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Die Legende

von

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Eine schwierige Befreiung-Teil 2

Flink duckte er sich einen Hieb hinweg und holte selbst aus. Mit seiner Klinge konnte er seinem Gegner einen riesigen Schnitt verpassen, was ihn zu Boden fallen ließ. Kakashi atmete tief durch. Das war der vierte hintereinander.
 

Es tat ihm ein wenig leid. Denn schließlich waren diese Männer seine ehemaligen Kameraden gewesen. Deswegen verletzte er sie auch nur leicht. Den Tod hatten sie nicht verdient. Der nächste Soldat rannte auf den ehemaligen Kommandanten zu und wollte ihn besiegen.
 

Kakashi machte eine rasche Bewegung und benutzte nicht mal sein Schwert um ihn auszuschalten. Mit einem gezielten Handschlag in den Nacken, wurde der junge Soldat sofort ohnmächtig. „Kann es sein, dass du nicht Alles gibst?“ hinterfragte Nagato, der auf einmal neben ihn auftauchte.
 

Der Hatake schüttelte seinen Kopf. „Es ist hier nicht nötig, unsere kompletten Kräfte einzusetzen. Wir sollten damit sparen. Schließlich sind die meisten von uns noch immer vom Angriff angeschlagen.“ Dabei deutete er auf Deidara.
 

Der Blonde kämpfte unentwegt, aber selbst Außenstehende konnten erkennen, dass ihn die Schnittwunde, die er beim Angriff abbekam, immer noch zusetzte. Er gab aber trotzdem sein bestes und jammerte nicht.
 

Kakashi und Nagato sahen, wie plötzlich Naruto und Itachi mit Kindern auf den Rücken von mindestens zehn Wächtern verfolgt wurden. „Könnt ihr uns bitte mal helfen?!“ rief der Blonde und der Hatake seufzte.
 

Wie es aussah, hatte sein Überraschungsrekrut Nummer eins, einer seiner speziellen und eigenen Strategien verfolgt. Rasch waren die Verfolger von Nagato und dem Hatake ausgeschaltet worden. Der Uzumaki atmete tief durch. Das war echt knapp gewesen. Er hoffte, dass Sasuke nun freie Bahn hatte.
 

Naruto und Itachi ließen die Kinder hinunter, die sich an ihre Hosenbeinen krallten und sich verschreckt die Gegend ansahen. „Wo habt ihr sie her?“ fragte Nagato und deutete auf die Drei.
 

„Sie waren in einer Zelle gefangen gewesen. Wir konnten sie nicht dort lassen.“ informierte Itachi den Akatsuki Leader. Kakashi fiel ihr Zustand auf. Sie mussten schon ewig dort unten gefangen gewesen sein. Die Kinder waren sehr blass, als hätten sie noch schon länger nicht oder nie Tageslicht gesehen. Sie schienen auch nicht richtig ernährt worden zu sein, da sie abgemagert waren.
 

„Wo befindet sich Tsunade? Ich möchte, dass sie sich die Kinder ansieht.“ meinte Naruto, als er nach der heftigen Rennerei wieder Luft bekam. „Sie ist in den provisorischen Lager mit Shizune, Kisame und Kakuzu, die auf sie achten, zurückgeblieben.“
 

Verstehend nickte Naruto. „Was habt ihr mit den Bälgern vor?“ Tobi erschien vor ihnen und versperrte ihnen den Weg. Und nicht nur er, auch Kidomaru, Jirobo und andere aus den Trupp, die den überraschenden Angriff auf sie starteten und für die Entführung von Sakura verantwortlich waren, waren hier.
 

Die Mädchen fingen noch mehr zu zittern und zu weinen an. Akito blickte ihn wütend an. Naruto bemerkte seinen Blick. Er hockte sich neben den Jungen auf Augenhöhe. „Hat er euch sehr weh getan?“ Akito nickte. „Er hat unsere Mutter umgebracht.“
 

„Und danach hier eingesperrt?“ fragte Itachi weiter, was den Jungen wieder nicken ließ. „Ihr lasst die Mistgeburten schön hier. Sie gehören uns.“ sprach Obito. „Sicher nicht.“ wurde Naruto laut. „Sie werden mit uns kommen.“ „Dann werden wir das verhindern. Wir haben euch schon einmal fertig gemacht. Das schaffen wir wieder.“ Die Truppe stürmte auf sie zu.
 

^^~••*^
 

Fugaku parierte einen kräftigen Schwerthieb seines Bruders. „Oho! Ich wusste gar nicht, dass du das kannst.“ sprach amüsiert Madara. „Aber das wird dir nichts bringen. Du bist zu schwach, kleiner Bruder.“
 

Der Lord holte erneut aus und schnitt dem Jüngeren tief in den Unterarm. Viel Blut quoll aus der Wunde, doch ignorierte dies Fugaku. Denn der nächste Hieb kam, denn er ausweichen musste. Aber wieder wurde er getroffen, diesmal am Oberschenkel. Madara hatte zugestochen und zog es wieder hinaus.
 

