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Die Legende

von

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Akatsuki

Sakura horchte auf, als sie das kratzende Schieben des Felsen vernahm, das sie warnte, dass jemand in die Höhle eindrang. Natürlich hoffte und glaubte sie, dass es sich um Sasuke handelte, der nach draußen ging um zu jagen. Doch er brachte ihr bei, stets vorsichtig zu sein und so machten sie aus, dass sie sich vorerst immer hinter einem Felsvorsprung verstecken würde bis sie tatsächlich sicher sein konnte, dass es der Uchiha war.
 

Sakura huschte ein Lächeln über die Lippen, als sie den Schwarzhaarigen tatsächlich erkannte, nachdem sie Duft versteckt hatte und lief freudig auf ihn zu. Sie erkannte das tote Wildschwein, das er erledigt hatte und freute sich schon auf ein anständiges Abendessen. Jedoch verlor sie ihr Lächeln, als sie zusehen musste, wie Sasuke bäuchlings zusammenbrach.
 

Sie rannte noch schneller zu ihm hin, schob das tote Wildschwein von ihm hinunter. „Sasuke!“ rief sie vor Sorge. Eine Pfeil steckte in seinem Schulterblatt. Die Wunde blutete. „Was ist denn geschehen? Wer hat dir das angetan?“ Sasuke wandte seinen Kopf zu seiner Frau. Seine Stirn war voller Schweiß und seine Gesichtsfarbe aschfahl.
 

„S-Söldner.“ brachte er unter Schmerzen hervor. „Ich konnte sie abhängen. Nachdem sie mich mit dem Pfeil getroffen hatten.“ Sakura wurde klar, dass er schon seit Stunden mit dem Pfeil und der Wunde herumlief. Sie legte ihre Hand auf seine Stirn, die regelrecht glühte. „Du hast Fiber.“ stellte sie erschrocken fest.
 

Sie hoffte, dass er sich keine Blutvergiftung zugefügt hatte. Rasch holte sie einige Kräuter und medizinische Mittel, die Sasuke bei seinem letzten Ausgang für sie gesammelt hatte, die sie ihm ganz genau beschrieb, damit er wusste, welche sie benötigen konnte. „Ich muss den Pfeil rausziehen.“ teilte sie ihm mit.
 

Sie hielt ihm ein Stück Stoff vor dem Mund. „Beiß drauf! Es wird weh tun.“ Sasuke nickte, biss kräftig hinein. Sakura zählte bis drei und zog kräftig an dem Pfeil, der mit einem einzigen Ruck rausging. Sasukes Schmerzensschrei wurde durch das Tuch gedämpft. Die Wunde fing stark zu bluten an. Der Lebenssaft quoll aus dieser hinaus.
 

Sakura drückte auf die Wunde, stillte die Blutung bevor sie diese vorsichtig zu reinigen und zu verbinden begann. Sie wischte sich den Schweiß nach der Behandlung von der Stirn. Sie tupfte mit einem feuchten Lappen die erhitzte Stirn des Uchihas ebenfalls ab. „Ich muss die Wunde nähen. Aber ich habe keine Utensilien hier.“ gab sie bedrückt zu.
 

„Das wird schon.“ meinte Sasuke. „Was, wenn sie sich aber entzündet? Du bist nur knapp einer Sepsis entgangen.“ Der Schwarzhaarige strich der Rosahaarigen eine lange Strähne hinter ihr Ohr. „Mach dir keine Sorgen. Es wird schon alles wieder gut werden.“ Und Sakura wusste, dass er nicht nur von seiner Wunde sprach.
 

^^>=••
 

Wie ein Häufchen Elend saß Fugaku inmitten der anderen Herzöge. Der Lord traf ein und seine Berater erhoben sich respektvoll. Vor kurzen noch war der ältere Uchiha ein angesehener und stolzer Mann. Nun aber wurde er von seinem jüngsten Sohn beschämt und gedemütigt. Er bemerkte das abfällige Geflüster, die bestrafenden Blicke, die ihm zugeworfen wurden.
 

