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Die Legende

von

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Vorbereitung auf die letzte Schlacht

„Denkst du, es geht ihnen gut?“ fragte Ino ihre beste Freundin, die neben einer Wiege kniete. Hinatas Finger wurde von der Hand ihres Sohnes umschlossen, der vor wenigen Minuten aus seinem Schläfchen wach wurde.
 

Die Blauhaarige hörte eine große Sorge aus der Stimme der Nara heraus. Sie verstand Ino, denn sie selbst versuchte sich ständig abzulenken, um nicht daran denken zu müssen, in welch harten Kämpfen ihr Ehemann verwickelt wurde.
 

Hinata setzte ein Lächeln auf. „Ich denke, dass es ihnen gut geht und das sie ihre Hürden bezwingen werden. Wir müssen an sie glauben.“ Es war nicht mal gelogen. Hinata glaubte tatsächlich daran und war überzeugt aber innerlich war sie auch schrecklich besorgt.
 

Ino seufzte. „Ich mache mir fürchterliche Sorgen, dass ihnen etwas geschieht.“ gestand sie und strich über ihren Bauch, an dem sie eine leichte Wölbung spüren konnte. Sie wollte, dass Shikamaru heil zurückkam und ihr Kind kennenlernte und es beim Aufwachsen sah. Er hatte sich so sehr gefreut, als sie ihm mitteilte, dass er Vater wurde.
 

Die Blauhaarige griff nach der Hand ihrer Freundin und wiederholte ihren letzten Satz. „Wir müssen an sie glauben, schon vergessen?“ Ino schüttelte bedrückt ihren Kopf. Natürlich hatte sie dies nicht vergessen. „Und ganz besonders müssen wir an Sakura glauben. Unsere Freundin hat Kräfte, die sich niemand vorstellen kann. Nicht mal sie selbst. Sakura wird es schaffen, gemeinsam mit den anderen und dann werden wir alle zusammen in Frieden leben. Und wir können bestimmt wieder ein Tanzfest ausrichten.“
 

Hinatas Worte trotzten vor Überzeugung. Doch nicht mal das Tanzen ließ die Blonde lächeln. Ino schien sich von ihren Sorgen erdrücken zu lassen. „Sakura ist aber schwanger und wird bald ihr Kind bekommen. Wie kann sie da vollends ihre Kraft einsetzen, wenn sie angegriffen werden?“ Aus Inos Augen tropften die ersten Tränen.
 

„Hinata, ich habe schreckliche Angst.“ gestand die Blondine und schluchzte. Die junge Uzumaki umarmte ihre beste Freundin, wartete geduldig bis sich Ino ein wenig beruhigt hatte. „Was, wenn unsere Männer, wie Fugaku auch dem Tod zum Opfer fallen?“
 

Hinata atmete tief durch. Sie hatte sich oft die selbe Frage gestellt. Die Vorstellung, Naruto würde nie wieder zu ihr und Naoto zurückkehren, ließ einen riesigen Kloß in ihrem Hals bilden. Sie musste sich zusammenreißen nicht auch noch in Tränen auszubrechen.
 

„Wir sind schon weit gekommen. Hätten wir das Soldatenlager nie verlassen, wären wir nun wo ganz anders.“ meinte die Blauhaarige. Fragend und irritierend sah Ino sie an. „Was?“ „Wenn Naruto und Shikamaru sich nicht gegen den Krieg gestellt hätten, wären sie schon lange an die Front versetzt worden. Naruto hätte nicht mal die Möglichkeit gehabt unseren Sohn kennenzulernen.“
 

Hinata strich den mittlerweile schlafenden Naoto über das kleine Händchen. „Auch wenn wir um ihr Leben bangen müssen, haben wir hier die Chance zusammen in Frieden leben zu können. Dafür kämpfen sie und dafür bin ich sehr dankbar. Für unser gemeinsames Leben. Wir müssen einfach an sie glauben.“
 

Fest entschlossen blickte Hinata ihrer besten Freundin in die Augen. Diese ließ sich anstecken, wischte sich die Tränen weg. „Du hast recht… ich glaube daran, dass sie es schaffen und wir alle zusammen in Frieden leben können, denn das ist schön längst überfällig.“
 

^^~~••**
 

Sakura fühlte sich an diesem Tag irgendwie komisch. Es lag nicht daran, dass sie sich krank fühlte. Sie hatte kein Fieber, Kopfschmerzen oder war erkältet. Aber dieses Gefühl, was sie verspürte drückte stark in ihrer Brust. Wie ein riesiger Kloß, der sich gebildet hatte.
 

