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Entflammte Freundschaft

Der Grund für Ägyptens Untergang? Es geht endlich weiter! ^^14.Kapitel ist da :D
von

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Eskalation oder Gefühlsausbruch?

Ja!

Ich bin auch noch da!

Und hier ist auch das 8. Kapitel.

Warnung:

Das hier sollte eigentlich ein Adultgekennzeichnetes Kapitel sein(ich habe versucht, mich am Riemen zu reißen. Und siehe da: Es hat geklappt!). Aber wenn ich das tue, kann es (fast) keiner von euch lesen.

Also. Wer kein Lemon/Lime lesen möchte, sollte dieses Kapitel überspringen.

Hoffe ihr meldet mich nicht, sonst ist diese Kapitel gestrichen und noch viel Spaß beim Lesen!

Eure Kisa-chan
 

Kapitel 8:Eskalation oder Gefühlsausbruch?
 

Als Kisara und Mana aufwachten und bemerkten, dass sie sich immer noch im königlichen Schlafgemach befanden, sprangen die zwei regelrecht aus dem Bett.

"Oh, nein. Mara wollte mich doch aufwecken!" ,Mana dachte nach, wo sie vielleicht übernachtet hatten. Als Radsha , Maras neues Haustier, auf die zwei jungen Frauen zukam und sie in den nebenliegenden Raum zerrte, bekamen sie ihre Antwort.

"Kisara, sieh mal!" ,Mana zeigte mit dem Finger auf Atemu und Mara, die Arm in Arm im Waschraum schliefen. Bei diesem Anblick huschte Kisara ein Lächeln über die Lippen. Als Mana das sah, kicherte sie.

"Euer Name war doch Mana, oder?" ,Kisara sprach zum ersten mal mit Mana.

"Ja. Du kannst ruhig 'du' zu mir sagen." ,Mana fand es toll, dass Kisaras Scheu langsam verflog.

"Sollen wir sie aufwecken? Was meinst du, Mana?"

"Ich weiß nicht. Vielleicht träumen die beiden ja gerade etwas schönes. Okay, wecken wir sie auf!" ,man konnte sofort merken, welcher der 6 Priester ihr Lehrer war. Mana ging vorsichtig zu Mara und rüttelte leicht an ihrer Schulter. "Mara?" Gleich darauf wachte sie auch auf. Zuerst schaute sie sich um und fragte sich, wie sie hierher kam. Dann fiel es ihr wieder ein. Sie schaute Atemu kurz an und danach Mana.

"Guten Morgen, Kisara!" ,sprach Mara fröhlich. "Mana, sag bloß, dass wir die Nacht hier verbracht haben!?"

"Na ja. Ich weiß nur, dass Kisara und ich in deinem Bett geschlafen haben." ,antwortete sie und kratzte sich etwas verlegen am Kopf.

"Also doch." ,Mara löste sich vorsichtig aus Atemus Umarmung und ging auf ihr Haustier zu.

"Na, Radsha?" Mara streichelte den schwarzen Panther, der daraufhin mit einem Schnurren antwortete. "Ihn sollten wir am besten auch aufwecken. Er hat noch was zu tun. Hat einer von euch beiden eine ausgefallene Idee?" ,sie schaute Kisara und Mana abwechselnd fragend an. Und als Mahados Nachfolgerin fiel Mana auch etwas verrücktes ein.
 

*~*~*
 

Atemu schloss die Tür hinter sich, um seinen üblichen Pflichten nachzugehen. Nachdem er sie geschlossen hatte, hörte er die drei jungen Frauen lachen. Es war kein Kichern, sondern ein lautes Lachen. Er konnte sich nicht vorstellen, warum sie lachten. Da er keine Ahnung hatte, ging er seinem Vorhaben nach. Atemu spazierte durch den riesigen Flur zum Thronsaal - jetzt als vermählter junger Pharao. Als er in den Thronsaal eintrat, starrten ihn alle an. Atemu tat so, als hätte er ihre Blicke nicht bemerkt. Er setzte sich auf seinen Thron und merkte, dass seine Priester ihn immer noch anstarrten.

"Was ist los? Warum seht ihr mich so an?"

Keiner seiner Wächter wollte antworten. Niemand traute sich. Atemu gefiel dieses Schweigen nicht. Shimon fing dann an, die Sache aufzuklären. Er flüsterte es ihm ins Ohr, "Pharao, geht es euch vielleicht nicht gut? Ihr seid grün im Gesicht."

"Wie bitte? Grün im Gesicht?"

Das also war es. Deshalb starrten ihn alle an. Und aus diesem Grund haben Mara, Kisara und Mana gelacht! Das würde er Mara heimzahlen. Aber dazu musste er sich etwas einfallen lassen. Zum Glück hatte er den ganzen Tag Zeit dafür. Vorerst aber verließ er den Thronsaal, um sein Gesicht zu waschen. Solange bis die grüne Farbe in seinem Gesicht weg war.
 

*~*~*
 

Mara begab sich zu Seto. Der jüngste Priester sollte ihr seit einigen Tagen das Reiten beibringen. Und sie machte Fortschritte (sie ist einfach perfekt!). Sie konnte ziemlich geschickt auf das Pferd steigen - so elegant wie es sich einer Frau gehörte. Dann lief sie mit ihrem schwarzen Hengst im Galopp. Das Tier war etwas wild, aber sie bestand darauf, dieses Pferd zu reiten. Er hatte ihr schon einiges beigebracht.

