Zum Inhalt der Seite

Lucifers Weltbeherrschungspläne

Kapitel 5 online!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Hintertür

Laut und begeistert klatschend stand da ein Mädchen, in mitten dieser auf unerklärliche Weise verwüsteten Gegend. Wie war sie dort hingelangt? Oder stand sie dort schon die ganze Zeit?

Ein wenig verunsichert trat er auf sie zu, überlegte einen Augenblick und fragte dann: "Sag mal Mädchen... kannst du mir -" Doch er wurde jäh unterbrochen indem sie ihm ins Wort viel und ein ganzer Schwall von Worten drang an Sazukis Ohr, ohne Punkt und Komma:

"DaswargroßartigwieihrdasgemachthabtEinfachklasseIchverehreeuchIchmeinedasschafft-

nichtjederDenTeufelzubesiegenmeineichEinfachunglaublichWiehabtihrdasnurgemacht-

MusstetihrlangedafürtrainierenBestimmtnicht,denhättetihrauchmiteuremkleinenFinger-

erledigenkönnenDerSchuftwirdsichbestimmtnichtmehrin eurerNäheblickenlassen!"

Mit großen Augen strahlte das als Plappermaul enttarnte Mädchen ihren Helden an, gespannt auf seine nächste Reaktion... irgendeine Reaktion... doch es kam nichts. Sprachlos stand Sazuki da, glotzte anscheinend einfach nur vor sich hin, als wenn die Menge an Worten sein Hirn überflutet und zersprengt hätte. Doch nichts von beidem war der Fall. Sicherlich wäre Sazukis kleine Denkermaschine mit dieser Wortmasse komplett überfordert gewesen, hätte er sie noch mitbekommen. Doch sein Blick war auf einen komplett anderen Punkt fixiert. Ihre Ohren! Die waren irgendwie... anders.

Sazuki trat einen Schritt näher an sie heran. Mit seiner Hand fasste er nach ihrer Schulter und kam mit dem Gesicht ganz nah an ihres. Die Augen des Mädchens weiteten sich und es lag plötzlich ein verzauberter Glanz in ihnen. Wollte er sie etwa...? Sie zögerte.

Währenddessen kam Sazukis Gesicht ihrem immer näher und näher. Sie spürte bereits seinen Atem in ihrem Gesicht. Ein Zucken huschte über ihre Lippen. Sie schloss die Augen und küsste ihn. Sazuki, komplett überrumpelt von diesem plötzlichen "Überfall", erstarrte, fiel auf den Boden und wurde ohnmächtig.
 

Der Tag ging schon seinem Ende zu, als Sazuki wieder erwachte. Die Sonne warf ihre letzten rötlichen Strahlen durch das Fenster eines spärlich eingerichteten Zimmers. Blinzelnd öffnete er die Augen und richtete sich vorsichtig auf. Wo war er? Und vor allem: wo kam er her und wie gelangte er hier hin? Er runzelte angestrengt die Stirn und versuchte sich an das Vergangene zu erinnern, doch es wollte ihm nicht so ganz gelingen. Seufzend lies er sich wieder in die Kissen seines Bettes fallen. Sich abermals umschauend drehte er seinen Kopf zur Seite - und blickte voller Entsetzen in das Gesicht eines schlafenden Mädchens, das direkt neben ihm lag! Erschrocken sprang er auf und wich in den hintersten Winkel des Zimmers zurück. Panisch versuchte er, die Geschehnisse zu ordnen, die ihn nun wie ein Wasserfall überfluteten. Heute Morgen noch war er unterwegs gewesen, dann traf er jemanden. Einen Herumtreiber und seinen niederen Sklaven, einen treudoofen Winzling. Er wollte sie angreifen, doch Sekunden später stand er plötzlich alleine da, um ihn herum nur verwüstete Gegend. Doch halt! Er war nicht allein gewesen.

Zitternd starrte er das im Bett liegende Mädchen an. SIE! Sie war dort und hatte ihn... Er stoppte in Gedanken, denn das Mädchen schien zu erwachen. Langsam richtete es sich ebenfalls auf und blickte Sazuki verschlafen an.

