So, ich habe mal vor ner weile angefangen eine Tom/Harry Fanfic zu schreiben. Da ich ich Muggelween (meiner erste HP Ff) gerade voll den Stau habe, hab ich einfach mal was anderes ausprobiert, während ich mal ne krze schreib Pause bei der anderen einlege^^
Tja, wie es die Überschrieft sagt geht es um die Horkruxe. Eigendlich ist alles was vor dem ende der Bücher genau so, nur das Harry die Horcrux nicht wissentlich vernichtet hat. Der Rest ist nach meinem Gutdünken zurecht gebogen. Also, alle toten bleiben tot... denke ich^^ (Tom ausgenommen)
Harry widerholt das siebte Jahr und hat so seine üblichen kleinen Probleme, nech?
Aber... Ach lest doch selber >.< *keine Lust mehr hat*
Disclaimer:Brauch ich eigendlich nicht sagen, oder? Ein hoch auf JKR!
Disclaimer: Die liebe JKR^^
So, nichts gehört mir, außer der Idee. Fall irgend welche Paralelen zu anderen Fanfics sein sollten sind diese nicht beabsichtigt. Ich schreibe so wie esmir gerade einfällt oder passt^^
So, nun aber der Prolog XD
Viel Spaß!!!
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Es waren bereits einige Monate vergangen, seit Harry Potter, der-Junge-der-lebte, den dunklen Lord besiegte.
In dieser Zeit wurde viel gefeiert, aber nicht weniger getrauert um die Gefallenen, im Kampf um Hogwarts. Und selbst jetzt wurden noch einige vermisst, obwohl man sich nicht sicher war, ob sie die Leichen, jemals würden bergen können. Viele der Zauberer und Hexen sind durch Flüche zu Staub zerfallen, von Wänden zerdrückt oder aber waren so arg verstümmelt als dass man sie noch hätte identifizieren können.
Die Schule wurde wieder aufgebaut.
Die Blauen Löwen marschieren in Enbarr ein, um Edelgard, die diesen Krieg begonnen hat, endlich zu besiegen.
Für einige nimmt dieser Kampf ein unerwartetes Ende.
Ich möchte nicht, dass meine Geschichten von irgendjemandem - außer mir selbst - irgendwo anders veröffentlicht werden!!!
Azurblauer Mond - Monat des grünen Regen
Der Klang des Krieges war grausam, bestand aus Geschrei, Getrampel und dem Aufeinanderprallen von Metall. Schwerter, Lanzen, Äxte, Bögen. All diese Waffen wurden geschwungen und geführt, um zu kämpfen, zu töten und zu verteidigen. Magie wurde beschworen, um zu zerstören. Der Krieg, den das Kaiserreich vor fünf Jahren begonnen hatte, war grausam, hatte viele Menschen das Leben und Dimitri beinahe den Verstand genommen. Doch schon bald sollte er vorbei sein.
Das Königreich von Faerghus war wie der Phönix aus der Asche wieder auferstanden, angeführt von seinem rechtmäßigen Thronfolger und König: Dimitri Alexandre Blaiddyd. Und es bot dem Kaiserreich von Adrestia die Stirn. Die Blauen Löwen würden der Tyrannei von Edelgard ein Ende setzen.
Mit diesem Ziel vor Augen und im Herzen hatte Ingrid an diesem Tag ihren Pegasus bestiegen.
Ein kleiner OS zum Pair AtemuxYuugi... Den Rest müsst ihr schon selber lesen, da ich nicht zuviel verraten möchte... Eventuell eine Fortsetzung geplant...
Nebenan tobte der Streit. Honda und Jounouchi waren mal wieder aneinander geraten. Anzu versuchte derweil sie zu beruhigen. Erfolglos. Yuugi seufzte. Vor wenigen Minuten war es noch so schön ruhig gewesen. Ihn einfach aus seinen Gedanken zu reißen. Aus seinen Erinnerungen. Erinnerungen an IHN. Von seinem Yami. Seit dieser fort war fühlte Yuugi sich einsam und leer. Man wusste immer erst, was man hatte, wenn es bereits nicht mehr da war. Und Yami war nicht mehr da. Yuugi wusste, was er verloren hatte, was er gehabt hatte… Seinen besten Freund, den Mann in den er sich verliebt hatte. Ja, er hatte sich in seinen Yami verliebt. Doch es war hoffnungslos. Das einzige was an Yami erinnerte, war das Puzzle und das Deck, das sie gemeinsam zusammengestellt hatten. Yuugi seufzte erneut und sah aus dem Fenster.
'' Was hast du- '' ich zuckte leicht zusammen als er sanft in meinen Finger biss. '' Ich schmecke Lust '' flüsterte der träge Vampir. Sofort legte sich ein rot schimmer auf meine Wangen. Ich senkte meinen Kopf etwas
'' Kuro? '' fragte ich in die Nacht hinein. Sein Arm legte sich etwas fester um mich, '' Ja? '' sagte er leise. Langsam drehte ich mich zu ihm um. '' Ich bin froh das du .. in dieser Gasse lagst '' ich lächelte leicht. '' Deswegen hast du mich jetzt geweckt? '' fragte er mich und gähnte leise. '' Ich gestehe dir hier etwas und du kommst so '' ich setzte mich rasch wieder auf und machte das schwache Licht der Lampe auf meinen Nachtschrank an. Kuro streckte sich einmal. '' Ich fühle mich geschmeichelt '' er richtete sich ebenfalls auf und nahm meine Hand zu sich. Vorsichtig zog er das Schweißband über meine Hand. '' Was hast du- '' ich zuckte leicht zusammen als er sanft in meinen Finger biss. '' Ich schmecke Lust '' flüsterte der träge Vampir. Sofort legte sich ein rot schimmer auf meine Wangen. Ich senkte meinen Kopf etwas.
