Diese Geschichte erhebt nicht das Privileg, romantisch, pädagogisch wertvoll oder besonders dramatisch zu sein.
Pseudo Hiro/Suguru mit viel Gemoser und Kippenqualm.
Sie saßen schon viel zu lange hier herum; Hiro zupfte nicht mehr richtig konzentriert Akkorde auf seiner Gitarre, nur um festzustellen, dass ihm nichts Weltbewegendes in den Sinn kam. Keine furchtbar kreative Komposition sprang ihn an, die den Ruhm von „Bad Luck“ noch einmal in ungeahnte Höhen katapultierte.
Suguru saß eine Armlänge von ihm entfernt, kritzelte ein paar Zeichen auf ein Notenblatt, knüllte es zusammen, fuhr sich durch seine grün schimmernde Haarmähne und seufzte theatralisch.
„Ich hab keinen Bock mehr.“
Überrascht blicke Hiro zu ihm hin. „Hat unser Wunderkind keine zündenden Ideen?“ Er musste ihm ja nicht auf die Nase binden, dass es ihm ähnlich erging, dann hätte Suguru wieder nur unnötig gemeckert und das musste man sich um die Uhrzeit nicht unbedingt antun. In letzter zeit war ihr jüngstes Mitglied sowieso viel zu oft auf Krakeel aus.
Sicher die Pubertät.
Fabian will Sex und das am liebsten schon vorgestern. Dummerweise hält die spießige Kleinstadt, in die es ihn nach der Scheidung seiner Eltern verschlagen hat, nicht gerade ein breites Angebot an möglichen Zielobjekten bereit. Es bleibt ihm daher nichts anderes übrig, als sich einen sensationell dämlichen Plan einfallen zu lassen, wie er doch endlich mal wieder zum Schuss kommen könnte. Ob dieser Plan allerdings aufgeht und ob Fabian dabei tatsächlich am Ende nur das bekommt, was er eigentlich wollte, bleibt abzuwarten.
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Meine Finger schließen sich fest um den harten Knüppel neben meinem Oberschenkel, mein Unterleib zuckt und meine Mundwinkel wandern wie von unsichtbaren Schnüren gezogen ein ganz gehöriges Stück nach oben. Ein leichtes Vibrieren hat meinen ganzen Körper erfasst, der es anscheinend kaum erwarten kann, endlich loszulegen. Es ist wie ein Ritt auf einem elektrischen Bullen, nur noch geiler, weil ich allein die Zügel in der Hand halte. Gleich. Gleich. Gleich ist es soweit.
„Na schön, Fabian. Und jetzt noch einmal mit Gefühl.“
Die Anweisung ist deutlich und ich weiß, ich sollte lieber Folge leisten, wenn ich das hier nicht verkacken will. Aber die Vorlage ist einfach zu steil, um sie nicht zu kontern.
„Ich mag's aber lieber hart und dreckig“, verkünde ich mit einem breiten Grinsen.
Zerstörerisch schlagen die Flammen empor, in nur wenigen Sekunden hatten sie das trockene Stroh der Dächer verschlungen. Die Luft war unfassbar heiß, kleine Aschepartikel fliegen durch die dunkle Nacht und verglühen rotschimmernd am Himmel. Die Letzten verzweifelten Hilferufe waren schon vor einiger Zeit verstummt. Der Boden ist mit Staub, Asche und Blut bedeckt. In den immer dichter werdenden Rauch mischt sich der Geruch von verbranntem Fleisch. Der Himmel war in dieser Nacht völlig schwarz, der Mond hat sich hinter dunklen Wolken versteckt und lässt das kleine Dorf wie den rot glühenden Vorhof der Hölle wirken. Unter das knistern des Feuers mischt sich ein heißeres lachen als eine kleine Gruppe in schwarz gekleideter Männer aus der Dunkelheit tritt. Ihre Gesichter sind groteske Masken, vernarbt, zerschnitten und zum Teil verbrannt.