Leichter Schweiß trat ihr an die Stirn. Ihr Herz raste und Sakura versuchte durch tiefes Durchatmen sich zu beruhigen. Das letzte Mal, als sie sich so fühlte, war, als der Soldat aus Vanes ihr heimlich einen Dolch an den Hals gehalten hatte.
 

Rasch wandte sich die Rosahaarige um. Niemand war hinter ihr und bedrohte sie. „Seht mal!“ rief Hidan und deutete in den hellblauen Himmel. Die gesamte Aufmerksamkeit eines jeden suchte diesen ab. Ein Falke war zu erkennen, der sich ihnen näherte. Er ließ sich an einen Zweig nieder, hatte auf den Rücken eine Pergamentrolle gebunden.
 

Hidan wollte sie lösen, wurde aber stark vom Falken gepickt. „Dämliches Mistvieh!“ schimpfte das Akatsuki Mitglied. Auch andere versuchten das Pergament zu lösen, wurden aber vom Falken verletzt. Sakura trat näher an den Vogel heran. Dieser blickte ihr intensiv in die Augen.
 

„Ich werde es versuchen.“ sagte sie und mit zittrigen Händen, konnte sie das Band um den Falken lösen. Dieser blieb die ganze Zeit ruhig und rührte sich nicht. „Wie es aussieht, war er darauf trainiert, die Nachricht nur Sakura zu übergeben.“ meinte Itachi.
 

Sasuke sah, wie die Rosahaarige das Pergament öffnete und las. Es dauerte nicht eine Sekunde und sie weitete erschrocken ihre Augen. „Was ist los? Was steht da drinnen?“ fragte der Schwarzhaarige seine Frau. Auch die anderen waren neugierig und warteten geduldig auf ihre Antwort.
 

Sakura ließ das Schriftstück hinunter. „Sie fordern mich zum Kampf heraus.“ sagte sie leise, doch konnten sie alle verstehen. „Wer?“ fragte Nagato und nahm ihr das Pergament aus der Hand, um es selbst zu lesen. „Unterzeichnet haben sie alle…“ war der Rothaarige schockiert.
 

„Lord Madara, Fürst Goku, Graf Junichiro und Kaiser Subaru Renga…. sie alle möchten Sakura zum Kampf herausfordern…“ sprach Nagato während die Rosahaarige still neben ihm stand und auf den Boden blickte. Sie alle waren geschockt. Sie wussten zwar, dass es nicht zu verhindern war, aber das die Oberhäupter sie schon jetzt herausfordern, hatte niemand von ihnen damit gerechnet.
 

„Und wann soll es losgehen?“ warf Shikamaru die Frage in die Runde. Nagato löste sich von dem Pergament, sah alle intensiv an. „In drei Tagen.“ Dies ließ ein Raunen und unzählige Gespräche durch die Menge gehen.
 

Sasuke konnte es nicht glauben. In drei Tagen sollte der letzte Kampf stattfinden. Die Schlacht, die aussagen wird, ob sie den Frieden bringen würde. Er sah zu Sakura, die nach wie vor still da stand. Sie sollte gegen die Oberhäupter kämpfen? Es gefiel ihm absolut nicht.
 

Sakura war hochschwanger. Das Baby könnte jeden Moment kommen. „Wir werden ohne Sakura in den Kampf ziehen.“ sagte er plötzlich laut, sodass nun alle ihn ansahen. „Das wird nicht gehen.“ sprach Nagato dagegen. „Wir benötigen Sakuras Kräfte, das weißt du, ohne sie können wir nicht gewinnen. Außerdem muss sie den Sieg einläuten.“
 

„Wer sagt das?“ „Die Legende! Das Mädchen mit dem rosa Haar muss die Oberhäupter besiegen, damit sie sie davon überzeugen kann, den Krieg zu beenden.“ Sasuke verdrehte seine Augen. „Vielleicht sollten wir nicht nach der Legende vorgehen. Vielleicht sollten wir die Oberhäupter mit einem Angriff überraschen, mit dem sie nicht rechnen. Ohne Sakura.“
 

Der junge Uchiha wollte verhindern, dass seine Frau in die Schlacht zog. Innerlich war ihm klar, dass sie benötigt wurde. Aber er konnte nicht zulassen, dass Sakura oder ihr Kind unnötig verletzt wurden. Die Rosahaarige löste sich aus ihrer Starre. „Sasuke… nicht.“ sagte sie zu ihrem Mann.
 

