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Im Dunkeln der Nacht

Mystery Spell
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hinweis:

Storyspoiler: Sebastians Wesen Komplett anzeigen

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Offenbarung

Die junge Frau hat ihren Professor angerufen und ihn fürchterlich überrumpelt; das ist ihr bewusst, aber sie hatte irgendwie keine andere Wahl – zumindest hatte sie das Gefühl, keine zu haben. Sie hat ihm gesagt, dass sie ein dringendes und wichtiges Thema mit ihm besprechen müsste; unter vier Augen, am besten sofort.

Am anderen Ende der Leitung war kurz Ruhe, dann sagte er ihr, dass er ihr seine Adresse schickt und sie zu ihm kommen soll. Einfach so, als wüsste er bereits worum es geht. Es hat sie verwirrt, aber gleichzeitig war sie einfach nur unendlich erleichtert, dass er nicht nachfragte und sie erst etwas erklären musste, was sie hier im Herrenhaus nicht erklären konnte. Vampire haben ein extrem gutes Gehör, dass Risiko, dass einer der Familie etwas mitgehört hätte, wäre einfach zu groß gewesen.

Mit wildklopfendem Herzen steht sie nun vor der Tür, seit einigen Minuten schon – scheinbar wird das zur Gewohnheit. Das Haus ihres Professors steht etwas außerhalb der Stadt. Ähnlich wie beim Herrenhaus türmt sich ein Wald dahinter auf, der der Blockhütte noch mehr Charme verleiht. Im Haus brennt gedämpftes Licht … Sie sollte endlich klopfen! Warum fällt ihr das plötzlich so schwer?!

„Gute Entscheidung“, lobt es plötzlich aus dem Nichts.

Dem Herzinfarkt nahe dreht sich Emma um. Hinter ihr steht, in einiger Entfernung, das Seelenfragment von gestern. „Sie haben mich schon wieder erschreckt“, tadelt sie und verzieht das Gesicht

Der kleine Mann strahlt über das ganze Gesicht und ignoriert ihren Vorwurf. Er nimmt seinen Zylinder ab und schwenkt ihn. „Sie haben die richtige Wahl getroffen, glauben Sie mir.“

„Die richtige Wahl? Wovon …?“ Geister und ihre kryptischen Aussagen, daran wird sie sich nie gewöhnen! Im Moment auch egal; ihr fällt etwas viel Wichtigeres wieder ein. „Woher wussten Sie … von dem Jäger?“, hakt sie neugierig nach.

„Ich bin ein Geist, wertes Fräulein. Ich sehe und höre die Vergangenheit; und die des Jägers folgt ihm auf Schritt und Tritt – sie jagt den Jäger so zu sagen. Sie hat lediglich auf die richtige Gelegenheit gewartet und ist dabei sehr geduldig gewesen. Dinge, die die Wesen der Nacht und die des Jenseits gemeinsam haben – viel Zeit“, das Seelenfragment lacht ausgelassen.

Die junge Frau steht verdutzt auf der Türschwelle des Hauses ihres Professors und sieht einem Geist dabei zu, wie er über seinen eigenen Witz lacht – hoffentlich sieht sie jetzt gerade keiner! Es muss extrem merkwürdig anmuten, wie sie hier steht, ins „Nichts“ starrt und sich versucht ein Lachen zu verkneifen. Als sich auf einmal eine Hand auf ihre Schulter legt, zuckt sie erschrocken zusammen.

„Bleiben Sie hier, hier sind Sie sicher“, orakelt der Geist fröhlich und verbeugt sich, bevor er verschwindet.

„Alles in Ordnung?“, fragt eine sanfte, raue Stimme nach.

