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Lucifers Weltbeherrschungspläne

Kapitel 5 online!
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Ein gerissener Plan wird geboren

Über den Feldern wehte ein warmer Wind und glitt in sanften Wellen dahin. Die Vögel zwitscherten glücklich, die Bienen summten und die Schmetterlinge schwebten von Blüte zu Blüte. Alles war so friedlich an diesem herrlich duftenden Frühlingsmorgen, die Natur schien so unberührt, so rein wie ein weißer Engel - wenn da nicht zwei dunkle Gestalten über die Felder streifen würden. Von wabernder Dunkelheit umhüllt zogen sie dahin, traten alles nieder, was ihnen in den Weg kam, mit einer Bosheit, die mit nichts zu vergleichen war.

Die eine Gestalt war in einen zerschlissenen Reisemantel gehüllt, der hinter ihm majestätisch auf dem Boden schleifte und war von hoher Statur. Wenn man von den Hörnern, die zwischen seinem pechschwarzen, langen Haaren hervorschauten, dem einen Pferdehuf statt des rechten Fußes und seinen X-Beinen absah, wirkte dieses Wesen doch ganz stattlich und sogar ein wenig männlich.

Die kleine, winzige Gestalt, die hinter ihm her lief, wirkte dagegen ehr kümmerlich und auch ein wenig lachhaft: das pausbackige Gesicht wurde von kurzem, leicht angebrannten und rabenschwarzen Haaren umrahmt, auf dem Kopf trohnten armselig zwei stummelige Hörner und am Mund klebten noch einige Brotkrümel, wahrscheinlich vom Frühstück. Um den kleinen, kindlichen Körper trug es eine Art schwarzes Cape, was ihm gerade bis zu den Schulterblättern reichte.

So zogen sie dahin, zerstörerisch und von tiefer Boshaftigkeit umhüllt, doch plötzlich machte die kleine Gestalt einen etwas zu großen Schritt und sein zierlicher Fuß landete auf dem am Boden schleifenden Mantel seines Meister und nagelte ihn somit fest. Überrascht über den plötzlichen Widerstand kam die große Gestalt ins Stolpern, wurde von ihrem Umhang fast erwürgt und als der Winzling endlich wieder herunter trat, flog er mit vollem Karacho nach vorne, direkt mit dem Gesicht in einen besonders ungesund aussehenden Kuhfladen. Unbeholfen hampelte das kleine Wesen um seinen Meister herum, sich tausend Mal entschuldigend, bis ein leises Blubbern aus dem Kuhfladen zu hören war. Ein wenig ängstlich kam der kleine Dämon mit seinem Ohr näher an den noch immer im Kuhfladen liegenden Kopf des Meisters heran und wimmerte ehrfürchtig: "Oh Meister, kann ich euch irgendwie behilflich sein?" Abermals war nur ein Blubbern zu vernehmen, also stieg das kleine Männchen auf den Rücken seines Meisters und zog den Kopf an den Haaren aus dem stinkenden Etwas, das früher einmal saftiges Gras gewesen war. Der Meister versuchte, seinem Diener etwas mitzuteilen, doch er bekam zwischen dem spucken und würgen nur ein "Ipapmaingenalnpan!" heraus.

"Was sagt ihr, ehrwürdiger Meister?", fragte der Kleine vom Rücken herunter, immer noch den Kopf seines Meisters haltend. Der Meister sah, dass es nichts bringen würde, der Winzling auf seinem Rücken schien einfach nicht schlau genug, um nicht zu sagen zu dämlich, die Worte einer so großen Person, wie er es war, deuten zu können. Also klappte er seinen Mund noch weiter auf, als es eigentlich ging und heraus kam eine knapp ein Meter lange Zunge gerollt, die nun sauber und ordentlich sein Gesicht reinigte. Bewundernd beobachtete der Kleine vom Rücken aus, was sein Meister wieder für ein Wunder vollbrachte und gab begeistert lauten Beifall, als die Zunge wieder im Innern des Mundes verschwand und ein lautes Schlucken zu hören war. Die Komplimente seines kleinen Knechtes ignorierend, da dies sowieso seine Aufgabe war, wiederholte er nun mit majestätischer Stimme seinen Satz: "Ich habe einen genialen Plan!" Soweit der Winzling konnte, beugte er sich nach vorn und versuchte, in das Gesicht seines Meisters zu blicken.

