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Die Legende

von

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Sakuras Herz

Starr und eingefroren blickte Sakura auf den regungslosen Körper von Sasuke. Itachi kniete neben ihn, Tränen liefen ihm über sein Gesicht. Sie sah seine Wunde in der Brustgegend aus der eine riesige Menge Blut gequellt war. Eine zu große Menge, um es überleben zu können. Das war ihr ab den ersten Blick klar.
 

Sakura wurde von Naruto am Oberarm gepackt. Er wollte sie daran hindern, diesen Anblick zu sehen. Aber sie löste sich von ihm, ging mechanisch auf ihren leblosen Ehemann zu. Was war denn bloß passiert? Wie konnte das nur geschehen?
 

Sie hatte es zu verantworten. Das war ihr bewusst. Sie war nicht da, konnte nicht an seiner Seite stehen. Sie kam viel zu spät. Er hatte die Konsequenzen daraus ziehen müssen. Sasuke musste sterben. Sakura sah in das scheinbar schlafende Gesicht des Uchihas. Er sah aus, als könnte er jede Sekunde wieder aufwachen.
 

Im Augenwinkel vernahm sie eine Bewegung. Sie wandte sich zu ihr. Madara versuchte sich mit dem Stich in der Wunde aufzuziehen. Zu aller Überraschung war er noch nicht gestorben. Er selbst war es auch, hatte doch damit gerechnet seine Augen nie wieder öffnen zu können. Aber das Schicksal meinte es gut mit ihm. Tobi versuchte ihn, obwohl er selbst verletzt war, daran zu hindern, damit er sich schonte, was den Lord natürlich egal war. Er grinste das Mädchen boshaft an.
 

„Siehst du! Ihr seit alle viel zu schwach. Du konntest ihn nicht retten.“ Er lachte laut, was er aber kurz darauf bereute, da er stark Blut spucken musste. Sakura ging auf den Lord zu. Sie ignorierte die Rufe der anderen. Tobi stellte sich mit ausgebreiteten Armen ihr in den Weg.
 

Sie holte ohne Gnade aus und stieß Madaras Ziehsohn mit ihrer unglaublich starken Kraft heftigst zur Seite, sodass dieser erst nach einigen Metern gegen einen Baumstamm prahlte. Tobi blieb regungslos liegen.
 

Die anderen drei Oberhäupter konnten ihren Augen nicht trauen. Einen solch starken Schlag konnte ein einfaches Mädchen so leicht ausführen? Sie hatten ja keine Ahnung welche Macht dieses rosahaarige Mädchen aus der Legende tatsächlich besaß.
 

Madara fiel auf seine Knie, stützte sich mit seinen Händen ab und erbrach sein Blut. In seinem Gesichtsfeld erschienen zwei zierliche Füße und er blickte auf. Gefühlskalt sah ihn Sakura an, ein dunkler Schatten hing über ihre Augen, so als ob sich gar nicht richtig anwesend wäre.
 

„Und was willst du jetzt machen? Dein Ehemann ist tot und du wieder ganz allein. Und euer Kind werde ich auch noch umbringen! Dann hast du niemanden mehr!“ schrie der Lord Sakura die harte Wahrheit ins Gesicht. Doch keine einzige Gefühlsregung kam ihr über. Sie beugte sich, griff nach den Kragen des Lords und hob ihn an.
 

Sie hielt ihn, mit nur einem Griff, einige Zentimeter über den Boden. Madara spürte ihren harten Griff. Er würde sich nicht befreien können. Nicht mit seiner Stichwunde. Sie war zu mächtig. Er brauchte Hilfe, sah flehend seine Soldaten an, die aber wie erstarrt an ihrer Stelle blieben und sich nicht trauten einen Millimeter sich zu bewegen. Diese unnützen dämlichen Idioten, schimpfte er in Gedanken.
 

„W-was h-ast du vor? L-lass mich r-runter!“ Die Panik war unüberhörbar in seiner Stimme. Madara hatte Angst. Er wollte nicht sterben. Es sollte noch nicht vorbei sein. Nicht, wenn er kurz davor stand, alles zu besitzen, was er immer schon haben wollte. Das war sein letzter Gedanke.
 

Ein lautes Raunen ging durch die Soldaten und den Mitgliedern von Akatsuki. Angst, Entsetzen, Ekel und Unfassbarkeit stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Aus Madaras Mund floss ein riesiger Schwall an Blut. Seine dunklen Augen waren starr und leer aber weit aufgerissen. Der Lord war tot. Ein jeder konnte dies erkennen.
 