„Nun denn, fangt an.“ wies Madara an, worauf Hiashi Hyuga begann über die Entwicklung des Großangriffs zu reden. Er konnte nur positives berichten, da der Plan, den sie gemeinsam durchdacht hatten, zu funktionieren schien und sie bald die Früchte davon tragen würden.
 

Ein Diener, der abgehetzt zum Lord eilte, unterbrach den Bericht des Hyugas. Madara beugte sein Ohr zu seinem Diener, vernahm, was er ihm wichtiges mitteilen musste. „Und das ist wahr?“ hinterfragte der Lord, worauf der Diener nickte. „Sehr interessant.“ sprach er.
 

„Fugaku.“ Sein Bruder fuhr bei der strengen Stimme zusammen, stand auf und sah in die Richtung des Lords. Er wagte es aber nicht in die Augen von Madara zu blicken. „Ich habe soeben erfahren, dass Itachi das Frontlager verlassen hat. Er hat niemanden Bescheid gegeben und es kann ihn auch niemand finden.“
 

Fugaku weitete seine Augen, Schweiß trat ihn auf die Stirn. „W-was?“ stammelte er. „Was ist bloß mit deiner verdammten Brut los?“ Madara wurde lauter, schlug mit seiner Faust heftigst auf die Lehne seines Stuhles. Das dunkle Holz bekam Risse und zersplitterte leicht. Fugaku fuhr wieder zusammen. Das Gemurmel um ihn herum wurde lauter.
 

„Sasuke ist nach seinem Verrat auf der Flucht und Itachi verlässt einfach so das Lager? Was soll das? Was haben sie vor?“ Fugaku wurde nervöser, blickte um her. Minato sah ihn mitleidig an. Er würde auch nicht wissen, was er tun sollte, sollte sich Naruto daneben benehmen. „I-Ich w-weiß nicht…“ stammelte er herum.
 

„Du weißt es nicht?“ Fugaku nickte beschämt. „Dann weiß ich auch nicht, ob ich dich weiterhin als meinen Berater gebrauchen kann.“ Die Worte trafen Fugaku sehr hart, nun sah er überrascht in die Augen seines älteren Bruders. Den er immer schon bewundert hatte. „A-aber-…“
 

„Gehe mir aus den Augen!“ schrie der Lord eiskalt. Fugakus Stolz und seine Würde waren gebrochen. Beschämt ging er geknickt, mit dem Blick auf den Boden, davon. Madara war bitterlich enttäuscht von seiner Familie. „Fahrt fort!“ befahl er und lauschte den weiteren Berichte. Innerlich brodelte es in ihm.
 

^•^~
 

Sakura öffnete ihre Lider, als sie ein bekanntes Geräusch vernahm. Sie dachte sie hätte es sich zuerst eingebildet, aber das Schieben des Felsen am Eingang wurde nun doch lauter. Sie rüttelte neben ihr Sasuke wach. „Da kommt jemand.“ flüsterte sie und der Schwarzhaarige vernahm ebenfalls das Kratzen, das erzeugt wurde, wenn der Felsen bewegt wurde.
 

Hastig setzte er sich auf, was er gleich bereute, da ihn der stechende Schmerz der Wunde durchfuhr. „Versteck dich, Sakura.“ Sasuke deutete zu dem Felsvorsprung. „A-aber was ist mit dir? Ich gehe nicht ohne dich.“ sagte sie streng. „Ich komme nach.“ Sakura glaubte ihn nicht.
 

„Versteck dich!“ wurde er drängender. Sakura schüttelte ihren Kopf. „Sakura, sei nicht dumm und…“ Sie unterbrach ihn, indem sie ihm küsste und ihre Arme um ihn schloss. „Ich lass dich nicht alleine.“ wiederholte sie ernst nachdem sie ihren Kuss löste. Sasuke seufzte. Sie war ein verdammter Starrkopf.
 