Eine angenehme Gänsehaut rollt ihren Rücken hinunter und die junge Frau dreht sich um. Die bernsteinfarbenen Augen ihres Professors sehen sie forschend und warm an. Schutz und Geborgenheit überschwämmen sie förmlich und sie hat das Gefühl, dass alles über sie hereinbricht. Ihr kommen die Tränen und sie kann sie nicht zurückhalten. Sie spürt jetzt, wo sie irgendwie in Sicherheit ist, wie elend ihr eigentlich zu Mute ist.

Sebastian sagt nichts, und fragt auch nicht nach. Er nimmt die Studentin in den Arm und geht mit ins Haus. Er schließt die Tür und führt sie zum Wohnzimmer; wo er sich mit ihr auf die Couch setzt.

Emma fühlt wie sich seine Arm um sie schließen und er sie auf seinen Schoß zieht. Sie ist zwischen seinem Oberkörper und seinem Arm gefangen und seufzt zwischen ihrem Schluchzen kurz. Es ist nicht nur angenehm warm, sondern es fühlt sich sicher an; hier bei ihm, in seinen Armen. Es dauert eine Weile, bis sie ihre Emotionen und Tränen wieder im Griff hat. Sie entschuldigt sich krächzend, weil es ihr furchtbar unangenehm ist, dass sie so in Tränen ausgebrochen ist, ohne ihm zusagen warum.

Professor Jones lacht leise. „Du musst dich nicht entschuldigen“, flüstert er gegen ihr Haare und drückt ihr einen sanften Kuss darauf. „Ich bin froh, dass du hergekommen bist.“ Er streicht ihr über den Rücken und drückt sie näher an sich heran.

Das gleichmäßige Schlagen seines Herzens beruhigt sie immer mehr. Es fühlt sich an, als wäre es schon immer so wie jetzt gewesen; als wären sie eins und würden untrennbar zusammengehören. Der eigenartig vertraute Geruch nach Wald und Wildnis steigt ihr in die Nase und plötzlich hat sie das Gefühl, das alles hier zu kennen. Sie löst sich leicht und sieht auf.

Sebastian hat seinen Blick die ganze Zeit nicht von ihr gelassen und so sieht sie jetzt direkt in seine Augen; Augen, die ihr bekannt vorkommen, aber nicht von ihrem Professor, sondern von einer unfassbaren Begegnung mitten im Wald. „Du?“, haucht sie leise, als es ihr endlich bewusstwird. „Du bist der …?“

Sein Blick wird unruhig und seine Muskeln verspannen sich. „Ich wusste nicht, wie …“ Sebastian bricht ab und dreht den Kopf zur Seite. Es ist überdeutlich, wie unangenehm ihm das ist.

Also hat sie recht; er ist der Wolf. Professor Jones ist der Wolf, dem sie ihm Wald begegnet ist. Der Wolf, der auf dem Grundstück der Bartholys immer wieder aufgetaucht ist. Warum ist ihr das nicht früher aufgefallen? Diese Augen sind doch nun wirklich einmalig! Sie streckt ihre Hand aus und legt sie auf seine durch einen Dreitagebart stachelige Wange, um ihn dazu zubewegen sie anzusehen.

„Ich … hatte Angst, wie du reagierst“, flüstert er und sieht Emma schließlich wieder an. Seine bernsteinfarbenen Augen wirken matt und unsicher.

„Was bist du?“, fragt sie leise und legt ihre andere Hand auf die andere Wange um sein Gesicht festzuhalten. Sie will das er sie ansieht, um zu versuchen zu erkennen, was dahinter ist – hinter diesen gelben Augen und diesen ganzen Geheimnissen.

Traurigkeit huscht über das Gesicht von Professor Jones. Er holt tief und seufzt. „Ich bin ein Gestaltwandler. Ich wurde verflucht und seitdem verwandle ich mich in einen Wolf …“ Frustriert schließt er die Augen und brummt genervt.