"Oh Meister, ihr seid so genial! Was ist denn diesmal wieder eurem genialen Kopf entsprungen, Herr?", fragte es mit seiner kindlichen Stimme. Die Antwort kam prompt und während er sprach, wurde der Meister immer lauter, besessener und unheimlicher.

"Du sollst es hören und die ganze Welt soll es hören! Bald, nicht mehr allzu lange wird es dauern, dann wird aller menschlicher Abschaum, all diese Hohlbirnen und jeder dumpfbackige Dämon mir, Lucifer, dem einzigartigen, genialen und unwiderstehlichen Satan und zukünftigen Weltherrscher unterworfen sein! Die Welt wird erzittern, wenn sie nur meinen Namen hört! Die Weiber werden mir zu Füßen liegen und machen, was ich will. Sie werden mir jeden Wunsch von meinen glanzvollen Augen ablesen. Nichts und niemand wird mich aufhalten können. Ich werde allmächtig sein!!!" Und mit einem triumphalen Aufschrei endete der zukünftige Weltherrscher seine frohe Kund. Der Kleine auf seinem Rücken bekam plötzlich ganz große Augen vor staunen, dann brach er in Jubel los.

"Ihr seid so großartig, Meister. Ihr seid das Genialste und Gerissenste Wesen auf diesem Planeten! Und wenn ihr dann Weltherrscher seid, können wir so viel Schokopudding essen, wie wir wollen!" Vollkommen begeistert über seinen tollen Einfall und voller Vorfreude auf den Pudding riss der Winzling die Arme empor und klatschte quietschvergnügt in seine winzigen Patschhändchen. Dass diese eigentlich den Kopf seines Meisters oben halten sollten, hatte es bereits völlig vergessen und so landete dieser Platsch! wieder in dem bereits breit gemantschten Häufchen Unrat...
 

Voller Tatendrang zog Sazuki über die Felder, jeder Zeit bereit, etwas Gutes zu tun. Nur liefen zurzeit die Geschäfte schlecht, denn es gab niemanden, dem er helfen konnte.

Kein Wunder!, dachte er, So gut, wie ich bin, traut sich bestimmt kein einziger Bösewicht oder Dämon auch nur, den Kopf aus seinem Loch zu stecken! Ein hysterisches Lachen befiel ihn, doch er hielt plötzlich inne, als er einen lauten Wutschrei ganz aus der Nähe vernahm. Er sah sich um und bemerkte auf einem Hügel, gut zweihundert Meter entfernt, eine Gestalt, wahrscheinlich die eines Mannes, die wütend auf etwas einschlug.

Bestimmt ein Räuber, der einen armen unschuldigen Reisenden überfällt!, dachte sich Sazuki und rannte auch gleich los, sein Schwert ziehend, dem kläglichen Hilfeschrei entgegen. Doch je näher er kam, umso mehr fragte er sich, auf was dieser Grobian dort einschlug. Endlich, als er nur noch knappe zwanzig Meter entfernt war, konnte er einen kleinen mit Erde beschmutzten Hügel am Boden erkennen.

Ein Kind?, fragte er sich und stoppte. Jetzt waren es nur noch etwa zehn Meter bis zu den beiden Personen - doch halt! Waren sie überhaupt menschlich? Sazuki stutzte, irgendetwas an den beiden war seltsam. Er konnte nur noch nicht ganz erfassen, was.

Egal, wenn jemand meine Hilfe braucht, bin ich zur Stelle! Und so rief er: "He, du da!" und hielt dem Fremden seine Schwertspitze entgegen. Doch dieser registrierte ihn gar nicht und drosch immer weiter auf das kleine am Boden liegende Fleischpaket ein.

Nicht zu fassen! Dieser Idiot hat sein Leben gleich hinter sich und merkt es noch nicht einmal!

Er rief ihm noch einmal zu, doch dieser bemerkte Sazuki wieder nicht. Das brachte diesen so Rage, dass sein Blut anfing zu kochen. Er begann, nichts mehr wahr zu nehmen, seine Augen glühten auf einmal und funkelten den Fremden, der es wagte, ihn, Sazuki, einfach zu ignorieren, zornig an. Und mit einem grellen Aufleuchten übernahm Sazukis Dämonenschwert die Kontrolle und lies seinen Körper mit einem rasenden Wutschrei angreifen.
 