Und heute - weil er wusste, dass ihr Hengst ein ganz wilder war und sehr schnell laufen konnte, wollte er sie den schwarzen Hengst mit höchster Geschwindigkeit reiten sehen. Er war zuversichtlich, dass sie diese Aufgabe meistern würde. Sie war sehr begabt. Dies sollte sich jedoch zu einem Problem erweisen, denn der Hengst wollte überhaupt nicht. Also ließ Seto von seinem Vorhaben momentan ab, "Lassen wir es sein. Dein Hengst hat heute anscheinend keine Lust zu reiten. Versuchen wir es morgen wieder." Mara erlaubte ihm, sie zu duzen. Und weil es Seto unangenehm war, von seiner Majestät nicht geduzt zu werden, umgekehrt jedoch schon, bat er sie ebenfalls, ihn mit 'du' anzusprechen.

Er wollte den Übungsraum gerade verlassen, als Mara ihn daran hinderte, indem sie sich mit ihrem Hengst vor Seto stellte und sprach, "Seto, warte. Man darf die Hoffnung nie aufgeben! Starten wir erneut einen Versuch. Mal sehen, ob es diesmal funktioniert."

Sie sah wie er den Mund öffnete, um etwas zu sagen, aber ihn wieder schloss und keinen Ton sagte bis auf, "Okay. Dann mal los."

Seto sah, wie sie mit ihrem Pferd ein paar Runden im Raum drehte und immer schneller wurde. Ihr Hengst nahm an Geschwindigkeit zu. Es schien tatsächlich so, als würde sie die Aufgabe meistern, die er ihr gab. Mara war schon kurz davor, die Höchstgeschwindigkeit ihres Pferdes zu erreichen, als er plötzlich wieder anfing zu streiken - mitten im Lauf! Seto merkte dies noch frühzeitig und warnte sie. Der Hengst wollte zuerst nicht anhalten. Also lief Seto zu ihm hin, um ihn zu beruhigen und wollte die Zügel an sich nehmen. Doch das gelang ihm nicht. Das Pferd richtete sich auf, wieherte ein paar mal und warf Mara von seinem Rücken runter. Sie landete weich, wenn auch nicht das Mittel, das sie auffing, weich landete. Nämlich Seto. In demselben Moment kam Atemu rein. Er war sichtlich erschüttert, von dem, was er da sah. Im schossen viele Gedanken durch den Kopf. Er sah Seto auf dem Boden liegen. Und auf ihm lag seine Gattin (was für ein Anblick o.o). Was er sich da alles zusammenreimte! Atemu brachte nicht mehr raus als, "Ich habe ein lautes Wiehern gehört und wollte nachschauen, was los ist. Aber allem Anschein nach ist hier alles bester Ordnung."

So verließ er den Raum lautlos und ging wieder in den Thronsaal.

Mara dagegen hatte ein mulmiges Gefühl im Magen. So wie er sich gerade angehört hat, verhieß es nichts gutes. Sicherlich hatte er das alles falsch aufgefasst. Nur woher sollte er das wissen, wenn es ihm niemand erklärte? Langsam rappelte sie sich auf und half Seto, hochzukommen. Normalerweise musste er ihr ja helfen, ging aber nicht, weil er unter ihr lag.

"Tut mir leid, Seto. Das war nicht mit Absicht." ,entschuldigte sich Mara.

"Ich weiß." ,mal wieder antwortete Seto kühl. "Ich habe dir doch gesagt, dass du es nicht versuchen solltest. Du hast gesehen, wie dein Hengst gestreikt hatte und trotzdem hast du weiter gemacht." Er versuchte wie gewohnt zu klingen. Er wollte nämlich nicht, dass Mara seine Nervosität merkte, die er bekam, weil sie vorhin auf ihn lag. Aber ein bisschen schleimen war gerade angebracht, "Und ich muss sagen, dass ich deinen Mut bewundere. So etwas sieht man nicht immer. Es gibt sehr wenige Menschen, die so einen Mut besitzen."

"Ähm, Danke." ,kam knapp aus ihr raus. Noch nie hatte sie gehört, dass Seto jemanden ein Kompliment gemacht hatte. Das war das erste mal. Verwunderte blickte sie in seine eiskalten Augen, die kein bisschen Wärme ausstrahlten.

"So. Das war's für heute. Du kannst gehen." ,Seto verließ mit schnellen Schritten den Raum und ließ Mara alleine zurück. Sie schaute ihm kurz nach, bis er hinter der Tür verschwand. Dann nahm sie die Zügel ihres Pferdes und brachte es zurück in den Stall.
 

Nachdem sie ihre Reitstunden absolviert hatte, holte sie Mana und ging mit ihr in den 'Magieraum'. Dort erwartete sie ihr Lehrer Mahado. Jetzt war Zaubern angesagt.

