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Die Legende

von

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Versammelt euch!

Sasuke beobachtete Sakura. Das Mädchen befand sich in einem tiefen Schlaf. Dem ihn selbst, leider verwehrt blieb. Er konnte seit längeren nicht einschlafen und wenn, schreckte ihn das winzigste Geräusch sofort hoch. Die Angst, gefangen genommen zu werden, war ständig in seinem innersten präsent. Angelehnt an der Steinmauer, ein Bein ausgestreckt, das anderen angewinkelt und einen Arm darauf abgelegt, saß der Schwarzhaarige ruhig da.
 

Seit drei Tagen befanden sie sich nun in dieser Höhle und sie würden diese auch nicht sobald verlassen können. Nicht, wenn er riskieren wollte, dass Sakura und er geschnappt werden. Er starrte auf seinen goldenen Ehering. Einige Male drehte er ihn, hin und her. Wie wohl seine Familie auf ihn zu sprechen war?
 

Bestimmt nicht gut. Er würde als größte Schande angesehen werden. Seine Eltern waren sicherlich bitterlich enttäuscht. Seine Mutter würde sich ihre Augen ausheulen, während sein Vater ihn zutiefst verachtete. Ihn bestimmt als Sohn verstieß. Genau wie der Lord. Sein Onkel würde die Todesstrafe für ihn aushängen. Da war sich der Uchiha sicher.
 

Selbst sein Bruder würde ihn von nun an meiden. Itachi wäre auch enttäuscht von ihm und dies tat ihn am allermeisten weh. Denn er vergötterte stets seinen großen Bruder und er wollte immer selbst von ihm anerkannt werden. Aber dies könnte Sasuke nun vergessen. Itachi wurde kein Wort mehr mit ihm sprechen wollen.
 

Seine dunklen Augen legten sich wieder auf seine schlafende Frau. Die Rosahaarige lag auf der Seite, eingekuschelt in einer Decke und sah friedlich und entspannt aus. Sasuke konnte am Vortag, vermummt und unerkannt, an einen kleinen Markt eines winzigen Dorfes, gelangen. Dort besorgte er für sie das nötigste. Ein paar Kleidungsstücke, Decken für die Nacht und ein wenig Nahrung.
 

Das meiste Essen müsste er sowieso draußen im Wald jagen oder sammeln. Denn viele Gold und Silbermünzen hatte er nicht mehr übrig und ihnen würde das Geld bestimmt bald ausgehen. Er könnte noch versuchen seine Soldatenuniform zu verkaufen. Die könnte ihnen noch ein wenig Geld bringen. Denn er würde sie nie nicht mehr brauchen.
 

Er würde als Soldat, zu dem was er sich die letzten Jahre ausbilden hat lassen, für das er hart trainiert und gekämpft hatte, nicht mehr tätig sein können. Kommandant Kakashi hatte ihn bestimmt schon aus seiner Einheit ehrlos geworfen. So schnell kann es gehen. An einem Tag war er ein angesehener Soldat und am nächsten, der größte Verräter von Kronia.
 

Aber das war ihm alles für ihr Leben wert. Denn Sakura war sein ganzes Leben. Sie war sein Mittelpunkt, seine Sonne. Er wollte für immer mit ihr zusammen sein, sie lieben und beschützen. Auch wenn er wusste, dass ihr gemeinsames Leben nun hauptsächlich aus Flucht und Verstecken bestehen würde. Aber was wirklich zählte, war dass, sie zusammen waren.
 

Er blickte auf. Sakura stand auf einmal vor ihm. Er hatte nicht bemerkt, dass sie wach wurde. „Kannst du nicht schlafen?“ fragte sie sanft leise und rieb sich ihre verschlafenen Augen. Sie wurde wach, da neben ihr der Uchiha nicht mehr lag und ihr wie sonst, die gewohnte Wärme spendete. Sasuke nickte und streckte seinen Arm nach ihr aus.
 