Moriarty wollte bei dem Vorfall an der Brücke in London einfach nur für seine Taten sterben, wurde aber gegen seinen Willen von Sherlock gerettet. Nachdem sie sich gegenseitig ihre Gefühle gestanden haben, beginnen sie ihr neues Leben in New York.
Moriarty erwachte aus einem langen traumlosen Dämmerschlaf, in dem er sich dem Tod näher fühlte als dem Leben.
Erst nachdem er sich schwerfällig aus einem ihn unbekannten Krankenhausbett erhob und einem Gang und dann einer Treppe nach oben entlang wanderte und schließlich auf dem Dach des Krankenhauses ankam, bemerkte er, dass er nun nicht mehr in seiner Heimat London sein konnte.
Alles in dieser fremden Stadt war größer, lauter und Belebter, als er es jemals zuvor in seinem kleinen Britannien gesehen hatte.
Als er aber über die Brüstung des Gebäudes sah, um mehr von der Stadt zu sehen, fragte er sich, wie er wohl hierher gekommen war. Das Letzte was er noch wusste war, dass er in die Themse gestürzt war.
Unser Helden sind entlich aus Ägypten zurück gekommen.
Nur ohne Yami, der ist jetzt im Todemreich.
Yugi, Tea, Joey und Tristan sitzten in Yugis Zimmer und reden.
Yugi: Warum bist du so still,Tea?
Tea: Ich vermisse in jetzt schon.
Joey: Wem?
Tea: Na wem wohl?
Yugi: Tea meint Yami!!
Joey: Jetzt lach doch mal. Immerhin hast du in fünf Tagen Geburtstag!
Tristan: Genau. Warum kannst du ihn nicht vergessen,so wie Joey?
Joey: Pass bloss auf, Alter!!
Tea: Weil ich ich ihn Liebe.
Mit diesen Worter verliess sie das Zimmer, das Haus und ging Nachhaus.
Sie sperrte sich in ihr Zimmer ein, legte sich auf das Bett und vergrub sich in ihr Kopfkissen.
Tea ( in Gedanken): Warum dürfte ich nicht mit dir gehen?
Ich liebe dich immer noch und irgentwann lieg ich in deinem Arm.
Es war schon Dukel und die Sterne leuten über denn Himmel.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Schon von Kindesbeinen an wurde Bleuciel nur eines gelehrt: das Stehlen. Eine Fertigkeit, die sich der 20-Jährige bis heute nicht abgewöhnen konnte. Auf seinen Beutezügen durch Frankreichs Städte des 19. Jahrhunderts, begegnet er jedoch einem Adeligen, de
»Im Licht geboren
Mit Dunkelheit verbunden
Aus Liebe Rache geschworen
Am Ende den Tod gefunden«
»Konzentrier' dich, Kardriel« raunte Meister Hermlin. Er schaute seinem Schüler nicht in die Augen.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Fred: Fleur und ich blieben dicht beieinander. Wir haben die Todesser nur ausgeknockt, nie getötet. Wir hätten sie töten sollen, Bill. Wir hätten sie töten sollen.
Perona war entsetzt. Das hätte sie von einem Mann wie ihm nie erwartet. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war wie versteinert und gleichzeitig konnte sie ihre Augen nicht von diesem Anblick lösen.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
"... Noch während er überlegte, was er tun sollte, vernahm er wieder das finstere Knurren.
Dann, wie aus dem Nichts, wurde er am Bein gepackt und über den rauen Asphalt gezerrt. ..."
Eren ist ein durch Experimente erschaffener Engel-Dämon-Hybrid. Ahnungslos, naiv und blind für die dunklen Seiten seiner "Familie" tut er alles, um sie nicht zu enttäuschen. Zumindest bis er Max trifft und das Lügengeflecht zu bröckeln beginnt.
„Das geschieht ihnen Recht. Das nächste Mal machst du sicher noch mehr Tore, wenn du erst weißt, dass Pierre…“
„Carsten. Mund zu!“, ertönt plötzlich Rolands feste Stimme.
Alle bis auf Tina sehen ihn verblüfft an.
Das werden die schlimmsten Sommerferien. Seiya muss zur Nachprüfung, kämpft mit Liebeskumer und muss zum lernen auf den Familiensitz der Familie Schwarz. Kann es eigentlich noch schlimmer kommen?
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
„Ich glaube, ich brauche nicht weiter sprechen, oder?“
Nein, bitte nicht.
Ich fühle jetzt schon, wie es mein Herz zerreißt, da brauche ich keine Details von einer Nacht, in der all meine Träume einem anderen in Erfüllung gegangen sind.
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Während seiner Trainingsreise erhält Naruto eine Schriftrolle, die die Geheimnisse der Verführung und Bindung von Frauen an sich enthält.Die Schriftrolle benutzt er zuerst an Frauen und Kunoichi um sich herum, aber bald schon an Frauen auf der ganzen Welt