Einen Schmerzenslaut konnte Fugaku diesmal nicht unterdrücken. „Du bist sehr schwach. Selbst deine Söhne waren dir vor Jahren schon überlegen.“ Das war ihm schon immer klar gewesen. Fugaku hatte nie am Schlachtfeld gekämpft. Er hatte zwar eine Rekrutenausbildung und konnte die Basisangriffe, aber als der Krieg ausbrach, wurde er sofort als Berater des Lords eingesetzt.
 

Minato und Shikaku hatten es tatsächlich geschafft. Sie konnten die jungen Soldaten von Hiashi besiegen. Nur der Hyuga stand noch vor ihnen. „Ich werde es euch nicht so einfach machen.“ Minato atmete heftig. Es hatte einiges an Kraft gekostet.
 

Auch Shikaku war ziemlich am Ende. Aber sie mussten noch gegen Hiashi kämpfen, der bei vollen Kräften war und schon immer als guter Schwertkämpfer galt. Trotzdem stellten sie sich wieder auf, rissen sich zusammen.
 

Minato blickte kurz nach hinten. Er konnte Fugaku sehen, der immer noch aufrecht gegen den Lord stand. Aber er hatte schon einiges abbekommen. Er sah zu Shikaku, der ihm zunickte. Sie mussten Hiashi ausschalten, um Fugaku zu unterstützen. Der Uchiha musste unbedingt dafür durchhalten. Er flehte in Gedanken, dass er es schaffen würde.
 

^^~*••
 

Sakura war sehr geschwächt und auch ihre unzähligen Wunden auf ihren Rücken, fielen den Uchiha sofort auf. Sie musste ausgepeitscht worden sein und nicht nur das. Nach dem er die Rosahaarige von ihren Ketten befreit hatte, sah er, dass sie sich ihre Haut darunter aufgeschürft hatte.
 

Ihre Wange war geschwollen und zeugte davon, dass sie öfters als nur einmal geschlagen worden war. Sasuke hielt das Mädchen fest, ließ sich mit ihr auf den Boden nieder. Sakura kniff schmerzvoll ihre Augen zusammen. Es machte ihn wütend, dass sie ihr das angetan hatten.
 

Ihre Rücken brannte wie Feuer. Es tat unsagbar weh. Sasuke sah sie besorgt hatten, sah ihr die Schmerzen, die sie hatte, an. Er legte sanft seine Stirn auf ihre. Er hatte sie wieder und er würde dafür sorgen, dass dies nun auch so blieb.
 

„Sasuke.“ sagte sie leise und kraftlos. „D-das Baby…“ Erschrocken weitete er seinen Augen, legte sogleich seine Hand auf ihren gewölbten Bauch. „Was ist mit unserem Kind?“ fragte Sasuke mit einer leichten hörbaren Panik in der Stimme.
 

Sakura legte ihre zierlich Hand auf seine, die noch auf ihren Bauch verweilte. „Der Lord weiß es.“ gab sie ihm zu verstehen. „Das habe ich mir schon gedacht.“ sagte der Schwarzhaarige und musste leicht lächeln, als er zarte Tritte unter seiner Hand vernahm.
 

„Endlich.“ sagte Sakura erleichtert und wurde von Sasuke verständnislos angesehen. „Es hat wieder getreten.“ Tränen rannen ihr gelöst über die Wangen. „Seit ich gefangen worden war, habe ich es nicht einmal gespürt. I-Ich dachte e-es sei tot.“ schluchzte die Rosahaarige bei ihren letzten Worten.
 

Sasuke nahm sie, sofern es ihre Wunden zuließen, noch fester in den Arm. „Wir müssen hier raus. Tsunade wartet außerhalb und wird sich um dich kümmern und deine Wunden heilen.“ Mit Sakura auf seinen Armen erhob sich der junge Mann.
 

Wie es aussah, hatte er nach wie vor alles frei, da alle Wächter hinter Naruto und Itachi waren. Er musste zuerst Sakura aus der Gefahrenzone bringen, danach konnte er die anderen unterstützen, damit sie flüchten konnten.
 

**~<•:
 

Er spuckte Blut, als Madara ihn hart in die Magengegend trat. Fugaku hielt sich verkrampft seinen Bauch, wurde anschließend mit dem Schwertrücken des Lords am Kopf getroffen. Eine Platzwunde entstand oberhalb seiner Stirn, die stark zu bluten begann.
 

Fugaku war am Ende seiner Kräfte angelangt. Er steckte nur mehr ein und konnte nicht mehr selbst austeilen. Aber er musste noch durchhalten. Zumindest bis Sakura aus den Kerkern befreit war. Das war er seinem Jüngsten schuldig.
 