"So. Wir machen da weiter, wo wir aufgehört haben. Mana, du wirst die Tinktur zusammenmischen, die du als Aufgabe zu heute aufbekommen hast. Und du, Mara, wirst deine Feuerkraft weiter trainieren. Das ist die stärkste Kraft, die du besitzt. Vielleicht wird sie uns ja irgendwann nützlich sein. Aber zuerst musst du sie perfektionieren." ,mit diesen Worten begann die Zauberstunde. Allerdings sollte sich direkt am Anfang des Unterrichts ein Problem erweisen.

"Mana, warum beginnst du nicht mit der Tinktur?" ,fragte Mahado.

"Äh,...von welcher Aufgabe sprecht ihr, Meister Mahado?" ,Mana kratzte sich verlegen am Kopf und zog ein unschuldiges Gesicht. Aber auch diesmal sollte sie nicht durchkommen.

"Nicht schon wieder." ,gab der Hohepriester lustlos von sich. "Kannst du nicht einmal die Aufgaben erledigen, die ich dir aufgebe? Das sind doch nur ein paar Minuten! Soviel Zeit hast du doch, oder?"

"Äh, hehe..." ,war das einzige, was sie ihm als Antwort gab.

Mahado seufzte und meinte daraufhin, "Okay, ich helfe dir. Aber das nächste mal wirst du mit einer Strafaufgabe den Raum verlassen."

"Och, nein!" ,stöhnte Mana auf und wollte sogleich auch protestieren, aber Mahado brachte sie mit einem strengen Blick zum Schweigen. Resigniert senkte sie ihren Blick und ging zum Tisch, der neben dem Eingangstor stand.

"Ja, und was soll ich jetzt machen, Mahado?" ,platzte Mara etwas unpassend rein. "Du willst Mana ja helfen."

Mahados Gesicht wirkte nun entspannt, nicht so verspannt wie vorhin, als er Mana den strengen Blick zuwarf.

"Nun ja. Du kannst ja versuchen deinen Feuerzauber ohne mich zu verbessern."

"Wenn du meinst..."

Während Mahado nun auch zu dem Tisch mit den ganzen Zutaten, die man für die Tinktur brauchte und noch einige, die überhaupt nicht nötig waren, ging, fing Mara an, einen kleinen Feuerball in ihrer Hand zu 'formen'. Es sah gefährlich aus, aber schmerzen tat es keineswegs. Sie verbrannte sich nicht daran, verspürte allerdings ein leichtes Kribbeln in ihrer Hand. Nachdem sie ihr Feuerchen entfacht hatte, wandte sie sich Mana und Mahado zu. Sie sah, wie er Mana immer wieder anschnauzte, weil sie anscheinend die falschen Zutaten oder Mengen zusammenmischte.

Was für ein außergewöhnliches Ereignis! Mana, die immerzu ein großes Mundwerke hatte, wurde nun rumkommandiert und folgte Mahados Anweisungen ohne jeglichen Widerspruch. Mara musste leicht kichern. So ein Anblick würde sich ihr nicht noch mal bieten. Dann sah sie, wie Mana kurz nickte und den Raum verließ. Mara trat näher und wollte sich erkundigen, "Was ist denn los, Mahado? Warum hast du Mana rausgeschickt?"

Jetzt war ihr Flämmchen halb so groß wie sie selbst. So langsam sollte sie damit aufhören, sonst würde sie womöglich den ganzen Palast in Brand stecken oder ihn sogar in die Luft jagen!

"Wir brauchen Feuer." ,war die knappe Antwort, aber damit noch nicht genug, fuhr er fort.

"Der Trank muss ein wenig erhitzt werden. Die Zutaten vermischen sich dabei gut miteinander und die Tinktur bekommt einen köstlichen Geschmack."

"Warum hast du das nicht gleich gesagt?" ,sie setzte ein breites Grinsen auf. "Wäre doch gelacht, wenn ich es nicht schaffen würde!"

Ihr Feuer, das ständig weiterwuchs, hörte in dem Moment auf zu wachsen und tat das genaue Gegenteil vom Wachsen; das Feuer schrumpfte!

"Oh, ja. Das hatte ich vergessen. Wo du schon mal hier bist, kannst du ja gleich die Tinktur erhitzen."

"Gerne!" ,erwiderte sie und legte sogleich ihre Hand mit der kleinen Flamme unter das Gemisch, das sich in einem kesselartigen Gefäß (nein, noch ist sie keine Hexe!) befand.

Langsam stiegen Blässchen in dieser Tinktur auf und Mara verfolgte alles mit Begeisterung. Das war viel spannender als zuhause beim Kochen.

Noch nie zuvor hatte sie mit ihrer Hand irgendetwas aufgeheizt. Tja, bis jetzt.

Plötzlich färbte sich die Tinktur von hellbraun nach grün und Mahado reagierte darauf mit einem beunruhigenden Blick. Mara bemerkte dies und fing schon wieder an zu plappern, "Was ist denn nun schon wieder los?"

"Mara, tu deine Hand weg!"

Sofort zog sie ihre Hand weg.

"Warum denn?"

