Detektiv Conan, Freundschaft (Sachthema), Familie (Sachthema)
Ran ist ein ganz normales Mädchen mit ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester zusammen lebt. Ihre ältere Schwester Rika ist Model und hat einen Freund. Shinichi Kudo. Und genau in diesen hat sich Ran verliebt. Natürlich würde sie ihrer großen Schwester niemals den Freund auspannen, aber trotzdem schafft sie es nicht ihre Gefühle abzustellen. Von ihrer Muter wird sie mehr oder weniger ignoriert und von anderen Leuten nur als Rikas kleine, unscheinbare Schwester wahrgenommen. Gut, dass sie ihre beiden Freundinnen Kazuha und Aoko hat. Werden Ran und Shinichi zusammen kommen? Und werden ihre Freundinnen die Liebe finden? Was wird Rika dazu sagen? Das alles und mehr erfahrt ihr hier bei Dear Diarys. :)
Liebes Tagebuch...
Gott es ist so seltsam dich nach vier Jahren wieder aus meiner alten Kiste rauszuholen und etwas aufzuschreiben.
Das letzte Mal habe ich dich an meinem zwölften Geburtstag benutzt. Damals war ich so froh gewesen meine Gedanken und Gefühle mit dir zu teilen, denn du warst bis dahin mein einziger Freund. Bis meine Mutter laut vor Rikas Freunden gesagt hatte, dass ich mit zwölf zu alt wäre um ein Tagebuch zu führen. Ich habe mich damals echt geschämt, denn wie du wohl noch weißt hasste ich es wenn meine Mutter so etwas vor den Freunden meiner Schwester sagte – oder vor meinen.
Egal. Es tut mir leid, dass ich dich seitdem nicht mehr benutzt habe. Es ist viel passiert in den letzten vier Jahren. Du weißt ja das meine Schwester als Kindermodel durchgestartet ist und nun ist sie berühmter und erfolgreicher als zuvor.
In dieser kurz Geschichte geht es darum, was passieren würde, wenn Son Goku auf Pikachu treffen würde.
Kapitel: 1. Was für ein Wesen bist du?
Son Goku war, wie sollte es auch anders sein?...mal wieder am Trainieren.
Der stärkste aller Saiyajin‘ s befand sich in den Bergen und konzentrierte sich auf seine innere Kraft, bevor er dann sein Kame-Hame-Ha startete.
Aber irgendwie wollte es nicht so klappen, wie Son Goku es sich vorgestellt hatte und seine Attacke prallte mit voller Wucht gegen einen Felsbrocken, welcher sich dadurch zu lösen begann und die einzelnen Stücke herabfielen und auf den Schwarzhaarigen zukamen.
Hikari und Takeru sind seit ihrer Kindheit beste Freunde. Durch eine Idee von Yolei, haben die beiden nun plötzlich ein Date und gehen zusammen zum Abschlussball. Was als Freundschaft begann, gerät nun durch neue Gefühle ins Wanken. Empfinden die beiden etwa mehr füreinander?
„Ein Abschlussball?“, fragte Hikari und griff nach ihrem Schulheft, um es in ihre Tasche zu räumen. „Ja, genau so einer, wie in den ganzen amerikanischen Liebesfilmen.“, schwärmte Yolei und klatschte in ihre Hände. „Aha, damit kenne ich mich nicht wirklich aus.“, erwiderte die Brünette stirnrunzelnd und griff nun auch nach dem Mathebuch, welches sie bis vor wenigen Minuten noch für den Unterricht gebraucht hatte, um es ebenfalls zu verstauen. Theatralisch seufzend verschränkte Yolei die Arme vor der Brust. Eigentlich besuchte sie eine weiterführende Klasse, doch sie hatte sich mit ihrer besten Freundin noch verabredet, nach der Schule in ein Cafe zu gehen und wollte sie daher hier abholen.
Hikari und Takeru sind bereits so lange beste Freunde. Als sich plötzlich Gefühle in ihre Beziehung mischen, ist alles anders als zuvor.
Ich habe vor kurzem die Bücher "Best Friend Zone" von Jennifer Wolf gelesen - oh wow, die Bücher sind einfach soo toll. Best Friends to Lovers. Und natürlich passt das doch perfekt zu Takari ;). Ihre Geschichten haben mich wirklich inspiriert.
