Was sind Sterne? Gibt es jemanden, der sie bewohnen kann?
Was ist Zeit? Gibt es nur das Jetzt oder darf ich nur an die Zukunft denken?
Was sind Seelen? Gibt es etwas, das man so nennen kann?
Zitternd gehe ich einen Schritt weiter. Dann noch einen und noch einen. Warum ich laufe weiß ich nicht. Etwas sagt mir das ich muss. Die Dunkelheit fällt in gallertartigen Klumpen von mir ab.
Todesengel
"Nummer 173!"- die grobe Stimme riss mich aus dem Schlaf. Ich materialisierte mich hinter seinem Rücken und schrie, so laut, wie ich nur konnte: "Ja, Sir!!!" Er wich erschrocken zur Seite und brüllte:" Du mit deinen blöden Scherzen, Nr.173.
Unfähig sich zu bewegen starrten die beiden Mädchen zur Tür und nach wenigen Sekunden - die den Kindern wie eine Ewigkeit vorkamen - trat eine Gestalt in den Raum. Es war ein Engel!
Haruka Hano war das netteste und liebste Mädchen,
dass ich in meiner ganzen langen Laufbahn begegnet bin.
Wieso nur ist ihre Zeit gekommen?
Und warum nur muss ICH die drecksarbeit machen?
Es war Sommer.
Die Geschichte beginnt am 21. April …
Sie handelt von einem Mädchen mit den Namen:
Alexis Tomb.
Alexis lebt mit ihrem Bruder Chester zusammen in einer kleinen "Villa" in London.
„Was machen wir denn heute?“, fragte er mit hauchender, dunkler Stimme und dem zischenden Akzent der dämonischen Sprache. „Aah. Ich weiß.“
Beim Vorbeigehen reckte sein Tier sich ihm entgegen; der Nekromant strich ihm liebevoll über Kopf- und Rückenwirbel
An einen Dunklen Tag sah ich am Himmel eine gestallt mit weißen Flügeln.
Ich wusste nicht was es war aber diese gestallt kahm mir bekannt vor.
Ich hoffte es so sehr diese gestallt noch einmal zu sehen aber es war vergebens.
Noy, die zur hälfte Engel und zur anderen Hälfte Dämon ist, versucht ihren Platz in der Welt zu finden und gerät dabei immer wieder zwischen die Fronten ihrer so sehr verhassten Völker...
Traumfänger
Traumfänger, Traumfänger
Fängst meine Träume und siebst sie aus,
holst die Dunkelheit heraus.
Freud und Tanz lässt du hinein,
Träume sollen glücklich sein.
Träume sollen Frohsinn bringen,
sodass die die Traumempfänger singen.
Bitte... bitte stirb, denke ich und die heilige Lanze meiner Hand versucht die Realität meinen Wünschen anzupassen. Eine durchgehende Wunde unter deinem höchsten Punkt öffnet dein Bewusstsein und schafft Stille im Denken des Tumors.
Joshua war ein etwas älterer Mann. Seine Frau Emma war gestorben als sie ihm sein Kind gebar. Seine kleine Tochter Katharina war alles was ihm von seiner Frau geblieben war.
Er lebte mit Katharina in seinem kleinen Haus im Dorf der Aufgehenden Sonne.
Ich bin Tyrael. Einst war ich ein mächtiger Engel, nicht nur
irgendein Engel, nein ich befehligte die Heerscharen Gottes.
Ich war der Kriegsherr der Gottes Schlachten im Himmel wie
auch in der Hölle führte.
Nun, bin ich schon lange kein Engel mehr.
Bei den Engeln ist die Abstammung sehr wichtig, doch das Engelsmädchen Namens Morgenröte wusste von so etwas nichts, obgleich sie der reinste Engel war den die Sonne je beschienen.
Ein kalter Wind fegte an diesem Abend durch die Straßen von Edinburgh. Es war eine Stunde vor Mitternacht und obwohl um diese Zeit die Straßen mit Gangs, Trinker-Cliquen und Obdachlosen vollgestopft waren, waren heute alle Gassen leer. Vielleicht lag es nur am aufkommenden Sturm.
Was tun wenn man einen guten Freund verliert? Was tun wenn das Leben nicht mehr lebenswert ist? Was tun wenn man immer noch die Wärme und die Nähe seines Freundes spürt, seine Stimme hört... Einfach sagen... ich hab dich doch geliebt!!
Auf die Idee mit dieser Fic bin ich gekommen als ich Mark Souls Crossworlds gelesen habe, da wo der Engel namens Shadow, Ranma hilft,
Doch da ich mir dachte das es schon viele Fics mit dieser Version gib, *Engel Kommt, hilft Ranma, Ranma wird mit Akane Glücklich*, habe ich sie v
Prolog: Muss es wirklich so enden?
„Shikura… kommst du?“
„Nein, ich bleibe hier.“ Die Blondhaarige saß auf der breiten Fensterbank und sah nach draußen, ihren Kopf an die Glasscheibe gelehnt. Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme drum gelegt.
Mit festen Schritten ging Valeria den fensterlosen Gang entlang. An den Wänden hingen Fakeln, die den Weg nur schwach beleuchteten. In diesem Licht schimmerten weiße Flügel hervor, die am Körper angelegt waren und über den Kopf der blonden Frau ragten.