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The Story of a Bastard Child

von

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Wiedersehensfreude

Der nächste Tag kam schneller als Mimi lieb war. Heute hatte sie wieder Nachhilfe, auf die sie wohl seit Samstag nicht mehr sonderlich viel Lust hatte. Wie sollte sie Tai nur gegenübertreten?

Beide hatten nicht mehr viel miteinander gesprochen, seit sie sich geküsst hatten. Und heute war sie dazu gezwungen mit ihm zu reden, auch wenn es nur über Mathe war.

Keiner konnte garantieren, dass es auch bei dem einen Thema blieb. Vielleicht hatte er sie schon längst durchschaut und hatte gemerkt, wie sehr sie den Kuss mit ihm genossen hatte.

Doch daran wollte sie lieber nicht denken.

Sie verabschiedete sich schnell von Izzy, der noch eine Sitzung seines Computerclubs leiten würde. Tai war bereits zu Hause und wartete auf sie. Er hatte eine Freistunde und ihr nur eine knappe SMS geschrieben, dass er bereits nach Hause gegangen war.

Auch wenn sie wusste, dass sie seine Hilfe in Mathe brauchte, um nicht durchzufallen, hatte sie eigentlich gar keine Lust mit ihm alleine in seinem Zimmer zu sitzen und zu lernen.

Es war ihr unangenehm. Sie wusste nicht was passieren würde, ob er darüber reden wollte, oder es einfach ignorierte.

Besonders schlimm empfand sie die Tatsache, dass sie die ganze Zeit Recht hatte. Er war in Sora verliebt, die auf sie sehr geistesabwesend wirkte.

Selbst Matt schien langsam bemerkt zu haben, dass etwas vorgefallen war. Sora hatte sich komplett von ihm distanziert und versuchte sich über ihre seltsamen Gefühle, die sie neuerdings bei Tai verspürte, klar zu werden. Sie hatte Mimi erzählt, dass sie diesen Abstand bräuchte, um sich zu ordnen. Natürlich hatte sie sie um Verschwiegenheit gebeten, die Mimi selbstverständlich einhielt, auch wenn es ihr schwer fiel.

Mimi ging verhältnismäßig langsam die Treppen hinunter und bemerkte, dass die meisten Schüler sie freudig überholten und nach draußen stürmten.

Sie hingegen wollte einfach nur Zeit schinden, um noch ein bisschen ihren Gedanken nachzugehen.

Noriko hatte zum Glück aufgehört ihr ständig SMS zu schreiben und sie um ein weiteres Treffen zu beten. Wahrscheinlich hatte sie es aufgegeben, da Mimi sowieso nicht reagierte.

Die Sache zwischen ihren Eltern war jedoch unverändert. Als Mimi gestern in der Schule war, hatte ihr Vater noch einige Sachen abgeholt und sich wieder mit ihrer Mutter gestritten.

Sie wusste zwar nicht genau, über was die beiden gestritten hatten, doch ihre Mutter hatte wieder geweint und wie ein Häufchen Elend auf der Couch gesessen, als sie gegen Abend nach Hause gekommen war.

Ihre Mutter war kaum ansprechbar und stierte nur teilnahmslos in die Ecke. Sie wirkte richtig apathisch, so als würde sie sie gar nicht mehr wahrnehmen.

Mimi wusste nicht, wo das Ganze noch enden sollte. Würden sich ihre Eltern etwa scheiden lassen?

Sie könnte es schon irgendwie verstehen, aber ihr inneres Kind hoffte auf eine Versöhnung. Schließlich war die Geschichte schon Jahre her, auch wenn es für sowas keine Verjährungsfristen gab.

Sie hätte wohl genauso wie ihre Mutter reagiert, wenn nicht sogar schlimmer.

Als Jason damals mit ihr Schluss machte, hatte sie ihn regelrecht aus dem Haus gejagt und ihm sämtliche Sachen beinahe gegen den Kopf geworfen. Hauptsächlich Schuhe.

Echt blöd, dass sie ihn nicht ein einziges Mal getroffen hatte, doch werfen war noch nie ihre Stärke gewesen.