Doch bevor sie von ihm eine Antwort erhalten konnte, explodierte das kesselartige Etwas, woraufhin Mahado sich schützend vor Mara stellte. Sie schrie kurz auf und im nächsten Moment fanden sich beide an die Wand gepresst wieder. Das beste aber kam erst noch. Genau in dem Moment, wo Mahado und Mara ziemlich nah beieinander waren, ging die Tür auf. Und wer spazierte herein? Kein geringerer als Atemu (was muss der denn auch immer auftauchen? -,-° Nervtöter! Atemu: Ich bin kein Nervtöter! *grummel*).

Und schon wieder fand er Mara mit einem Anderen auf. Nur diesmal war es nicht Seto, sondern Mahado. Sein treuester Priester und bester Freund. Gerade der! Irgendwo fühlte Atemu sich hintergangen, von seinem besten Freund einfach verraten. Aber was er da sah und daraus schlussfolgerte, war berechtigt. Immerhin waren die zwei an die Wand gepresst und es sah so aus, als hätte Mahado seine Hand da, wo er sie nicht haben sollte. Aber wie gesagt - es sah nur so aus! Woher hätte Atemu denn wissen sollen, dass es nicht so ist (vielleicht erkundigen?)? Was er bei seinen Überlegungen völlig außer Acht ließ, war die explodierte Tinktur. Hätte er den zersprungenen Kessel gesehen, hätte er ihre Lage vielleicht sogar nachvollziehen können. Hat er aber nicht (mein Gott, der Typ ist blind!). Jetzt trafen sich Atemus und Maras Blick und sie sah Atemus Zorn in seinen Augen. Vor Schreck zuckte sie etwas zusammen.

Mahado bekam von alle dem nichts mit. Er war damit beschäftigt, sich aufzurichten. Während Mahado sich aufrichtete, verließ Atemu den Raum und die Tür schloss sich mit einem lauten Knall.

<Oh, nein. Bitte nicht! Seinem Gesichtsausdruck zu urteilen muss er sehr wütend sein. Warum muss mir das passieren? Warum versteht er denn alles falsch? Ob er mit mir überhaupt noch reden will?>

Schon wieder ging die Tür auf. Nur diesmal kam kein empörter Pharao rein, sondern eine junge Magierin.

"Huch! Was ist denn hier passiert?" ,Mana erblickte den zersprungen Kessel. Ihre Augen weiteten sich.

Nur einige Sekunden stand Mahado aufrecht und fiel danach auf die Knie.

"Meister Mahado!" ,Mana sprang auf und rannte zu ihrem Meister.

"Mahado! Was habt ihr? Ist alles in Ordnung (blöde Frage)? Sagt was!" ,noch selbst etwas neben der Spur und mit leichten Schmerzen in ihren Gliedern versuchte Mara, Mahado zu stützen. Mana warf die Fackel, die sie dabei hatte, weg und half Mara. Vorsichtig trugen die zwei jungen Frauen den Priester in seine Gemächer. Mara lehnte schweratmend an der Wand neben Mahados Gemach. Bis gerade hatte sie gar nichts und jetzt? Mana schloss die Tür zu Mahados Gemach.

"Mara, geht's dir nicht gut?" ,Mana sah sie etwas besorgt an. Doch gleich darauf fiel auch Mara auf die Knie.

"Was hast du denn auf einmal, Mara?" ,hörte sie Mana fragen, die nun in die Knie ging. Langsam wurde alles um Mara herum schwarz bis sie nur wahrnahm, wie Mana ihren Namen rief und verfiel in Bewusstlosigkeit.
 

Mana rief verzweifelt um Hilfe. Doch keiner kam. Niemand war da, um ihr zu helfen. Schließlich entschloss sie sich, zum Pharao zu gehen und ihn um Hilfe zu bitten. Sie lief den ganzen Flur entlang bis sie zu einer Tür kam, die viel größer war als alle anderen. Dahinter verbarg sich der Thronsaal. Schnell stieß Mana die Tür auf. Damit zog sie die ganze Aufmerksamkeit auf sich.

Völlig außer Atem stand Mana zwischen der Tür so dar und schaute den jungen Pharao an.

Atemu ergriff das Wort, "Mana, was ist los?"

Sie schnappte immer noch nach Luft und gab Atemu eine Antwort, "Mara...sie...sie ist ohnmächtig zusammengebrochen."

Sofort änderte sich Atemus Gesichtsfarbe ins Blasse.

"Wo?" ,war das einzige, was er in dem Moment rausbrachte.

"Folgt mir!"

Atemu sprang förmlich auf und lief so schnell er konnte auf Mana zu. Während er rannte rief er seinen Priestern zu, "Seht zu, dass ihr restlichen Aufgaben noch erledigt. Es wird vielleicht ein wenig Zeit beanspruchen, wenn ich bei Mara bleibe."

Als Atemu neben Mana stand, nickte diese und brachte ihn zu der Stelle, wo Mara zusammengebrochen war. Noch nicht mal angekommen, kniete Atemu schon vor ihr nieder und nahm sie in seine Arme.

"Was ist denn passiert? Wie kam es dazu?"

"Ich weiß es auch nicht. Wir haben Meister Mahado in sein Gemach gebracht. Er ist vorhin nämlich zusammengebrochen. Als ich dann die Tür schloss, lehnte sie an der Wand. Kurz darauf fiel auch sie bewusstlos auf den Boden."

"Beide sind ohnmächtig geworden?"