Schaut euch ruhig ihre Bücher an. Und viel Spaß mit dieser hier ^^
Bild: Pixabay - selbst bearbeitet
Es war ruhig im Wohnzimmer von Yagamis. Die einzigen Geräusche die man vernahm waren das Rascheln, wenn die Papierblätter bewegt wurden, das Deckel abziehen und wieder aufsetzen der Textmarker und ab und an das Kratzen eines Stiftes auf einem Blatt Papier. Es waren wenige Worte, die die beiden Jugendlichen miteinander wechselten, die sich hier breit gemacht hatten. Hikari saß an dem niedrigen Couchtisch, vor sich einen Block, auf den sie ab und an etwas aufschrieb, daneben ein Blatt Papier, auf dem mit einem grünen Textmarker etwas angestrichen war. Hinter ihr lag Takeru bäuchlings auf dem Sofa, vor sich ebenfalls ein Blatt Papier, auf dem er immer mal wieder etwas mit einem grünen Textmarker markierte. Schließlich schloss er diesen wieder und streckte das Blatt zur Seite, neben Hikaris Kopf, wo diese danach griff.
“Fertig.
Manchmal muss man seine Vergangenheit in der Gegenwart verarbeitet, um glücklich in die Zukunft zu starten.
Reallife Fiction
Gelb, Rot, Grün... Der große Baum im Garten verlor seine Blätter. Es war Herbst. Ganz normal für diese Jahreszeit.
Traurig blickte ein Mädchen aus dem Fenster. Wenn die Blätter fallen, bedeutete es, dass der Sommer wirklich zu Ende ist. Kein leckeres Eis genüsslich schlecken, ohne dabei zu riskieren, dass man Halsschmerzen bekam oder an heißen Tagen sich im See abkühlen. Sie vermisste es jetzt schon.
1,2,3... Das Mädchen fing an die Blätter zu zählen, die die große Birke im Garten verlor.
4,5,6... Ihr Blick fiel auf die Schaukel, die ihr Vater an den dicken Ast angebracht hatte. Schon oft schaukelte sie vergnügt auf dieser, ließ sich manchmal von ihren Eltern dabei anschubsen oder wechselte sich mit ihren zwei besten Freunden ab.
Die Erde wurde erobert und Son Goku Vegeta als Geschenk überreicht. Vegeta von diesem eigentümlichen Saiyajin fasziniert, der so gar keine Ahnung von seiner eigentlichen Herkunft hat, versucht ihm seine Rasse und deren Gesetze näher zubringen. Son Goku, von den Intrigen, Machtspielen und rauen Art der Saiyajins abgeschreckt, will nichts davon wissen. Doch alles ändert sich, als er in einem Duell Vegeta gegenüber steht und sie sich auf einer vollkommen anderen Ebene begegnen als König und Geburtstagsgeschenk. Faszination erwacht, auf beiden Seiten. Doch ob diese den Machtspielen bei Hofe gewachsen sein wird? Und der auf die Saiyajins zukommenden Bedrohung?
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(Stand 27.7.) Es hat nun etwas länger gedauert als erwartet, aber ich habe einfach eine kleine Schreibpause gebraucht. Auch wird es leider ab jetzt nicht mehr jeden Montag ein Kapitel geben, sondern einfach so, wie ich fertig werde, Ich hoffe dennoch in einem zwei bis maximal dreiwöchigem Rythmus posten zu können. Weiterlesen
Das Leben als Schülerdetektiv war nicht einfach. Aber es war einfacher, nachdem Shinichi Kudo wieder seinen Körper zurückgewonnen hatte. Auch, wenn er anfangs gedacht hatte es wäre unmöglich wieder er selbst zu werden ohne zuvor die schwarze Organisation zu Fall zu bringen, so war es Ai dennoch gelungen ein Gegenmittel herzustellen.
Sie war nicht begeistert davon. Sie weigerte sich es einzunehmen, weigerte es wieder zu Shiho Miyano zu werden. Solange die schwarze Organisation nicht zerschlagen war wäre es ein zu großes Risiko als Sherry zurück ans Tageslicht zu kommen.
Shinichi Kudo war bereit dieses Risiko einzugehen. Er wusste, dass er bessere Chancen hatte, wenn er sich als Köder anbot, wenn er seine wahre Identität wiederaufnahm.
Alternative Universe: Santa wuchs während seiner Kindheit zusammen mit seinen Freunden Arthur und Lisa im Waisenhaus aus. Doch als Arthur in eine reiche Familie adoptiert wurde, schieden sich ihre Wege. Doch durch eine Schicksalashafte Fügung finden sie w
„Ach, du kannst mich mal!“ Der Smutje schritt auf Lorenor zu. „Wir alle haben uns Sorgen um dich gemacht und du verhältst dich wie ein asozialer Mistkerl, seitdem du wieder da bist, und jetzt sollen wir vor diesem verdammten Samurai katzbuckeln? Ist mir s
Eine Tasse Tee würde ihr guttun, von innen wärmen und die nebligen Gedanken vertreiben. Vielleicht auch gleich noch ganz andere Dinge, aber das Leben war kein Wunschkonzert und schon gar kein Ponyhof.
