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Chaos

Traum und Alptraum in einem
von

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Test

Whaaa, endlich mal ein neues Kapitel!

Ich hoffe ich hab auch jedem geschrieben und Bescheid gesagt, hab wohl etwas den Überblick verloren, muß mir mal ne Liste machen.

Ich weiß, hat sehr lange gedauert und es tut mir auch leid, aber ich steckte zwischendurch in einer Krise weil meine süße liebe Leo jetzt in Finnland ist und wir nicht mehr spielen konnten und mir so der seelische Ausgleich für den ganzen Streß gefehlt hat…

Aber genug davon, das hat sich ja mittlerweile alles supergut gefügt und ich hab wider Energie ^^

Ersteinmal vielen lieben Dank für all die Kommis, das streichelt die Seele und das Selbstwertgefühl so schön, da will man ja niemanden enttäuschen und legt direkt los.

Und vielen Dank an Sakura für das Betalesen, ich sehe die ganze ganzen Fehler nicht die sie immer findet -.-’

So, jetzt wünsch ich euch aber viel Spaß, ein Kapiteltitel kommt, sobald ich einen guten habe, da ich den Storyverlauf ein wenig umstrukturiert habe paßt der eigentliche Titel nicht mehr.
 

Kapitel IV -
 

Gut, nachdem das mit den Namen nun ganz geklärt war, hatte sich die Atmosphäre noch weiter gelöst und die Stimmung war noch heiterer geworden. Zumindest sammelten sich immer mehr leere Dosen auf dem Tisch und die Anwesenden unterhielten sich ausgelassen. Sara hielt sich an ihrer ersten Dose fest, zum einen, weil sie im Allgemeinen kein großes Interesse am Alkohol hatte, zum anderen weil sie ihn nicht sonderlich vertrug und in diesem besonderen Fall würde sie vermutlich noch der Zuckerschock umhauen, mal abgesehen von all den peinlichen Dingen, die ihr im Alkoholrausch sicherlich passieren würden.

Tanaka hatte seine zweite Flasche in der Hand, doch er hatte Sara versichert, daß nichts Alkoholisches drin war, immerhin mußten sie ja noch ins Hotel zurück.
 

Sara wartete, bis Tanaka zu Ende übersetzt hatte, bevor sie weitersprach. Irgend jemand, Sara wußte nicht genau wer, hatte gefragt wie Tanaka und sie sich eigentlich begegnet waren und so erzählte Sara die Geschichte...

Aber eigentlich hatte sie die Vermutung, daß Tanaka nicht wirklich nur übersetzte was sie sagte, sondern das Ganze noch ein wenig ausschmückte. Zumindest ließen seine Gestik und die Reaktionen seiner Zuhörer diese Vermutung mehr als zu. Sara seufzte leise und erzählte dann davon, wie Tanaka auf einmal in der Küche gesessen und auf sie gewartet hatte und sie beantwortete noch Chachas Zwischenfrage, was eigentlich ihre Mutter von der ganzen Sache hielt. Als Sara sagte, daß ihre Mutter sie ermutigt hatte ohne ernsthafte Bedenken zu äußern, waren die Gesichter größtenteils erstaunt. Als dann die Frage kam, was ihre Geschwister dazu gesagt hatten und sie dann erklärte, daß ihre Geschwister andere Musik bevorzugten und eigentlich keine Ahnung hatten, wer Gackt und die Anderen waren, kam zu dem Erstaunen noch eine Prise Enttäuschung hinzu.
 

’Wie ist das eigentlich mit unserer Musik in Deutschland?’ ’Gibt es viele Fans?’ ’Welche japanische Künstler sind dort denn sonst noch so beliebt?’ ’Wer ist am Bekanntesten?’ ’Was gibt es für Gerüchte?’...

Sara kam mit dem Beantworten der vielen Fragen kaum noch nach und Tanaka redete sich beim Übersetzen auch schon den Mund fusselig. Die meisten Fragen kamen von Ju-Ken, Ryu und Chacha. Gackt und You hielten sich zurück.

Was die Frage nach den Gerüchten betraf antwortete Sara ausweichend nur etwas von Gerüchten über neue Projekte, alles andere ließ sie für den Moment lieber außen vor...
 

Zum Glück wurden die Fragen allmählich weniger und so konnte auch Sara sich ein wenig entspannen. Ryu und Chacha hatten schon einiges intus, was man auch merkte, denn es wurde immer schwerer, sie auch nur akustisch zu verstehen, wenn sie sich scheinbar irgendwelche freundschaftlichen Sticheleien an den Kopf warfen. Ju-Ken schien You langsam in irgendeine Diskussion zu verstricken und Gackt beteiligte sich mal auf der einen, mal auf der anderen Seite. Es schien ihm viel Spaß zu machen jeden irgendwie ein wenig zu ärgern.

Sara beobachtete das bunte Treiben eine ganze Weile lang interessiert und fühlte sich dabei irgendwie an ihre eigenen Freunde auf der anderen Seite der Welt erinnert. Sie seufzte leicht. „Alles in Ordnung?“ Tanakas Frage riß sie aus ihren Gedanken und eilig nickte sie.