„Ich muss gegen sie antreten. Ich muss auf das Schlachtfeld.“ sagte sie mit mehr Nachdruck. Der Schwarzhaarige trat an sie näher, nahm ihre zierliche Hand in seine. „Wer sagt oder bestimmt das? Nein, das musst du nicht. Überlasse uns den Kampf. Wir werden sie besiegen und dann wird auch Frieden herrschen.“
 

Sakura lächelte leicht. „Wir hatten doch schon darüber gesprochen.“ Die Rosahaarige dachte zurück, als sie nach ihrer Befreiung im Schrein waren. Auch Sasuke kam diese Erinnerung in den Sinn.
 

^^~**••
 

Vor ungefähr einen Monat:
 

Müde lag das Paar nebeneinander. Eigentlich hätten sie schon längst schlafen sollen, doch konnten beide diesen nicht finden. Sakura wandte ihren Kopf zu dem Uchiha, der sie die ganze Zeit aus seinen dunklen Augen angesehen hatte.
 

„Kannst du auch nicht schlafen?“ erkundigte sie sich flüsternd und Sasuke nickte, strich dem Mädchen eine lange rosa Strähne hinter ihr Ohr. „Was lässt dich nicht schlafen?“ fragte er und konnte beobachten, wie sie sich eine verständliche Antwort zurechtlegte.
 

„Es wird nicht mehr lange dauern und ich muss gegen die Oberhäupter kämpfen. Ich weiß zwar, dass ich viel geübt habe und meine Kräfte ausgeprägt sind. Aber es wird vielleicht trotzdem Opfer geben. Auf beiden Seiten.“ Tränen traten in ihrer Augen. „Wie kann ich zulassen, dass meine Kameraden ihr Leben lassen müssen?“
 

Sasuke blieb vorerst still. Er wusste selbst nicht, wie er ihr diese Sorge nehmen konnte. Denn diese war sehr berechtigt und er konnte sich in diese hineinversetzen. Weitere Tränen liefen ihr über ihr schönes Gesicht.
 

Sasuke zog sie enger an sich heran. Die Rosahaarige vergrub ihr Gesicht an seine Brust. Er strich ihr beruhigend über den Rücken. „Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie ich dir diese Sorge abnehmen kann. Aber eines glaube mir…“
 

Sakura blickte in die dunklen Augen ihres Mannes. „Ein jeder einzelner von ihnen und auch ich selbst, sind bereit alles zu geben, um diesen Krieg endlich beenden zu können. Und das es Opfer dabei geben muss, ist uns auch allen bewusst. Aber es wäre schlimmer, wenn wir nun, wo wir soweit gekommen sind, einen Rückzieher machen.
 

Sakura nickte, wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht. „Du hast recht. Ich möchte auch weitermachen.“ Er sah reine Entschlossenheit und musste lächeln. „Wir werden sie besiegen.“ sprach das Mädchen. Stolz küsste der Schwarzhaarige ihre Stirn. Er hatte noch nie jemand so Mutigen getroffen, wie Sakura.
 

**^^~~•**
 

Sasuke nickte betrübt, gab sein Einverständnis. Er hatte nicht das Recht ihr den Kampf zu verbieten oder sie davon abzuhalten. Er wusste, das er sich selbst zurückstellen musste. Es ging hier um das große Ganze.
 

„Dann senden wir ihnen, dass wir am Treffpunkt erscheinen werden.“ beschloss Sakura. Unter ihrem langen Kleid schlotterten ihre Knie. Dies bekam keiner mit, zum Glück. Denn ihre Angst stieg ins Unermessliche und dies sollte niemand mitbekommen.
 