Gedankenverloren schlenderte sie zum Haupttor und bemerkte erst gar nicht, dass jemand dort stand und wartete.

Erst als sie ihren Namen vernahm, wirbelte sie herum und erstarrte.

„Was willst du denn hier?“, fragte sie in einem herablassenden Ton und musterte ihr Gegenüber argwöhnisch.

Sie gab wohl niemals auf. Da half es wohl auch nicht, ihre SMS zu ignorieren.

„Ich will nochmal mit dir reden“, antwortete sie stur und blieb direkt vor ihr stehen. „Ich denke, dass bist du mir irgendwie schuldig.“

„Ich? Dir? Bist du irre!“, erwiderte sie empört und stemmte die Hände in die Hüfte. „Du tauchst doch einfach auf und machst meine Familie kaputt.“

Selbstverständlich wusste sie, dass das nicht stimmte. Noriko konnte am wenigsten etwas dafür. Sie war eine Leidtragende, genau wie sie.

„Ich mache deine Familie kaputt? Ich glaube, dass DEIN Vater dafür ausschlaggebend war“, betonte sie und sah sie mit einem verletzenden Blick an, sodass Mimi prompt ein schlechtes Gewissen bekam.

„Er ist auch dein Vater“, korrigierte sie Noriko kleinlaut und senkte den Kopf.

„Schön, dass du das auch mal einsiehst!“, murrte sie nur. „Mimi, das einzige was ich will, ist dich ein bisschen näher kennen zu lernen.“ Sie machte eine kurze Pause und sah sie dringlich an.

Mimi hob den Kopf und ihre Blicke trafen sich kurz. Erst jetzt stellte sie fest, dass sie exakt die gleiche Augenfarbe hatten. Auch ihre Nase war ihrer sehr ähnlich.

„Bitte, nur ein Gespräch. Wenn du mich danach immer noch ätzend findest, werde ich dich nie wieder belästigen, versprochen“, versicherte sie ihr glaubwürdig. Ihr Blick wirkte nicht mehr so einschüchternd auf sie. Ein wenig Verzweiflung spielte sich in ihren Augen wieder, die Mimi signalisierte, dass Noriko das Gespräch mit ihr sehr wichtig war.

Und auch wenn es ihr schwer fiel, ihr fehlten noch einigen Antworten, die wohl nur ihr Vater, Ayame oder vielleicht sogar Noriko beantworten konnten.

Was hatte sie schon zu verlieren? Noriko hatte ihr ein klares Angebot gemacht, dass sie einfach nicht ablehnen konnte.

Wenn sie Glück hatte, war sie sie am Ende wenigstens los. Eine Win-Win-Situation.

Und so lange würde das Gespräch sicher nicht dauern. Tai würde es sicher verkraften, wenn sie ein paar Minuten später kommen würde.
 

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„So, und jetzt?“, fragte sie, als sie sich auf der Bank im Park niedergelassen hatte.

Der heutige Tag war wirklich fabelhaft, um ein wenig raus zu gehen und den Kopf frei zu bekommen. Ein warmes Lüftchen wehte und die Sonne schien durch die Blätter des Baumes, unter dem sie es sich bequem gemacht hatten.

Noriko strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und sah Mimi an. Für einen Moment sagte sie gar nichts. Ihr Blick war intensiv, aber wirkte dennoch freundlich.

Nicht so wie bei ihrer allerersten Begegnung. Mimi erinnerte sich noch genau, wie herablassend und böse sie sie anschaute, so als wolle sie ihr am liebsten ins Gesicht springen.

Sie fragte sich, wie sie reagiert hätte, wenn sie das erste Mal wissend auf ihre Schwester getroffen hätte. Genau genommen war ihre Begegnung ja noch recht harmlos gewesen.

Jedenfalls waren sie nur verbal aufeinander losgegangen.

„Ich warte“, meinte Mimi ungeduldig, verschränkte die Arme vor der Brust und tippte unruhig mit dem Finger auf ihren Arm.