„Ja, alles bestens.“ Tanaka sah sie kurz an, dann zuckte er die Schultern und meinte: „Kannst du mir vielleicht einen Gefallen tun?“

„Klar.“, kam von Sara sofort die Antwort, irgendwie war sie auch ganz froh über eine kleine Ablenkung, damit sie nicht länger an zu Hause denken mußte.

„Mir sind die Zigaretten ausgegangen und draußen ist ein Automat, wärst du so lieb und würdest mir eine neue Schachtel holen?“ Sara nickte. „Sicher, kein Problem.“ Tanaka lächelte, holte seine Börse heraus und drückte ihr den Inhalt des Münzfaches in die Hand. Zudem beschrieb er ihr in kurzen Worten den Weg und gab ihr seine leere Schachtel, damit sie auch wußte, welche Marke er wollte. Sara nickte, stand auf und verließ den Raum. Sie merkte nicht, wie ihr einige Blicke folgten.

Draußen auf dem Gang wandte sie sich nach rechts, bog um einige Ecken und verließ das Gebäude durch einen kleinen Seitenausgang, wie Tanaka es ihr beschrieben hatte.

Sara fand sich in einer kleinen Gasse wieder, die keine zwei Meter breit war und nach wenigen Metern in eine augenscheinliche Einkaufsstraße mündete. Sie konnte einige Reklametafeln und Schaufenster sehen, die noch immer hell erleuchtet waren.

Sara sah sich um und tatsächlich, schräg gegenüber der Tür hing an einer Mauer, wie beschrieben, der Automat. „Ganz schön abgelegen...aber vielleicht extra für die Leute im Studio...“, murmelte sie, während sie zu dem Automaten trat und in dem schummrigen Licht einer alten Lampe über der Tür nach dem richtigen Knopf für Tanakas Zigarettenmarke suchte. Endlich hatte sie die Taste gefunden und gedrückt, da stand sich auch schon wieder vor einem neuen Problem. Das Display zeigte nun einen Geldbetrag, aber Sara hatte keine Ahnung, welche Münzen sie nehmen sollte; Tanaka hatte ihr schließlich sein ganzes Kleingeld in die Hand gedrückt...

Seufzend trat Sara näher an den Automaten und versuchte zu entziffern, welche Münzen man in den Automaten einwerfen konnte. Das schummrige Licht und die abgewetzte Plakette machten es nicht gerade leichter und Sara konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen.

*May I help you?*, ertönte es auf einmal hinter ihr und Sara zuckte zusammen. Sie hatte die Stimme sofort erkannt und mit einem verlegenen Lächeln drehte sie sich zu Gackt um. *I don’t know which coins I have to use...* Sara deutet mit einer kurzen Geste auf den Automaten und auf die vielen Münzen in ihrer Hand. Gackt trat mit einem Schmunzeln näher und schaute erst auf die kleine Anzeigetafel, dann auf das Durcheinander in Saras Hand. –May I...?- Er deutete auf Saras Hand und diese nickte, nur noch verlegener. Er trat zu ihr und begann, in den Münzen auf ihrer Hand nach den passenden zu suchen. Dabei berührte er immer wieder Saras Handfläche und diese konnte deutlich spüren, wie warm seine Finger waren.

Sara glaubte zu spüren wie ihr Herz bei jeder Berührung einen Satz machte und sie zwang sich selbst ganz ruhig zu bleiben. Es gab schließlich nicht den geringsten Grund um hier jetzt so nervös zu werden.

Nach einer Weile hatte Gackt dann scheinbar endlich alle Münzen, die er benötigte, denn er wandte sich wieder dem Automaten zu. Sara ließ die restlichen Münzen in ihre Hosentasche verschwinden und hörte auch schon, wie der Automat das typische klappernde Geräusch von sich gab, wie es die Automaten eben tun, wenn sie eine Schachtel Zigaretten unter scheinbar großem Aufwand ausspucken.

Sie sah zu Gackt, der gerade die Schachtel aus dem Automaten fischte. *That’s it.* Mit einem kleinen Lächeln hielt er Sara die Schachtel hin und diese nickte. *Arigatou*, erwiderte sie und verstaute die Schachtel bei den restlichen Münzen. Sie sah sich kurz um und entdeckte neben der Tür einen Mülleimer. Während sie zum Mülleimer ging, um die alte Zigarettenschachtel von Tanaka zu entsorgen, hörte sie, wie auch Gackt sich eine Schachtel am Automaten zog.

Gerade wollte sie die Schachtel in dem Mülleimer schmeißen, als sie ihn fragen hörte: *Why are you here?*

Aus irgendeinem Grund erschreckte sie die Frage genug, um zu verhindern, daß die Zigarettenschachtel in den Mülleimer fiel. Sie landete daneben auf dem Boden. Während Sara in die Knie ging um sie aufzuheben, nutzte sie die Zeit sich eine gute Antwort zu überlegen. Praktischerweise kam diese Frage der Frage sehr nahe, die sie sich selber bereits oft gestellt hatte. Sie erhob sich wieder und sah kurz auf die Schachtel. Mit einem leisen Seufzen warf sie sie weg und antwortete: *I think because I got the chance...*

*The chance for what?* Sara zuckte zusammen. Gackt stand auf einmal hinter ihr. Diese Frage...er hatte sie leise gestellt...ihr beinahe ins Ohr geflüstert...Sara lief ein Schauer über den Rücken. Unfähig sich umzudrehen blieb sie stehen und meinte leise: *The chance to do something new...to learn something interesting...the chance to visit Japan...*

Gackt schwieg einen Moment bevor er weiterfragte: *Is that all? You are not here because you can meet some famous stars?*

Sara spürte, wie sie rot wurde und schüttelte eilig den Kopf. Was sollte diese Fragerei überhaupt?