Ebenso rasend vor Wut prügelte Lucifer weiterhin auf seinen wehrlosen Knecht ein. Nachdem er sich selbst aus seiner wortwörtlichen "Misslage" befreit hatte, schleuderte er seinen kleinen Begleiter in den eigentlich in seiner Form kaum noch vorhandenen Kuhfladen und fing an, auf ihn einzuschlagen. So lief das immer ab und sein kleiner Diener lies es sich auch gefallen. Schließlich würde er alles tun, um seinen Meister zufrieden zu stellen und was waren da schon ein paar blaue Flecken, wenn er dafür bald so viel Schokopudding haben konnte, wie er wollte?

Doch urplötzlich hörten die Schläge und Tritte auf. Stark verunsichert und verängstigt drehte der Winzling sein Gesicht hinauf zu seinem Meister um zu prüfen, ob der Wutanfall schon vorbei war. Doch dieser starrte in eine ganz andere Richtung - und sein Blick verriet pures Entsetzen! Der kleine neigte sein Gesicht wieder ein wenig um in die Blickrichtung seines Meisters schauen zu können - und erblickte dort eine wahre Dampfwalze angestauter Wut! Ein Schwertkämpfer, nicht älter als etwa zwanzig Jahre, stand mit erhobenem Schwert da und starrte wutentbrannt in ihre Richtung. Seine Augen waren nicht mehr als zwei rot glühende Punkte, von tiefstem Schwarz umrahmt. Und auch, wenn kein Wind wehte, flatterte sein Umhang bedrohlich und seine langen Haare wirbelten durch die Luft.

Erschrocken über diesen gruseligen Anblick fiel der kleine Dämon seinem Meister um die Taille und klammerte sich verängstigt daran fest. Voller Panik versuchte nun Lucifer, den kleinen Quälgeist wieder abzubekommen, doch dieser hatte sich festgekrallt und rief lauthals: "Ich hab Angst, Meister! Bitte beschützt mich, oh großer Herr!"

Plötzlich stürmte der Schwertkämpfer mit einem lauten Wutschrei auf sie los und versuchte, wie besessen, sie mit seinem Schwert in Stücke zu hacken. Vollkommen unbeholfen sprang Lucifer hin und her und entwand sich so immer wieder den Hieben und Stichen, doch lange würde er das bestimmt nicht mehr halten können. Der kleine Dämon wurde währenddessen permanent hin und her gewirbelt und hatte auch schon das eine oder andere Haarbüschel durch einen weiteren sehr knappen Schwerthieb verloren. Doch er traue sich nicht loszulassen und klammerte sich mit jeder Richtungsänderung immer fester an seinen Meister bis er ihm fast die Luft abklemmte.

Verdammt!, dachte Lucifer, Wenn mich nicht dieser wahnsinnige Schwertkämpfer erledigt, wird es dieser dusselige Quälgeist von Dämon bald tun! Ich muss mir was einfallen lassen!

Doch bevor Lucifer sein Vorhaben umsetzen konnte, kam plötzlich ein Stein angeflogen und traf ihn mitten auf der Stirn. Von dem Aufprall zurückgeschleudert viel er hin und landete schlitternd auf dem Rücken. Eine Dicke Beule bildete sich an der getroffenen Stelle. Noch bevor Lucifer wieder aufstehen konnte, war plötzlich der verrückt gewordene Schwertkämpfer über ihm und holte irre lachend mit seinem monströsen Schwert zum letzten und entscheidenden Schlag aus.

Ist das jetzt das Ende?, dachte Lucifer verzweifelt. Und dabei hatte meine Karriere als Weltherrscher noch nicht einmal angefangen! Er kniff verängstigt die Augen zusammen und wartete darauf, dass der Irre es hinter sich brachte, doch stattdessen hörte Lucifer ihn laut und wütend aufschreien. Lucifer öffnete die Augen und sah, dass sein kleiner Diener sich fest in die Wade des Angreifers gebissen hatte - und nicht so schnell nachzugeben schien.