2013: Eloy hat sich gerade halbwegs in seiner neuen Heimat Boston eingelebt, als nicht nur ein neuer Fall zu Konflikten mit seinen Kollegen führt, sondern auch sein Privatleben ihm einige Steine in den Weg wirft. Plötzlich ist er gezwungen, sich mit Themen auseinanderzusetzen, die er lange verdrängt hat.
[spoiler=Contentwarnings]Homofeindlichkeit
Krankheit (HIV, Krebs)
Missbrauch (Thematik; keine Beschreibungen)
Polizeiwillkür
Terror
Tod
Traumata
Internalisierter Machismo des HC
Drogen-/Medikamentenmissbrauch (erwähnt)
Krieg (erwähnt)
Vernachlässigung (erwähnt)
»Hey.« Vorsichtig wickelte ich die Blumen aus dem Papier und drapierte sie in der letzten freien Vase.
Offenbar hatte er in den letzten Tagen wieder viel Besuch gehabt.
»Tut mir leid, dass ich so lange nicht hier war. Ich hab im Moment viel um die Ohren.« Ich kniete mich zu ihm, strich mit der Hand über die Blumendecke. »Heute war die Verhandlung. Sie haben Klein endlich hinter Gitter gebracht. Ich hätte mir gewünscht, dass du dabei gewesen wärst.«
Auch er hätte sich das sicher gewünscht. Diesem Mistkerl ein letztes Mal ins Gesicht sehen, während er abgeführt wurde. Es hätte nichts an seinem Schmerz geändert, es hätte nichts ungeschehen gemacht, und doch hätte es ihm Ruhe verschafft, zu wissen, dass es nie wieder passieren konnte. So wie es den vielen Anwesenden im Saal Erleichterung gebracht hatte. Als das Urteil verkündet wurde, ging ein kollektives Aufatmen durch die Reihen.
Die etwas andere "Schul"-AU-FF: Naruto Uzumaki (20) ist der jüngste Sohn des Bauunternehmers Namikaze. Gestraft mit drei älteren Brüdern und einer extremen Abneigung der englischen Sprache gegenüber wird er nun an die 'Sarutobi Language Academy' geschickt, wo er binnen drei Monaten Englisch erlernen soll. Wäre ja alles nicht so dramatisch, echt jetzt... Aber sein unterkühlter und äußerst sadistisch veranlagter Privatlehrer sieht das wohl etwas anders! Kleine SasuNaru-AU-Romanze von eurer Kam(u)i-chan
Nimmt am Shonen Ai Wettbewerb teil mit der Vorgabe "Ring"
und am Wettbewerb Best Naruto FF 2015
Das war doch ein schlechter Scherz, echt jetzt!
Das konnte Kurama doch wirklich nie… nein! Niemals nie ernst meinen!
Ich meine… Hallo?
Wo war ich bitte? Das… das konnte doch nur ein Witz sein… also…
Wo war die Kamera? Wo meine Familie, die lachend hinterm nächsten Busch saß?
„Tut mir leid! Ihr Vater hat mir gesagt, ich solle sie hier absetzen und dann das Weite suchen!“, räusperte sich Darui vom Fahrersitz aus und betrachtete mich ziemlich offensichtlich durch den Rückspiegel.
Japan wird in ein mittelalterliches europäisches Setting geworfen.
Heiji ist der Prinz von Osaka, einer starken Militärmacht. Obwohl Osaka nicht als gewaltbereites Land gilt, haben die umliegenden Königreiche Sorge, dass dies sich bei einem eventuellen Machtwechsel irgendwann ändern könnte. So versuchen viele Länder, sich durch eine Hochzeit ein gutes Verhältnis zum Land zu "erkaufen".
Nur leider hat der Thronfolger so gar keine Lust darauf.
Von einem der Fenster auf einem Flur im zweiten Geschoss des prächtigen Barockschlosses beobachtete Kazuha missmutig, wie erneut eine Prinzessin mit Gefolge auf dem Schlosshof eintraf. Diesmal war es Prinzessin Momiji von Kyoto.