*Really?* Wieder Gackts Stimme an ihrem Ohr. *You came to work for me without any interests in me?* Sara zuckte zusammen. Auf was wollte er hinaus? Was sollte dieser unterschwellige Ton??

Sie spürte wie sie nervös wurde. Etwas unsicher antwortete sie: *I have interests in you...in your work...and your music...*

*Work...Music...Not in me? No interests in the person behind all this?* Sara antwortete nicht. Ihr saß ein großer Kloß im Hals. Sie wünschte sich, er würde mit diesen Fragen aufhören. Aufhören, sie ihr leise ins Ohr zu sagen.

Doch erhörte nicht auf. *You know, I’m very...interesting...* Er berührte sie leicht an der Schulter, woraufhin Sara sofort zusammenzuckte.

„Nicht“, war alles was sie sagen konnte.

Natürlich verstand Gackt nicht was sie meinte, ihr Zucken hatte er entweder nicht bemerkt oder er hatte es falsch gedeutet, denn nun legte er seine Hand auf ihre Schulter. Sara spürte, wie er ihr immer näher kam und sie versteifte sich immer mehr.

Plötzlich stieg ihr ein Geruch in die Nase...frisch und ein wenig holzig, so ähnlich wie ein Spaziergang im Wald nach einem Regenschauer, dabei aber leicht süßlich mit einem Hauch Citrus...

Platinum Egoist...

Sara erschauderte. Sie kannte den Geruch. Auch sie war wie viele andere schon einmal in einer Parfümerie gewesen und hatte einen Testsreifen besprüht und mitgenommen...aber hier, der Geruch...an ihm....seine Hand auf ihrer Schulter...sein Atem, der sie am Hals kitzelte...

*You know, I think we should do it*

Sara fühlte, wie sich etwas in ihr blitzartig zusammenzog. Mit einer heftigen Bewegung fuhr sie herum und stieß den völlig überraschten Gackt von sich. Dieser stolperte einige Schritte, bevor er sich fing und sie verwirrt, fast erschrocken ansah.

Sara ballte ihre Hände um das Zittern irgendwie zu unterdrücken und sah ihn mit riesigen Augen an. Ihr Atem ging schnell und sie machte einen Schritt zurück, so daß sie mit dem Rücken fast an der Wand stand.

Einen Moment lang standen sie nur da und sahen sich an, ohne sich zu bewegen oder etwas zu sagen.

Schließlich machte Gackt einen Schritt auf Sara zu. Er sah sie fest, aber nicht wirklich bedrohlich an, seine Hände hielt er bewußt gesenkt und deutlich aber ruhig fragte er: *Are you sure about that?*

Sara sah ihn an. Wie er jetzt so da stand sah er alles andere als bedrohlich aus und sie spürte wie sich ihr Inneres langsam wieder entspannte und ihre Panik sich allmählich zurückzog. Sie nickte. Trotz allem war mehr im Moment nicht drin.

Einen Moment sah Gackt sie noch an, dann nickte auch er und plötzlich lächelte er wieder. *Then it’s okay. Now we can work together truly and...*

Sara blinzelte ihn an. Was hatte er gesagt? Was sollte das heißen?

Ihre Verwirrung mußte ihr deutlich ins Gesicht geschrieben stehen, denn Gackt fragte: *Do you believe it’s possible to work together when there is something like that in between?* Sara mußte noch eine ganze Weile überlegen, bis ihr endlich klar wurde, was Gackt da gerade gesagt und damit gemeint hatte.

*It was a test?* Ungläubig sah sie ihn an und ihre Augen wurden noch etwas größer, als er schließlich nickte. -Ich mußte sichergehen...-, war seine kurze Erklärung. Sara spürte wie das Zittern wieder stärker wurde, diesmal aber vor Wut. Sie funkelte ihn an.

„Idiot!“

Gackt sah plötzlich sehr überrascht aus. *What?*, war alles, was er fragte. Er stand da und sah auf seine Weise total unschuldig aus...Sara spürte, wie sie nur noch wütender wurde. Was fiel ihm eigentlich ein? Und genau das fragte sie ihn auch. Seine Antwort war ein etwas verwirrtes Schulterzucken, das von einem entschuldigenden Lächeln begleitet wurde.

Das war alles? Mehr hatte er dazu nicht zu sagen?? Sara viel es im Moment nicht ein daß er sie ja gar nicht verstand.