„Sorry, ich weiß irgendwie nicht so richtig wie ich anfangen soll“, erwiderte sie und kratzte sich an ihrem Hinterkopf. „Vielleicht sollte ich mich erstmal dafür entschuldigen, dass ich einfach so bei dir aufgetaucht bin. Das war wohl nicht so gut“, räumte sie ein und legte ein unschuldiges Gesicht auf.

„Nicht so gut? Meine Mutter hat meinen Vater rausgeworfen!“

„Okay. Damit habe ich jetzt nicht gerechnet“, gab sie kleinlaut zu und verzog das Gesicht zu einer Grimasse.

„Ach nein? An welche Reaktion hast du denn sonst gedacht? Dass sie ihm lachend in die Arme fällt?“, fragte sie sarkastisch und schlug die Beine übereinander.

Noriko sackte leicht die Bank hinunter und drückte sich gegen die Lehne.

„Sie hat es doch gewusst, oder wenigstens geahnt! Sonst hätte sie meinen Wink mit dem Zaunpfahl sicher nicht verstanden“, entgegnete sie nur.

Mimi schnaubte.

„Sie wollte es wohl nicht glauben“, antwortete sie und schüttelte den Kopf. „Und ich habe von all dem rein gar nichts geahnt.“

„Ich weiß es auch erst, seit ich dreizehn bin.“

Mimi sah sie kurz an und erinnerte sich an die Krebsgeschichte, die sie ihr erzählt hatte. Sie hatte Leukämie. Irgendwie hatte sie das komplett verdrängt gehabt.

„D-Dir geht es aber schon…naja du weißt schon…krank bist du nicht mehr, oder?“, stammelte sie sich zurecht, während Noriko belustig dem Gespräch folgte.

„Keine Sorge, ich bin in meinem fünften Jahr“, meinte sie locker und grinste leicht.

„In deinem fünften Jahr?“, wiederholte Mimi skeptisch und runzelte die Stirn. Sie hatte absolut keine Ahnung von was sie da sprach.

„Wenn du fünf Jahre keinen Rückfall mehr hattest, giltst du als komplett geheilt“, erklärte Noriko ihr strahlend. „Und ja, das ist fast so wie ein zweiter Geburtstag.“

„Oh“, brachte sie gerade noch hervor und wandte sich von ihr ab.

Sie schluckte hart und presste die Lippen aufeinander. Mimi hatte eigentlich noch nie mit kranken Menschen in ihrem Umfeld zu tun gehabt. Dementsprechend war sie von der neuen Thematik ein wenig überfordert gewesen. Was sollte man auch als Unbeteiligter sagen? Klang doch alles sehr seltsam, wenn man es nicht selbst durchgemacht hatte. Dennoch brannte ihr eine andere Frage auf der Zunge, die sie ihr unbedingt stellen wollte.

„Und wie geht es deiner Mutter?“

Mimi erinnerte sich daran, wie sie Ayame das erste Mal gesehen hatte und vollkommen geschockt über ihr Aussehen war.

Sonderlich gut, schien es ihnen sicher nicht zu gehen.

„Sie kommt klar“, antwortete Noriko zurückhaltend. „Es ist nicht einfach, aber es funktioniert irgendwie.“

„Wie meinst du das denn?“, hakte Mimi nach.

„Naja, viel Geld haben wir jetzt nicht, aber das wird sowieso überbewertet. Wir haben ja uns.“

Noriko lächelte sanft, doch Mimi war nicht zum Lächeln zu Mute.

Sie steckte nun in haargenau der gleichen Situation. Wahrscheinlich würden ihre Mutter und sie auch nur knapp über die Runden kommen. Das Haus müssten sie sicher aufgeben und in eine kleinere Wohnung ziehen. Neue Klamotten könnte sie sich dann auch nicht mehr leisten.

Ihr Leben würde den Bach runter gehen.

„Was ist los?“

„Nichts“, antwortete sie und blickte starr auf den Boden.

„Jetzt sag schon!“

„Nein…es ist alles…“

„Hasst du mich jetzt?“, fragte sie unverblümt.

„Was? Warum fragst du sowas?“

Mimi blickte sie irritiert an und zog ihre Augenbrauen zusammen.