Der Studentin entgeht der Schwermut in seiner Stimme nicht; sie spürt, wie er mit sich und seinem Sein hadert. Sie versteht das nur zu gut, auch, wenn ihre eigene Fähigkeit weniger dramatisch ist und auch nicht aus einem Fluch herrührt. „Ich … bin ein Medium, ich kann Geister sehen“, platzt es aus ihr heraus. Sie hat außer die Bartholys und Sarah noch nie einen anderen Menschen in ihre Gabe eingeweiht; und sie hat das Gefühl, das es ihrem Professor genauso mit seiner Fähigkeit geht. Sie will ihm zeigen, dass sein Geheimnis bei ihr sicher ist, weil sie auch eines mit sich herumträgt.

Er mustert sie stumm einige Moment und legt dann die Stirn in Falten. „Da war ein Geist vor meiner Haustür?“, fragt er mit einem leicht amüsierten Unterton und ein kleines Lächeln zeichnet sich auf seinen Lippen ab.

„Ja. Er war übrigens sehr nett“, kichert die junge Frau, und muss anschließend Lachen; in dieses stimmt der Professor mit ein. Es muss zu dämlich ausgesehen haben, wie sie dagestanden hat.

Emma kuschelt sich wieder an die breite Brust und atmet tief durch. Es gibt noch so viele offene Fragen und Dinge zu klären; aber irgendwie ist ihr gerade nicht danach. Sie will einfach nur hier bei Sebastian sein und sich von seiner Wärme und seinem Vertrauen einhüllen lassen. Aus eigener Erfahrung weiß sie, wie viel es braucht, um ein derartiges Geheimnis einer anderen Person zu offenbaren; egal ob mystisch oder magisch oder normal. Selbst bei den Bartholys hat sie Monate gebraucht, um genug vertrauen zu fassen, um es ihnen zu sagen – und das obwohl sie wusste, dass sie Vampire sind. Sie fühlt sich geehrt, dass er ihr so viel Vertrauen entgegenbringt und es fühlt sich nur natürlich an, dass sie ihm ihres direkt offenbart hat.

Gedankenverloren lässt er seine Finger durch ihr Haar gleiten und brummt zufrieden. Seine Gesichtszüge und auch seine Haltung sind entspannt. Es vergeht Minute um Minute. Er lässt seine Hand ihren Nacken hinab und über ihren Rücken wandern, anschließend wieder hinauf. „Ich werde nicht zulassen, dass dir etwas passiert“, knurrt er plötzlich und verengt die Augen.

Etwas verwirrt runzelt die Studentin die Stirn. Sie will ihn eigentlich fragen, was genau er damit meint, aber als sie zu ihm aufsieht, verschlägt es ihr die Sprache. Seine glühenden Augen lassen sie tief in ihn hineinblicken, als würde sie in das Herz der unzähmbaren Wildnis selbst sehen.

Im nächsten Moment spürt sie seine Lippen auf ihren und vergisst alles andere. Sie erwidert den Kuss sofort und erschaudert, als er sie enger an sich drückt und sehnsüchtig knurrt. Es fühlt sich nicht an, wie das erste Mal, dass sie sich so nah sind. Es macht den Eindruck, als wäre da eine alte Verbindung zwischen ihnen, die nun endlich wiederaufleben kann.

Sie küssen sich innig und leidenschaftlich. Ihre Hand sucht halt in seinem Haar, während seine unter ihren Pullover huscht. Sie erzittert und keucht, als seine große warme Hand ihren Rücken hinauf gleitet.

Emma spürt, wie er sie beide bewegt und zur Seite dreht. Ihre Gedanken sind zu sehr mit der Hitze und Leidenschaft beschäftigt, um irgendeinen Schluss daraus zu ziehen. Erst als sie das Polster an ihrem Rücken fühlt, bemerkt sie, dass sie unter ihm liegt.

Sebastian löst den Kuss und sieht sie an. Seine Augen leuchten und lassen die junge Frau keine Sekunde aus den Augen. Fast schon ehrfürchtig schiebt er den Stoff ihres Oberteiles hoch und zieht es ihr aus. Er vergräbt sein Gesicht in ihrem Dekolletee und atmet tief ein um ihren Geruch in sich aufzunehmen.