Rasend vor Wut und Schmerz versuchte der Schwertkämpfer, den kleinen Angreifer loszuwerden, doch es gelang ihm nicht. Plötzlich holte er weit mit seinem Schert aus, um zuzuschlagen. Da sprang Lucifer auf und versuchte, die Flucht zu ergreifen. Der kleine Dämon, der immer noch an dem Kämpfer hing, sah das, lies die Wade des Irren, der es gewagt hatte, seinen Meister anzugreifen, los und rannte diesem stolpernd und mit seinen kurzen Beinen viel zu langsam hinter her. Sazuki aber sah darin seine Chance, holte mit dem Schwert noch weiter aus und plötzlich schoss aus diesem ein enormes Licht hervor und waberte um seinen Ursprung herum. Noch ehe der Satan und sein Untertan auch nur zwanzig Meter entfernt waren schlug das Schwert auf dem Boden auf und lies eine gewaltige Schockwelle in Richtung der Flüchtenden sausen, worauf hin diese mit Karacho davon in die Ferne geschleudert wurden. Hechelnd stand Sazuki da, das Schwert locker gen Boden hängend und sah den zwei schwarzen, kometenartigen Objekten am Himmel nach, bis sie hinter dem Horizont verschwanden. "Wahnsinn!", staunte er, "Was war das denn? Etwa ein Sturm? Und wo sind eigentlich die zwei komischen Gestalten hin?" Es war nicht selten, dass er auf einmal dastand und nicht mehr wusste, was in den letzten paar Minuten geschehen war. Oft kam es auch vor, dass plötzlich die ganze Umgebung verwüstet war: Bäume waren umgestürzt, Häuser zerstört... und ihm saß eine ganze Menschenmeute im Nacken und machte ihn für dieses Schlamassel verantwortlich.

Seltsam...vielleicht war's ja auch nur das Wetter. Ich hab ja auch schon von Sturmböen gehört, die ganze Dörfer vernichtet haben! Das war's bestimmt!

Plötzlich bemerkte er eine Person, die ganz in der Nähe stand. Er drehte sich zu ihr und sah, dass sie begeistert lachend und laut klatschendem Beifall gab. Ein Mädchen!
 

Was wird im nächsten Kapitel passieren? Was hat es mit Sazukis unheimlichem Schwert auf sich? Wer ist diese geheimnisvolle Person und vor allem: woher kam der Stein geflogen? Was ist mit Lucifer und seinem Untergeben geschehen? Leben sie noch und wenn ja, wird der kleine Dämon noch zu seinem wohl verdienten Schokopudding kommen? Fragen über Fragen... wartet's ab, was geschieht!
 

Gut, ihr habt das erste Kappi überstanden, ihr könnt jetzt wieder aufwachen!

An alle, die es geschafft haben, das Kapitel zu lesen, ohne vom Schlaf überfallen worden zu sein: "HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!" *lautbeifallklatsch* Bitte schreibt uns, wie ihr sie fandet! Das ist uns sehr wichtig! Und vor allem wären auch Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik! Vielen Dank schon mal im Voraus! ^^

Wir freuen uns!

Euer Sternchen & Nixchen

Aus der Firma S&M



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Nomi-chan
2007-03-04T23:44:17+00:00 05.03.2007 00:44
O.o OMG! Hab ich gelacht. ^^ Das ist super, mir tut jetzt noch der Bauch weh, muss bald lesen wie es weitergeht. ^^
Von: abgemeldet
2006-09-26T13:48:06+00:00 26.09.2006 15:48
lol, wirklich zum Schießen,da kann man nicht meckern.
Von:  Nixchen
2006-09-22T18:32:54+00:00 22.09.2006 20:32
*lach*
Ich find die Story einfach nur genial. Bin zwar selbst an der Entstehung beteiligt, aber die Umsetzung hat ja allein das Sternchen gemacht. So hab ich auch das Recht einen Komentar zu schreiben.

Allein der Anfang mit dem Kuhfladen haut einen ja schon aus dem Latschen. Und dann der Typische Satz der böse Wichter. Mit ich will die Weltherrschaft und so. Einfach herrlich.

Und Sazuki(also mich) mag ich sehr! *selbst verliebt* Das mit Stein .... sehr interessante Wendung. Auch wenn es sehr plötzlich war.

