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Beautiful Rose - Black Soul

Wunden heilen nicht, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
von

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Training…

Training…
 

Die rothaarige Russin lag auf ihrem Bett und starrte nachdenklich ihre weiße Zimmerdecke an. Sie war seit gut einer Stunde wach, sie konnte einfach nicht weiter schlafen. Jedes mal wenn sie an den Kuss von Kai in der Küche dachte, wurde ihr wieder ganz warm und ihr Körper kribbelte so angenehm. Es war ein schönes Gefühl, von ihm geküsst zu werden.

Ganz anders als beim ersten Mal, wo der ehrenwerte Kai Hiwatari krank gewesen war…

Argh! Ablenkung!

Sie würde heute Kenny mit den Beyblades helfen, denn er arbeitete jetzt schon einen vollen Tag und das war zu lange. Mit einem langen Seufzer stand sie auf, zog sich eine graue Jeanshose mit Rosen und Rankenmuster die ihr ganzes Bein hoch schlängelte. Dazu ein passendes graues Top, die nur an der linken Seite einen Ärmel hatte und somit die rechte Schulter und ganzer Arm frei war, mit ebenfalls Rosenmuster drauf.

Roy kämmte sich erstmals ihr langes, rotes Haar und ließ es ausnahmsweise mal offen, natürlich mit einem schwarzen Haarreif, da kam ihr etwas in den Sinn. Tala müsste noch ihre geliebte Rosenhaarspange haben, denn sie ihn mal in der Abtei als Glücksbringer gegebne hatte. Hoffentlich hatte er sie noch, denn die würde sie heute zurück fordern.

Die Russin ging zum kleinen Nachttisch, schaltete die kleine Nachttischlampe da es schon etwas dunkel im Zimmer war, dafür das es morgen war, in Form eines Halbmondes an und öffnete zaghaft die oberste Schublade, nahm daraus ein kleines Kästchen mit Schloss heraus.

Das Schloss war silbern mit einem herzförmigen Schlüsselloch. Das Kästchen war jedoch pechschwarz und silbrige Rankenmuster schmückten es elegant. Oberhalb des Deckels war in schön geschwungener, silbriger Schrift ihr Name darauf.

Rosalyn Ivanov…

Sie nahm den kleinen Schlüssel aus dem hölzernen Boden der Schublade und steckte ihn in den herzförmigen Schlüsselloch, drehte ihn um und ein klacken bestätigte ihr, das das silbrige Schloss offen war. Roy nahm es weg und öffnete es. Die Innenseite war mit roten Kissen gepolstert.

Darin befand sich ein schlichtes, silbriges Armband mit einem kleinen, silbrigen Wolf als Anhänger. Glücklich lächelnd nahm sie es heraus und legte das kleine Kästchen wieder zurück, betrachtete den Wolf, dessen liebe zum Detail wirklich bemerkenswert war. Als sie ihn umdrehte, wurde ihr Lächeln mehr traurig, als zu einem fröhlichen. Dort stand…

Roy und Tala Ivanov

Sestra Lyubvi (Russisch: Geschwisterliebe)

Das hatte Tala ihr geschenkt, bevor er so kalt und grausam zu ihr geworden war mit dem Satz, es sei als Abschiedsgeschenk gedacht. Ja, abschied hatte sie von ihrem lieben, großen und führsorglichen Bruder in der Abtei nehmen müssen, da er wirklich unmöglich zu ihr geworden war.

Roy kramte außerdem noch Fotos heraus, die nur aus ihrer glücklichen Familie bestand und aus der Zeit in der Abtei, bis zu dem Zeitpunkt als Tala sich total ändere. Diese Fotos waren ihr größter Schatz überhaupt, neben Okami und Beybladen.

Seufzend hängte sie sich im ihr rechtes Handgelenk und ging schließlich nach unten, in die Küche, wo wie erwartet niemand war, so machte sie sich einen Kakao und trank in schluckweise runter.
 

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Kai stützte sich mit der rechten Hand gegen die Fliesen gepflasterte Wand der Dusche. Er war gerade aufgestanden und seine Gedanken waren voll von Roy, dem Kuss in der Küche gewesen, das er einfach Ablenkung gebracht hatte und sofort in die Dusche gegangen war, bevor er die andern aufweckte.

Das warme und leicht heiße Wasser, ließ Dampf aufkommen und beschlug die Glasscheiben der Dusche und den Spiegel des Spiegelschrankes der über dem Lavabo hing. Das Wasser durchnässte sein zweifarbiges Haar und ließen es etwas in sein Gesicht kleben, was ihn nicht störte. Die blauen Dreieckstreifen auf den Wangen hatte er davor entfernt.