Sakura setzte sich zwischen seine Beine, lehnte sich an ihn und genoss es, als er seine Arme um ihre Mitte schlang und sie eng an sich drückte. Sasuke legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab, sodass es ihr eine Gänsehaut bereitete, als sie seinen Atem fühlen konnte. Er wollte für einen Augenblick, auch wenn dieser nur so winzig war, nicht an ihre Flucht denken müssen.
 

Sanfte Küsse verteilte er auf ihrer weichen Haut. Er wollte ihre Nähe. Er zog ihren süßlichen Duft auf, strich ihr durch ihr seidenglattes Haar. Sakura seufzte genussvoll, spürte wie der Schwarzhaarige unter ihr Hemd strich. Sie drehte ihren Kopf zu ihm um, verschloss ihre Lippen mit seinen. Der See bestand aus Kristallen, die hell und in hellgrünen Farben, die Höhle romantisch erleuchten ließen. Sasuke suchte sich einen Weg zu ihren Brüsten, massierte diese und strich darüber.
 

Sakura stöhnte, drehte sich nun vollständig um. Sie küsste seine nackte Brust und fuhr in seine Hose, strich über seine Erregung, was ihn unterdrückt knurren ließ. Er öffnete die Knöpfe ihres Hemdes, zog es ihr von den Schultern. Ebenfalls fuhr er zu ihrer intimsten Stelle, verwöhnt sie dort. Er half ihr seine Hose von ihm zu entfernen.
 

Einige Male ließ die Rosahaarige unbewusst aber doch verlangend, ihre Hüften um ihn kreisten, bevor sie diese auf ihn drückte und er so, in sie eindringen konnte. Sasuke suchte ihre Lippen, focht einen Kampf mit ihrer Zunge aus. Sakura begann sich zu bewegen, hob ihr Becken und ließ es wieder in einen gemeinsamen Rythmus nach unten fallen.
 

Sie wurde immer schneller. Sasuke saugte an ihren Brüsten, strich mit seinen Daumen an ihren Kitzler, was sie noch lauter werden ließ. Er drückte seine Frau mit dem Rücken zu Boden, vergrub sich mit seinen Händen in ihre Hüften und drang so noch tiefer und intensiver in ihre Enge hinein, erhöhte sein Tempo. Gemeinsam trieben sich sich zu ihrem ersehnten Höhepunkt und der Schwarzhaarige ergoss sich tief in ihr.
 

Er vergrub sein Gesicht atemlos an ihrer Brust. Sie umschlang seinen Kopf mit ihren Armen, strich zärtlich durch sein dunkles Haar. „Wir sollten schlafen.“ meinte er, nachdem er wieder seinen regelmäßigen Atem fand. Er griff nach der Decke und zog diese über beide. Er nahm das Mädchen in seine Arme, ließ sie an seine nackte Brust kuscheln. Und diesmal fand auch er seinen ersehnten Schlaf.
 

>^*~
 

„Mit dir hätte ich nicht gerechnet.“ Itachi konnte die Person, die mit ihm sprach nicht erkennen. Er stand in einen sehr dunklen Raum, der nicht beleuchtet wurde. Einen einzige Kerze stand inmitten des Raumes und ließ eine Silhouette erahnen. Seit Tagen war er unterwegs gewesen. Er erklomm diesen Berg mit viel Mühe, betrat den dunklen Wald bis er diesen Schrein finden konnte.
 

„Was führt dich her?“ „Auch wenn ich von euren Plänen zunächst nicht angetan war, denke ich nun, dass ihr doch recht gehabt hattet.“ „Was lässt dich nun daran glauben?“ hinterfragte die Person den Uchiha. „Es ist etwas geschehen, das mich zum anders denken verleitet hat.“ gab Itachi ehrlich zu.
 

Auf einmal entzündeten sich zwei Fackeln auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten. Itachi kniff kurzfristig seine Augen zusammen, da ihn die plötzliche Helligkeit blendete. Ein schmächtiger, sehr dünner aber großer Rothaariger stand vor ihm. Seine Augen waren einzigartig. Sie waren lila und unzählige Ringe zierten die Pupillen.
 

