Es dämmerte schon, als der 16 Jährige, blonde Junge mit dem Namen Naruto Uzumaki durch die Straßen eilte.
Bald würde die Nacht hereinbrechen, eine der dunkelsten und schwärzesten Nächte des Monats.
Neumond.
Mit Angst in den Augen erhob sich Sergej und blickte Sirin an.
"Sei stark, Sirin!" Er küßte auf Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand und drückte ihr diese auf die Lippen. Dann eilte er zur Tür.
Es war dunkel. So langsam wurde es auch kälter und sie hätte sich noch einen Pullover überziehen sollen. Denn die warmen Sommermonate waren nun vorbei. Was sie eigentlich ziemlich schade fand, denn sie hatte den Sommer in all seinen Farben sehr gemocht.
Hallo zusammen ^_________^
Ich und Ura haben uns neben der laufenden FF "Love over the Borders" noch diese FF angelegt, wo wir auch verdammt viele Ideen haben *smile*
Wir hoffen sie kommt gut an und sie gefällt euch!
Freuen uns wie immer über Kommis ;D
Disclaimer: Alle Char
Zerrissen lag ich da auf dem weinroten Teppich aus edlem Kaschmir, den ich einst aus Südfrankreich mitgebracht hatte, weil ich dem betörenden Gefühl, dass die hauchdünnen Fasern auf meiner Haut erzeugten, nicht hatte wiederstehen können.
Die Zeit, sich zu verstecken, wenn man anders ist, ist vorbei… dennoch ist es ein Kampf, wenn man seine ID-Card verlängern oder eine Wohnung mieten muss.
Das letzte, an das sich Kaira erinnerte war der stechende Schmerz an ihrem Hals.
Nun nahm sie den metallischen Geschmack von Blut in ihrem Mund war. Ruckartig richtete sich auf und suchte nach der Wunde an ihrem Hals. Was sie fand waren zwei kleine parallel Wunden, Bisswunden.
Die Flucht
Schreiend, laufend, weit hinfort
Sie hat Angst, will weg
Sie fürchtet ihren Heimatort
Schnell rennt sie in den Wald
Als schützten sie die Bäume
Und die Nacht, sie kommt sehr bald
Süßer Geruch des Sommerabends
Doch das Herz voll Eis
An dem sich Äng
Mit der Sonne geht mein Leben unter,
also lass uns diese Nacht genießen
So das in den Schatten Rosen sprießen
Nimm mich an die Hand,
lass uns dem Regen lauschen
liebevolle Blicke tauschen
Küss mich durch die Dunkelheit,
bis die Sonne wieder scheint
Ich lache zum Mond
Zeremoniell nahm seine Schwester ihm das Messer ab, setzte damit einen mehr oder weniger langen Schnitt auf die Innenseite seines rechten Unterarms und führte die Wunde dann zu ihrem Mund, um das herausquellende Blut herauszusaugen.
HIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII wie gehts!
Tja ihr kennt mich ja , muss immer einen neue FF schreiben, es kribberl immer in meinen Fingern nach neuen ideen.
Tja diesmal gehts nicht um Seto (leider), aba hoffe es gefällt euch.
viel Spaß.
Mit einem leisen Schmerzenslaut lasse ich mich in die Kissen zurücksinken und schließe die Augen, als sich das Zimmer um mich herum zu drehen beginnt.
Kleine Tropfen, Spuren meiner Tränen, bedecken meine Wangen.
Ich zittere vor Schwäche und mir ist kalt.
Ich lief ungeduldig in der Empfangshalle auf und ab. Manchmal schaute ich aus dem Fenster um zu sehen wie weit die Sonne inzwischen aufgegangen war. Es schien niemanden zu interessieren dass ich es hasste zu warten.
Mela: Das arme Catgirl. Wahrscheinlich ist es noch das Letzte seiner Art.
Sajina: Darf ich es auch verfolgen?
Mela: Tu es. Ich besitze eh eine Aversion gegen Catgirls. D35tr0y 1t!
Ein junger Notar macht sich auf den Weg nach Rumänien, um einem gewissen Grafen dabei zu helfen, eine neue Bleibe in der schönen Stadt London zu finden. Slash
Lieber junger Mensch, der du diese Blätter in die Hände nimmst, sei gewarnt, bevor du zu lesen beginnst, denn dies ist eine Geschichte voll Trauer, Schmerz und Liebe; eine Geschichte, so tragisch, dass sogar Steine blutige Tränen weinen.
Der Regen prasselt auf Marmorgleiche Haut.
Wie dunkelblaue, bis schwarze Linien im weißen Marmorgestein, sind manchmal meine Adern unter dieser ebenso weißen und harten Fassade zu sehen.
Es war ein wunderbarer, dunkler Tag. Der Himmel war mit einer dichten Wolkendecke bedeckt und es würde wohl bald anfangen zu regnen.
In meinen Augen also ein perfekter Tag. Ich liebte den Regen und ich liebte die Dunkelheit.
Spiegelwald
Fast jeden Tag ging sie diesen Weg. Zum alten Herrenhaus.
Das ganz am Standrand lag, in dem kleinen Wäldchen.
Es war wie immer, ein später Nachmittag, als sie es erreichte.
Sie klopfte kurz, mit den vergoldeten Türklopfer an die alte Tür.