Häuser, von Menschen gebaut, sind sterbenslangweilig und stinken nach Elementen, die die Natur nicht ehrwürdig sind. Der Geruch von nassen Gras und die frische Bergluft besinnen den Körper eines Vampirs, solange das Herrlichste nicht dazwischen funkt, der süßliche Duft von Blut.
Ich bin Isabel Sawyer. Lasst mich meine Geschichte erzählen, wo Freunde zu Feinden und Psychopaten zu Geschwister wurden. Wo ich die Liebe getroffen habe und mein Leben erst anfing, als ich tot war.
„Ich habe es schon lange satt, dass du hier wohnst. Von allem da du auch noch ein nachtaktives Monster bist!“
„Was kann den bitte ich dafür wenn Papa ein Vampir ist???“
Aber warum weinte sie eigentlich? Emily fühlte eine Traurigkeit, die sie nicht verstand. Zitternd betrachtete sie ihre nassen Finger, die Tränen wurden zu einem Strom.
Jahre hatte ich auf der Straße gelebt, tue es noch immer, doch nie hatte ich mich gefühlt wie ein Lebewesen. Ich war eine Puppe, welche man zwar sehen und spüren konnte, doch sie lebte nicht. Sie fühlte nichts. (Kapitel 1)
Prolog
Ich hatte das Gefühl zu fallen, immer weiter und weiter. Ein seltsames Gefühl durchströmte mich dabei, eines das ich nicht kannte und ich konnte nicht verstehen was mit mir geschah.
Was war passiert? Mein Körper brannte und mir war heiß und kalt zugleich.
Prolog: Mann mit der Maske
Es war eine sehr schöne, ruhige Nacht. Ein Junger Mann mit einer Maske streifte durch die Straßen. Auf der Jagd nach seiner Beute. Dieser Mann fand sehr schnell sein Opfer. Ein Mann der durch die Straßen ging und nicht ahnte was auf ihn zu kam.
Unter den Flügeln des Schicksals
Prolog
An Tagen wie diesen wollte sie einfach am liebsten in der Nächsten Tiefe für immer verschwinden. Ihr Herz schmerzte vor Trauer. Zuviel war in letzter Zeit passiert.
Ein unheimliches Knurren drang von tief unten aus seiner Kehle heraus.
"Mach dir nur keine Hoffnungen, Püppchen...ich werde deinen mickrigen Körper schon noch aus dieser Holzkiste rupfen."
Schon komisch, wenn ich darüber nachdenke. Nach 525 Jahren auf dieser Welt hätte ich nicht gedacht, dass es mir so schwer fallen würde diese zu verlassen.
Der kalte Wind fuhr ihm durch die langen, roten Dreadlocks und versperrte ihm die Sicht. Genervt fegte er sie sich aus dem Gesicht und starrte den tiefen Abgrund hinunter. Unter ihm lag seine neue Heimat und er genoss es zu wissen das ihn niemand kannte.
Prolog: Muss es wirklich so enden?
„Shikura… kommst du?“
„Nein, ich bleibe hier.“ Die Blondhaarige saß auf der breiten Fensterbank und sah nach draußen, ihren Kopf an die Glasscheibe gelehnt. Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme drum gelegt.
Es war eine kleine Schatulle. Der Inhalt schien sehr wertvoll zu sein, ansonsten hätte ihre Großmutter es wohl nie in eine solch wunderbare Schatulle gepackt.
Dies ist die überarbeitete Version von Vamp-Master, einer alten Geschichte von mir. Es geht um Jägerclan, der versucht, alle abtrünnigen übernatürlichen Wesen zu elimieren. Dabei geraten auch normale Menschen ins Schussfeld, die sich den Clan anschließen.
Überarbeitete Version!
Hellgraue Schwaden wallten durch das offene Fenster und verdichteten sich zu einer Gestalt. Ein Schatten, der augenblicklich mit der Dunkelheit in den Wänden des Schlafzimmers verschmolz....
Tja rest selber lesen ^.-
Welches Jahr schreiben wir?
Ich öffnete langsam meine Augen. Ich war von völliger Dunkelheit umgeben. Ich schloss die Augen wieder und überlegte, wie lange ich wohl geschlafen hatte. Die Luft um mich herum wurde warm.
Dunkel, Kalt, Leer...
Meine Welt...
Lange schon...
Des Mondes bleiches Gesicht...
Weiht meine Schritte...
Die Sonne...?
Hinfort...
Nie mehr gespürt...
Vergessen...
Alles...
Das liebste...
Das teuerste...
Das wichtigste...
Alles dahin...
„Vampir“
Ein Schatten, geboren,
aus Blutdurst und Nacht.
Er wandelt auf Erden
vom Mondlicht bewacht.
In seinen roten Augen
lodern der Hölle Feuer.
In seinem kalten Herzen,
tief, lebt ein Ungeheuer.
Hallo lieber Leser,
ich weiß es klingt eigenartig, aber ich bin nicht ganz so normal wie ich aussehe.
Ein ganz normales Mädchen, dass immer zur Schule geht und sogar Klassenbeste ist. Ich hab ganz normal Freunde und treffe mich auch mit ihnen.