„Naja, wenn ich du wäre, würde ich mich wahrscheinlich hassen. Ich habe mich eingemischt und jetzt ist alles chaotisch“, sagte sie und wurde mit jedem Wort leiser.

Mimi fuhr sich durch die Haare, sodass sie ihr nicht mehr ins Gesicht fielen.

Aus irgendeinem Grund konnte sie sie nicht hassen. Sie war genauso unschuldig an der Sache wie sie.

Es wäre nicht fair, ihr mit Hass gegenüber zutreten.

Im Moment hasste sie wirklich nur eine Person: Ihren Vater.

Er hatte sie angelogen und ihr etwas sehr wichtiges verschwiegen, dass ihr Leben von heute auf morgen einfach veränderte.

Selbst Norikos Mutter konnte sie nicht richtig hassen. Sie hatte alles verloren, was ihr lieb und heilig war. Und das spiegelte sich deutlich wieder.

„Ich hasse dich nicht, aber ich bin ganz schön überfordert“, gestand sie sich ein. „Im Moment würde ich einfach nur gerne meinen Vater anschreien und fragen, warum er das getan hat.“

„Für manche Ereignisse gibt es keine Erklärung. Sie passieren einfach.“

„Ja wahrscheinlich. Und wir müssen uns jetzt irgendwie damit arrangieren, toll oder?“

Noriko nickte nur und blickte in die Ferne.

Das Leben hatte wohl seine eigenen Regeln. Sie waren komplex, nicht rational und unergründlich.

Als Mensch würde man sie wohl nie ganz verstehen.
 

_
 

Sie hatten sich völlig verquatscht. Komischer Weise fiel es beiden irgendwann überhaupt nicht mehr schwer über sämtliche Dinge zu sprechen. Es war zwar alles recht oberflächlich, aber was sollte man auch in einem öffentlichen Park erwarten? Tiefsinnige Gespräche? Das war wohl noch zu früh.

Sie lernten sich ja erst kennen und trotzdem hatte Mimi ein schlechtes Gewissen.

War es in Ordnung sich jetzt schon mit ihr zu verabreden? Jetzt wo es ihrer Mutter noch so schlecht ging und ihr Vater gerade ausgezogen war?

Doch wahrscheinlich gab es in diesem Punkt kein richtig oder falsch.

Und das sie sich so gut unterhalten konnten, war doch ein Zeichen dafür, dass es richtig war sich mit ihr nochmal zu treffen.

Die Zeit verging so unfassbar schnell, dass Mimi erst jetzt wieder auf ihr Handy schaute und plötzlich erstarrte.

„Scheiße“, fluchte sie, als sie erkannte, dass es schon nach sechs war.

Ihr Handy zeigte ihr, unzählige neue Nachrichten an, die nur von einer Person sein konnten.

„Was ist los?“, fragte Noriko interessiert und beugte sich zu ihr rüber. „Hast du deinen Freund versetzt?“

„Was? Nein, wie kommst du darauf?“

„Naja, du hast von ein und derselben Person ziemlich viele Nachrichten bekommen“, meinte sie unbekümmert und schielte zu ihrem Handy.

„Ach, das ist nur Tai gewesen“, sagte sie zähneknirschend und öffnete seine erste Nachricht.
 

Wo bist du? Ich warte schon ‘ne halbe Stunde auf dich! – Tai
 

Sie seufzte und blickte zu Noriko, die diabolisch grinste. „Und wer ist Tai? Dein Freund?“

Schön wär‘s.

„Er ist mein Nachhilfelehrer“, antwortete sie monoton und öffnete die Nächste.
 

Bist du sauer auf mich? Man, Mimi es tut mir leid. Ich weiß, ich habe Mist gebaut und hätte dich nicht einfach so küssen dürfen. Bitte lass‘ uns darüber reden. – Tai
 

„Aha, ein Kuss“, flötete Noriko und Mimi hob den Kopf an. Sie saß dicht neben ihr und las ihre SMS mit. Sie bewegte sich auf sehr dünnem Eis.

Gerade war sie wirklich dabei, sie zu mögen und jetzt rückte sie ihr schon auf die Pelle.

Zwischenschritte gab es bei ihr wohl nicht viele. Entweder ganz oder gar nicht. Tolle Devise.