"Ja."

Genau in dem Moment kam ihm wieder das Bild von Mara und Mahado im 'Magierraum' vor Augen. Vielleicht hatte er zu eilig geurteilt. Vielleicht war das, was er sah nicht das, wofür er es hielt. Aber warum sollten die zwei denn sonst an die Wand gepresst worden sein? Irgendwas hatte er übersehen. Nur was?

"Mana, ist vorhin irgendetwas vorgefallen als ihr im 'Magieraum' ward?"

"Ähm, nein, eigentlich nicht. Ah! Wartet. Mir fällt gerade ein, dass, als ich in den Raum zurückkehrte, einen zersprungen Kessel entdeckt hatte. Es könnte sein, dass die zwei durch die enorme Explosion an die Wand geschleudert wurden. Was meint ihr, Pharao?"

"Ganz genau. Das muss es sein. Vergessen wir das einen momentlang. Wir sollten sie zuerst in unser Gemach bringen. Dann sehen wir weiter."

Atemu nahm Mara nun auf seine Arme und trug sie in ihr gemeinsames Gemach, während Mana noch mal in Mahados Gemach ging, um nach Mahado zu schauen. Doch als sie reinging, sah sie Mahado aufrecht sitzen. Der hatte sich aber ziemlich schnell erholt!

"Mahado, ihr seit wach?"

"Mana."

"Ja?" ,sie trat näher an ihn heran.

"Wo ist Mara? Ist alles in Ordnung mit ihr? Ist sie verletzt?"

"Nein, sie ist nicht verletzt, aber..." ,Mana blickte auf den Boden und brach ihren Satz selbst ab.

"Aber...?" ,Mahado wurde ungeduldiger.

"Sie ist vor eurem Gemach zusammengebrochen."

"Was?!" ,er sprang auf und wäre beinah wieder zusammengebrochen, hätte Mana ihn vorher nicht gestützt und auf das Bett gelegt.

"Meister Mahado, ihr solltet besser nicht soviel reden und euch schonen." ,Manas Besorgnis war deutlich zu hören.

"Okay." ,Mahado saß an der Bettkante.

"Bitte, Meister, ruht euch aus." ,Mana verließ sein Gemach. Gleich darauf kam Atemu rein.

"Pharao!" ,Mahado wollte aufstehen und sich vor ihm verbeugen.

"Nein, Mahado. Bleibt sitzen." ,Atemu lief auf ihn zu und drückte ihn wieder zurück ins Bett (O,o wie sich das anhört...).

"Wie geht es euch?" ,Atemu setzte sich neben seinen Priester.

"Es geht. Ich habe gehört, das es eurer Gattin auch nicht gut geht."

"Ja. Sie ist zusammengebrochen." ,der Jüngere von beiden legte eine Pause ein.

"Mahado, was ist im Magierraum passiert?"
 

*~*~*
 

Inzwischen hatte Mahado seine 'Geschichtsstunde' beendet und Atemu machte sich auf den Weg zu Mara. Als er die Tür öffnete, lag sie immer noch im Bett.

Er kam näher, setzte sich zu ihr und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihr gleichmäßiges Atmen ließ ihn darauf schließen, dass sie schlief.

Doch zu früh gefreut.

Atemu wollte gerade aufstehen, als Mara sich zur Seite drehte. Er hielt in seiner Bewegung inne und sah sie an.

Langsam öffnete sie ihre Augen und richtete sich auf. Sofort erblickte sie ihren Gemahl und schrie kurz auf. Er dagegen hielt sich die Ohren zu.

"Atemu!?"

"Warum schreist du denn so?

"Wa - was tust du denn hier?"

"Was soll die Frage?! Du bist vorhin zusammengebrochen!"

"Oh, ja."

"Ist das das einzige, was du dazu zu sagen hast?"

"Soll das Anspielung auf etwas sein?"

Er sah sie zornig an.

"Warum siehst du mich so an?" ,leicht panisch zog sie ihre Bettdecke zu sich.

"Könntest du mir freundlicherweise erklären, was mit Hohepriester Seto und Mahado war?"

Er hatte es also doch nicht vergessen und verzeihen würde er ihr noch weniger.

"Äh, was soll mit den zweien sein?" , Mara log wie gedruckt.

"Jetzt tu nicht so!" ,er wirkte bedrohlich.

"Hey, du machst mir langsam Angst, Atemu." ,und genau so sah sie auch aus.

Atemu wusste bereits, was vorgefallen war. Aber - wie üblich - wollte er sie ärgern und deshalb machte er weiter.

"Glaubst du, ich weiß nicht, was passiert ist?!"

Mara stand kurz vorm Tränenausbruch. Atemu spielte seine Rolle ziemlich gut.

"Ich habe versucht, darüber hinwegzukommen, dass du schon mit jemanden geschlafen hast. Aber meine Hohepriester da mit reinzuziehen...! Damit hast du dich weit übertroffen!" ,er drehte sich um und wollte den Raum verlassen. Doch Mara wollte es verhindern.

"Atemu, warte!" ,ihre Stimme hörte sich etwas piepsig an, weil sie versuchte, die Tränen zu unterdrücken.

"Nein, es war nicht so wie es aussah. Bitte du musst mir glauben!" ,sie stand auf.