Sakura hielt in ihrer rechten Hand das Herz von Madara. Sie hatte in seine Brust gegriffen und es einfach brutalst herausgerissen. Sie ließ den Körper des Lords, wie einen leeren Sack fallen. Blut floss von ihrer Hand, indem sie sein Herz noch hielt.
 

Itachi, Naruto, Nagato, Shikamaru und all ihre anderen Kameraden konnten nicht fassen, was die Rosahaarige soeben getan hatte. Sie hatte auf grausamste Weise den Lord getötet. Sakura ließ das Herz fallen, wandte sich um und ging zu Sasuke zurück.
 

Die ersten Tropfen Regen berührten den Erdboden. Es fing heftigst zu schütten an. Langsam und immer noch wie in einer Art von Trance nahm Sakura Schritt für Schritt. Diese waren unglaublich schwer. Alle die direkt in ihrem Weg standen, sprangen voller Panik zur Seite. Sie hatten Angst, sie könnten die nächsten sein, denen das Herz rausgerissen wurde.
 

„Was soll das? Ihr Feiglinge! Greift sie an!“ schrie Junichiro ärgerlich. Es konnte doch nicht wahr sein, dass dieses kleine Mädchen einer gesamten Armee eine solche Angst bereitete. Die jungen Männer haben Folge zu leisten, aber ihre blanke Furcht vor dem Tod war viel größer, als der Respekt gegenüber ihres Oberhauptes.
 

Sakura kniete sich neben Sasuke. Der Regen tropfte auf sein Gesicht und sein rabenschwarzes Haar wurde vollkommen durchnässt. Itachi sah Sakura an. Leise sprach er zu ihr. „Er wollte, dass ich dir unbedingt etwas ausrichte.“
 

Sie gab keine Reaktion darauf, wartete aber bis Itachi weitersprach. „Sasuke hat dich über alles geliebt. Er wollte nur, dass es dir und eurer Familie gut geht. Du sollst glücklich weiterleben.“ Es dauerte keinen Moment als alle Dämme in Sakura brachen und sie laut zu schluchzen begann.
 

Bitterlich und verzweifelt stieß sie einen qualvollen Schrei aus, der unter die Haut eines jeden Anwesenden ging. Tränen rannen ihr wie Bäche über die Wangen, sie krallte sich in die Erde, ihr gesamter Körper verkrampfte sich. Ihr Herz tat schrecklich weh. Sie war vollkommen durchnässt vom Regen. Aber das war ihr egal.
 

Naruto sah traurig Sakuras Reaktion, genau wie die anderen. Keiner wusste, wie er der Rosahaarigen helfen könnte. Der Blonde war selbst unglaublich voller Trauer. Sasuke war sein bester Freund und das seit Kindertagen an gewesen. Er wird ihn wahnsinnig vermissen, sogar seine scherzhaften Beleidigungen oder ihre kindischen Kappeleien werden den Blonden abgehen.
 

„Sakura…“ Itachi wollte seine Hand nach ihr ausstrecken, sie irgendwie versuchen zu trösten. Doch zog er sie wieder zurück. Er hätte ebenfalls nicht gewusst, wie er Sakura diesen schrecklichen Schmerz nehmen hätte können. Und er glaubte, das könnte gerade niemand.
 

Sie blickte vom Boden auf. Ihre Hand fuhr zittrig über die Hand des Schwarzhaarigen, hinauf über seinen Arm bis sie an seiner Wange zu liegen kam. Sasuke war schon eiskalt und schrecklich blass. Er würde nie wieder aufwachen. Er würde sie nie wieder in seine Arme nehmen.
 

Wieder schluchzte das Mädchen bitterlich. „D-Du k-kannst mich doch… nicht v-verlassen.“ sprach sie verzweifelt. „Was soll ich d-denn ohne d-dich machen?“ Ein qualvoller Ton kam ihr wieder über die Lippen. „Du hast sie nicht mal kennengelernt.“
 

Itachi und auch Naruto, die am nächsten standen und diese Aussage hören konnten, sahen sich verwirrt an. Wen meinte sie denn?

„Unsere Tochter.“ Der Uchiha weitete seine Augen, genauso wie Naruto. Sakura hatte ihr Kind auf die Welt gebracht? Deswegen hatte sie Schmerzen. Sakura bekam ihr und Sasukes Kind. Und es war ein Mädchen.
 