Sakura erblickte die Schatten der Eindringlinge, die sich ihnen immer näherten. „Wir flüchten nach hinten.“ Sasuke griff sich sein Schwert und das Handgelenk seiner Frau. Leider durchfuhr ihn wieder ein unsagbarer Schmerz, der ihn in die Knie zwang und sein Schwert fallen ließ.
 

„Sasuke!“ Das Mädchen kniete sich neben ihn. Erschrocken stellte sie fest, dass seine Wunde aufgerissen war und wieder blutete. „Ich muss das unbedingt nähen.“ Sasuke biss die Zähne zusammen. Ein leichter Schwindel überkam ihm. Er hatte schon einiges an Blut verloren. Und diesen Verlust bekam er nun zu spüren.
 

Ihm und auch Sakura wurde klar, dass sie nicht mehr rechtzeitig flüchten konnten. Es war vorbei. Sie würden gefangen genommen werden. Sakura wollte aber nicht kampflos aufgeben. Sasuke hatte auch seinen Bestes gegeben und das musste sie nun auch tun. Sie griff sich das Schwert und stellte sich vor den Schwarzhaarigen.
 

Ihre Händen zitterten und der Angstschweiß trat ihr auf die Stirn. Sie würde lügen, würde sie behaupten, sie hätte keine Furcht. Aber sie musste tapfer sein. Für Sasuke und für sich selbst. Sie sah nervös, wie zwei Fremde sich ihr näherten. Sie hatten komische weite Umhänge an. Das Lagerfeuer das noch leicht brannte, zeichnete rote wolkenförmige Muster auf ihren Stoffen ab.
 

Sie blieben direkt vor ihnen stehen. „Seit ihr Sasuke und Sakura Uchiha?“ fragte ein Rothaariger während der Blonde skeptisch auf das Schwert des Mädchen blickte. „Was wollt ihr?“ rief Sakura. „Wir werden uns nicht gefangen nehmen lassen.“ Sasuke ballte seine Hand zur Faust. Er war doch ziemlich erbärmlich.
 

Sakura musste ihn beschützen. Er war doch wirklich eine Schande. Er hatte ihr versprochen, sie zu beschützen und nicht umgekehrt. Sasori sah hinter ihr, erkannte, dass der junge Uchiha Schmerzen hatte. „Ist er verletzt?“ fragte er. „Ihr wart es doch, der ihm diese Wunde zugefügt habt.“ beschuldigte Sakura die beiden fälschlich als Söldner.
 

„Nein, du irrst dich.“ sagte nun auch Deidara. „Wir sind nicht hier um euch gefangen zu nehmen.“ „Wieso sollte ich das glauben?“ warf sie skeptisch ein. Hielten die beiden sie für dumm? Sie würde doch nicht auf ihre Worte reinfallen. „Itachi meinte schon, dass es schwer werden würde.“ murmelte der Blonde.
 

Sakura horchte auf. „Itachi?‘ fragte Sasuke nach, er erhob sich langsam. Sakura schlang einen Arm um dessen Rücken, stützte ihn, hielt aber mit ihrer freien Hand noch immer das Schwert aufrecht. „Was habt ihr mit Itachi zu tun?“ hinterfragt er.
 

„Das wollen wir euch alles erklären. Aber ihr müsst mit uns mitkommen.“ „Warum sollten wir das?“ Sasuke vertraute den Beiden nicht. Er musste eine Möglichkeit finden, dass Sakura fliehen konnte. Er musste sie ablenken. Plötzlich hielt der Rothaarige ein Armband in die Höhe.
 

„Itachi hat uns das gegeben. Wir sollen es dir zeigen, damit ihr uns glaubt.“ Sasuke weitete seine Augen. Es kam ihm tatsächlich bekannt vor. Er ging näher an die Beiden heran. Immer noch von der Rosahaarigen gestützt. Der Uchiha fing das Armband auf, nachdem Sasori ihm es vorsichtig zuwarf. Er betrachtete den Anhänger, sah sich das Zeichen darauf genau an.
 