Denn es dauerte eine Weile bis er begriffen hatte, dass der Verrat von Sasuke, nur der friedlichen Zukunft von Kronia galt. Und auch Itachi hatte schon längst vor ihm begriffen, dass der Krieg aufgehalten werden musste.
 

Seine Söhne waren zu selbstständigen erwachsenen Männern herangewachsen, die ihren eigenen unbändigen Willen hatten. In seinen Gedanken erschien Mikoto mit ihrem unerkennbaren liebevollen Lächeln, das sein Herz immer höher schlagen ließ.
 

Sie beide wollten ihre Söhne eigenständig und unabhängig erziehen. Er fand, dass sie dies sehr gut hinbekommen hatten. Er hätte nicht stolzer sein können. Itachi wurde auch zu einem verlässlichen Vater, der seinen Sohn aufwachsen sehen wollte und nicht für den Lord an der Front unzählige Menschen, die selbst Frauen und Kinder hatten, abschlachtete.
 

Kazuki kann sich glücklich schätzen einen solchen Vater zu haben, der seine Zukunft sichern möchte. Und auch Sasuke wird ein hervorragender Vater werden, der sein Kind vor allen unheilvollen Gefahren beschützen wird.
 

Fugaku wurde auf den Boden geworfen. Er atmete schwer. Er hatte unzählige Wunden davongetragen. Madara trat zufrieden grinsend vor ihm. „Es ist dein Ende, kleiner Bruder.“
 

Fugaku überlegte wann sein Bruder so brutal und herzlos geworden war. Madara war um fünfzehn Jahre älter als er selbst. Sein anderer Bruder war fünf Jahre jünger als Madara gewesen. Fugaku hatte eine andere Mutter, als die beiden, da ihre an einer schweren Krankheit verstarb.
 

Danach heiratete kurz darauf ihr Vater, der damalige Lord, Fugakus Mutter, die um einiges jünger war. Sie gebar im jungen Alter den jüngsten Sohn und verstarb an den schrecklichen Komplikationen bei der Geburt.
 

Der Lord stand mit seinen Söhnen alleine da. Fugaku wurde unbeschwert von den Dienstmägden aufgezogen. Madara wurde mit sechzehn Jahren schon zum Kommandanten erhoben. Es gefiel ihn damals schon in Kämpfen seine Macht zu behaupten.
 

Madara war sehr eigensinnig und stur und mochte die friedliche Diplomatie seines Vaters nicht, der immer bemüht war, friedlich mit den anderen Oberhäuptern auszukommen. Er wollte keinen Krieg. Denn er wusste, was dies für Kronia bedeuten würde und das konnte er seinem Volk nicht antun.
 

Madara war herrschsüchtig und kriegslustig. Er wollte seine Kraft in einem Weltkrieg beweisen, das hatte er einmal Fugaku gesagt, da war der Junge nicht mal sieben Jahre alt gewesen.
 

Um dies entgegen zu wirken, hatte der damalige Lord beschlossen, seinen ältesten Sohn mit der Kronprinzessin aus Haria zu vermählen. Madara war nicht begeistert. Er wollte nicht heiraten, stattdessen weiterhin ungebunden seine Kräfte austragen.
 

Er behandelte sie sehr schlecht, beschimpfte sie unentwegt und schlug sie regelmäßig, sodass sie schreckliches Heimweh bekam und am liebsten weglaufen wollte. Doch es gab eine Wendung. Denn Izuna, der mittlere Sohn verliebte sich in Ohime und sie sich in ihn.
 

Der Lord war damit einverstanden, dass Izuna die Prinzessin ehelichte, da er mitbekam, wie schlecht Madara seine Verlobte behandelte. Aber dieser war es dem Paar nicht vergönnt. Er sah es als Verrat von Izuna und seinem Vater an.
 

Sein Bruder sollte wie er selbst denken und den Krieg einer Frau und einer lächerlichen Liebe vorziehen. Aber Izuna hatte die selben heuchlerischen Ansichten von Frieden und Harmonie, wie ihr träumerischer Vater. Madara beschloss in einer Nacht all dem ein Ende zu setzen.
 

Er tötete seinen eigenen Bruder, dessen Verlobte und den Lord und ließ es dabei aussehen, als ob es ein Attentat von Haria war. Das nicht einverstanden war, das ihre Kronprinzessin den Sohn von Kronias Lord ehelichte.
 

Für Fugaku war dies schrecklich gewesen aber Madara nahm sich um ihn, da er noch ein Kind war, an, zog kurz darauf in die Schlacht gegen Haria und kam nach Monaten der Abwesenheit mit einem Kleinkind zurück. Das war Tobi gewesen.
 