„Hör bitte auf“, sagte Mimi ernst und packte ihr Handy weg. Ihm jetzt zu schreiben, würde eh nichts mehr bringen. Es war schon nach sechs und Nachhilfe hatte sich für heute sowieso erledigt.

Außerdem wurde es langsam dunkel.

„Wieso? Ist doch interessant!“

„Nein, ist es nicht.“

Tot traurig traf es wohl eher.

Mimi ließ die Mundwinkel hängen und Noriko bemerkte sofort ihren traurigen Blick.

„Hey, wenn du willst können wir uns am Freitag bei mir treffen. Ein bisschen Quatschen und so.“

Die Brünette legte den Kopf schief und musterte sie argwöhnisch.

„Bei dir? Das ist sicher keine gute Idee.“

Das ging ihr zu schnell. Sie wollte noch nicht auf die Frau treffen, mit der ihr Vater mal eine Affäre hatte.

„Ach, komm schon. Meine Mutter ist arbeiten und kommt nie vor ein nach Hause“, erklärte sie genauer.

„Okay…aber wollen wir uns nicht erstmal an neutralen Orten verabreden?“

„Sowas sagt man nur zu Kerlen, wenn man nicht will, dass sie einen ins Bett kriegen“, entgegnete sie und schüttelte ihre langen Haare.

Mimi sah sie mit geweiteten Augen an und realisierte erst langsam, was sie gesagt hatte.

Was antwortete man auf sowas nur?

Einfach nicken und lächeln war hier wohl fehl am Platz.

Noriko sah sie herausfordernd an und legte ihren Arm lässig auf die Banklehne. Sie hatte sich ihr voll zugewandt und starrte sie förmlich nieder.

„Also was ist? Kommst du oder, nicht?“


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, nun haben sich also Mimi und Noriko wiedergetroffen :D Mal sehen, ob Mimi sich auf ein weiteres Treffen mit ihr einlässt oder nicht ;)

Leider habe ich im Moment ziemlich viel zu tun, weshalb ich wohl auch nicht immer meinen Uploadtag einhalten kann :( Aber ich werde versuchen, dass es pro Woche ein neues Kapitel geben wird ;)
Eure lieben Kommentare werde ich auch noch alle beantworten, aber wollte mich hier schon mal ganz herzlich für euer Feedback bedanken <3

Des weiteren wird auch bald ein neues Bild von mir online kommen, dass besonders den Michi-Fans gefallen könnte :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Juju
2015-11-26T18:55:49+00:00 26.11.2015 19:55
Tamarilein! <3
Das war ein echt tolles Kapitel. Also Mimi tut mir schon leid in ihrer Situation. Da erfährt man erst, dass der Vater eine nicht ganz folgenlose Affäre hatte und dann hat man auch noch solche Probleme mit dem Typen, in den man verliebt ist. Aber sie und und Noriko sind zusammen irgendwie so süß. :D Und sie passen so toll zusammen. Ich mag Noriko mit ihrer unverschämt neugierigen Art. xD Ich glaube, sie und Mimi können echt gute Freundinnen werden. Aber immerhin haben sie beide plötzlich ein neues Familienmitglied gefunden. Ist ja sehr von Vorteil, wenn man sich dann auch noch gut versteht. Also ich bin dafür, dass die beiden sich weiterhin treffen. Musste lachen an der Stelle mit dem neutralen Ort. xD
Und dann versetzt sie einfach Tai! xD Das geschieht ihm mal recht. Und ich hätte ja gedacht, er meckert, weil sie einfach nicht kommt, ohne abzusagen, aber stattdessen entschuldigt er sich und fragt sie, ob sie sauer ist. O.o Wenn das mal nicht was aussagt.... zumindest scheint er ein schlechtes Gewissen zu haben. <3 Ich will Michi. -_-
Antwort von:  dattelpalme11
03.12.2015 17:34
Julilein <3
Danke für dein Kommentar!
Freut mich, dass es dir gefallen hat :D Hihi, Mimi hat es wirklich nicht leicht xD Und ich mag die beiden auch sehr zusammen, weil sie sich irgendwie ähnlich sind, aber in gewissen Punkten doch so verschieden :)
Ja, ja der neutrale Ort xD Ich glaube damals beim schreiben, musste ich auch lachen :D
Und Tai ist wirklich selbst schuld -.- aber vllt denkt er jetzt mal nach!
Ich will auch Michi xD Naja mal gucken was noch so kommt :D
<3
Von:  Linchen-86
2015-11-21T14:43:47+00:00 21.11.2015 15:43
Also in diesem Kapitel geht es doch irgendwie bergauf...
Irgendwie finde ich es gut, das Noriko so hartnäckig ist und für mimi wird es auch leichter,dann hätte sie jemanden zum reden, nicht nur über die ganze Familientragödie, sondern auch über ihre komplizierte Liebelei, mit einer neutralen Person, die nichts damit zu tun hat. Das hat doch mal was XD