Sie bebt und stöhnt sanft. Seine Lippen arbeiten sich über ihren Busen, über ihre Schulter und ihren Hals hinauf. Es fühlt sich unfassbar vertraut und dennoch, oder gerade deswegen, extrem intensiv an. Er fällt regelrecht über ihren Mund her und verwickelt sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Plötzlich brummt es neben der Couch; wieder und wieder.

„Mein Handy“, keucht die junge Frau zwischen zwei Küssen und versucht sich zu lösen. Sie ahnt, wer sie da anruft und sie sollte wirklich lieber rangehen. Doch Sebastian scheint nicht gewillt, von ihr zu lassen und knurrt bevor er sie mit dem nächsten Kuss mundtot macht.

Kurz ist es still, bis auf das wohlige Brummen von ihm und dem zittrigen Keuchen von ihr ist nichts zu hören.

Wieder beginnt es zu brummen.

Professor Jones grollt frustriert und lässt von ihr ab. Er steht auf und fährt sich genervt durch die schwarzen Haare. Ein unkontrolliertes Knurren ertönt und er verlässt zügig den Raum.

Atemlos und verwirrt bleibt Emma zurück. Sie hebt ihr Tasche auf und kramt nach ihrem Handy. Gerade als sie es endlich gefunden hat, ist es wieder still. Mit einem unguten Gefühl entsperrt sie es und sieht sich in ihrer Vermutung bestätigt. 2 Anrufe in Abwesenheit prangen auf dem Display; und Nicolaes Name darunter.

Mist! Sie hat sich nicht verabschiedet, als sie das Herrenhaus verlassen hat. Auch wenn sie ihre Gründe hatte, und das Familienoberhaupt sich dessen auch bewusst sein dürfte, war das keine sehr kluge Idee. Sie hat auf dem Weg zu ihrem Professor noch darüber nachgedacht, ob sie nicht lieber eine SMS schickt … aber ihre Gedanken waren zu konfus gewesen und die Idee konnte sich nicht richtig durchzusetzen.

Ihr Display leuchtet wieder auf. Jetzt gibt es kein Entkommen mehr … „Hallo“, haucht sie unsicher.

„Wo bist du?“

Die junge Frau schluckt nervös. Kein Hallo, keine Begrüßung, nichts; und der Tonfall zeigt deutlich, dass er verärgert ist. „Ich … ich musste raus“, erklärt sie, ohne auf seine Frage einzugehen.

Es wird tief Luft geholt und schwer geseufzt. „Ich weiß, dass das im Moment schwierig für dich ist …“

„Schwierig?!“, schneidet sie ihm das Wort ab. Unfassbare Wut und Frust fluten ihre Gedanken. Was denkt er sich?! „Du hast doch keine Ahnung, Nicolae!“, faucht sie außer sich. Hat sie gerade wirklich ihren Arbeitgeber angeschrien? Was ist nur in sie gefahren?!

Er knurrt ihren Namen am anderen Ende der Leitung, danach folgt einen Augenblick Stille. „Es ist nicht in Ordnung, dass du einfach gehst – egal, was passiert ist. Du hast mich zu informieren, wenn du, aus welchen Gründen auch immer, deiner Arbeit nicht nachkommen kannst“, erklärt er ruhig und fast schon eisig.

Das hat gesessen. Ja, sie darf nicht vergessen, dass sie einen Vertrag unterschrieben hat; sie ist in erster Linie Lories Kindermädchen. Die Situation ist einfach nur grässlich und wird immer schlimmer. Sie fühlt plötzlich wieder allein und verloren. „Ich kann nicht mehr“, haucht sie nervlich am Ende in das Telefon. „Gib mir bitte einen Tag um mir klar zu werden, wie es weitergehen kann.“

Die angespannte Ruhe zerrt an ihr und sie spürt, wie sich Tränen in ihren Augenwinkeln bilden. Da offenbar keine Reaktion folgt, setzt Emma nach. „Ich war immer ehrlich zu dir …“ Plötzlich hat sie einen Geistesblitz. Es ist ein Wagnis und kann fürchterlich nach hinten losgehen, aber wer nicht wagt … „Im Gegensatz zu euch.“

„Wovon redest du?“, fragt Nicolae betreten.