"Ach...", murmelte sie noch ganz verschlafen. "Du bist schon wach. Tut mir Leid, ich muss wohl auch eingenickt sein..." Sie schüttelte ihren Kopf, als wolle sie sich auf diese Weise wach kriegen, dann erhob sie sich aus dem Bett und streckte sich. Sazuki glaubte nicht recht, was er dort sah. Ungläubig starrte er immer noch das Mädchen an. Was war hier geschehen? Was hatte sie mit ihm angestellt? Und hatte er schon zu Abend gegessen?

Sein Magen knurrte plötzlich sehr laut, doch Sazuki wagte noch immer nicht, sich zu bewegen. Doch natürlich hatte das Mädchen es mitbekommen und schlug freundlich vor, dass sie herunter in die Gaststube gehen könnten um etwas zu essen. Sazuki war zwar immer noch stark verunsichert, doch siegte sein Magen einmal mehr über seinen Verstand und so saßen sie nur wenige Minuten später an einem klobigen Holztisch, jeder mit einem deftigen Gemüseeintopf vor sich und mampften fröhlich vor sich hin. Als beide schließlich fertig waren und sich entspannt zurück lehnten, fiel Sazuki plötzlich wieder ein, dass er von diesem fremden Mädchen entführt, vielleicht sogar gefoltert wurde. Sie konnte sonst was mit ihm angestellt haben! Jetzt wieder misstrauisch geworden, musterte er sie aufmerksam.

Obwohl er sie die ganze Zeit für ein Mädchen gehalten hatte, wurde ihm jetzt klar, dass sie nur recht klein geraten war, dafür aber sehr schlank und gut gebaut. Sie hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht, tiefe grüne Augen und einen schmalen Mund, der jeder Zeit ein leichtes Lächeln aufwies. Ihr blondes Haar war so fein und glänzend wie goldenes Garn, und doch dabei so leicht, als bestünden sie aus Sonnenstrahlen. Das einzig Kostbare, was sie zu besitzen schien, war der Stirnreif, den sie trug. Er bestand aus mattiertem Silber und einem Smaragd, der darin eingelassen war. Er bildete einen starken Kontrast zu ihrer ärmlichen aber praktischen Kleidung. Und ihre Ohren. Sein Blick war abermals auf sie gefallen. Etwas daran, empfand er, sah anders als normal aus. Die eines Menschen waren kleiner und abgerundet, nicht spitz zulaufend wie ihre. Zwar fiel es einem erst auf, wenn man näher an das Mädchen - nein, die Frau - herantrat, da ihre Haare bis zu den Kniekehlen reichten und die Ohren somit verdeckten, doch waren sie eine der auffälligsten Merkmale an ihr.

Plötzlich wurde er von ihrer Stimme aus seinen Gedanken gerissen.

"Meinst du nicht, dass es etwas unhöflich ist, jemanden so frei anzustarren, obwohl man ihn gar nicht kennt?" Sazuki war vollkommen perplex über diese direkte Art. Das hatte er ihr gar nicht zugetraut.

"Ähm", stammelte er, "ist es nicht auch etwas unhöflich, jemanden einfach so zu verschleppen, in einem Zimmer einzusperren und wer weißt was mit ihm anzustellen, ohne, dass man gefragt hat, ob er es überhaupt will?"

"Oh.", sagte die fremde Frau, bekam dann einen gleichgültigen Gesichtsausdruck und bestellte sich ein Glas Wasser.

Sazuki fuhr auf. "Ich denke, eine Erklärung wäre jetzt angebracht!" Dann hielt er inne. Er hatte aus Versehen die Stimme zu sehr angehoben und damit die Aufmerksamkeit all der anderen Gäste auf sich gezogen. Mit einem Male war es Mucksmäuschen still in der Taverne geworden. Sazuki wagte nicht, sich zu bewegen. Es war ihm absolut peinlich, so angestarrt zu werden.

"Da hast du den Salat.", sagte die Frau belehrend, an ihrem Glas Wasser nippend, das ihr gerade die Gastwirtin hingestellt hatte und nun ebenfalls aufmerksam das folgende Geschehen beobachtete.