Sie zählte schon nicht mehr mit, die wievielte Heiratskandidatin dies war und jedes Mal war sie froh, wenn sie wieder verschwanden. Es war nicht so, dass sie als Zofe ein Anrecht darauf hatte, für den Prinzen zu beurteilen, welche dieser Frauen gut für ihn wäre, doch in ihren Augen war es keine. In ihren Augen, wäre es auch in Ordnung, wenn er überhaupt nicht heiratete oder wenn…
Kazuha schüttelte schnell den Kopf. Sie musste sich darauf konzentrieren, ihre guten Umgangsformen zu bewahren. Sie war eine Zofe. Eine Gesellschafterin für seine Majestät, den Thronfolger dieses Landes Osaka, seine Hoheit Prinz Heiji.
Vorwort: Zu Jonouchis / Joeys heutigem Geburtstag präsentiere ich euch einen kleinen One Shot und hoffe, dass er euch gefällt :3 Wie immer freue ich mich darüber, wenn ihr mir einen Kommentar hinterlasst und mir mitteilt, ob und wie es euch gefallen hat :3
Disclaimer: Yu-Gi-Oh! gehört Kazuki Takahashi! Ich habe die Figuren nur geliehen. Lediglich die Story-Idee ist mir!
Coverbild: Hab ich von Google. Auch nach Nutzung der Bildersuche konnte ich nicht eroiren wer das Copyright an dem Bild hält. Sollte dem / der Künstler*in es nicht zusagen, dass ich es als Coverbild verwende, möge er / sie sich bitte bei mir via PN / ENS melden, dann werde ich das Bild entfernen.
Jonouchi blickte auf die Schüssel mit Suppe, die er in seinen Händen hielt. Auf der Seite der Plastikschale prangerte das Symbol eines kleinen Restaurants, welches er gern mit seinen Freunden besuchte. Aus Erfahrung wusste er also, dass die Suppe sehr gut war und ihm schmecken würde. Dennoch war ihm gerade nicht nach essen zumute.
Durch die dünne Wand der Schale spürte er die Wärme der Suppe, was es ihm nur noch schwerer machte, sie auf die Anrichte der kurzen Küchenzeile abzustellen. Aber was für eine Wahl hatte er sonst? Er konnte sie unmöglich in Händen halten, bis sie abgekühlt war, allein weil er bereits jetzt schon wieder anfing zu schwanken.
'Zu schade', dachte er sich, 'dass ich sie nicht riechen kann.' Er liebte ihren würzigen Geruch. Doch der Schnupfen hatte leider bewirkt, dass die Nase komplett zu war. Da war einfach nichts mit riechen.
Andre und Kevin hatten vor Jahren miteinander das Vergnügen.
Wohlgemerkt vor der Kamera und in heißer Szene.
Einmalig und damals ein Kassenschlager.
Jahre später treffen sie sich wieder und doch hat sich vieles geändert.
Wir haben Großes vor und verraten wird nur sehr wenig, da noch alles im Gange, Planung und Arbeit ist.
Man darf sich jedoch auf heiße Boys einstellen, auf etwas, was ich so nie geschrieben habe und mir dafür jedoch Hilfe geholt habe.
Ich schreibe hier also nicht alleine, sondern mit Unterstützung und hochgeladen werden Kapitel immer im Abstand von 4 bis 5 Wochen.
Wenn ihr Unstimmigkeiten findet, dann schreibt sie bitte in die Kommentare.
Scheut euch also bitte nicht, Fehler aufzuzeigen und ich werde mich sicher nicht scheuen, diese Kritikpunkte umzusetzen oder euch deswegen zu beißen.
Beschwerden über wechselnde Sichtweise und vorkommende Wiederholungen nehme ich jedoch nicht mehr ernst, da ich bereits mehr als deutlich angemerkt habe, dass hier zwei Autoren schreiben. Braucht ihr also nicht mit ankommen und könnt ihr steckenlassen.
„Nun gut. Ich denke, ich habe alles.“ sprach die rosa Haarige und wandte sich zu ihren Eltern, die sie traurig ansahen. Die junge Frau musste sich zusammenreißen um nicht auch noch in Tränen auszubrechen.
Denn heute war der erste Tag ihres erwachsenen Lebens.