Die SMS die Tai geschrieben hatte, fand ich gut. Vielleicht merkt er jetzt, das er so auch nicht weiter machen kann...
Und Sora... dir nervt XD
Und der arme Matt tut mir immer noch leid XD
Antwort von:  dattelpalme11
25.11.2015 22:25
Danke für dein Kommentar ;)
Jaa ein wenig :D
Ich mag es auch, dass Noriko hartnäckig geblieben ist :) Sie kann Mimi im Moment wohl am besten verstehen ;)
Und ja, manchmal ist es auch gut, mit einer neutralen Person über die Liebe zu sprechen. Vllt kann sie ihr ja einen Ratschlag geben.

Jaa, Tai fand es sicher komisch, dass Mimi nicht zur Nachhilfe gekommen ist xD
Ach ja Sora...die Verwirrte. Ich hoffe ihr mögt sie irgendwann wieder :'(
Und Matt tut mir auch leid :(

Liebe Grüße ;)
Von:  Sakuran
2015-11-20T15:29:08+00:00 20.11.2015 16:29
Ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß einfach nicht. Irgendwie kann ich Noriko noch nicht einschätzen und irgendwie kann ich Mimi verstehen, dass sie sich ganz unwohl fühlt. Witzig war die SMS von Tai. Was ist denn jetzt mit ihm los? Es tut ihm leid? Naja....
Am meisten stört mich im Moment echt Sora. Dieser Eiertanz mit Matt und Tai. So ein Geheuchel und Gelüge, ich hasse es ungemein. Dann soll sie einfach ehrlich sein und mit Matt sprechen. Mir tut Matt irgendwie leid. Von daher fand ich dieses Kapitel unbefriedigend und bin immer noch wütend XD aber natürlich hat das nichts mit deinem Schreibstil zutun, sondern mit der Geschichte. Aber sowas ist normal, ich fiebere eben voll mit Mimi mit! Ich bin voll in der "Mimi-Front"!!!! Chaka!!!! Go Mimi Go!!!

Von daher, mach bloß weiter, damit sich meine schlechte Laune mal bessert, sonst muss ich irgendwann Sora übers Knie legen und auch Tai verhauen!

Liebe Grüße!!! <3
Antwort von:  dattelpalme11
25.11.2015 22:22
Danke für dein Kommentar :)
Haha, Noriko wird ja jetzt öfters auftauchen :) Vllt kannst du sie bald besser einschätzen :D
Und Tai...vielleicht kam er mal zum nachdenken xD Oder er ist im Moment verwirrt von sich selbst, oder beides xD
Sora zwischen den Fronten :D Keine Sorge, sie wird noch ihr Fett wegkriegen :D Aber das kommt erst später ;)
Und Matt tut mir auch leid :( Es wird hart für ihn, wenn er davon erfährt :/
Ich fiebere auch gerne mit Mimi mit :D Sie steckt mich immer voll an :D

Keine Sorge, das neue Kapitel ist bereits online :D Vllt schaffen es ja beide, dass du sie wieder mehr magst :D