Ein Seufzen entkam seinen Lippen ließ seine Gedanken wieder zur rothaarigen Russin mit den faszinierenden dunklen Augen schweifen. Wieder kam ihr Antlitz in seinen Gedanken zum Vorschein. Ihre Narbe am Rücken, die Erinnerung wie sehr er geholfen hatte, wie er manchmal gezwungen wurde zu zusehen, wenn sie bestraft wurde und das nur weil sie jeden Trainingsmatch in der Biovolt Abtei gegen ihn verloren hatte.

Nein! Er hatte genug von diesen erdrückenden Schuldgefühlen! Kai sollte das so schnell wie möglich vergessen. So viel Leid musste sie ertragen und das nur wegen ihn. War verletzt, wurde depressiv als ihr Bruder sie wie Dreck behandelt hatte. Es reichte!

Der grau-schwarzhaarige Blader knirschte wütend mit den Zähnen und seine rechte Hand ballte er zu einer Faust, schlug leicht gegen die gepflasterte Wand. Er sollte aufhören darüber nach zu denken, es verbreitete ihm nur schlechte Laune und er hatte keinen Nerv sich aufzuregen.

Kai lehnte sich an die Wand. Das warme Wasser prasselte auf seinen gut gebauten Körper und entspannte ihn etwas. Entspannend seine Muskel, ließen seine müde Knochen aufwachen, bis es plötzlich lautstark an der Tür hämmerte und die süßen Minuten der Ruhe waren verschwunden.

„Kai?! Wie lange willst du noch dort drinnen sein?! Ich muss mal dringend auf die Toilette!“

Tyson konnte vielleicht nerven. Ein Wunder das er schon wach war. Wahrscheinlich hatte Tala die andern aufgeweckt. Nur dieses Bündel hyperaktiven Energie wagte es seine ruhe immer zu stören und brachten ihn meistens immer zu Weißglut. Mit einem genervten Seufzer, stieg er aus der Dusch und zog sich seine Boxer an. Schmierte sich wieder die blauen Dreieckstreifen auf die Wangen. Ging hinaus und der Weltmeister flitzte sofort hinein und schloss die Tür ab.

Kai schaute ihm nur kalt und mit einem fragenden Hauch in den Augen hinter her, zuckte mit den Schultern und zog sich noch ein schwarzes Muskelshirt an, ging wieder in sein Zimmer, zog sich dort noch seine violetten, weiten Hosen und die schwarze Jacke mit den goldenen Schnallen. Sein heiß geliebter, schneeweißer Schal hängte er sich diesmal nicht um.

Danach tapste er in die Küche, schon im Flur hörte er die kräftige Stimme Tala`s. In der Küche angekommen war die erste Person die er erblickte ein rothaariges Mädchen das mit einer leicht dampfenden Tasse an dem Herd angelehnt war. Ihr Blick verlor sich in der Flüssigkeit.

Sie waren zu zweit hier…

„Morgen.“, sagte Kai leise und machte sich erstmals einen starken Kaffee um auch richtig wach zu werden.

„Morgen.“, sagte sie geistesabwesend und nippte leicht an ihrem Kakao, der wohl etwas zu heiß geworden war. Kai der sie mit stillen, violetten Augen musterte gab ihr die Packung kalter Milch, die er gerade in der Hand hielt um sich davon etwas in den Kaffee zu schütten.

Nun schaute Roy etwas irritiert auf und ihre schwarzen Augen erblickten die amethystfarbenen Augen des Halbrussen. Dankend nahm sie die Milchpackung und schütte etwas davon in den Kakao, gab sie den jungen Mann wieder und rührte mit dem Löffel in ihrer bräunlichen Flüssigkeit um.

Kai schaute sie weiter hin an und musste wieder mal zugeben, dass ihr Kleidergeschmack verdammt gut war. Sie sah einfach in allem was sie anhatte gut aus. Sollte er sie auf den Kuss ansprechen oder es lieber sein lassen? Der Hiwatari fasste sich ein Herz und öffnete den Mund, doch ihm kam auch schon ein total verschlafender, aussehender Chinese in den Weg.

„Morgen.“, nuschelte er und musst herzhaft gähnen, was ihr bei diesem Anblick ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.

„Also, einst muss ich zu geben, Kai. Mir ist es lieber wenn du mich aufweckst. Dein Bruder, Roy ist die Hölle.“

„Ich weiß. Er kann ziemlich laut werden.“, kicherte sie nur.