„Sie ist wunderschön und winzig. Bitte Sasuke, wach auf. Sie braucht dich. Ich brauche dich.“ Ihre Stimme wurde noch verzweifelter und flehender. Sie schlug mit der anderen geballten Faust heftig auf den schlammigen Boden, der durch den starken Regen sehr matschig wurde.
 

Sakura legte ihre Stirn an den Hals des toten Körpers ihres Mannes. Sie konnte nicht mehr. Wie konnte sie weitermachen, wenn Sasuke tot war? Sie weinte, konnte nicht mehr aufhören. Sie war vollkommen kraftlos. Sie wünschte sich so sehr, dass es sich um einen schrecklichen Traum handelte, sie bald aufschreckte und in den starken Armen von Sasuke lag.
 

Aber das hier, war die furchtbare Realität. Er war tot und sie alleine. Nur durch ihn hatte sie den Mut gefunden sich nicht mehr zu verstecken und zu kämpfen. Er gab ihr die Kraft und das Selbstvertrauen weiterzumachen, wenn es Schwierig wurde.
 

„Können wir endlich den Kampf weiterführen. Wir haben nicht die Zeit ewig zu warten.“ Subaru Renga tauchte auf, hinter ihm begleiteten ihn Goku und Junichiro. Sie blickten auf den toten Körper von Madara. Der Lord von Kronia war tot und der Kaiser aus Lavas musste zugeben, dass er dies nicht für möglich gehalten hatte.
 

Madara war seit Jahrzehnten schon sein Konkurrent. Ein würdiger Gegner, gegen den er sich gerne stellte, da es immer eine genügsame Herausforderung war. Madara dachte ähnlich wie er und war ein guter Stratege. Die Schlachten mit ihm würde er vermissen, das gab er auch zu.
 

Aber er wollte endlich weiterkämpfen. Und nun da der Ehemann dieses Mädchen tot war und sie keine Kraft zu haben schien, war dies der beste Moment für die restlichen Oberhäupter um den Sieg zu erringen und die Rosahaarige für sich selbst zu nutzen.
 

Die Akatsuki Mitglieder stellten sich kampfbereit um Sakura. Sie wollten sie schützen und abschirmen. Sie hatte einen schrecklichen Verlust erlitten und sie benötigte Zeit um weitermachen zu können. Diese mussten sie ihr geben.
 

Nagato musste ehrlich zugeben, dass er gerade nicht wusste, ob Sakura überhaupt fähig war, ihre Kräfte einzusetzen. Sie war von ihrer Trauer und ihrem Verlust zu sehr eingenommen. Sie hatte ein emotionales Trauma erlitten. Was kein Wunder war. Er musste damit rechnen, ohne ihre Macht auszukommen. Aber er war realistisch. Ohne diese, würden sie keine Chance haben.
 

„Wie ihr wollt.“ sagte Junichiro und befahl seinen Soldaten Akatsuki wieder anzugreifen. Harte Kämpfe entstanden wieder, sie setzten die Schlacht fort, es dauerte nicht lange und die ersten wurden sogleich verletzt. Laute Schmerzenslaute waren von ihnen zu vernehmen.
 

„Ich werde auch weiterkämpfen.“ sprach Itachi und erhob sich, blickte ernst in die hellblauen Augen von Naruto. „Kümmere dich um Sakura und bringe sie in Sicherheit. Hier mitten am Kampffeld wäre es nicht gut, wenn sie verbleibt.“
 

Der Uzumaki nickte, sah wie der Schwarzhaarige in der kämpfenden Menge, nach einem kurzen letzten traurigen Blick auf seinen toten kleinen Bruder, verschwand. Sakura hatte ihr Gesicht weiterhin an Sasuke vergraben. Sie hatte sich in seine Kleidung gekrallt.
 

Naruto sah sich um. Itachi hatte recht. Sie konnten nicht inmitten der Schlacht bleiben. Es war zu gefährlich. Sakura könnte von einer daher geworfenen Waffe getroffen und verletzt werden. Der Blonde legte seine Hand auf die Schulter ihres bebenden Körpers, der von Schluchzern übermannt wurde.
 