Eindeutig. Es war das Armband seines Bruders, das er niemals hergeben würde, da es ein Geschenk ihrer Eltern war. Es war wie ein Schatz für Itachi. „Wo ist er?“ fragte er. Deidara antwortete. „In Tsuki. Er möchte seine Frau und seinen Sohn holen. Danach kommt er wieder zu unserem Treffpunkt.“
 

Sasuke griff nach dem Handgelenk des Mädchen, drückte das Schwert hinunter. „Wir können ihnen vertrauen.“ sprach Sasuke. Sakura war zwar skeptisch aber der Schwarzhaarige würde es sicher besser wissen. Er erzählte ihr, dass er beim Jagen eine Nachricht seines Bruders erhalten hatte und das diese für ihn nun Sinn machte.
 

Sasuke ließ sich müde auf seine vier Buchstaben fallen. Er war erschöpft und da sich doch nun die Anspannung legte, fühlte er wieder den Schmerz der Wunde. Sasori sah das Mädchen fragend an, die sich neben ihren Mann kniete. „Er wurde verletzt. Die Wunde gehört genäht. Leider habe ich nichts bei mir, was ich benötige.“ teilte sie mit.
 

Der Rothaarige trat an sie heran, zog einen kleinen Beutel aus seinem Mantel. „Hier sollte alles drinnen sein, was du brauchst.“ Mit großen Augen nahm sie den Beutel und öffnete ihn. Lächelnd betrachtete sie die medizinischen Utensilien.
 

>^*~
 

Itachi betrachtete die Hauptstadt. Die Sonne stand kurz davor unterzugehen. Nie hätte er gedacht, dass er nach Tsuki sobald wieder kommen würde. Ein Schmunzeln überkam seinen Lippen. Er freute sich Izumi wieder in seine Arme schließen zu können. Auch seinen kleinen Sohn wieder zu halten, war für ihn ein schönes Gefühl.
 

„Wie willst du vorgehen?“ erkundigte sich Kisame, der leicht hinter ihm stand. „Wir warten auf die Dunkelheit. Ich werde Izumi und meinen Sohn holen. Warte du solange unter dem Fenster ihres Gemach.“ Der Blauhaarige nickte.
 

Die Dunkelheit brach sehr schnell an. Beide konnten die Wache umgehen, nur einmal mussten sie diese ausschalten. Sie stiegen über die bewusstlosen Körper. „Du wartest hier.“ teilte Itachi Kisame mit. Er selbst kletterte das Gemäuer hoch bis zum Fenster. Itachi schmunzelte, als er eine schlafende Izumi in ihrem Bett erkannte.
 

Er drang durch das Fenster vorsichtig hinein. Sogleich erkannte er ein Gitterbett. Ein glückliches Lächeln zierte sein Gesicht. Katsuki lag friedlich schlummernd in dem Bettchen. Vorsichtig strich er über die zarte Haut seiner kleinen Hand. Dieser umfasste mit seiner vorhandenen Kraft den Finger seines Vaters.
 

„W-wer sind sie? Gehen sie von meinen Sohn weg!“ Izumi war aufgewacht und hatte nur dunkle Umrisse vor dem Bett ihres Sohnes erkannt. Diese kamen näher an sie heran, sie wollte laut nach der Wache schreien, aber der Fremde hielt ihren Mund zu.
 

„Izumi, beruhige dich, ich bin es.“ Izumi weitete ihre Augen bei der vertrauten Stimme. Er trat in den Mondschein und die junge Frau konnte Itachi erkennen, der sie liebevoll ansah. „Itachi?! Was?!“ Sie war überrascht ihn hier zu sehen. Er sollte doch an der Front sein.
 

Sie erhob sich, umschlang ihre Arme um seine Mitte und vergrub ihr Gesicht an seine Brust. „Bin ich froh dich zu sehen.“ murmelte sie. Itachi erwiderte die Umarmung, brachte aber kurz darauf wieder ein wenig Abstand zwischen den Beiden, indem er beide Hände auf ihre Schulter legte und von sich selbst wegdrückte.
 