Madara, der neue Lord, war stolz und prahlte damit, auch ohne Weib, ein Kind haben zu können. Tobi war Fugaku immer schon nicht geheuer gewesen, obwohl dieser jünger war.
 

Als Fugaku sechzehn Jahre alt wurde, nach seiner Rekrutenausbildung, beschloss Madara, seinen jüngeren Bruder zu verheiraten. Er tat genau das gleiche, was ihm sein Vater antun wollte. Aber das Bündnis kam dem Lord zu gute.
 

Denn eine eigene starke Einheit, die sich in Kronia entwickelt hatte, würde nun durch die Heirat mit der Tochter des Anführers zu ihm gehören. Er konnte ihre Kraft für sich nutzen. Madara war zufrieden. Fugaku erschüttert, da er auf das Schlachtfeld ziehen wollte und nicht heiraten wollte.
 

Aber als er das erste Mal bei einem gemeinsamen Abendessen, Mikoto erblickte, war es um ihn sofort geschehen. Er verliebte sich auf den ersten Blick in die damals Fünfzehnjährige. Sie war nicht glücklich von ihrer Familie wegkommen zu müssen. Aber mit der Zeit verliebte sie sich ebenfalls in Fugaku und einer Hochzeit stand nichts mehr im Weg.
 

Zwei Jahre später wurde Mikoto mit Itachi schwanger. Fugaku wurde zum Berater des Lords ernannt, damit er bei seiner Familie sein konnte. Auch Sasukes Geburt machte die jungen Eltern sehr glücklich. Aber kurz darauf brach der Weltkrieg aus.
 

Fugaku war sehr stolz auf seinen Bruder und das er ihm als Herzog stets zur Seite stand. Es dauerte Jahrzehnte bis er darauf kam, dass es falsch war, ihm zu folgen. Auch wenn es spät war, kam er doch noch darauf. Lieber spät als nie.
 

Ihm wurde bewusst, dass Madara, seit er ihn kannte, schon immer machtgierig und skrupellos war. Nur war er selbst lange mit einem Brett vor die Augen herumgelaufen. Er kannte seinen Bruder nicht anders.
 

Entweder wurde Madara schon so geboren oder es gab einen Vorfall in seiner frühesten Kindheit. Nur wusste Fugaku davon nichts. In der Ferne sah er, wie Sasuke angerannt kam. In seinen Armen lag Sakura.
 

Ein Glück. Sein Sohn konnte sie befreien. Er rief ihm irgendetwas zu, aber Fugaku verstand kein Wort. Seine Augen wanderten in eine andere Richtung. Itachi, sein großer, sah verzweifelt und ängstlich aus. Auch er schrie ihm Worte zu, die er nicht verstehen konnte.
 

Es drehte sich alles und in seinen Ohren rauschte es, sodass er nichts mehr hörte. Er war erledigt, hatte keine Kraft mehr, das fühlte er. Ein letztes Mal sah er noch zu seinen Söhnen. Ein zufriedenes und glückliches Lächeln zierte sein Gesicht.
 

Das hatte er auf alle Fälle richtig gemacht. Itachi und Sasuke würden es schaffen und mit Sakura den Frieden ins Land bringen, damit ihre weiteren Generationen in Harmonie leben konnten.
 

Fugaku entschuldigte sich in Gedanken bei Mikoto. Er würde nicht mehr zu ihr zurückkehren. Aber sie war eine starke Frau. Er war dankbar, das er diese wunderschöne Frau lieben durfte und das sie seine Liebe bedingungslos erwiderte. Mikoto hatte ihm eine Familie geschenkt.
 

Müde blickte er auf, als Madara mit einem diabolischen Grinsen ein letztes Mal ausholte und mit seinem Schwert in sein Herz stach. Fugaku spürte keine Schmerzen, alles war federleicht. Er schloss für immer seine Augen. Zum Schluss bereute er nichts.
 

*~^••
 

„VATER!!“ brüllte Itachi verzweifelt. Er musste gerade mitansahen, wie sein eigener Vater mit einem Schwert erstochen wurde. Von seinem eigenen Bruder. Madara lachte hohl und diabolisch auf. „Das hat er davon. Wenn, man mich hintergeht.“
 

Sasuke stand weiter hinten. Auch er musste zusehen, wie sein Vater seine Augen für immer schloss. Er sah in das Gesicht seines Vaters. Er lächelte. Unzählige Wunden zierten seinen Körper, eine riesige Menge an Blut rann aus seiner Brust.
 

Der Jüngere wusste, dass sein Vater tot war und er die schreckliche Nachricht seiner Mutter mitteilen musste, die auf ihn hoffnungsvoll wartete.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-09-18T17:59:02+00:00 18.09.2023 19:59
Tolles kapi freue mich auf die näschte.
ich finde es trauig das der vater nicht mehr am leben ist.


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