"Es war beide male ein Unfall. Glaub mir doch bitte!" ,flehte sie ihn verzweifelt an.

Atemu schaute über seine Schulter zu ihr - immer noch grimmig.

"Und...ich muss dir noch was sagen." ,beichtete sie, "Ich...ich habe...

"Spar dir die Luft." .meinte Atemu mit geschlossenen Augen und griff nach der Klinke (Ich glaube, so etwas gab's damals noch nicht. Vielleicht so was ähnliches. *ahnungslosbin* ).

"Bitte lass mich ausreden! Es ist sehr wichtig." ,sagte sie mit dem Blick zum Boden gerichtet.

"Fass dich kurz." ,kam es gefühllos von ihm.

"Kannst du dich noch daran erinnern, dass ich dir erzählt habe, ich hätte mit 12 schon mit jemanden geschlafen?"

Atemu wurde hellhörig.

"Das...war gelogen."

Seine Augen weiteten sich.

"Du bist...der er..."

Ihr Gatte war erleichtert, "Das reicht. Länger werde ich mir das nicht anhören."

"Aber Atemu..."

Er öffnete die Tür und innerhalb weniger Sekunden war er weg.

Enttäuscht fiel Mara auf die Knie und ließ ihren Tränen freien Lauf.
 

*~*~*

(So. Wollen wir doch langsam zum Höhepunkt des Kapitels kommen...)

*~*~*
 

Nachdem Mara sich erholt hatte und in den Waschraum gestürmt war, um zu 'duschen', stand sie dort, hatte nur ein Handtuch umgewickelt und kämmte ihre Haare.

Radsha saß die ganze Zeit neben ihr und beobachtete sie. Doch plötzlich stand er auf und verließ den Raum.

Mara merkte dies nur spät und reagierte demnach auch spät.

"Radsha?" ,sie legte die Haarbürste bei Seite und verließ ebenfalls den Waschraum. Sie rief noch mal nach ihrem Haustier, "Radsha? Hey, wo..." Sie stockte.

Sie sah nämlich, dass ihr Ehemann an der Tür lehnte und bemerkte auch, dass er seinen Umhang nicht anhatte und seinen ganzen Schmuck ausgezogen hatte. Selbst das Millenniumspuzzle hing nicht mehr um seinen Hals. Wollte der etwa schon Feierabend machen? So früh?!?

"Atemu." ,flüsterte sie leise. Jetzt schaute er sie an, woraufhin sie einen Schritt zurückging.

Er drückte sich von der Tür ab und kam langsam auf sie zu. Immer noch ängstlich vor ihm, wich sie nach hinten bis sie an die Bettkante stieß.

"Wo...ist Radsha?" ,fragte sie ihn leise.

"Nicht da. Siehst du doch." ,gab er ihr monoton zurück. "Ich habe ihn ausgesperrt."

Er war ihr bei den letzten Sätzen verdammt nah gekommen.

Oh - oh. Jetzt gibt's Ärger!

"Warum hast du das gemacht?" ,kam es leise von ihr.

"Interessiert dich nicht." ,gab er ihr wieder etwas gelangweilt zurück.

"Was ist denn mit dir los? Bist du etwa immer noch sauer, weil ich dich angelogen habe?"

Doch ihre Frage machte ihn nur aggressiv, denn er warf sie rücksichtslos auf das Bett. Gleich darauf war auch Atemu im Bett, allerdings auf sie drauf.

"Was soll das? Hast du den Verstand verloren?!" ,ihre Angst spiegelte sich in ihren Augen wieder.

"Willst du wirklich wissen, was ich vorhabe?" ,er schaute sie immer noch finster an.

Wenn Blicke töten könnten, wäre Mara schon unzählige mal tot gewesen. Doch so wie jetzt hatte er sie noch nie angeschaut. Und das direkt in die Augen. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.

"Das hier habe ich vor." ,seine Gesichtszüge wirkten nun viel entspannter. Was das jedoch heißen soll, verstand Mara immer noch nicht.

"Ate..." ,er unterbrach sie mitten im Satz, indem er sie küsste. Immer und immer wieder. Er hörte nicht auf damit, sodass sie nur schwer Luft bekam. Seine Hand glitt zu ihrem Handtuch. Trotz der Tatsache, dass er die Augen geschlossen hatte, zog er ihr das Handtuch runter bis zur Hüfte - und das ohne, dass seine Hand sich 'verirrte'.

"Was...wird das?" ,brachte sie Luftschnappend raus, nachdem Atemu ihr ein kurze Pause gönnte.

Während er nun ihren Hals küsste, beantwortete er ihre Frage, "Das, was ich vorhabe, ist nichts neues. Außerdem beantwortet sich die Frage doch von selbst, oder?"

Immer noch bedeckte er ihren Hals mit Küssen.

"Es ist meine Seele, die in deine eindringen will und dich niemals mehr hergeben will. Es ist das natürliche Verlangen des Körpers - meines Körpers - ,das durch deinen befriedigt werden kann und nur durch dich befriedigt werden will, welches mich dazu verleitet, das zu tun."