Fragend und verwirrt sah ihn Izumi an. So verdammt ernst hatte sie ihren Mann noch nie gesehen. „Izumi, du musst mir vertrauen und tun, was ich dir sage.“ Die Brünette nickte. „Wir packen ein paar Sachen von dir und Katsuki.“ sagte Itachi, fischte einen Reisebeutel aus einer Schublade und begann Kleidung von seinem Sohn hineinzustopfen.
 

Izumi blieb erstarrt stehen, sah ihn zu. „Izumi!“ drängte er die junge Frau, die an einen Schrank trat und Kleidung wie mechanisch herausholte. „Aber wo gehen wir denn hin?“ fragte sie leise, als Itachi ihr einen Reisemantel übergab und den immer noch schlafenden Katsuki in einen kleineren wärmend einpackte.
 

„Wir haben nicht viel Zeit. Ich werde dir alles erklären aber nun musst du mir vollkommen vertrauen.“ Itachi sah ihr eindringlich in die Augen. Izumi war einverstanden. Es war Itachi, ihr Mann, er würde niemals zulassen, dass ihr oder ihrem Sohn etwas angetan wurde.
 

Doch als sie den unheimlichen Kisame erblickte, als sie als erstes die Mauer hinunterkletterte und auf den Boden landete, hätte sie vor Schreck zum Schreien anfangen können, hätte er ihr nicht rechtzeitig seine Hand auf den Mund gepresst. Itachi hielt Katsuki in seinen Armen, als er dazu stieß.
 

Izumi zitterte und ihr liefen Tränen der Angst über ihre Wangen. „Schon gut, Izumi.“ sprach Itachi einfühlsam, nahm ihre Hand in seine. „Das ist Kisame. Ein Freund. Du brauchst keine Angst vor ihm zu haben.“ Sie atmete tief durch bevor der Blauhaarige seine Hand entfernte.
 

„Wir müssen uns beeilen. Es wurden mehr Wachen aufgestellt.“ informierte Kisame sie und ging vor. Itachi zog seine Frau an ihrer Hand mit sich. Leise und vorsichtig konnten sie der Wache und dem Schloss ohne Kampf entkommen. Kilometerweit später, an einer kleinen Baumreihe, machten sie eine Pause.
 

Izumi ließ sich auf ihre Knie fallen. Das Adrenalin und die Aufregung sanken und ließen sie atemlos keuchen. „Was soll das Ganze?“ fragte sie, nachdem sie wieder anständig Luft bekam und sah erwartungsvoll Itachi an. Dieser sah kurz zu Kisame, der ihn zunickte. Itachi kniete sich neben seiner Frau. „Die Welt muss sich verändern. Aber nicht, wie es der Lord es sich vorstellt.“ Izumi zog fragend eine Braue in die Höhe. „Was meinst du?“
 

„Kisame und nun auch ich, gehören zu einer Organisation namens Akatsuki, die versucht, den Frieden einzuläuten.“ erklärte er weiter. Dies verwirrte seine Frau noch mehr. Sie hielt Itachi immer für loyal und treu ergeben und nun musste sie erfahren, dass er für eine andere Organisation kämpfte.
 

„Wir werden zum Treffpunkt von Akatsuki gehen. Dort werden wir auch auf Sasuke und Sakura treffen.“ „Dein Bruder wurde zum größten Verräter des Landes erklärt und du bringst uns zu ihm.“ Dabei sah Izumi zu ihrem kleinen Sohn. „Sasuke ist keine Gefahr. Er wollte nur das Mädchen beschützen, das er über alles liebt. Genau wie ich.“
 

Izumi lächelte bei seinen liebevollen Worten. Sie durfte und konnte an Itachi nicht zweifeln. Sie vertraute ihm ihr Leben an. Sie liebte ihn. „Na schön. Dann sollten wir weiter.“ stimmte sie zu und nahm Katsuki in ihre Arme. Itachi küsste dankbar ihre Wange bevor sich die Gruppe weiter auf den Weg machte.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-06-23T16:45:44+00:00 23.06.2023 18:45
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
Antwort von:  Becky223
23.06.2023 21:17
Danke ☺️


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