„Was glaubst du eigentlich wer du bist? Meinst du, du kannst alles machen? Einfach so mit den Leuten spielen? Mit ihnen und ihren Ängsten??“ Sara erschrak selbst im gleichen Moment, als sie Gackt wütend anzischte. Der stand nur da und sah sie verwirrt an. Er hatte kein Wort von dem verstanden, was sie gesagt hatte, aber den Tonfall hatte er deutlich erkannt. Er wußte, daß sie ziemlich sauer auf ihn war...gerade wollte er sie etwas fragen als sich auf einmal noch jemand einmischte.

Mit ruhigen Worten übersetzt Tanaka das, was Sara Gackt eben an den Kopf geworfen hatte. Gleichzeitig wandten sich beide Anwesenden ihm zu. Niemand hatte bemerkt, wie sich die Tür geöffnet hatte und nun sahen sie den Japaner überrascht an, der im Türrahmen lehnte.

Tanaka warf Sara nur einen kurzen Blick zu, seine Aufmerksamkeit richtete sich auf Gackt, während er übersetzte.

Dieser hörte ihm zu, sah aber die ganze Zeit zu Sara. Diese vermied es ihn direkt anzusehen, aus den Augenwinkeln versuchte sie seine Reaktion irgendwie einzuschätzen.

Tanaka war bereits fertig mit übersetzen und erneut herrschte Stille, doch diesmal schien sie wesendlich bedrückender zu sein. Keiner der Drei sagte etwas.

Nach einigen Minuten hatte Tanaka nicht den Eindruck, als würden Sara oder Gackt von sich aus etwas sagen, so daß er schließlich das Schweigen brach und sich an Gackt richtete.

Sara verstand nicht, was er sagte, aber sie sah, wie Gackt eine Weile überlegte, dann nickte und leise etwas murmelte.

Tanaka schien diese Antwort mit einem Nicken abzusegnen und wandte sich nun an Sara. „Ich weiß, das ist nicht gerade ein sehr netter Test gewesen, aber wir mußten sichergehen. Nicht, daß ich dir das zugetraut hätte...“ Er hob abwehrend die Hände. „Aber du verstehst hoffentlich, daß wir nur im Sinne des Projektes gearbeitet haben.“

Sara funkelte ihn an. „Sie haben es also die ganze Zeit gewußt...“

Tanaka erschauderte, viel weniger wegen dem, was sie gesagt hatte, sonder wegen der Art und Weise wie sie es gesagt hatte... Es war, als hätte sie festgestellt, daß es draußen bereits dunkel war...Eine einfache, trockene Feststellung. Tanaka beunruhig es, daß Sara ganz offensichtlich ziemlich aufgebracht war und sich trotzdem so ruhig gab.

„Also weißt du Sara...“, fing er an, „du kannst dir doch sicher vorstellen, wie manche Fans sind. Die würden alles tun um mit ihrem Idol mal eine Nacht verbringen zu können...“ Sara hatte Tanaka nicht aus den Augen gelassen. „Sicher weiß ich das, aber sehe ich vielleicht aus wie ein Groupie oder benehme mich so? Das hätte man sicherlich auch...anders herausfinden können.“ Die Tonlosigkeit verunsicherte Tanaka noch weiter. „Ja, aber weißt du Sara-chan...wir...wir sind auf keinen anderen eindeutigen und sicheren Weg gekommen und so schlimm war es doch auch nicht? Oder?“

Nicht so schlimm? Sara versteifte sich und spürte, wie sich etwas in ihr für einen kurzen Moment zusammen zog. Diese....sie entspannte sich langsam...Wahrscheinlich hatten sie recht...was das Ganze aber noch lange nicht rechtfertigte! Und das sagte sie Tanaka auch. Dieser schien erleichtert, daß sie es nachvollziehen konnte und meinte mit einem aufmunternden Lächeln: „Also wirst du jetzt nicht alles hinschmeißen?“ Sara schüttelte den Kopf. „Ganz sicher nicht. Dann könnte ich mich ja nicht mehr rächen.“

Beim letzten Satz lächelte sie für einen kurzen Moment so, daß es Tanaka das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sie lächelte unglaublich niedlich, so daß man ihr gar nicht böse sein konnte, auch wenn ganz klar war, daß sie es ernst meinte. Er wollte schon etwas sagen, aber er wußte daß er sie so oder so nicht mehr würde umstimmen könne...So blieb ihm nichts anderes übrig als sich seufzend zu ergeben und zu murmeln: „Aber stell bitte nichts Dummes an...“ Sara nickte und ihr Lächeln war diesmal entspannter, aber noch immer frech. „Ich doch nicht, was glauben Sie denn?“ Sie setzte eine Unschuldsmiene auf und Tanaka wäre fast geneigt gewesen ihr zu glauben.

Mit einem letzten Seufzen wandte er sich zur Tür und meinte nur: *Wir sollten zu den anderen zurückgehen* Das hatten sowohl Sara und auch Gack verstanden. Der Sänger, der die beiden nur mit deutlich interessierter Miene beobachtet hatte, nickte und Sara sah zwar im ersten Moment ein wenig unsicher aus, nickte dann aber auch. Tanaka öffnete die Tür und bedeutete Sara mit einer leichten Verbeugung und einem charmanten Lächeln hineinzugehen *Ladys first* meinte er und Sara betrat wieder das Gebäude. Gackt und Tanaka folgten ihr.