„Sakura! Wir müssen hier weg! Du musst in Sicherheit gebracht werden.“ redete er auf das Mädchen ein. Sakura reagierte nicht. „Bitte!“ flehte der Uzumaki. „Ich weiß, dass es hart ist, aber du musst loslassen. Sasuke hätte nicht gewollt, dass dir etwas geschehen würde. Tu es für ihn!“
 

Sakura ignorierte den Uzumaki, dem langsam die Verzweiflung im Gesicht stand. Es blieb ihm nur mehr die Möglichkeit, die Rosahaarige mit Gewalt von Sasuke zu ziehen und das wollte er am aller wenigsten. Aber es blieb ihm, wie es aussah, nichts anderes übrig.
 

Er griff nach dem Handgelenken von Sakura und riss sie vom toten Leib Sasukes. Es tat ihm leid, so hart sein zu müssen, aber er hatte keine andere Wahl. Die Rosahaarige bemerkte wie sie von Sasuke weggezogen wurde.
 

Sie streckte ihre Arme nach ihm aus. Sie konnte ihn nicht zurück liegen lassen. Sakura rief nach den Schwarzhaarigen, der natürlich nicht mehr reagierte. Sie fing an sich gegen den eisernen Griff, der sie umklammert hielt, zu wehren. „Sakura! Sei vernünftig. Ich will dich nur beschützen.“ sprach Naruto auf sie ein.
 

„Lass mich los… ich muss zu Sasuke.“ schrie Sakura verzweifelt. Naruto reichte es. Er drehte das Mädchen um, zwang sie ihn anzusehen. „Komm zu dir! Sieh dich um, Sakura!“ wurde der Blonde lauter, sodass das Mädchen ihre Augen weitete und sie wach wurde.
 

„Ein jeder hier kämpft für dich und will dich beschützen. Lass es nicht umsonst sein!“ Sakura sah in die ernsten Augen von Naruto. Sie sah nach links, dann nach rechts. Sie kämpften alle, sie erkannte unzählige Verletzte und auch Tote lagen unter ihnen.
 

Traurig sah sie wieder zu Naruto. „Am besten wir geben auf.“ Naruto war über diesen Satz geschockt. „Wie bitte!?“ Es überkam ihn die Wut. „Du willst aufgeben. Nach allem was wir durchgemacht haben?! Glaubst du etwa deine Kameraden sind umsonst gestorben? Sasuke wäre umsonst gestorben? Sie alle hatten einen Gedanken dabei: Sie glaubten an dich und dass du die Erlösung dieses schrecklichen Krieges bist! Wie kannst du sie nun alle im Stich lassen und so enttäuschen?“
 

Sakura wusste keine Worte darauf. Aber innerlich war ihr klar, dass der Uzumaki recht hatte. Aber wie konnte sie weiterkämpfen, wenn Sasuke nicht mehr da sein würde? „Ihr habt euch alle geirrt.“ Sakura sah nun fest in die Augen des Uzumakis. „Ich hätte niemals von euch verlangen sollen, dass ihr mir euren Glauben schenkt. Was hätte ich schon tun können? Ich bin nur ein schwaches und nutzloses Ding. Es wäre besser gewesen, ihr hättet mich damals vor den Lavas Soldaten nicht gerettet. Dann wäre ich vielleicht schon tot und Sasuke noch am Leben.“
 

Naruto war klar, dass die tiefe Trauer aus ihr sprach, aber er schüttelte sie an den Schultern, sie sollst wieder ihren Willen finden. „Das kannst du nicht sagen! Sakura, ohne dich wäre so vielen nicht bewusst gewesen in was in einer Welt wir eigentlich leben. Und da zähle ich mich dazu. Auch Sasuke, Shikamaru, Kakashi, Itachi, die Herzöge und viele andere ehemaligen Soldaten hätten sich niemals gegen Kronia gewendet, wenn sie nicht zutiefst überzeugt waren, dass du die Lösung wärst.“
 

„Auf Frieden, auf ein gemeinsames Leben. Es würde keine nutzlosen Schlachten mehr geben, Familien könnten wieder vereint werden und die geschundenen vier Nationen könnten endlich aufgebaut und geheilt werden. Bitte Sakura, gib nicht alles auf, wofür wir alles gegeben haben.“
 

Leicht und fast unscheinbar nickte Sakura. Naruto hatte recht. Wie könnte sie nun aufgeben und alle enttäuschen? Sasuke hätte das nie gewollt. Sie wischte sich mit dem Handrücken über ihre nassen Tränen. Entschlossenheit lag in ihrem Blick.
 