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
Inu Yasha konnte sich in diesem Moment vorstellen, wie sehr sich diese Kagome dann über den Befehl freuen musste. Das war ja toll. Sein Leben lang, oder korrekter, ihr Leben lang, wenn sie ein Mensch war, gebunden an eine Frau, die ihn hasste?
Irgendwo hatte ich davon schon einmal gehört.
Saiyajins.
Eine Rasse voller Stolz, Kraft und Wildheit.
Eine Rasse, die mit Leidenschaft in den Kampf zieht.
Eine Rasse, die vor nichts Angst hat.
Eine Rasse, die nahezu unbesiegbar zu sein scheint. Ei
Zu einem Volleyballspiel gehen? Das hätte Saori früher nicht gemacht. Aber nun ist sie nunmal auf der Oberschule, auf der Karasuno High. Und diese Schule hat ein sehr gutes Volleyballteam.
Kapitel 1
Ein gestecktes Ziel
Ich hatte es geschafft. Der Schulabschluss lag nun hinter mir. Meine Freunde, darunter Jounochi, Honda und Anzu hatten es ebenfalls geschafft.
Doch nun lag mir mein ganzer Weg offen.
Als Tyrell von seinem Freund betrogen wird, fährt er zu seinen Eltern aufs Land, um den Kopf freizubekommen. Während seines dortigen Aufenthalts trifft er auf einen Bauern, der ihn schon bald gehörig ins Schwitzen bringt ...
Sobald Kaiba meinen Nacken umfasste, sein Gesicht in Richtung meines Halses drehte, war ich für alle Zeiten verloren. Ganz egal, wie viel Schmerz in den vergangenen Jahren auf mir lagen, seine Nähe zu spüren, war gerade stärker als der Kummer eines halbe
Heute ist der große Tag. Lucia, eine aufstrebende Pokémon-Trainerin aus Zweiblattdorf, darf endlich ihre große Reise durch die Sinnoh Region beginnen. Darauf hatte sie seit Monaten, nein, eigentlich seit Jahren hin gefiebert.
Durch Zufall müssen Ukai und Atsumu einen gemeinsamen Abend miteinander verbringen. Dabei kommen sich die beiden unverhofft näher und schon bald steht ihre verbotene Beziehung auf Messers Schneide …
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Was seine Finger spüren fühlt sich so gut an, dass ihm sogar ein leises Keuchen überkommt. Das kann der Gast gern als Zustimmung für sein Tun interpretieren, oft gefällt das diesen Typen, dann sind sie schneller fertig.
Eliot war zwar sein allerbester Freund und bis auf Nicks Liebesgeschichten wusste er wirklich alles. Aber seine Liebesgeschichten waren irgendwie privat, niemand wusste davon.
Die Fans jubelten und Zero grinste ihnen entgegen.
Sie jubelten noch mehr.
Es war jedes Mal dasselbe. Sie fühlten sich beachtet, sie freuten sich darüber. Während er seine Rolle spielte.
Nico keuchte und hustete - er würgte sich fast die Lunge aus dem Leib. Wie ein klitschnasses Kätzchen saß er da. Ein nasses, schmutziges und sehr, sehr wütendes Kätzchen. Seine Augen glühten mit dem Schimmer der Unterwelt.
„Verstehe. Aber ich bin dennoch der Meinung das ein Kind nicht allein wohnen sollte.“
Maron würde wieder rot, dieses Mal aber vor Wut.
„Ich bin kein Kind!“
„Wieso haben sie die Männer niedergeschlagen“, fragte Tseng.
„Ich habe ja versucht die Sache ruhig und mit reden zu klären, doch der Idiot meinte zu den anderen drei, dass sie mich festsetzten sollte und da hatte ich eindeutig etwas dagegen. Habe ja gese
Tatsuro starrte auf den Bildschirm seines Computers. Das leere, weiße Dokument brannte sich in seine Retina, während ihn der blinkende Cursor zu verhöhnen schien. [MUCC || Tatsuro x Yukke, Satochi x Miya]
Es war ein lautes Krachen, das über den gesamten Fußballplatz hallte. Das Gesicht des Torwarts, das unter seiner Mütze plötzlich schneeweiß war, über den ganzen Fußballplatz zu erkennen.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...