Auf dem Weg zurück ins Studio hörte Sara, wie Gackt und Tanaka sich leise unterhielten. Sie brauchte über den Grund der Unterhaltung nicht spekulieren, eigentlich kam ja nur die Situation von eben als Thema in Betracht.

Sara versuchte, die beiden nicht weiter zu beachten und ihren noch immer schnellen Puls zu beruhigen. Wenn sie nach außen hin auch nur halb so ruhig wirkte wie sie wirklich war, mußte sie doch noch immer aussehen wie ein Kind, das gerade aus dem ersten Horrorfilm seines Lebens kam. Oder aber sie hatte ihre Technik der ‚heilen Fassade’ schon sehr weit perfektioniert? ...
 

Und mit einem Mal fand sich Sara vor der Tür zum Probenraum wieder. Kurz ballt sie ihre Hand um das aufflammende Zittern zu bändigen, da war auch schon Tanaka neben ihr, öffnete die Tür und trat als erster ein.

Sofort wandten sich alle Blicke zur Tür, als diese geöffnet wurde und Sara konnte die neugierigen und erwartungsvollen Blicke sehen, die man den dreien zuwarf. Sofort fühlt sie sich wieder unwohl und hätte fast einen Schritt zurück gemacht, wenn nicht Gackt hinter ihr gestanden hätte. Also seufzte sie leise und betrat nach Tanaka den Raum, dessen Tür Gackt hinter ihr schloß. Tanaka saß bereits wieder und auch Gackt ließ sich auf seinen Platz fallen, Sara hingegen wäre am liebsten stehen geblieben. Den Blicken der anderen Bandmitglieder konnte sie mehr als deutliche entnehmen, daß sie ebenso eingeweiht waren wie Tanaka.

°Und? Was ist jetzt??°, fragte Ju-Ken schließlich neugierig, als keiner der Drei Anstalten machte, von sich aus etwas zu sagen. Tanaka setzte sein allgegenwärtiges Grinsen wieder auf. °Sie hat bestanden.°

°Wirklich?°, kam es nun von allen Seiten auf einmal und alle sahen Gackt an. Dieser nickte ebenfalls, wobei er lächelte. °Ganz klar bestanden, ohne irgendeine Beanstandungen.°

Gackts Worte, die Tanaka für Sara übersetzte, bekam diese nur noch halb mit, denn plötzlich war wieder ein unglaublicher Lärm ausgebrochen und ohne daß sie es so recht mitbekomme hatte, hatten Ju-Ken und Ryu sich Sara geschnappt und sie mit auf das Sofa gezogen und redeten nun, mit der Unterstützung von Chacha, pausenlos auf sie ein. Zum Teil in Englisch, zum Teil in Japanisch und irgendwas dazwischen, was weder der einen noch der anderen Sprache eindeutig zuzuordnen war.

Für Sara war das zu viel. Sie saß einfach nur da und nickte oder schüttelten den Kopf, wenn sie dann mal irgendwas verstanden hatte.

Hatten sie dieses Begrüßungszeug denn nicht schon hinter sich? Oder war es jetzt erst so richtig...offiziell? Offiziell nachdem sie diesen blöden Test bestanden hatte? Hätte man sie zurückgeschickt, wenn die durchgefallen wäre? Mußte das Ganze jetzt schon wieder gefeiert werden? Waren hier alle immer so komisch?? Und was redeten die drei da überhaupt auf sie ein??

In Saras Kopf drehte und schaukelte alles und sie war sich nicht mehr so sicher, ob sie überhaupt noch wach war und wenn sie es war, ob jetzt nicht eine gute Gelegenheit wäre, sich auszuklinken und einen kurzen Moment einfach mal die Augen zu zumachen und sich die Ohren zu zuhalten, diese Kauderwelsch von drei Seiten trieb sie ganz allmählich in den Wahnsinn...

Scheinbar war ihr anzusehen, wie überfordert sie sich gerade fühlte, denn ein energisches *Hey!* ließ den Redeschwall von Chacha, Ryu und Ju-Ken abrupt stoppen. Die Drei sahen ebenso verdutzt wie Sara auf und schauten zum Quell der ’Störung’: zu You.

Dem schien es auf einmal sehr unangenehm zu sein, sich eingemischt zu haben, denn mit einer nervösen Geste murmelte er nur etwas, was Tanaka kurz darauf übersetzte. *Wenn alle durcheinander reden versteht ja niemand ein Wort und Tanaka-san kommt mir dem Übersetzen nicht nach...*

Die drei Japaner sahen sich einen Moment schweigend an, dann sahen sie zu Tanaka, der wie immer nur lächelte und zu Sara. Eine Weile war es still. Sara war sich sicher, daß man ihr ansehen konnte, wie unwohl sie sich gerade fühlte. Schließlich räusperte sich Chacha und meinte in einem recht undeutlichen Englisch: *Vielleicht waren wir wirklich etwas....*, er suchte nach dem passenden Wort, als sich Gackt einmischte. *...etwas stürmisch.* Chacha nickte und sah Sara an. Diese lächelte wenig unsicher und verlegen und meinte leise: *...Vielleicht ein ißchen, ja...Aber ist nicht so schlimm...ist wohl normal...*

„Sara-chan, du bist soo lieb“ Tanaka legte seine Arm um sie, zog sie an sich und grinste „Du bist wohl immer so verständnisvoll, oder“

Sara sah in verwirrt an und nickte einfach nur, so war Tanaka eben, irgendwie verrückt, aber sehr nett...