Naruto ließ sie los. Seine Worte hatten geholfen. „Lass mich von ihm nur kurz verabschieden.“ bat sie und der Blonde nickte verstehend. Sakura kniete sich noch ein letztes Mal neben Sasuke. Sie legte ihre Hand zärtlich auf seine Wange.
 

Tränen drückten wieder, aber sie schaffte es sie zurückzuhalten. „Ich danke dir für alles. Du hast mein Leben lebenswerter gemacht. Ich liebe dich, Sasuke.“ Sakura beugte sich hinab und legte ihre Lippen auf seine Stirn. Sie erhob ihren Kopf, dabei löste sich eine übriggebliebene Träne von ihrem Gesicht und tropfte auf die Stirn des Uchihas.
 

Sakura wollte sich gerade erheben, als sie einen Herzschlag spürte, der nicht ihr eigener war. „Hast du das auch gefühlt?“ fragte sie den Uzumaki. „Was meinst du?“ hinterfragte er ahnungslos. Aber plötzlich spürte er auch ein Klopfen. „Was ist das?“ Naruto weitete seine Augen, das hatte er zuvor noch nie gefühlt.
 

Unbeantwortete Fragen standen in Sakuras Gesicht. „Warum leuchtest du?“ fragte der Uzumaki und zeigte auf sie, das Mädchen sah auf ihre Hände. Er hatte Recht. Diese strahlten in einen warmen hellgrünen Licht. „Ich weiß es nicht.“ Wieder spürte sie dieses Herzklopfen, das eindeutig nicht von ihr selbst kam und noch unregelmäßig zu sein schien.
 

Sie sah zu Sasuke und ihr kam die Erleuchtung. „Es kommt von ihm.“ Sakura weitete ihre Augen. Die Kämpfe um sie herum hörten auf. Neugierig sahen sie zu dem leuchtenden Mädchen, das ihre Aufmerksam bekam. „Was hat das zu bedeutet?“ fragte Naruto wieder. Sakura wusste es nicht, aber es kam eine Idee in ihr auf und sie wollte diese ausprobieren.
 

Sie hielt ihre Hände über das Herz von Sasuke. Sie fühlte unglaublich, wie es schneller zu klopfen begann. Erschrocken wollte sie ihre Hände zurückziehen aber sie machte weiter. Naruto sah plötzlich wie sich die Wunden von Sasuke verschlossen, sein blasses Gesicht bekam wieder eine gesunde Farbe und sein Herzklopfen war nun deutlich und kräftiger für alle zu spüren.
 

Und plötzlich, mit dem niemand mehr gerechnet hatte, öffnete Sasuke seine Augen.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakuramaus90
2023-10-15T19:49:15+00:00 15.10.2023 21:49
Ich muss das echt lassen Abends, bevor ich ins Bett gehe deine Story zu lesen😂 jetzt kann ich wieder kein Auge zu machen🙃😜
Ich kann es nur wiederholen…. Einfach klasse 😊👍
Ich freu mich auf dein nächstes Kapitel 😉
Antwort von:  Becky223
16.10.2023 20:34
Ich hoffe du konntest trotzdem gut schlafen 😉
Danke für dein Kompliment, das freut mich zu lesen.
Liebe Grüße Becky 🥰
Von:  AloneIntheDark
2023-10-15T06:00:07+00:00 15.10.2023 08:00
Ohhh man ist das spannend😱😱 bitte machen weiter so. Einfach ein super Kapitel 😊 liebe Grüße und schreib schnell weiter
Antwort von:  Becky223
15.10.2023 08:04
Danke, es freut mich zu lesen, dass es dir gefallen hat 🤗
Liebe Grüße Becky 🥰
Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-10-14T21:37:08+00:00 14.10.2023 23:37
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
Antwort von:  Becky223
15.10.2023 08:03
Danke 😊
Von:  Sakura2100
2023-10-14T20:37:08+00:00 14.10.2023 22:37
Omg das Kapitel ist der absolute hammer! Ich hatte die Tränen schon herausgedrückt! Ich habe schon gar nicht mehr damit gerechnet dass es vielleicht dich noch ein happy end gibt🫶 ich hoffe sasuke schafft das und auch dir anderen!
Hoffe du schreibst bald weiter ❤️
Antwort von:  Becky223
15.10.2023 08:03
Danke für deinen Kommentar 🥰
Liebe Grüße Becky 😊😊


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