Aber Sasuke kannte sie schon zu gut. Ihm fielen ihre Hände auf, die kaum sichtbar zitterten. Die zarten Schweißperlen, die sich auf ihrer Stirn gebildet hatten. Verständlicherweise hatte Sakura Angst. Die hatte er und auch alle anderen ebenfalls. Sie mussten lernen, diese zu unterdrücken. Denn nun würde die letzte Schlacht beginnen.
 

^^**~•
 

„Sie haben zugesagt.“ sagte Tobi zufrieden und auch der Lord grinste. „Sehr gut. Dann trommle alle verfügbaren Soldaten zusammen. Sie müssen übermorgen am Treffpunkt sein. Auch die anderen ziehen ihre Männer ab, um diese bei dieser Schlacht teilnehmen zu lassen.“
 

Tobi nickte, zog sich zurück und ließ den Lord alleine. Madara sah wie so oft aus dem Fenster. Er spürte die leichte Vibration die vom Donnern ausging. In weiter Ferne konnte er am dunklen Horizont helle Blitze ausmachen.
 

Es könnte nicht besser laufen. Er würde Sakura besiegen und sie für sich nutzen, danach wäre er endlich das Oberhaupt für alle vier Nationen. Es würde nicht mehr lange dauern. Madara freute sich darauf den Kaiser, den Graf und den Fürst vom Thron zu stoßen und die alleinige Regentschaft zu führen.
 

Er hatte sogar schon den passenden Namen für sein neues und riesiges Reich. Er würde es CHIKARA nennen, das übersetzt Macht hieß. Er war einfach nur passend und perfekt. Und machtvoll, würde er auch sein riesiges Land führen.
 

Die Schwachen und Kraftlosen würden ausgeschalten und ausgerottet werden. Es wird nur starker Nachkomme gezeugt, der zu kämpfen hatte, seine Stärke zu zeigen hatte, wenn er es verlangte. Die Schwachen werden von den Mächtigen getrennt.
 

Madara lachte. Ein greller Blitz ließ die Nacht hell erleuchten. Ja, bald würde es ein Land nur nach seinen eigenen Vorstellungen geben. Und er fand, er alleine hatte es verdient, es zu führen. Nach allem was er dafür getan und geopfert hatte.
 

**^^~••
 

Sasuke saß am Lagerfeuer, blickte in die Wärme und sah zu, wie die Flammen vor sich hin tanzten. Es war der letzte Abend vor der Schlacht. In einigen Stunden würden sie dem Lord und den anderen Oberhäuptern gegenüber stehen.
 

Diese Schlacht würde zeigen, wer für seine Ideale gewinnen wird. Der Schwarzhaarige löste sich vom Feuer und sah sich um. Seine Kameraden waren am lachen, quatschen und feiern. Dieser Anblick war einerseits so absurd und trotzdem passend.
 

Tsunade hatte Jiraiya kontaktiert, der ihnen auf seinem Instrument die fröhlichsten Lieder spielte. Der ehemalige General hatte sich sogar breit erklärt ihnen bei der Schlacht zu helfen. Er konnte sogar sein altes Schwert finden, das er bei einem Schmied erneuern hatte lassen.
 

Eine zierliche kleine Hand schob sich in seinen Blickfeld und er sah auf. Lächelnd sah ihn Sakura an. Die warmen Flammen des Lagerfeuers leuchtenden in ihr Gesicht und ließen es erstrahlen. Sie war wunderschön.
 

„Würdest du mit mir tanzen?“ fragte sie und ein roter Schimmer legte sich auf ihre Wangen. Sasuke nahm ihre Hand und erhob sich. Warum eigentlich nicht? Sie wussten schließlich nicht, was morgen war und sie sollten das jetzt und hier noch genießen.
 

Der Uchiha legte seinen Arm um ihre Hüfte, drückte sie, soviel es ihr Schwangerschaftsbauch zuließ, enger an sich heran. Sakura vergrub ihr Gesicht an seine Brust während sich das Paar zum Rythmus bewegte.
 

Sasukes Blick schweifte um her. Auch die anderen waren am tanzen und lachten fröhlich. Seine Mutter saß bei Tsunade, schunkelte zur Musik hin und her. Als sich ihre Blicke trafen, zwinkerte Mikoto ihren Jüngsten glücklich an.
 

