Schwere erfüllt mein Herz
Zog mich hinab
Immer weiter vom Licht
Ich drohte zu versinken...
In meiner dunkelsten Stunde
War niemand bei mir
Keiner der mich kannte...
"Was willst du?!", brüllte Savel Bahman an. Ein Sabberfaden passte sich der Atmung des Gastgebers an und schaukelte sacht vor und zurück, während er den Kopf zu Bahman hinab senkte und ihm seinen heißen Atem ins Gesicht blies.
... Musste er noch irgendwas über dieses Ding sagen? Es schien ihm manchmal als wollten sie ihn einfach nur quälen.
Man würde nichts anderes von der Hölle erwarten, aber nach der ganzen Arbeit um endlich ein Dämon werden zu können - und es war wirklich
"Du darfst nicht bei einem Mann liegen, das wäre ein Gräuel." Flehend sah Uruha Aoi an, während sie weiter Richtung Harajuku irrten. "Hör auf dich fremdbestimmen zu lassen! Merkst du nicht, dass das gar nicht deine eigenen Gedanken sind?"
„Telepathie.“ Schallte es in meinem Kopf wieder. „Jeder beherrscht sie, aber nur wenige nutzen sie.
Wobei ja die Toten nicht gerade wenig sind.“ Wieder vernahm ich ihr stimmloses, aber dennoch glockenhelles Lachen in meinem Kopf...
Gesellschaft existiert nicht nur unter dem furchterregensten Wesen der Welt. Nicht nur unter den Menschen.
Die bekannt für Dummheit, Eitelkeit und Egoismus waren.
Nein, auch unter denen, die gar nicht zu existeren scheinen, gibt es etwas wie Gesellschaft.
The Beginning
...
Sie rannte die engen Gassen entlang. Hinter ihr surrten die Pfeile. Ihr Körper war geschunden und von Blut überströmt, das aus den Pfeilwunden kam, da ein paar Pfeile sie auch trafen. Sie war geschunden und verletzt.
Was ist nur mit mir los? Warum, verstehe ich mich selbst nicht mehr? Früher war doch auch alles so einfach. Ja früher, als ich IHN noch nicht kannte. Als er meinem Leben noch fern war, oder sollte ich meinem Dasein sagen? Denn eigentlich lebe ich schon lange nicht mehr.
Warum?
Sie war da, wie jede Nacht. Sie stand einfach auf dem Turm und sang. Und auch er war gekommen, wie immer. Er stand stets hinter der gleichen Ecke und beo-bachtete sie. Und wie jeden Abend fragte er sich, warum er nicht einfach zu ihr hinging.
Ich fragte "Warum lächeln Menschen?"... Jemand antwortete mir : " Weil sie glücklich sind."
Glücklich...
Aber... warum können Menschen lächeln ohne dass sie glücklich sind?
Ich fragte jeden den ich kannte... Aber keiner konnte mir die Antwort geben...
Mittlerweile konnte sie sich nicht einmal mehr an das Gesicht erinnern, bloß an die großen weißen Schwingen die so waren wie die ihren und das weiße weiche Haar. Selbst der Duft seines Körpers war ihr fremd geworden.
Dunkelheit!
Dunkelheit war alles was ihn umgab.
Dunkelheit und diese Kälte die sich in seinen Knochen festgesetzt hatte. Er traute sich nicht sich zu bewegen, hatte er doch Angst wenn er nur einen Knochen bewegen würde, dass er die Schmerzen nicht aushalten würde.
Way to paradise
Way to paradise
„Viel Spaß in der Schule Kaya!“
„Danke Ma! Bis heute Nachmittag!“ Ich war sehr spät dran, wenn ich nicht aufpasste, würde ich noch zu spät zur Schule kommen.
"Wach auf, Akira!", rief eine ihr allzubekannte Stimme immer wieder. Doch Akira´s Augen blieben geschlossen, ihr Körper reglos liegen. "Du kommst zu spät zur Schule!", sagte die Stimme erneut dringlich und verschwand dann.
Ein Wesen des Himmels geboren auf Erden. Ein Wesen der Unterwelt geboren auf Erden. Sie sollten zusammen finden und ein ideales Reich gründen, in dem weder Gott noch Teufel existieren. Die Eltern der beiden Wesen wurden getötet wegen Verrats!
„…“ Reden
<…> Denken
Wünsche viel Spaß mit dem Nachfolger von „Weg des Abtrünnigen“!
Miranda:
Es gibt manche Dinge, die ändern sich nie. Dazu gehören der Lauf der Sonne oder der Wind, der um die Welt weht.
Hallo erst Mal...des is mein zweites Gedicht und ich bin sehr stolz darauf!^^° Hmhmmm...Also ich mag es...wenns noch jemand mag, würd ich mich freun wenn ihr nen netten Kommi dalasst und mir mit konstruktiver Kritik weiterhelft...danke schon mal im Vorraus! Baba...
Weiße Nekromatie versus Schwarze Nekromantie
Zwei völlig verschiedene Erben
"Es gab eine Zeit, in der Gott und der böse König einen Waffenstillstand einhielten, eine
Zeit ohne Trauer und Schmerz, eine Zeit in der alles seine Richtigkeit hatte...
Ein einer nicht ganz alltäglichen Nacht...leuchtet der Mond blutrot. Eine Nacht...Die das Leben auf den Kopf stellt. Und urplötzlich ein Engel vom Himmel fällt.