Aber das Ende erinnert mich an Pokémon. Wie Luzifer und sein kleiner Dämon weg fliegen.
Aber Sazukis bemerkung am ende ist zu weg schmeißen. Aber wirklich. Als wenn da vor kurzem mal schnell ein Sturm lang gefegt ist und er noch da steht während alles andere verschwindet. Er ist wirklich eine Hohlbirne.

So dann werd ich mir mal das nächste Kapitel vor nehmen.

~nixchen~ *lach*
Von:  Carcondis
2006-06-20T09:57:47+00:00 20.06.2006 11:57
OK ^^
als ich die Charakterbeschreibungen , die ich ja später umsetzen soll, gelesen hab, bin ich doch irgendwie neugierig geworden *lach*
*auf schreiberlines kommi deut*

Ich glaub die Übertreibungen sind absicht (sowas nennt man auch stilmittel *lach*)
sorry, das konnt ich mir nicht verkneifen ^^

so, ich geh jetzt mal das nächste kapi lesen...


Ich hab das erste Kappi überstanden, ich lebe noch und mein Kopf ist noch nicht auf die Tastatur gerollt ^^ (kleiner Scherz)

Also ich find das Kapitel echt lustig, mir gefällt der Schreibstil
Von: abgemeldet
2006-03-29T17:27:14+00:00 29.03.2006 19:27
Moin hab mir nun mal das erste Kapitel durchgelesen und hat mir gut gefallen.
Find die Story an sich ganz witzig, besonders das Verhältnis des Dieners zum Meister ^^
Wäre evtl noch gut die Welt etwas mehr einzuleiten um etwas mehr atmosphäre zu generieren
bin mal gespannt wies weiter geht
Von:  Lyessa
2006-03-08T15:39:46+00:00 08.03.2006 16:39
*reinhops* endlich hab ich mal bisschen zeit ^^ bis mein nachhilfling kommt u.u'
okay, zur story...

*lach* fängt ja schon mal sehr genial an ^^
ist echt witzig zu lesen ^^ angenehm flüssig und du beschreibst sehr detailliert (und passend XD)
"herrlich absurd" wurde bereits genannt, mist XD das hatte ich auch im kopf, als ich das erste kapitel zuende gelesen hatte *lach*
jedenfalls freu ich mich schon auf die nächsten kapitel ^^
Von:  City-Angel
2005-10-05T07:57:06+00:00 05.10.2005 09:57
Sweet, wirklich die Formulierungen gefallen mir

Lucifer ist witzig ich hab die ganze Zeit, beim lesen, mir versucht die Situationen Bildlichvorzustellen^^

Der stil erinnert mich an das was ich mit meiner Freundin ab und zu mal schreibe.

Die Story ist herrlich absurd

na dann lese ich mal weiter^^
Von:  Schreiberliene
2005-07-14T11:10:37+00:00 14.07.2005 13:10
Hallo,
Sie haben Post vom Story_for_you Zirkel!
Ihre Geschichte wurde gelesen und im Grunde ganz lustig gefunden, vielleicht mit etwas starkem Drang zur Übertreibung.
Dann fiel auf, dass sie den Mantel am Anfang majestätisch schleifen ließen- war das ein weiteres humoristisches Mittelchen?
Oder einfach eine unglückliche formulierung?
Ich muss sagen, dass ich gespannt bin, was noch geschieht, auch wenn ich es bis hier hin etwas oberflächlich fand- aber komisch.
Alles Gute,
AMW
Von: abgemeldet
2005-03-01T19:02:03+00:00 01.03.2005 20:02
soooooooooooooooooooo^^

also ich war angenehm überrascht das euer schreibstil so gut zur story passt, das muss ich zugeben^^ die chemie in der hinsicht stimmt.
ähm, was den reisemantel angeht der zu beginn erwähnt wird, wenn ich mich nicht irre meint ihr damit nen sog. kutschermantel (ja, die anmerkung konnte ich jetzt nit lassen^^"""")

mhm, ich hab das gefühl dass da ein mariechen winkt.....aber ich kann mich ja auch irren, werds überleben^^

nya, ansonsten, alles in allem kann man es noch nicht wirklich einschätzen, weil bisher einfach zu wenig da is.

also schreibt mal schön weida!^^

und ich verkriech mich jetzt wieder in mein bett ~.~

bye^^


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