„Das haben wir schon langen nicht mehr gemacht.“ stellte Sakura fest und ihr Mann musste ihr recht geben. Das erste Mal war im Soldatenlager gewesen, wo er der Rosahaarigen das Tanzen beigebracht hatte. Das letzte Mal bei ihrer Hochzeit.
 

Danach verging die Zeit so schnell und Schlag um Schlag veränderte sich ihr gesamtes Leben. Und das auch der Anderen. Es war plötzlich nicht mehr wichtig im Krieg zu kämpfen und zu gewinnen. Die Gunst des Lords für sich zu bekommen oder an der Front als Held zu fallen.
 

Es ging um die Familie und die Freunde. Ein Leben, das man gemeinsam verbringen möchte. Und den Frieden. Die Menschen hatten sich diesen nach so langer Zeit verdient. Sie sollten ihn bekommen, nach allem, was sie durchmachen mussten.
 

Sasuke nahm ihren Arm, ließ Sakura einmal um sich selbst drehen. Die Rosahaarige lachte vergnügt. Es machte ihr immer große Freude mit ihrem Ehemann zu tanzen. Sie fühlte sich geborgen und beschützt aber nicht eingeengt.
 

Sie hatte bei ihm das Gefühl alles zu schaffen und hinzubekommen. Bei Sasuke konnte sie nicht aufgeben und sie verlor nie ihren Mut. Er vertrieb ihre Einsamkeit. Sie war nicht mehr alleine und nun würden sie ein Kind bekommen. Eine Familie, mit der beide in Frieden in Kronia leben wollten.
 

Sasuke küsste die Rosahaarige sanft. Es war ihm egal, auch wenn die anderen alle direkt daneben waren. Er musste dies auskosten und genießen. Sie alle wussten nicht, was morgen sein würde. Sakura legte ebenfalls ihre gesamten Gefühle in den Kuss hinein.
 

Denn morgen würde die letzte Schlacht beginnen. Der letzte Kampf, der ihnen zeigen würde, ob sie stark genug waren den Frieden auf der Welt zu bringen. Sie mussten sie besiegen. Alle Oberhäupter, um ihnen deutlich zu machen, dass der Krieg nicht mehr weiter gehen konnte.
 

^^**~~••*
 

Im Morgengrauen saß Sakura dick eingewickelt in einer Decke, angelehnt an einen Baum. Sie konnte schon seit Stunden nicht mehr schlafen und verließ das gemeinsame Zelt von ihr und Sasuke. Der Morgenreif zog sich über das hohe Gras und leichte erste Sonnenstrahlen des Tages ließen dieses stellenweise glitzern.
 

Sie wusste, dass sie eigentlich ihren Schlaf für den heutigen Tag benötigte. Aber ihr Kopf ließ sie einfach nicht zur Ruhe kommen. Es stand viel zu viel auf den Spiel. Ihr Herz klopfte sehr schnell. Sie war ziemlich nervös.
 

Auf einmal fuhr ein akuter und extremer Schmerz in ihren Unterleib ein, der sie zusammenzucken ließ. Dieser dauerte wenige Sekunden an und das Mädchen versuchte den Schmerz weg zu atmen, was ihr auch gelang.
 

Was war das gewesen? Würde der Schmerz wiederkommen? Sakura konnte dies absolut nicht gebrauchen. Mit der Hoffnung, dass dies einmalig gewesen war, erhob sie sich. Den die letzte Schlacht, in der es um alles ging, stand unmittelbar davor.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakura2100
2023-10-05T20:18:28+00:00 05.10.2023 22:18
Ich freu mich schon rießig suf das nächste Kapitel 🧡
Antwort von:  Becky223
06.10.2023 05:54
Danke, das freut mich 😊😊
Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-10-05T19:02:11+00:00 05.10.2023 21:02
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
ich gaube das baby kommt. :)
Antwort von:  Becky223
06.10.2023 05:54
Danke 😊
Von:  AloneIntheDark
2023-10-05T17:57:53+00:00 05.10.2023 19:57
Bin sehr gespannt wie es weiter geht 😁. Liebe Grüße und mach weiter so
Antwort von:  Becky223
06.10.2023 05:55
Dankeschön 🥰


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