Er sah den Engel mit flehenden Augen an. Sie schienen sagen zu wollen „wenn Sie mir nicht zuhören, werde ich nie Ruhe finden“. Den Engel widerte das einerseits an, andererseits schmeichelte es ihm wiederum.
Stumm saß er da.
Der Engel mit den schwarzen Haar,
und hatte doch so viel zu erzählen.
Seine Fänge rot von Blut, von Unschuld
und Schuld zugleich.
Sieh, was er getan, der Leichnam liegt ihn noch zu Füssen,
sah sein Ende nicht.
Verbrannte Flügel
Eine Träne fällt auf das Schwarz, dass einst Weiß
So verbittert so verzweifelt so heiß.
Gebrochen, zersplittert verbrannt
Und es schmerzt mehr, als irgendjemand ahnt.
Denn so wie die Federn, ist auch ein Stück ihrer Seele zerbrochen.
Stille...
Nichts regte sich, nur ein trockener Windstoß kam aus dem Norden gerauscht und der Staub setzte sich vom Boden ab und flog seinen Weg.
Am Horizont erschien eine dunkle Gestalt, sie kam immer näher… Näher und Näher… Nun erkannte man die verletzte Schulter.
„Er ist tot.“
„Hat er noch etwas gesagt?“
„Nein, leider kaum etwas. Und das, was er gesagt hatte, war entweder kaum zu verstehen, oder nicht brauchbar.
Hier ist die 2. Engelsgeschichte! Ich hoffe sie gefällt euch wie die 1. so gut!
Gewipnet: allen,die einsam oder traurig sind
Vergänglicher Engel
Engel: Ich habe mein ganzes Leben versucht den Menschen zu helfen und sie zu trösten.
Schwer ging der Atem und mehrere Lichter umspielten eine Gestalt die jede Form zu verliehren schien. Was danach geschah lag hinter allem was man für möglich gehalten hatte!
Erneut streifte mein Blick über sein dunkles, wildes Haar;seinen harten Gesichtszügen, dem großen und kämpferisch ausgeprägten Körperbau, sowie seiner blutigen Waffe. Unsere Blicke hielten sich gefangen. Ich grinste – erschöpft, wissend. Er war der Feind.
Wie aus dem Nichts holte er eine Geige hervor und spielte eine Melodie der Melancholie.
. Einen Engel mit goldenen Augen und schwarzem Gefieder. Er war verführerisch schön und sein leiser Gesang
Es ist wieder soweit – Neuankömmlinge über Neuankömmlinge und nur ein kleiner Teil wird ins Engelsreich eingelassen. Nur eine Hand voll Seelen ist rein genug, um für die Wiedergeburt verwendet werden zu können und jetzt gilt es, diese zu finden.
In meinem Dorf wurde ich immer angesehen und jeder kannte meinen Namen.
Denn meine Eltern schenkten mir für Babylon ein ungewöhnliches Aussehen. Keiner außer mir hatte Honigblonde Haare und Augen die wie Smaragte so grün waren.
Susanne tauften sie mich.
Der Himmel, der Ort an dem die Engel wohnten. Einst dachte sie, dass der tiefste Wunsch ihres Herrn wäre, ebenfalls hier zu leben. Doch hatte er sich verweigert, als sie mit einer Möglichkeit zu ihm kam, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Warum?
Glaubt ihr an Engel oder Dämonen?
Nicht?
Das solltet ihr aber, den es gibt sie! Was? Ihr glaubt mir nicht?! Nun dann erzähle ich euch eine Geschichte! Glaubt mir sie ist wahr und beinahe genauso passiert, wie ich es erzählen werde!
Ein gequälter Aufschrei war der einzige Hinweis auf den unfairen Kampf im stillen Grün. Die einzigen Zeigen, die schwarzen Vögel, flogen durch raschelndes Blattwerk in den Himmel hinauf und ließen die zweit ringenden Gestalten mit sich allein.
virgin snow – Oneshot
Fandom: Dragonball Z
Disclaimer: gehört Toriyama und Co
Warnungen: sad, death, yaoi
Pairing: Vegeta x Kakarott
Schnee. Ungehindert fällt er nieder. Mir ist kalt. Kein Wunder, ich verharre hier schon seit Stunden.
Aynee saß schon seit Jahrhunderten in dieser Höhle. Sie saß nur und wartete und betete. Das war ihr vor Jahrhunderten aufgetragen worden. Sie sollte beten, damit das Gleichgewicht im Himmel vorhanden blieb.
Raphael glaubte, sich verhört zu haben. Wortlos stand er abermals von seinem Sessel auf, näherte sich mit großen Schritten dem Engel und packte ihn einfach hinten am Nacken. Wie eine kleine Katze zog er ihn hinter sich her.
Titel: Von Engeln und Teufeln
Autor: Akuma
Email: Death.Angel666@gmx.de
Warnung: lime, rape
Kommentar: Mein erster Versuch. Der Titel ist vielleicht etwas fehlgeschlagen, aber mir
fällt kein besserer ein.
Teil III
"Oh, Kitsune!", stöhnte Yume auf, als er das Kribbeln in sich fühlte und ihn fast schwarz wurde vor Augen. Zufrieden betrachtete Kitsune den schlanken, fast in Ekstase verfallenden Blondschopf. Dann konzentrierte er sich auf sein eigenes Hochgefühl.
Teil V
"Wie versprochen...Du bist frei.", sagte Kurai, zog das Messer aus der Wand und schnitt die Fesseln durch.
Hass und Wut spiegelte sich in Kitsune' s Augen. Er holte zum Schlag aus.