Nach einer kurzen Pause fügte er diese Worte hinzu, "Ich will einfach nicht, dass mir jemand zuvor kommt. Und schon gar nicht jemand, der mir nahe steht."

Mara konnte es nicht fassen. Waren das gerade wirklich Atemus Worte gewesen? Brachte er diese Worte tatsächlich über seine Lippen? Sie wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Sollte sie geschockt sein, von ihm etwas derartiges zu hören oder sollte sie sich darüber sogar freuen (was gibt's denn da zu freuen???)?

Eine leichte Hitze machte sich in ihrem Körper breit.

"Eifersüchtig?" ,sie grinste.

"Um ehrlich zu sein, ja." ,er zog etwas beleidigt eine Schnute.

"Du hältst den Ort und die Zeit also für passend, ja?" ,wollte sie wissen, während Atemu ihr wieder durch seine Küsse die 'Luftzufuhr' abschnitt.

"Gut, wenn du das so willst, dann habe ich daran nichts auszusetzen. Immerhin muss ich die kleine Lüge wieder gut machen." ,ein kleines Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit, nachdem ihr Liebhaber sie wieder Luft schnappen gelassen hatte.

Etwas verwirrt schaute er sie an und zog beide Augenbrauen hoch, "Du - du willst es wirklich tun??? Bist du sicher? Ich meine, bis gestern hast du dich strikt dagegen gewährt. Und jetzt...?"

Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und mit einem leichten Ruck zog sie ihn zu sich.

Sofort schloss sie ihre Augen und drückte nun ihre Lippen an Atemus. Jetzt spürte auch Atemu diese Hitze in seinem Körper, die Mara immer noch verspürte. Zuerst ließ er Mara den ganzen Spaß (am Küssen!). Da es aber ein Spiel für zwei war, fing Atemu an ihre Küsse zu erwidern. Anfangs küssten sie sich nur. Doch dann forderte seine Zunge Einlass in ihre Mundhöhle, den sie auch nach einem kurzen zögern bekam.

Während sich die zwei küssten, fuhr Atemus Hand an ihrer Brust rauf und runter.

Danach widmete er sich ihrem Oberkörper zu, dem er haufenweise Küsse schenkte(wir wollen doch auf die kleinen bei Animexx achten, oder?). Einige male keuchte Mara auf. Sie dachte, sie würde den Verstand verlieren, wenn er weiter so machen würde. Also zog sie ihn zu ihr hoch.

"Atemu?" ,sagte sie, während sie versuchte, wieder klar zu denken.

"Was?" ,gab er der Angesprochene ihr etwas genervt zurück. "Du störst mich gerade bei der Arbeit!"

<Arbeit?> ,hallte es in Maras Kopf. <Das ist doch keine Arbeit! Nur Vergnügen.>

"Was willst du, Mara?" ,kam es jetzt noch genervter von ihm.

"Hör bitte auf damit." ,bat sie ihn nun mit mehr Sauerstoff in der Lunge.

"Wie bitte??" ,er schaute sie ein wenig irritiert an. "Du willst, dass ich damit aufhöre? Das geht nicht! Nicht jetzt, wo ich so...so ...erregt bin." ,zum Ende hin wurde der junge König immer leiser und küsste ihren Hals.

"Noch einen Kuss von dir; noch eine Berührung und ich verliere die Besinnung." ,meinte die Gefährtin des jungen Mannes und blickte dabei in ein verdutztes Gesicht. Atemu hörte nämlich auf sie zu küssen und schaute sie - wie schon erwähnt - verdutzt an.

"Wirklich?" ,der hinterhältige Ton war nicht zu überhören.

"Was soll denn das jetzt heißen?"

"Na, dann wart's mal ab."

"Atemu, was..." ,wieder küsste Atemu sie auf den Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen und widmete sich dann wieder ihrem Oberkörper zu. Er zog sich sein 'Hemd' aus und warf es in einen Ecke des Bettes. Nun zog er ihr das Handtuch völlig aus und warf es ebenfalls in dieselbe Ecke, wo sein Hemd auch schon lag.

Seine Hand glitt weiter nach unten und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel.

Mara reagierte darauf mit einem Stöhnen. Unwillkürlich musste sie weitere male Stöhnen. Doch nach dem vierten mal erstickte er ihr Gestöhne mit seinen Küssen.

Langsam ließ er von ihr ab und Mara schnappte gierig nach Luft.

Atemu gab aber nicht nach. Ganz im Gegenteil. Er hatte sich das Beste für den Schluss aufgehoben.

"Mara?" ,er rief ihren Namen, während er auch etwas nach Luft rang.

"Was?" ,man konnte deutlich hören, dass sie dabei war, den Sauerstoffmangel auszugleichen.

"Bist du bereit?"

"Bereit?! Wofür, wenn ich fragen darf?"

"Bereit, dich nicht mehr als Jungfrau zu bezeichnen?"

Die Betroffene riss die Augen auf.

"Nein!" ,rief sie aufgebracht.

"Warum denn nicht?" ,kam es kindisch von Atemu.

"Bist du verrückt?"

"Wieso denn? Bis eben hast du dich nicht gewehrt und jetzt weigerst du dich."

"Ich weiß, aber...ich...ich bin einfach nicht ..."

"Du traust dich nicht, nicht wahr?" ,schnitt er ihr das Wort ab.