Plötzlich stand Tanaka auf und sagte etwas auf japanisch, woraufhin sofort Proteste von allen Seite kamen. Sara sah fragend zu Tanaka, der erwiderte ihren Blick und meinte „Es wird Zeit, wir sollten zurück ins Hotel.“

Sara sah in die Gesichter der anderen Japaner, die zu ihrem Erstaunen irgendwie nicht gerade begeistert aussahen. Ju-Ken meinte gerade was worauf Tanaka schnell konterte und nur ein Brummen als Antwort kam. „Also dann“ Tanaka sah Sara an „Es ist schon spät, eigentlich sollte jemand in deinem Alter schon längst im Bett sein“

„Jemand in meinem Alter?“ Sara warf einen Blick auf die Uhr. Gut, es war schon fast halb 12, aber trotzdem...“Na immerhin bist du hier noch nicht volljährig“ grinste er weiter „Und als dein offizieller Vormund sage ich, du gehörst ins Bett, zumindest für heute“

Ach ja. Sara erinnerte sich dunkel...Tanaka hatte ihr bei ihrer ersten Begegnung irgend etwas davon erzählt, daß sie einen offiziellen gesetzlichen Vormund brauchen würde, da sie in Japan noch nicht volljährig war...wieder eine der Sachen, die sie an dem Abend nicht so ganz mitbekommen hatte...

Seufzend stand sie auf „Na gut, Schlaf ist sicher nichts verkehrtes...“ Sie sah zu den anderen Japanern und meinte mit einem entschuldigenden Lächeln °Gute Nacht°.

Das bekam sie auch sofort als fröhlich Antwort zurück und sie hörte auch noch °Bis morgen°

Sie nickte, schnappte sich ihre Tasche und trat zu Tanaka, der mit seinen Sachen bereits an der Tür wartete. Er verabschiedete sich auch noch von allen und dann verließen die beiden den Probenraum.
 

Auf dem Weg nach draußen kamen Tanaka und Sara an einigen anderen Probenräumen vorbei, aus den meisten war nun gedämpfte Musik zu hören und als Sara Tanaka danach fragte meinte dieser „Die meisten Bands proben erst Abends, weil sie den ganzen Tag zu anderen Terminen müssen, deswegen ist um diese Uhrzeit immer einiges hier los.“

Sara nickte nur. Es hätte sie schon interessiert, welche anderen Bands noch so hier probten, aber die verschob die Frage lieber auf später.

Am Nachtwächter vorbei erreichten sie den Parkplatz und schon waren sie in Tanakas Wagen wieder auf dem Weg zum Hotel.

Sara sah wie immer aus dem Fenster und versuchte alle Bilder und Eindrücke tief in sich aufzunehmen. Überall die bunten Schaufenster und Reklametafeln, die erleuchteten Fenster in den Hochhäusern die nach oben hin immer kleiner wurden und vor allem all diese Leute...

Sara fand es schade daß sie ihr Hotel so schnell erreichten. Sie stiegen aus und Tanaka drückte einem der Hotelangestellten den Autoschüssel in die Hand, damit dieser den Wagen parken konnte. Sie betraten die Hotellobby und gingen zur Rezeption.

Während Tanaka sich mit der Frau hinter der Rezeption über die Nachrichtenzettel unterhielt, die diesem ihm reichte sah Sara sich in der Halle um.

Es waren einige Leute anwesend, die meisten waren Männer in schicken Anzügen. Sie standen zusammen und unterhielten sich, einige hatten fein herausgeputzte Frauen an ihren Seiten, die die ganze Zeit über lächelten und so taten als würden ihre Begleiter über etwas wirklich interessantes reden.

Sara schüttelte nur leicht den Kopf und sah zu Tanaka. Dieser schien endlich alles mit der Rezeptzionistin geklärt zu haben denn er kam zu ihr und meinte „Komm, unsere Betten warten.“ Dabei unterdrückte er ein Gähnen und steuerte schon den Aufzug zu. Noch bevor sie den Aufzug erreichten trat einer der Hotelangestellte hinzu und rief den Aufzug hinunter. Sara erkannte den jungen Mann, der auch schon letzte Nacht da gewesen war und ihr am Morgen das Frühstück gebracht hatte. Sie lächelte kurz. Irgendwie war es beruhigend, in dieser fremden Umgebung hin und wieder das gleiche Gesicht zu sehen.
 