Liebe Grüße <3
Von:  Jea1995
2015-11-20T12:33:22+00:00 20.11.2015 13:33
Tolles Kapitel :)
Ich finde es toll das Mimi endlich sich auf ein Gespräch mit Noriko eingelassen hat :)
Das Mimi sauer auf ihren Vater ist kann ich durchaus verstehen es ist halt eine Scheiß Situation -,-
Oh Tai -,- die Sms war wirklich direkt jetzt bin ich gespannt was aus dem Gespräch wird denn irgendwie glaub ich auch nicht das Tai das mit absicht machen wollte man kann sich eben nicht aussuchen in wenn man sich verliebt :(
Ich hoffe wirklich das die beiden sich wieder treffen sie scheint ganz nett zu sein und mit ihr kann Mimi darüber sprechen denn sie weiß ist ein Teil der Story und man braucht jemand zum reden.....;)
Liebe grüße <3
Antwort von:  dattelpalme11
25.11.2015 22:16
Danke für dein Kommentar :)
Noriko ist auch echt hartnäckig gewesen :D Ich glaube, ich wäre in dem Moment auch am meisten auf meinen Vater sauer :( Noriko kann ja am wenigsten was dafür.
Tai hat echt null Taktgefühl :D Aber ich glaube auch, dass er eher nichts von ihren Gefühlen ahnt xD
Beide werden auf jeden Fall noch mehrere Gespräche miteinander haben xD
Und wie das Treffen mit Noriko und Mimi läuft wird im nächsten Kapitel genauer beleuchtet werden :D

Liebe Grüße :>
Von:  KathasTrophe
2015-11-19T18:55:32+00:00 19.11.2015 19:55
Ich finde es schön, dass die beiden sich endlich mal ausgesprochen haben. Sie scheinen ja auch langsam warm miteinander zu werden und Mimi kann jetzt sicher eine Stütze gebrauchen :)
Und dass Tai das jetzt in der SMS so offen zu gibt, hätte ich ja nicht gedacht. Ich kann das Gespräch zwischen den beiden jetzt schon kaum erwarten :D
An sich ist das Kapitel gut gelungen und schön für zwischendurch :)

Liebe Grüße
Katha
Antwort von:  dattelpalme11
25.11.2015 22:09
Danke für dein Kommentar :)
Die "richtige" Aussprache kommt jetzt so nach und nach. Bisher ist noch alles etwas steif zwischen ihnen :D Aber ich glaube auch, dass Noriko eine gute Stütze sein kann ;)
Ich schätze Tai schon als sehr direkt ein und er wird sich schon Gedanken gemacht haben, warum Mimi auf einmal nicht kommt o.O Mal sehen, wie das Gespräch zwischen den beiden aussehen wird.
Freut mich, dass es dir gefallen hat :)

Liebe Grüße :>
Von:  Suben-Uchiha
2015-11-19T18:51:26+00:00 19.11.2015 19:51
So nun komme ich mal dazu pünktlich mal nen Kommi zu senden ;)

Als ich fand das Kapitel jetzt ziemlich gut. Am besten fand ich das die beiden Schwestern sich mal ausgesprochen haben.
Außerdem scheinen sie sich doch recht gut zu verstehen. Aber naja ist das bei Geschwistern nicht normal xD
Und der gute alte Tai wurde mal sitzen gelassen, aber nachdem was er da fabriziert hatte hatte er das auch irgendwie verdient.
Man spielt nicht mit den Gefühlen anderen, auch nicht wenn er davon nichts wusste. xD

Zum Nachwort. Ja zum antworten der Kommi´s habe ich dir ja einiges an Stoff hinterlassen xP
Da kann ich nur sagen hab viel Spaß damit ;) xP

Freue mich schon auf das nächste :)

LG
Dein Sven
Antwort von:  dattelpalme11
25.11.2015 22:06
Danke für dein Kommentar :D
Freut mich, das es dir gefallen hat :) Und die richtige Aussprache kommt erst noch ;)
Mimi und Noriko verstehen sich wirklich sehr gut, aber es ist auch ein bisschen komisch zwischen ihnen, was aber auch normal ist :D
Und ja Tai hat es wirklich verdient -,- Vllt merkt er es jetzt mal!

Im Moment hänge ich sehr hinten dran. Ich muss auch noch sehr viele Kommentare aufholen x.X
Liebe Grüße ;)


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