„Ich erinnere mich an diesen Vorfall. Diese Droge hat einen künstlichen Zustand der Kosmoverbrennung herbei geführt, woraufhin auch normale Menschen ohne Training für kurze Zeit die Kräfte von Heiligen hatten.“
Heimat. Home sweet Home. Endlich war sie wieder da. Und dieses Mal würde sie, wenn alles soweit klappte, auch bleiben. Die letzten sieben Jahre in London waren wirklich toll gewesen, aber sie hatte ihr Zuhause vermisst. Ihre Familie, die Kultur, das Essen einfach alles.
Izukus Ansicht:
Mein Wecker piepst neben mir und ich klopfte es mit meiner Hand abwesend ab. Verschlafen rieb ich mir die Augen und blickte verpeilt das Poster, welches über mir hängte, an. Auf dem Poster war All Might.
Warum passierte das alles? Diese widerlichen Menschen! Wie gern würde ich nur noch einem von ihnen den Todesstoß versetzen! Mich für all das rächen, was sie uns angetan hatten. Ein letztes Mal ein Herz durchbohren, wenn sie überhaupt eines besaßen.
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
Erschrocken starrte Kunikida ihn nach dieser Äußerung an. „Ein Zeitportal? Soll das heißen … wir sind durch die Zeit gereist?“
„Sind wir“, erklärte Dazai. „Und ich vermute, wir haben gut eintausend Jahre zurückgelegt.“
Vegeta konnte die Wärme ihrer Finger durch die Bandage hindurch spüren. Ihre Hände waren so schlank und zart, nicht so rau wie seine. Sie hatte einen viel helleren Teint als er, was jetzt im direkten Vergleich ihrer Hände umso deutlicher auffiel...
“Hier.” Keiko reicht ihrem Freund eine Flasche mit Wasser, damit dieser trinken kann.
“Danke”, erwidert Tsukishima und hebt die Flasche zu seinem Mund, während seine Freundin weitere Wasserflaschen an die anderen Volleyballer verteilt.
Orochimaru sieht sich gezwungen, umzuziehen, was um einiges leichter sein könnte, wären da nicht sein übermotivierter Sidekick Kabuto und Sasuke, den er bislang übermäßig verwöhnt hat.
„Nehmen wir mal an, du wärst Gott, welche Art Mensch würdest du dann erschaffen?“ fragte ich Itachi-san.
„Ich würde gar nichts verändern. Bloß dumm müssten sie sein, strohdumm wie die Hühner. Damit sie erst gar nicht darüber nachzudenken anfangen, ob es
Neun Trainer. Fünf Regionen. Eine Überzeugung.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wo die Ursprünge von Team Shadow liegen, und dass Stärke bisweilen einen hohen Preis verlangt.
Gelb, Rot, Grün... Der große Baum im Garten verlor seine Blätter. Es war Herbst. Ganz normal für diese Jahreszeit.
Traurig blickte ein Mädchen aus dem Fenster. Wenn die Blätter fallen, bedeutete es, dass der Sommer wirklich zu Ende ist.
Die Morgensonne schien durch den schmalen Spalt in Lucys Vorhängen und kitzelte die junge Frau an der Nase. Verschlafen gähnend drehte diese sich auf die andere Seite und kuschelte sich in das Kissen, das neben ihr lag.
Es vergingen einige Sekunden, in denen keiner etwas sagte. Langsam blickte Izuku zu ihm auf. Wässrige grüne Augen blickten vorsichtig in seine, versuchten sich an einem gequälten lächeln. Er seufzte schwer.
"Komm her", sagte Katsuki schwer.
Der Griff wird fester, kälter, erbarmungsloser und dann taucht vor mir eine Hand auf. Sofort greife ich danach, sehe in das Licht und sehe ihn. Er strahlt so hell. Sein Lächeln. Sein Lachen.
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Erledigt und erschöpft des Tages bog sie in die Straße ihres zu Hauses ein. Auch wenn es nicht die beste Gegend der Stadt war, fühlte sie sich hier daheim.
Sie kramte ihren Schlüssel hervor und öffnete die Tür zu einem Wohnbau.
„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.