Während sie auf den Aufzug warteten sah Tanaka immer wieder kurz zu Sara und dieser wurde das irgendwann zu viel und sie sah ihn fragend an „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“

Wie ein ertapptes Kind schüttelte Tanaka eilig den Kopf „Nein nein, schon okay.“ ... „Aha“ Sara war deutlich anzusehen das sie ihm das nicht abkaufte und so meinte Tanaka etwas leise „Ich...frag mich nur, ob mit dir alles in Ordnung ist Sara-chan“

„Alles in Ordnung? Warum sollte es denn nicht so sein?“ Verwundert sah Sara Tanaka an und der zuckte ein wenig verlegen die Schultern während sie zusammen mit dem Hotelangestellten in den gerade angekommenen Fahrstuhl stiegen „Naja, die Sache vorhin mit dem Test....Es sah so aus als würde dich das ziemlich...mitnehmen...“ Er sah sie offen an und Sara konnte die Besorgnis in seinem Blick erkennen...Er machte sich wirklich Sorgen wegen der Sache...Sorgen um sie...

Sara schüttelte den Kopf und antwortete mit einem schwachen Lächeln „Nein, alles in Ordnung, es war nicht so schlimm.“ Tanaka sah sie an, an seinem Blick hatte sich nichts verändert. „Wenn es wirklich nicht so schlimm war hättest du nicht so reagiert.“

Für einen kurzen Moment versteifte Sara sich. Während sie das Muster der Holztäfelung im Aufzug betrachtete antwortete sie „Es ist wirklich in Ordnung...es..es waren nur ein paar unschöne Erinnerungen von früher, aber nichts schlimmes...“ Plötzlich sah sie ihn an und lächelte „Nichts womit ich nicht schon fertig geworden bin“

Die Fahrstuhltür öffnete sich und Sara hüpfte übertrieben fröhlich den Flur zu ihrem Zimmer hinunter. Tanaka folgte ihr kopfschüttelnd und murmelte nur etwas in seinen nicht vorhandenen Bart während ihnen auch der junge Mann folgte.

Als Sara ihre Tür erreichte mußte sie kurz in ihrer Tasche kramen um endlich die Codekarte zu finden und die Tür öffnen zu könnten. Sie drehte sich noch einmal zu Tanaka um, um ihm eine gute Nacht zu wünschen, was dieser auch erwiderte. Sie hatte de Tür schon mit der Karte geöffnet als ihr noch etwas einfiel und sie sich noch einmal umdrehte „Tanaka-san, wissen sie ob es in den Zimmer einen Internetverbindung gibt?“ Tanaka sah sie an wobei sich seine Stirn leicht in Falten legte „Ich denke schon, aber ich weiß nicht ob sie freigeschaltet ist, in diesem Hotel muß man erst mal eine Freischaltung beantragen, damit man hinterher nicht einfach behauptet man hätte damit nichts zu tun...“

Tanaka wandte sich an den jungen Mann und wechselte kurz einige Sätze mit ihm, wandte sich dann an Sara „Die Freischaltung wäre erst Morgen früh aktiv und die Verbindung ist eine Standart ISDN-Leitung, reicht das für dich?“ Sara nickte sofort „Natürlich. Ich will auch nur Kleo schreiben, sonst lyncht sie mich wenn ich ihr nicht sage daß es mir gut geht und sie nicht auf dem laufenden halte.“ Bei den Worte grinste sie leicht und auch Tanaka konnte sich ein Grinsen nicht ganz verkneifen. Er nickte und sprach noch einmal kurz mit dem jungen Mann, der nickte, eine leichte Verbeugung andeutete und ihnen dann noch eine gute Nacht wünschte.

Das hatte sogar Sara verstanden und glücklicherweise wußte sie, wie man darauf ordentlich antwortete, so daß sie den Gruß auf japanisch erwiderte.

Das brachte ihr nicht nur von Tanaka einen überraschten Blick ein Sara zuckte verlegen die Schultern und sah kurz zu Tanaka „Bei uns ist es unhöflich, einen solchen Gruß nicht zu erwidern...“ meinte sie und Tanaka lachte kurz auf „Nein, schon in Ordnung, ich denke nicht das er es dir übel genommen hat.“ Mit einer Geste deutete er auf den jungen Mann und Sara war erstaunt als er sie nun freundlich anlächelte und nickte. Sie erwiderte sein Nicken und fühlte sich erleichtert.

Höflichkeit war hier sehr wichtig, nur dumm wenn hier anderen Formen der Höflichkeit galten als sie es von zu Hause kannte. Sie verkniff sich ein seufzen und beschränkte sich auf ihr leicht verlegenes Lächeln.

Der junge Mann deutete schließlich noch einmal eine leichte Verneigung an, wandte sich dann ab und verschwant in Richtung Fahrstuhl.

Sara sah im kurz nach, dann seufzte sie leise.

„Ein sehr höflicher junger Mann“ meinte Tanaka „Sicher ein Student, der hier die Nachschicht macht um Geld zu verdienen.“ „Jaja, Stundenten haben es überall schwer“ meinte Sara nur und öffnete die bisher nur angelehnte Tür zu ihrem Zimmer während auch Tanaka an seine Tür trat und sie öffnete. Sie wünschten sich noch einmal eine gute Nacht und verließen dann den Gang.