„Folge mir in den hinteren Raum.“ wies er an und ging vor. Itachi atmete tief aus. Nun gab es kein zurück mehr. Er hatte seine Seite gewählt. Er folgte den Rothaarigen in einen noch größeren Raum. In der Mitte stand eine ovale Steintafel an der schon einige Leute saßen. Diese war umgeben von kunstvollen Säulen, die das Dach und das Fundament des Schreins zusammenhielten. Ingesamt sieben Augenpaare starrten ihn an und ein Platz war noch frei.
 

Er wurde angewiesen sich dort niederzulassen. „Na sieh mal einer an. Wen haben wir denn da?“ grinste ein Blauhaariger neben dem Uchiha, der äußerlich sehr einen Hai ähnelte. Itachi ignorierte ihn, wandte sich zu den Kopf der Tafel zu. Der Rothaarige blickte in die Runde bevor er zu sprechen begann.
 

„Da sich unser letztes Mitglied nun doch entschieden hat uns zu unterstützen, sollten wir das weitere Vorgehen besprechen.“ „Moment mal!“ Ein junger Mann mit langen blonden Haar, der gegenüber von Itachi saß, warf skeptisch einen Blick auf den Schwarzhaarigen. „Was hat dich doch veranlasst? Ich finde es komisch, dass du deine Meinung so plötzlich geändert hast.“
 

Auch die anderen sahen neugierig zu Itachi. „Ich habe es vorher dem Leader gesagt. Es ist etwas geschehen, das mich umdenken ließ.“ Für manche von ihnen reichte dies als Antwort. Aber nicht für den Blonden. „Und was soll das gewesen sein?“ Er mochte diesen Uchiha nicht und verstand nicht, warum sein Leader meinte, dass sie auf ihn angewiesen waren.
 

„Deidara!“ Der Leader sprach eine Warnung aus, ohne einer Gefühlsregung. Der Blonde blickte beleidigt zu Boden. „Wie auch immer. Nun müssen wir eingreifen.“ setzte der Leader fort. Itachi sah in die Runde. Die meisten von ihnen sah er zum ersten Mal und er hoffte er könnte ihnen in dieser Sache vertrauen. Kisame, der Blauhaarige lächelte ihn wissend an.
 

Er war es, der ungefähr vor einem Jahr an ihn herantrat und sagte, dass sie seine Kraft brauchen könnten. Doch zu dem damaligen Zeitpunkt verstand Itachi ihr Konzept und ihre Ziele nicht. Nun aber schon. Er konnte nicht mehr als Soldat tätig sein und weiter zulassen, dass es noch mehr Opfer geben würde.
 

Er musste seine kleine Familie beschützen vor dem was bevorstand und auch Sasuke und dessen Frau. Er musste verhindern, dass Madara Sakura in die Finger bekam. „Wir erklären dir noch einmal, für was wir stehen und welches Ziel wir verfolgen.“ sprach Nagato und Itachi nickte. Deidara seufzte genervt, jedoch wurde er von allem ignoriert.
 

„Wir nennen uns Akatsuki. Wir alle waren einmal Soldaten aus Kronia, Lavas, Haria und Vanes. Wir kämpften im Krieg für unsere Länder, um unser Leben.“ Ein jeder von ihnen, trug an ihren Körpern in den verschiedensten Formen, als Kette, Tattoo oder anderes, das jeweilige Wappen ihres Landes, aber sie hatten es durchgestrichen oder gebrochen.
 

„Seit Jahren bauen und planen wir unsere Strategie für den langersehnten Frieden für alle vier Nationen aus. Dafür benötigen wir aber das Mädchen aus der Legende.“ Itachi blickte Nagato an. „Woher sollen wir sie bekommen?“ warf Kisame ein. „Ist ja nicht so, dass unzählige Mädchen mit rosa Haaren draußen herumlaufen.“
 

„Er hat Recht.“ Ein Silberhaarige, der ein amüsiertes Grinsen aufgelegt hatte, stimmte ihm zu. „Wie sollen wir an sie rankommen?“ „Vielleicht habe ich eine Lösung.“ sprach Itachi und erzählte nun über seinen kleinen Bruder und dessen Frau, die das Haar aus der Legende besaß.
 