„Kann?! Er ist laut!“, sagte nun ein total schlecht gelaunter Bryan der einfach in die Küche trat, sich auf einer der Stühle setzte, die Arme auf die Tischplatte legte und seinen Kopf darauf, versuchte, in diese nicht gerade bequem aussehende Stellung wieder einzuschlafen.

Nach und Nach kamen auch die andern Beyblader und Kai musste wohl seine Frage verschieben, falls er sie überhaupt stellen wollte.
 

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„Kommst du mit dem Prototyp voran oder soll ich dir helfen, Kenny?“, fragte die rothaarige Russin zaghaft und freundlich, trat näher an den braunhaarigen Genie, der gerade ein Beyblade zusammensetzte.

Alle trainierten in den großen Garten des Hauses. Hiro stellte manchmal Trainingsmatches zusammen, oder das die eingeteilten Teams gegen ein anderes kämpfen, ließ sie Kämpfen ohne BitBeast und so weiter. Also als Trainier eignete sich der groß Bruder von Tyson schon sehr.

„Danke, aber ich bin mit deinem Beyblade schon fertig. Die andern Blades der andern habe ich auch schon fertig.“, sagte er lächelnd und übergab ihr den weißen Blade mit den schwarz-roten Zacken. Roy nahm Okami dankend an sich und besaß sich ihr neuer Beyblade ganz genau, es war klein, aber war etwas größer als die Miniatur von Kenny.

„Was ist denn das?“, fragte nun Tyson interessiert der die beiden aus den Augenwinkeln beobachtet hatte.

„Das ist eine neue Entwicklung des Hard Metall System. Roy hat mir geholfen es zu erweitern. Es ist immer noch kleiner als die normalen Blades, aber größer als meine Miniatur. Die Power ist damit verdoppelt.“

Alle schauten Kenny unglaubwürdig an, auch die Russin wurde von diesem Blick nicht verschont und grinste nur ein breites, siegessicheres Grinsen, steckte ihr neuer Blade in den Startet und griff nach der Reißleine.

„Dann wollen wir mal sehen, was das Schätzchen so drauf hat.“

„Warte, Roy! Willst du dein Blade nicht mal durchchecken. Du hast die Weiterentwicklung schließlich gemacht und ich habe den Blade auch leichter gemacht um ihn leichter zu machen.“, hielt Kenny die Rothaarige unsicher auf, der die Unsicherheit und Angst förmlich ins Gesicht geschrieben stand, doch Roy schenkte ihn nur ein Lächeln.

„Keine Sorge Kenny, wenn Okami aus dem Blade kommt und mit wütend anknurrt, versucht mich zu verletzten, dann hat es geklappt.“ Bevor noch irgendjemand der Geschockten etwas erwidern konnte, war es schon zu spät.

3… 2… 1… Let it rip!

Roy zog so fest sie konnte an der Reißleine, dabei bemerkte ihr großer Bruder den Armband um ihr Handgelenk. Ihr Blade schoss aus dem Starter und genau in diesem Moment wurde die Russin gegen die Hauswand geschleudert, ging dabei in die Knie und stützte sich mit ihren Händen am Gras ab. Tala rannte schnell zu seiner kleinen Schwester und half ihr auf.

Alle Blicke waren auf des kreiselnde etwas auf den Boden gerichtet, der immer wieder gegen einen Stein, danach gegen die Wand und schließlich wilde runden drehte. Alle gingen einen Schritt nach hinten und bemerkten es. Das Gras rund um den kreiselnden Blade verbrannte und aus dem Blade schlossen Flammen in den Himmel. Ein Wolfsgeheul war zu hören.

Plötzlich stand über den Blade ein knurrender und sabbernder Okami. Seine Augen waren verengt und der Wolf knurrte tief die Anwesend an. Niemand traute sich noch zu atmen, was Roy nur begrinste und mit leicht wackligen Beinen zu dem Wolf ging. Tala versuchte sie noch zurück zu halten, packte ihr Oberarm, doch ohne sich einmal um zudrehen, riss sich die Russin von ihrem überraschten Bruder los.

Ein Meter vor Okami entfernt streckte sie ihre Hand aus.

„Beruhige dich, Okami. Ich bin’s, Rosalyn…“

Alle schauten nun Roy verwirrt an. Rosalyn? Hieß sie nicht Roy? Alle waren verwirrt, außer die vier Russen, die immer hin wussten, das Roy`s wahrer Name Rosalyn Ivanov war.

