Sephier sah sich um, überall stachen helle Farben hervor. Immer noch fragte er sich, warum er dem Vorschlag seines besten Kumpels, dieses Fest der Engel zu besuchen, überhaupt zugestimmt hatte. Ihn konnte er jetzt zwischen blonden Engeln sehen, wie er heftig mit ihnen flirtete.
Celial blickte nach unten, er saß oben im Zenit.
Er war ein Engel und Engel waren gut, davon war er aufjedenfall fest überzeugt vorallem musste er es sein, als Erzengel.
Please my angel, take me away from here
'Cos I know, in your arms I'll feel no fear
Pain and shadow are catching me
But you're the only one, who can set me free
I seem to be lost in the darkest night
And I can't even see a shaft of light
So please my angel, save me now
You
Mein Herz ist zerrissen, meine Seele erstarrt.
Gefühle kenn ich schon lange nicht mehr.
Ich bin undurchschaubar geworden und hart.
Meine innere Welt ist so leer.
Die Zeit verrinnt mit jedem Tag immer schneller,
ich fühl´ mich da so schwächlich, so klein.
„Nun ja, mein neues Opfer hat mich regelrecht herausgefordert...“ Da wurde er auch prompt unterbrochen. „Und du bist wie immer direkt darauf angesprungen?“
Racheengel
Einst war ich ein reiner Engel.
Mein Licht überstrahlte alle anderen.
Ich lachte viel,
kannte weder Schmerz noch Verzweiflung.
Nichts trübte mein Lachen.
Silbern erstrahlten meine Flügel.
In meinen Augen tanzte immer ein Lachen.
„Nach meiner Wiedergeburt werde ich nach dir suchen“, flüsterte er mit seinen letzten Atemzügen, während seine Sicht anfing zu verwischen. Alles verwischte, der Glashimmel, die Farbe des Windes.
„Wieso sollte ich dich nicht sehen können?“, fragte sie ihn irritiert. „Du bist tot, ich bin tot. Also ist es logisch, dass ich dich sehen kann. Ist doch klar oder? Und, erkennst du mich denn nicht wieder?“
„I-ich bin tot?“
Iginss der Dämonenherrscher muss an den Nordpol, doch auf dem Rückweg musste er gerettet werden von einer gefallenden Seele.Vorerst kommt er bei ihm unter, doch...
Was mir bis zum jetzigen Moment nicht klar war, merke ich gerade, ein unschönes Gefühl in meinem Bauch „Renn!, Renn! Lauf los und halt nicht an!“ schreit mein Verstand stumm.
"Konban wa, Kaori-chan." - "Konban wa, Hiroki-kun."
Es war fünf Jahre her, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten, fünf Jahre, in denen das Leben Spuren an ihnen hinterlassen hatte.
"Hisashiburi desu."
Man stelle sich eine Häuserschlucht in einer Großstadt vor. Es ist Nacht, eine neblige aber windstille Nacht. Man stelle sich vor wie der Blick über die Hausdächer gleitet, verschiedene Verzierungen sehend, größtenteils Wasserspeier.
Was ist wenn ein Mädchen all ihre Erinnerungen verloren hat und sie dann versucht das Leben eines normalen Teenagers zu führen? Eigentlich doch eine angemessene Reaktion, oder? Was ist aber wenn dieses Mädchen kein normaler Teenager ist, sondern zu höhere
Mit schnellen Schritten durchmaß Raphael die sonnendurchflutete Eingangshalle der Zuflucht.
Vor wenigen Stunden hatte ihn die Nachricht von Aodhans Rückkehr erreicht und der Erzengel von New York war unverzüglich aufgebrochen.
Siehst du einen Engel aus Verzweiflung weinen. So wende dich ab, jedes männliche Wesen,
verliert das Herz an dieses Wesen. Dämonen durstet es danach doch gib acht.
Ein Engel der Verzweiflung erfährt und den Lebenswillen nicht verliert.
Stumm blickte Lucien auf den Stein, welcher das Grab seiner Liebsten zierte. Er sehnte sich so sehr nach ihr, nach ihren Lächeln, ihrer Stimme, ihren wunderschönen Blick aus ihren treuen Augen, welcher mit Liebe zu ihm getränkt war.
An dieser Stelle gibts keinen Schnuppertext, dafür aber ein riesen Dankeschön an yaichi-san die mir ein Cover zum 18. B-Day für diese FF gezeichnet hat!
"Ich verstehe dich nicht. Du kannst mir nicht erzählen, dass du den Weg eines Dämons freiwillig gegangen bist. Dämonen sind egoistisch, widerlich, wunderlich und vulgär..."
"Und du glaubst ihr Engel und Menschen seid anders, ja?"
Eine Mauer
Hoch und schwarz
In den Himmel ragend
Stein gewordene Einsamkeit.
Die Steine
Schwer und dunkel
Aus Tränen gefügt
Monument der ewigen Trauer.
Der Sand
Leicht und stark
In die Ritzen geweht
Vom Wind der Verdammnis.
Also, hier ist der Prolog zu meiner Geschichte "Gottkranz und Fürnwald", die ich vielleicht sogar veröffentlichen werde.. ich weiß es nicht.
Tut mir leid für etwaige Rechtschreibfehler.. eher Tippfehler, so schnell wie ich schreibe..
Einen gewissen Sinn für Humor muss er dennoch haben. Jemanden zum Engel zu machen, der eigentlich schlicht und einfach sterben und tot bleiben will, dahinter steckt doch eine gewisse Ironie.
ER sah hinab auf den leblosen Körper, der dort vor ihm auf dem Boden lag. Besudelt mit Blut und Schmutz. Die Flügel dieses Wesens dort waren einst von einem strahlenden, reinen Weiß gewesen, aber nun waren sie von getrocknetem Blut dunkel gefärbt.