„Und sie verstecken sich gerade?“ erkundigte sich Nagato. „Ja. Ganz Kronia ist hinter ihnen her.“ Der Rothaarige nickte. „Das ist auch dein Grund, warum du nun bei uns bist, oder?“ sprach das einzige weibliche Mitglied der Runde. Itachi nickte zustimmend. „Ich habe trotzdem eine Bedingung, wenn ich hier mitmachen soll.“
 

„Ich wusste, dass du uns Ärger bringst.“ Deidara hatte sich ruckartig erhoben und zeigte auf den Schwarzhaarigen. „Setz dich nieder, Deidara. Das ist ja peinlich.“ sprach ein anderer Rothaariger. „Aber Sasori!“ Der Angesprochene schüttelte seinen Kopf und der Blonde setzte sich eingeschnappt wieder hin. Waren denn alle gegen ihn?
 

„Sprich weiter, Itachi. Was verlangst du?“ Nagato tat so, als hätte Deidara das Gespräch nicht unterbrochen. „Ich will euer Versprechen, dass weder Sakura noch meinen kleinen Bruder Schaden zugefügt wird. Außerdem will ich, dass meine Frau und mein Sohn in Sicherheit gebracht werden.“
 

Ernst sah er Nagato an. Nur, wenn sie seine Forderungen erfüllen konnten, würde er hundertprozentig für Akatsukis Ziele dafürstehen. „Damit bin ich einverstanden.“ Ohne Einwand stimmte Nagato zu. „Du wirst mit Kisame nach Tsuki reisen und deine kleine Familie hierherbringen. Hier sind sie während des geplanten Geschehens am sichersten.“
 

Itachi nickte, sah kurz zu Kisame der ihn anlächelte. „Wir müssen deinen Bruder kontaktieren. Damit wir seinen und Sakuras Aufenthalt erfahren und sie ebenfalls holen können.“ „Wie sollen wir das am besten machen?“ fragte der sichtbar Älteste der Runde.
 

„Ich könnte einen Brief mit einer meiner Krähen zu Sasuke senden. Er weiß, dass diese nur von mir kommen. Dann könnten wir ihren Aufenthaltsort erfahren.“ schlug Itachi vor. „Das ist eine gute Idee. Mach das bitte und während du mit Kisame in der Hauptstadt bist, werden Deidara und Sasori die beiden herholen.“ Nagato sah zu dem Blonden, der immer noch beleidigt schien und seinen Partner.
 

„Werden sie uns überhaupt vertrauen?“ fragte Sasori. Itachi ahnte, dass sein Bruder sehr misstrauisch reagieren und ihnen nicht folgen würde. Sein Blick fiel auf sein Handgelenk. Er löste das Armband mit dem Anhänger, schob es Sasori hinüber, der ihn fragend ansah. „Zeig ihm das, dann wird er euch Glauben schenken.“
 

Der Rothaarige nickte, steckte sich das Armband ein. „Anschließend werden wir auch deinen kleinen Bruder und dessen Frau in unsere Pläne einweihen.“ beschloss Nagato. Itachis Blick fiel auf seine Hände, die er zu einer Faust formte. Er glaubte daran, dass das hier das einzig Richtige war. Es gab keinen anderen Weg. Der Krieg musste endlich aufhören. Und er würde auf alle Fälle dabei helfen.
 

^*<^^
 

Sasuke versteckte sich im Gebüsch. Eine Gruppe an Söldnern lief an ihm vorbei. Er zog die Kapuze seines Mantels noch tiefer in sein Gesicht. Er musste etwas Essbares jagen und in die Höhle schaffen. Sie hatten seit Tagen nichts weiteres als Beeren und Pflanzen zu sich genommen und er sehnte sich schon längst nach gebratenen Fleisch.
 