Der Wolf knurrte nur noch lauten und schnappte nach der Hand, die Roy noch rechtzeitig zurückziehen konnte, doch nun wagte sie einen gewagten Schritt. Sie hob ihre linke Hand, führte sie zu Okami`s Schnauze. Wie erwartet konzentrierte er sich nur auf ihre Hand. Die Russin streckte ihre Hand, somit den ganzen linken Arm senkrecht von sich weg.

„Was machst du da, Roy?! Spinnst du?!“

Sie ignorierte die andern und dessen Rufe.

Okami knurrte alarmiert auf und wollte in den ausgestrecktem Arm beißen, doch die Zähne berührten nicht mal ihr Fleisch, stattdessen ging Okami ein paar Schritte zurück, ließ sich auf den Boden plumpsen und hielt sich mit beiden Pfoten die Schnauze, danach verschwand er in einem Wirbel aus Feuer, der in ihrem Blade verschwand und schließlich zum stehen kam.

Die Russin beugte sich und nahm ihren Beyblade in die Hand, wandte sich zu der geschockten, aber auch staunenden Gruppe um.

„Das passiert bei euch auch. Aber keine Angst, die Bitbeast würden ihre Beyblader niemals verletzen. Ihr müsst ihnen nur zeigen, dass ihr keine Angst vor ihnen habt. Eure BitBeast rasten so aus, weil sie mit der Power noch nicht klar kommen. Kurz und knapp: Trainieren als ob ihr gerade das erste mal beybladen würden.“, sagte sie nur lächelnd.

Darauf hin übergab Kenny die andern ihre Blades und sie fingen an zu trainieren bis spät in der Nacht. Roy hatte sich während der ganzen Zeit in ihr Zimmer verkrochen und las friedlich ein Buch. Sie war nur die Notfallbladerin und hatte das Training nicht unbedingt nötig, aber nun hatte sie ein neuer Beyblade und sie musste lernen mit diesem umzugehen.

Am Abend gingen dann alle wieder rein nur um zu Abend zu essen und danach ins Bett. Das Training hatte ihnen ganz schön zugesetzt, selbst Kai und Tala hatte man es ihnen angesehen, weswegen sie sich alle einen erholsamen Schlaf verdient hatte.

Die Haarspange von Roy die Tala hatte sie noch nicht zurückverlangt…
 

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Die Uhr schlug zwölf Uhr. Mitternacht und genau da wachte das rothaarige Mädchen mal wieder von einem Alptraum auf, die wieder einmal aus einem Stück ihres Lebens in der Biovolt Abtei gehandelt hatte, das sie lieben gerne schnell vergessen würde.

„Es war mir wohl nur eine Nacht gegönnt ruhig zu schlafen.“, nuschelte sie leise in die Dunkelheit ihres Zimmers und stand auf. Ihr Beyblade der auf dem Nachttisch lag glänzte im fallen Mondlicht des Vollmonds herrlich beruhigend und genau das stahl ihr ein Lächeln auf den Lippen.

„Ach Okami…“

Roy setzte sich auf ihre Bett und wieder schweiften ihre Gedanken zu Kai Hiwatari. Heute war sie ihm aus dem Weg gegangen, war ihr nicht ergangen das der Grau-schwarzhaarige mit ihr geredet hätte. Bestimmt wegen diesem Kuss der ganz plötzlich gekommen war.

Bereuen tat sie es nicht…

Hatte es sogar genossen… sehr genossen…

Schell verdrängte sie die Gedanken daran, an denen sie sich auch morgen den Kopf zerbrechen könnte, aber was gab es da schon groß zu zerbrechen? Sie verliebte sich in den kühlen Teamleader der G-Revolution, Kai Hiwatari, der ihr nur zeigte, wie sehr er sie hasste.

Betrübt, traurig und verletzt legte sich die Russin wieder in ihr Bett und zog die Decke bis zu ihrem Kinn hoch, konnte erst nach einer halben Stunde einschlafen, nichts ahnend das sich genau der Grund für ihr Kopfzerbrechen sich ebenfalls den Kopf darüber zerbrach. Mit dem Ziel das alles morgen zu klären, schlief auch Kai nach einer guten halben Stunde ein.
 

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So ende ^^

Ich weiß wieder kurz <.<

Aber auch egal XD

Die nächsten werden länger ^^

Versprochen ^^

Bis zum nächsten Kapitel ^^

Bye Bye Shi_no_Luzifer



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jaquie-chan
2011-05-26T18:42:04+00:00 26.05.2011 20:42
Schön das Roy Okami im Griff hat ^^ Ein super Kapi schade das Roy Kai heute aus dem Weg gegangen ist es hätte ruhig noch ein Kuss kommen können xDDD bis zum nächsten Kapi ^^
Jay


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