Als Sara das Licht in ihrem Zimmer anmachte und das große bequeme Bett sah merkte sie erst, daß sie nichts lieber machen würde als sich sofort hinzulegen und einzuschlafen...Sie seufzte. Sie hatte sich ja immerhin fest vorgenommen Kleo noch zu schreiben, beziehungsweise die Mail schon mal fertig zu machen daß sie sie morgen früh nur noch versenden mußte.

Also machte sie sich rasch bettfertig, ließ nur die Nachtischlampe brennen und setzte sich mit ihrem Laptop aufs Bett. Während sie schrieb spührte sie daß es ihr immer schwerer viel die Augen offen zu halten aber sie riß sich zusammen. Schlafen konnte sie gleich immer noch...

Schließlich hatte sie alles getippt. Einen ausführlichen Bericht über die Reise und das Hotel, das erste Treffen mit Gackt und die einzelnen Tests und den letzten Abend. Einige Dinge, die den letzten Abend betrafen hatte sie wohlweißlich ausgelassen, Kleo würde sich sonst nur wieder aufregen und sich Sorgen machen...

Mit einen gähnen klappte Sara den Laptop zu, schloß noch das Ladekabel an und schob in auf dem breiten Bett einfach neben sich. Sie krabbelte unter die Decke, die Augen schon mehr geschlossen als auf und löschte das Licht.

Ohne einen weiteren Gedanken noch ganz zu Ende denken zu können schlief sie auch schon ein.
 

-Ende Kapitel IV-
 


 

Sooo, zum Abschluß erst mal herzliche Dank für’s lesen, Kommentare sind immer gerne gesehen, dann weiß ich was ich besser machen kann ^.-

Ja, ich weiß meine Übersetzungen sind grauenhaft, ich in Grammatik eine Niete, egal in welcher Sprache, ich muß mit mal ein gute Übersetzungsprogramm zulegen.
 

Zu dem Kapitel; irgendwie ist es nicht so geworden wie es eigentlich hätte werden sollen, aber ich denke ich kann mit der jetzigen Fassung leben. Das neue Kapitel ist bereits in Planung, vielleicht kann ich heute schon auf der Arbeit damit anfangen.
 

Also, tobt euch aus und ich hoffe ihr müßt auf das nächste Kapitel nicht so lange warten ^^’

Elana-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  capricious
2007-02-17T12:43:16+00:00 17.02.2007 13:43
Ich denke auch, dass du mit der jetzigen Fassung leben kannst ;)
Ich kenn es zumindest sehr gut! Möcht ja gerne mal wissen, was da bei ihr vorgefallen ist... hört sich jedenfalls nicht gut an, wenn sie so reagiert!
Nettes Kapitel, wiedermal schööön zu lesen!
Ich hoffe es kommt dann bald das nächste!!!
Von:  capricious
2007-02-17T11:50:00+00:00 17.02.2007 12:50
Ich denke auch, dass du mit der jetzigen Fassung leben kannst ;)
Ich kenn es zumindest sehr gut! Möcht ja gerne mal wissen, was da bei ihr vorgefallen ist... hört sich jedenfalls nicht gut an, wenn sie so reagiert!
Nettes Kapitel, wiedermal schööön zu lesen!
Ich hoffe es kommt dann bald das nächste!!!
Von: abgemeldet
2006-08-30T08:23:39+00:00 30.08.2006 10:23
Danke für´s Bescheidgeben.^^
Nya, dafür, das du so lang dafür gebraucht hast, isses wieder ziemlich lang geworden. Gleicht sich also aus.xD

Die arme Sarah wird ja ganz schön oft getestet. Was sie so "unschönes" erlebt hat is ja klar, jetzt stellt sich nur noch die Frage was genau und von wem.
Nya, wir dürfen gespannt sein...^^
Von:  ladyserena
2006-08-29T12:58:51+00:00 29.08.2006 14:58
hallo!

schon wieder ein tolles kapitel von dieser fantastischer fanfic^^ es freut mich immer was von dir zu lesen, du schreibst super und die story ist toll^^ auch sehr realistisch, mann kann sich sehr gut in sara versetzen:)

der test war *grum*... ich wuerde genauso reagieren wie sara^^, und freue mich schon auf ihre 'rache' :P XD

ich freue mich schon sehr auf das naechste kapitel, bitte schick mir doch wieder eine Ens wenn du ein weiteres kapitel hochladest..
viel glueck mit dem schreiben und hoffentlich lese ich bald mehr von dir^^
*knuddel*
-serena
Von: abgemeldet
2006-08-29T05:47:32+00:00 29.08.2006 07:47
Morgen ^^
Also...*Luft hol*...nein, brauchst jetzt keine Angst haben *lach* Ich find, das Kapitel ist echt gut geworden. Allerdings tut mir Sara ein wenig Leid, weil sie soviel mitmachen muss. Dafür ist die Vorfreude auf die Rache umso größer ^^
Was mir auch gut gefallen hat, war, als Tanaka merkte, dass es ihr nicht gut geht. Du klärst das aber in den nächsten Kapiteln schon noch, was da war, oder?
Freu mich schon voll aufs nächste Kapitel und hoffe mal, dass Sara jetzt nimmer so "geärgert" wird von den Jungs.
*knuff* Sakura


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