Sasuke setzte seinen Weg fort, als die Gruppe weit genug war. Er würde bestimmt noch mehr von ihnen begegnen. Immer noch wurden er und Sakura intensiv gesucht. Er vernahm ein Rascheln, blieb ruhig stehen und wandte sich zu diesem Geräusch um. Grinsend konnte er ein Wildschwein entdecken, das genüsslich einige Äpfel, die von einem Baum auf den Boden gefallen waren, verspeiste.
 

Sasuke griff nach seinem Schwert. Dieses Schwein würde bald über dem Lagerfeuer gebraten und von ihm verspeist werden. Es lief ihm schon hungrig das Wasser im Mund zusammen. Flink und mit einem gezielten Schnitt beendete der Schwarzhaarige das Leben des Wildschweins. Er schob das Schwert wieder in die Halterung und schnappte sich sein Essen.
 

Ein erneutes Rascheln ließ Sasuke wieder aufsehen. Er hatte seine Hand bei seinem Schwert, da er dachte, dass es sich um die Söldner von vorhin handelte. Aber er sah eine schwarze Krähe, die oberhalb auf einen Ast saß. Um ihren Hals war ein winziges Röhrchen gebunden. Sasuke lächelte. Die Krähe gehörte seinem Bruder.
 

Er zog einen kleines Stück Pergament aus dem Röhrchen. Er rollte es auf und las die Nachricht. Das Schreiben verwirrte ihn ein wenig, aber er wusste, das sie tatsächlich von seinem Bruder war. Und das Schönste daran war, dass Itachi ihn nicht verachtete, wie er es glaubte. Mit der beiliegenden Stück Kohle antwortete er auf die Nachricht und steckte sie in den Behälter der Krähe wieder zurück, bevor diese davonflog.
 

Sasuke machte es unsagbar glücklich, dass sein Bruder ihn nicht als Verräter hielt. Dies stand auf dem Stück Pergament und das er ihnen helfen wollte. Er fragte sich zwar, wie er dies bewerkstelligen will, wenn er doch an der Front war. Aber Itachi hatte immer schon die genialsten Einfälle und Ideen. Er vertraute Itachi absolut. „Wen haben wir denn da?“ Sasuke sah wütend in fünf dreckige und ungewaschene Gesichter. „Weißt du, wie lange wir dich schon suchen? Auf dich ist ein ganz schön hohes Sümmchen ausgesetzt.“
 

Das war klar. Sasuke ahnte, dass er ein Kopfgeld erhalten würde. „Aber noch mehr bekommen wir für das Mädchen.“ grinste ein anderer. „Wo ist sie?“ „Als würde ich euch das jemals verraten.“ sprach Sasuke abfällig, was die Gruppe Söldner verärgerte. „Dann müssen wir dich eben dazu zwingen, koste es was es wolle.“ Sie griffen alle nach ihren Waffen und der Uchiha rannte mit dem Wildschwein davon.
 

Er konnte einen großen Abstand zwischen ihm und die Gruppe bringen, aber er hörte sie immer noch, wie sie ihn verfolgten. Sasuke würde in seiner jetzigen Verfassung wahrscheinlich nicht gegen sie alle bestehen können. Der Schlafmangel der letzten Zeit und auch, dass er fast nichts gegessen hatte, zeichneten seine erbärmliche Verfassung aus.
 

Aber er durfte trotzdem nicht zulassen, dass sie Sakura bekamen. Er nahm seine Beine noch schneller in die Hände. Solange er sich nicht absolut sicher war, dass er sie abgehängt hatte, würde er nicht in die Höhle zurückkehren. Das konnte und wollte er nicht riskieren.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-06-17T12:51:45+00:00 17.06.2023 14:51
Tolles kapi Freue mich auf die nächste.
Antwort von:  Becky223
17.06.2023 16:47
😊☺️😊☺️


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