Erwischt! Die leichte Unruhe in seiner Stimme zeigt ihr, dass sie ins Schwarze getroffen hat. Sie haben sie angelogen – im Bezug auf was auch immer. „Muss ich das wirklich sagen?“, fragt sie betont unschuldig nach. Wird sie wirklich so viel Glück haben, dass er sich verrät?

Ein Seufzen, gefolgt von einem Räuspern ist zu hören. „Ein Tag; aber deine Entscheidung muss endgültig sein.“

Keine neuen Erkenntnisse, allerdings … Moment! Endgültige Entscheidung? Hat er ihr wirklich gerade die Pistole auf die Brust gesetzt?! „Was willst du damit sagen?“, haucht sie ungläubig ins Telefon.

„Dieses hin und her ist nicht gut für Lorie; außerdem weißt du, was für uns auf dem Spiel steht“, erklärt er kühl. Es folgt eine schwere und drückende Pause, dann fügt er hinzu; „Glaubst du wirklich, dass du bei ihm sicherer bist?“

Der jungen Frau läuft es kalt den Rücken hinunter. Er weiß wo sie ist, warum auch immer; aber er weiß es. Und seinem Tonfall nach, ist er nicht glücklich darüber. Sie ist furchtbar durcheinander und verwirrt und sieht zweifelnd auf.

Sebastian steht im Türrahmen und hat die Arme vor dem Oberkörper verschränkt. Seine Augen mustern sie ausgiebig und er runzelt sichtlich besorgt die Stirn.

„Denk darüber nach, was dich in deinen Träumen verfolgt. Wir sehen uns morgen.“ Der Signalton ist zu hören; Nicolae hat aufgelegt.

Emma starrt ungläubig vor sich hin. Was sollte das? Sie wissen doch, dass es ein Seelenfragment ist, dass diese Träume verursacht; wie soll also Sebastian da mit drinhängen. Das ist doch absurd, oder? Sie spürt, dass Nicolae wohl erreicht hat, was er wollte; er hat Zweifel gesät, die sie leider im Augenblick nicht so richtig beiseitegeschoben bekommt.

„Lass dich nicht von ihnen manipulieren“, knurrt es. Der Unterton verrät den tatsächlichen Ärger, denn er über diesen Anruf empfindet recht deutlich.

Verdutzt sieht sie auf und beobachtet, wie er auf sie zu kommt. Ohne ein weiteres Wort küsst er sie und hebt sie hoch. „Wa …?“, fragt sie völlig aus dem Konzept gebracht.

Professor Jones schmunzelt vielsagend und verschwindet mit ihr im Nebenraum.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Auch, wenn es jetzt noch nicht so scheint; wir sind ab dem nächsten Kapitel mitten im Finale!

Und damit ich euch nicht unnötig auf die Folter spanne, wir der Upload der letzten Kapitel ab 25.05. täglich passieren.
Ich hoffe, ich komme euch damit entgegen ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  luxmilla
2021-05-20T19:10:37+00:00 20.05.2021 21:10
Ohh ich freue mich sehr wenn ab den 25.5 die Kapitel täglich kommen. Ich kann es nicht erwarten weiter zu lesen und je mehr ich lese desto mehr bestätigt sich meine Vermutung 😍
Antwort von:  Charly89
21.05.2021 12:52
Ich freue mich, das der dann tägliche Upload offenbar für Freude sorgt; also war es wohl die richtige Entscheidung :)


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