Hastig versuchte Sazuki, eine Möglichkeit zu finden, die Situation noch irgendwie zu retten, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und eine junge Frau hinein gestürzt kam und unter wirbelndem Gewand die Tür zuschlug und fest verrammelte. Panisch stemmte sie sich dagegen und lächelte hechelnd alle Gäste an, die nun ihren Blick auf sie gerichtet hatten. Erleichtert lies sich Sazuki auf seinen Stuhl plumpsen. Wieder einmal hatte ein glücklicher Zufall ihm die Arbeit abgenommen, doch nun ertönte ein lautes Hämmern von der anderen Seite der verriegelten Tür. Aufgebrachte Rufe waren zu hören und es schienen dutzende Leute dort draußen versammelt zu sein. Die junge Frau trat jetzt von der Tür weg, blickte sie noch eine Weile an, als wolle sie sicher gehen, dass sie dem Hämmern stand hielt und eilte dann auf den Wirt zu. Dieser schien nicht gerade erfreut, sie zu sehen. Beide redeten miteinander, wären die Frau wild bettelnde Gesten formulierte. Wenn Sazuki seine Augen schloss und sich konzentrierte, konnte er das Gespräch belauschen.

"Bitte, bitte, lass mich noch einmal die Hintertür benutzen!", flehte die junge Frau, "Es ist auch das letzte Mal, das schwöre ich dir!" Der Wirt seufzte. "Schwör, was du willst. Ich glaube dir nicht. Du bist selber Schuld, wenn du dich immer wieder in solchen Schlamassel bringst. Wenn das so weiter geht, werden sie dich irgendwann sowieso erwischen. Dann kann auch ich dir nicht mehr helfen."

"Ich weiß, aber dieses eine mal noch. Ich meine..." Sie verstummte. Sazuki öffnete die Augen und sah, wie sie ihm ein Goldstück entgegenhielt. Seine Augen leuchteten auf.

Der Wirt nickte, nahm das Goldstück wortlos an sich und wollte gerade den Schlüssel für die Hintertür holen gehen, als die junge Frau ihn abermals zurück hielt. "Bitte, könntest du mir vielleicht noch ein paar von deinen wunderbaren Gänsekeulen einpacken?", fragte sie zuckersüß lächelnd und hielt ihm abermals ein Goldstück hin. Der Wirt seufzte abermals, nahm es entgegen und schickte seine Frau, etwas davon zu Recht zu machen.

Jetzt hielt Sazuki es nicht mehr aus. Das Geld rief ihn! Er stand auf und trat langsam zu der wartenden Frau, welche den Blick bereits wieder sorgenvoll auf die Tür gerichtet hatte, da diese nun langsam drohte, unter den wütenden Schlägen zu zerbersten. Als er neben ihr erschien, blickte sie ihn fragend an.

"Verzeiht, meine Dame", begann er, "wie ich sehe, seid ihr in Schwierigkeiten." Er wartete kurz ab, doch als die junge Frau ihn weiterhin nur fragend ansah, fuhr er fort. "Nun, es ist so zusagen mein Beruf, Menschen, die in Not geraten sind, zu helfen." Noch immer zeigte sie keine Reaktion. Langsam wurde die Situation für Sazuki unangenehm, da die Gäste noch immer tuschelnd zu ihnen hinüber schielten, doch er hielt tapfer durch.

"Gegen eine bescheidene Summe wäre ich bereit, euch zu helfen. Und für eine so schöne Frau, wie ihr es seid" Diese Tour hatte er für so einen Fall extra einstudiert. "würde ich sogar noch Rabatt geben." Und dabei schaute er ihr tief und fest in die Augen. Sie erwiederte den Blick, jedoch zog sie den Mund zu einer zweifelnden Schnute. "Nun ja, ich..." Doch weiter kam sie nicht, denn in diesem Augenblick brach der Türriegel entzwei und herein trat eine wütende Menge von Menschen. Sazuki hörte von der Frau nur noch ein quiekendes "Auweia!" und dann war sie auch schon unter dem Tresen verschwunden. Sazuki hingegen wollte sich die Chance nicht entgehen lassen, ein paar Goldstücke und die Bewunderung einer weiteren Schönheit zuverdienen und trat mit festem Blick auf die aufgebrachte Menge zu. "Ihr da! Wen oder was sucht ihr?", rief er ihnen zu, doch seine Frage ging in den wütenden Rufen komplett unter. Immer wieder fragten sie aufgebracht, wo SIE sich versteckt habe und dass sie genau gesehen hätten, wie sie in diese Taverne geflüchtet sei. Natürlich konnte sich Sazuki in seiner überragenden Intelligenz und seiner unschlagbaren Kombinationsgabe, welche er immer wieder hoch anpries, bereits denken, nach wem sie suchten. Also fragte er gar nicht weiter nach sondern rief gleich: "Es ist seit einer ganzen Weile keiner mehr herein gekommen. Hier sucht ihr vergebens."