Sie richtete sich etwas auf und schaute ihn an. Zögernd nickte sie.

Atemu verdrehte die Augen und meinte, "Gut. Ich nehme dir die Angst weg, indem ich es selber mache." Er grinste.

"Was?! Nein!"

Er schob sich seinen Roch hoch und kam ihrer unteren Region immer näher.

"Bitte, tu's nicht." ,bat sie ihn noch mal in der Hoffnung, er würde davon ablassen. Doch er tat nichts dergleichen. Widerwillig schloss sie ihre Augen und verdeckte diese mit ihren Händen. Er wollte gerade in sie eindringen(schön formuliert, findet ihr nicht?), als plötzlich die Tür aufging. Atemu hielt in seiner Bewegung inne und Mara schaute geschockt zur Tür.
 


 

*~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~* *~*~*
 

OMG!!!!

Was habe ich nur getan???!!!

Ich habe doch tatsächlich die beiden beim Geschlechtsverkehr beschrieben!! Na ja. Eigentlich war es ja keiner. Und für mein erstes mal habe ich das doch in Ordnung gemacht, oder? Ich habe so etwas vorher noch nie gemacht! Also bitte! Habt erbarmen mit mir!!

Wie bereits erwähnt, es sollte EIGENTLICH ein Adultkapitel werden, aber ich habe nicht viel(eigentlich gar nichts) beschrieben und deshalb ist es auch keins geworden.

Ich bin sprachlos. Ich weiß wirklich nicht, was ich dazu schreiben soll.

Wisst ihr, ich muss zugeben, dass mir diese Kapitel überhaupt nicht gefallen hat - es gefällt mir immer noch nicht. Ich bin echt nicht damit zufrieden.

Ständig diese Unterbrechungen ( *~*~*). Aber die mussten sein. Ohne die hätte das Ende nicht so ablaufen können.

Mal sehen, ob euch diese Kapitel trotzdem gefallen hat.

In euren Kommentaren, versteht sich.

Bis zum nächsten Kapitel!

Eure Kisa-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  DarkEye
2006-05-10T19:01:20+00:00 10.05.2006 21:01
interessant interessant..weiter so
und die beiden haben auch immer pech:P
dark
Von:  Icy-Chan
2006-04-20T19:29:20+00:00 20.04.2006 21:29
ich finds cool *gg*
adult kapitel??? HALLO?
nee du, das war doch kein adultkappi! *kopfschüttel* *grins*
ich fand das kapitel (und die ganzen anderen chapter davor auch) echt genial^^
vor allem wie atemu immer alles falsch versteht! xxD
so ein...trampel^.^
echt...
naja...
freu mich schon aufs nächste chapter!
sagste mir bescheid wenns weitergeht??
dank dir
hdl
Mana
Von:  MikaHime
2006-04-15T13:48:34+00:00 15.04.2006 15:48
Voll geilo XD
Mach schnell weiter und sag mir wieder bescheid!
Das war nett von dir, danke ^^
Das war echt super!!
Wer auch immer da jetzt stört, der sollte sich was schämen! XD
Grade wo es spannend wird mensch! XD
Von: abgemeldet
2006-04-13T18:19:11+00:00 13.04.2006 20:19
WoW!!!!!!!!! Ich bin mal gespannt WER(oder WAS) reinplatzt! Na ja! Ich lass mich überraschen!^^
Viel Spaß + Glück + Erfolg ^^
Von: abgemeldet
2006-04-13T09:01:53+00:00 13.04.2006 11:01
Jupidupiduuu!!!! Bin ZWEITE!
Hm... zum Kommi von Jasemin: Es war sehr diskret und direkt!
Zu deinem Kappi: Es war superduper und auch total spannend! Dass Atemu auch überall zum falschen Moment auftauchen muss... ^^ Ausserdem, was er denn für Schlüsse zieht... ^.^
Aber ich muss sagen, dass er doch fies zu Mara war... und auch der Schluss! Mann oh Mann, wer wohl da (einfach ohne anzuklopfen und Respekt) einfach reinplatzt und die Tür aufreisst?
Ich lass mich überraschen und warte geduldig auf das nächste Upload!
Deine Ingrid
Von:  Scarlet_Phoenix
2006-04-12T20:16:42+00:00 12.04.2006 22:16
*kicher* *fiesdreinblick* *zurfuriewird*
MANN JASCHKA! (äh, ich meine Frau...)
Das war doch soooooo romantisch und 'verführerisch'... Wieso musst du gerade dort aufhören und gleich noch dazu jemand zur Unterbrechung schicken??? ... ~.~ *verwirttist*
Na ja, Kappi war jedenfalls gut und suppi und ich warte wieder einmal sehnsüchtig darauf, dass es weiter geht...
Ciao, deine Jasemin!
P.S. Das Kappi ist gar nicht mal so schlimm, dass es unbedingt als Adult-Kappi gekennzeichnet werden muss...
P.S.S. Bin (wieder einmal seit langer Zeit) ERSTE HIER!!! MUHAHAHAHA!!!... ^.^
Hab dich sooooooooooooooooooooo doooooooooooooooooo lieeeeeeeeeeeeeeeeeb!!!


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