Zusammengehörige Oneshots über das Ende des Winterkrieges.
Oh, ja. Und wenn einer Probleme mit Crack-pairings hat, sollte er besser woanders hin gehen XD
Hisagi wollte nicht. Er hatte nicht gewollt, von Anfang an nicht, nie wirklich. Oh, ja, er hatte geflucht und geschworen und sich ausgemalt was er tun und wie er es dem Bastard heimzahlen würde. Aber das war anfangs gewesen, ganz zu Anfang. Lange, lange bevor er jemals die Gelegenheit gehabt hatte. Und nun... Nun wollten seine Füße sich nicht mehr rühren. Wollten keinen noch so kleinen Schritt mehr nach vorne tun. Wollten ihn nicht weiter bringen, nicht weiter, nicht durch das Tor. Nicht hinüber auf das Schlachtfeld.
Er konnte einfach nicht.
Nicht mit Kiras Augenin sein Hirn gebrannt, nicht mit diesem hoffnungslosen, fatalistischen, sorgenvollen Blick der sich in seinen Hinterkopf bohrte. Es war einfach zu viel.
„...Kira.“
„Ja?“ Der Blonde lächelte leicht, ganz leicht. Lächelte, obwohl es nichts zu lächeln gab, gar nichts.
Einst war ich die Kommandantin der Zehnten Kompanie - talentiert, gefeiert und geliebt. Wie hätte ich ahnen können, dass ich Teil einer Verschwörung, eine Spielfigur im perfiden Plan dieses Mannes war? Und doch - spürte ich es nicht? Spürte ich nicht bereits bei unserer ersten Begegnung, dass Sosuke Aizen nichts Gutes im Schilde führte? Ignorierte ich nicht das bohrende Gefühl in meinem Magen, weil ich zu sehr beschäftigt mit mir und meinen kleinen Problemen war? Nun sitze ich hier und kann nichts weiter tun, als niederzuschreiben, was er mir einst nahm. Meine Karriere, meine Familie, die Liebe meines Lebens ... Doch ich gebe nicht auf.
Wahrheit und Gerechtigkeit werden immer einen Weg finden ... richtig?
/Die Geschichte spielt in der Vergangenheit, 110 Jahre vor der eigentlichen Bleachgeschichte.
Ich erinnere mich noch gut an diesen Tag. Es war heiß, die Sonne brannte auf meiner blassen Haut und nur eine leichte Brise zog am Saum meines Rockes.
Ich folgte dem üblichen Weg nach Hause und in meiner Hand hielt ich das Ergebnis meiner Mühen: einen Hut.
Dieser Hut, der mich noch so lange verfolgen würde.
Ich hatte ihn in der Hauswirtschaftsstunde hergestellt. Die Aufgabe war ein Accessoire entstehen zu lassen. Was auch immer wir wollten: eine Kette, ein Haarband, Armbänder, Schleifen, bestickte Kissen ... die meisten Mädchen in dem Kurs hatten an all solchem Kitsch gewerkelt, nur ich nicht. Ich hatte genug von pinken Haarschleifen, Ketten voller Glitzersteine und falschen Perlen. Nicht, weil ich mich anders fühlte, als die anderen jungen Mädchen in meiner Klasse.
Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
26 wundervolle Buchstaben drehen sich nur um Harry und seinen Draco. Oder dreht es sich doch um Dracos Harry?
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken. Schlau, wirklich schlau, wie Harry es empfand und dem Spieltrieb seines Freundes nachgab.
"Komm raus, komm raus, wo auch immer du steckst", rief er mit fast schon kindlicher Euphorie.
Doch Draco ließ auf sich warten, versteckte sich im Schatten und beobachtete Harry sehr genau. Dabei fiel ihm auf, wie schön er eigentlich war. Diese grünen Augen, die sich suchend umsehen, das dunkle Haar, das sich sanft mit jedem Schritt bewegte, die vollen Lippen, die sich kräuselten, sein Körperbau, der sich hin und wieder anzuspannen schien. Alles, wirklich alles war an Harry Potter perfekt, sexy, einfach wunderschön.
Hey Leute,
ich dachte mir, wenn ich schon heute Geburtstag hab, könnt ihr ruhig auch was davon haben.
Hier kommt die lang erwartete Fortsetzung zu Change of life!!
Viel Spaß beim Lesen.
Knuddel
alika-chan
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It’s my life
Kapitel 1
Langsam driftete Luzifers Geist vom schlafenden Zustand in den wachenden, wo er mit der nun schon so bekannten Wärme und Geborgenheit willkommen geheißen wurde.
Seufzend und mit geschlossenen Augen kuschelte sich der Veela näher an die so bekannte und geliebte Wärmequelle.
Ein zärtliches, liebevolles und leicht verschlafenes „Morgen“, war die Antwort auf diese Aktion.
Langsam und gegen das ins Zimmer eingedrungene Licht blinzelnd blickte Luzifer in die so geliebten blauen Augen Toms, der ein zärtliches Lächeln auf den Lippen trug.
Dann hauchte Tom seinem Liebsten einen sanften, zarten Kuss auf die Stirn.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
In der Zwischenzeit versucht Naruto, sich durch eine endlose Anzahl von Büchern zu
wälzen, um irgendwann einmal nicht mehr Genin zu sein und Hokage zu werden.
sasuke x sakura
weitere pairings im Verlauf durchaus möglich
story by me
characters by kishimoto
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Thomas McKane, Instagram Berühmtheit, Profireiter und seit neusten ein schlecht gelaunter Teen der immer in seinem Zimmer hockt. Bei einem wichtigen Turnier hatte er einen heftigen Sturz und ist seitdem nicht mehr er selbst. Die ganze Familie steckt unter
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Da war der Tag an dem ich alles verlor, meine Familie, mein zu Hause, meine besten Freunde und meine große Liebe. Tatsächlich verlor ich auch mich selbst, aber das war auch nicht mehr wichtig. Das Leben wie ich es kannte, hatte sich schlagartig verändert.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Vizekommandant Aizen, seht Euch das an!“ Was auch immer es war, Aizen zeigte so rege Begeisterung dafür, dass es Kisuke die Röte ins Gesicht trieb. Das war der Beginn einer langen und niederträchtigen Geschichte
„Al, deine Schwester hasst mich.“ Seufzend ließ Scorpius sich neben Albus auf einen Stuhl fallen.
„Sie hasst dich doch nicht“, widersprach Albus. „Sie spielt gern Streiche.“
Scorpius verdrehte die Augen. „Warum war dann der Geruchsschleim gerade in der
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Ihr könnt nicht genug von Alucard und Co bekommen und mögt eine skurile Mischung aus Horror, Aktion, Abenteuer, Spannung, Geschichte und Lust... dann seid ihr hier richtig. ;)
...manchmal entscheidet man sich falsch. Mit solchen Entscheidungen umzugehen, ist mitunter ziemlich schwer. Dennoch will man leben und das Leben auch genießen...
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. HERMINE: Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen. HARRY: Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.
Nachdenklich musterte Ruki seinen besten Freund. Der blonde Bassist ihrer gemeinsamen Band The Gazette saß in sich zusammengesunken auf den Sofa im Backstage - Bereich der Halle, in der sie heute das Abschlusskonzert ihrer dreiwöchigen Tour gespielt hatten.
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na