Jetzt hatten sie ihn gehört und starrten ihn ungläubig an. Da trat einer aus der Menge hervor. "Natürlich ist sie hier! Ich habe sie selbst hier hinein flüchtend sehen. Oder willst du mir sagen, dass ich mich geirrt habe?"

"Genau das.", antwortete Sazuki nickend. "Hier versteckt sich niemand."

Da wandte sich ein anderer an die restlichen Gäste. "Sagt, hat hier irgendjemand eine junge Frau in einem Priestergewand hier hinein flüchten sehen?" Die Gäste starrten den Mann wortlos an, da hielt dieser einen vollen Geldbeutel hoch. "Der hier", sagte er und stupste einmal dagegen, "soll demjenigen gehören, der mir sagt, wo dieses vermaledeite Weib ist." Plötzlich brach lautes Gemurmel los.

Gerade in diesem Augenblick kam die Wirtin wieder. In der Hand trug sie einen Beutel, in dem sich wohl die Gänsekeulen für die gesuchte Frau befanden. Verdutzt über die vielen Menschen blieb sie stehen und sah sich um. Da ertönte plötzlich ein lauter Jubelschrei und die junge Frau sprang begeistert aus ihrem Versteck hervor. Tänzelnd schnappte sie der jetzt noch verdutzteren Wirtin das Stoffbündel aus der Hand, drehte sich mit einer Gewandtheit, die man ihr gar nicht zugetraut hätte, ein paar mal um sich selbst und drückte es dabei fest an sich.

Die Zeigefinger aller Gäste richteten sich auf sie und im Chor wurde gerufen: "Da ist sie."

Und wieder einmal steckte die Frau gehörig in der Patsche. Zum Glück für sie stellte sich Sazuki sofort in den Weg, als die aufgebrachte Menge auf sie zustürmen wollte. Er zog sein Schwert und sagte in ruhigem Ton: "Wer sie in die Finger bekommen will, muss erst an mir vorbei." Und mit einem selbstsicheren Lächeln fügte er ironisch hinzu: "Sorry'".

Doch bevor noch irgendetwas geschehen konnte, war die Gesuchte zu dem Haken, an dem der Schlüssel für die Hintertür hing, geschnellt, hatte ihn sich geschnappt, die Hintertür aufgeschlossen und war mit samt den Gänsekeulen hinaus verschwunden.

Wütend blickte Sazuki die Menschenmenge an. "Na klasse! Jetzt habt ihr sie verscheucht." Und mit einem unverständlichen Kopfschütteln steckte er sein Schwert wieder weg und rannte durch die Hintertür hinaus der flüchtenden Frau hinterher.

Das alles war für die aufgebrachten Menschen, die noch immer an der Vordertür standen, viel zu schnell gegangen, doch als sie endlich begriffen hatten, was geschehen war, stürmten sie ebenfalls durch die Hintertür hinaus und verfolgten weiter die Frau.

Seufzend erhob sich Sazukis vermeintliche Entführerin von ihrem Stuhl, sammelte in aller Ruhe ein paar Silbertaler für das Essen und die Zimmermietung aus einem Beutelchen und legte sie auf den Tisch. Dann schnappte sie sich ihre Sachen und stürmte ebenfalls voller Hast durch die Hintertür hinaus und man hörte sie nur noch rufen: "Wartet auf miiiiiiich!!!!"

Zurück blieben die verdutzten Gäste und der Wirt mit seiner Frau. Sie alle starrten unverwandt die offen stehende Hintertür an.

"Nicht zu fassen", murmelte der Wirt "mit dieser Hintertür hätte ich ein Vermögen machen können." Und kopfschüttelnd wandte er sich wieder seiner Arbeit zu.
 

Was wird im nächsten Kapitel passieren? Wer war die junge Schönheit? Warum wurde sie von einer wütenden Menschenmasse verfolgt? Und was hat Sazukis Entführerin nun mit ihm angestellt? Wer ist sie überhaupt? Und was will sie von ihm? Richtet der Wirt vielleicht bald eine Kasse an der Hintertür ein? - Die Antworten auf diese Fragen werdet ihr im nächsten Kapitel erfahren!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nixchen
2006-09-24T15:25:31+00:00 24.09.2006 17:25
So nun gehts ja schlag auf schlag. Schon wieder jemand neues.

Aber der arme Sazuki wird woll nie erfahren was seine Entführerin mit ihm angestellt hat. Selbst ich weiß das nicht.

Aber ich find die Hintertür währe wirklich eine sehr schöne Geschäfsidee die man irgend wann noch mal aufgreifen sollte.

Ach was fand ich denn noch klasse...
Ach ja das Sazukismagen über seinen Kopf siegt. Das passt so schön zu mir. Ich find du hast mich gut mit ihm getroffen.

Ach ich schreib mal meinen nächsten Kommi.

~nixchen~
Von:  Jarmina
2006-07-21T17:52:00+00:00 21.07.2006 19:52
Hey, die Geschichte gefällt mir! Herrlich chaotisch, genau wie ich*gg*! Ich pack sie zu meinen Favoriten^^
Von: abgemeldet
2006-03-29T18:21:49+00:00 29.03.2006 20:21
Moin
Das zweite Kapitel is echt nett. Die Handlung geht auf jedenfall schnell voran ohne sich an einzelnen details aufzuhalten. Allerdings finde ich dir Übergange doch manchmal etwas zu stockend. Da wären ab und zu 1-2 sätze um die chars weiter zu beschreiben und den Ort einzuführen und die Handlung ineinander übergehen zu lassen evtl ganz gut.
(bin ich eigentlich nur am rumnörgeln ? ^^)
Is ne nette entwicklung der Storie auf zu Teil 3 :)
Von:  Lyessa
2006-03-14T16:07:02+00:00 14.03.2006 17:07
*lach*
wundervoll chaotisch ^^ bin schon mal gespannt, wie's weitergeht (vor allem mit der kasse an der hintertür XDD~)
Von:  City-Angel
2005-10-05T08:20:42+00:00 05.10.2005 10:20
^^ so fertig^^
Haare bis in die Kniekelen, na die will ich nicht kämmen müssen (OK war nen blöder Witz)

Die Geschichte macht sich, ne Eindeutige Handlung (im bezug auf den Tietel) kann ich zwar noch nicht wirklich erkennen aber das wird bestimmt noch. Sind ja erst zwei Kapitel^^.

Ich finde es Interresant wie du die neuen Personen in die Handlung einfügs, du scheinst sie einfach in die Geschichte zu werfen und sie passen sich dann ganz von allein an.

Deine Personenbeschreibungen sind spitze, die gefallen mir am besten^^.
Von:  Schreiberliene
2005-07-14T11:37:33+00:00 14.07.2005 13:37
Hallo,
sehr chaotisch- aber eindeutlig ein lustiges Durcheinander.
Allerdings habe ich diesmal einen zeitfehler finden müssen:
"Sie kann sonst was mit ihm angestellt haben! Jetzt wieder misstrauisch geworden, musterte er sie aufmerksam. "

Es muss "Sie konnte" heißen- aber zurück zu der Geschichte:
Man kann sich denken, dass die junge Frau gar kein Opfer war, und die Art, wie du die verschiedenen Personen beschreibst, lässt mich schon hin und wieder schmunzeln...
Sag mir doch bescheid, wenn es weiter geht, okay?
Alles Gute,
Anna


Zurück