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Die Legende

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, meine lieben Leserinnen und Leser :-)

Ich finde, dass ich euch immer wieder regelmäßig Kapitel meiner FF hochlade und ihr den Verlauf der Geschichte weiterlesen könnt.

Deswegen würde es mich auch mal freuen, wenn mehr von euch schreiben würden oder mir ein Review hinterlassen würdet, wie euch die Geschichte gefällt. Wie könnte es nach eurer Meinung nach weitergehen? Welche Ideen rauschen durch eure Köpfe? Was fehlt euch oder was findet ihr zu übertrieben?

Ein einfaches „Ist okay“, „Gefällt mir sehr gut“ oder „Die FF finde ich schlecht.“ reicht mir schon. (Natürlich ist es besonders toll, wenn ihr eure Meinung begründet würdet.) ;-)

Leider lese ich von eurer Seite sehr, sehr wenig. Ich war auch einmal eine „stumme Leserin“, aber seitdem ich selbst schreibe, verstehe ich, warum viele Autoren sich nach Kritik und Komplimente von ihren Lesern sehnen.

Ich hoffe, ich konnte den ein oder anderen mit meiner Bitte erreichen und animieren. Ich lasse euch nun auch endlich in Ruhe und wünsche euch viel Spaß beim neuen Kapitel. :-)

Liebe Grüße Becky <3 Komplett anzeigen

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Entschlossen

Sasuke ging hastig in die Höhle, als Tsunade ihm sagte, dass er zu seiner Frau konnte. Die Heilerin wollte ihm nur noch nicht sagen, was der Rosahaarigen denn fehlte, denn dies sollte sie ihm selbst sagen. Natürlich machte ihn das nervöser und er sorgte sich um so mehr um das Mädchen.
 

Der Schwarzhaarige sah sie liegen, eingewickelt in ihrer Decke, aber wach. Er trat näher an sie heran, kniete sich neben sie. Sakura lächelte ihn an. Sasuke hielt nichts auf, er verschloss seine Lippen mit ihren, zeigte ihr dadurch das er sie über alles liebte.
 

Als sich das Paar löste, legte er seine Stirn sanft auf ihre. „Ich bin froh, dass du wach bist.“ gab er zu. Sakura genoss die Nähe, die er ihr schenkte und für einige Minuten war es vollkommen still zwischen ihnen. Aber das Mädchen wusste, dass sie es ihren Mann sagen musste.
 

Sie war schwanger. Das hat ihr Tsunade bestätigt. Ein wahrer Schock, denn sie zuerst hatte, da sie an eine mögliche Schwangerschaft nicht einmal gedacht hatte. Durch die ganze Aufregung der letzten Wochen und Monate, hatte sie keine Zeit mehr gehabt einen Gedanken daran zu verschwenden.
 

Und wie es aussah, half ihr dies dabei, tatsächlich schwanger zu werden. Der Zeitpunkt hätte nicht schlimmer sein können. Sie musste sich auf den Kampf vorbereiten. Es würde dauern, bis sie ihre Kräfte trainiert hatte und dann wäre sie wahrscheinlich hochschwanger, wenn sie sich vor die vier Oberhäupter stellen musste.
 

Und doch war sie innerlich sehr glücklich. Sie freute sich auf das gemeinsame Kind von ihr und Sasuke. Als ihr Tsunade es mitteilte, strich sie für einige Minuten zufrieden über ihren flachen Bauch. Die ältere Heilerin konnte ihr ansehen, wie sich die Rosahaarige über die Nachricht ehrlich freute.
 

„Was hast du? Was hat Tsunade herausgefunden? Sie wollte es mir nicht sagen.“ Sasuke riss sie aus ihren Gedanken, blickte ihr besorgt in die Augen. Sakura atmete tief durch, sie hoffte, dass er sich genauso darüber freute, wie sie selbst.
 

Sie nahm seine Hand in ihre, legte beide auf ihren Bauch. „Ich bin schwanger.“ sagte sie leise, ohne viel Drumherum. Sasuke weitete seine Augen, war für einige Augenblicke sprachlos. „D-Du b-bist…“ „…schwanger, Ja.“ bestätigte Sakura nochmals.
 

Auf einmal vergrub er sein Gesicht an ihren Hals, nahm ihren Duft auf und atmete tief ein. Sakura war schwanger. Von ihm. Er würde Vater werden. Langsam schien er es zu realisieren. Sasuke schlang seine Arme um seine Frau. Sie wurde nervös, ließ ihn aber genügend Zeit, um die Nachricht richtig sacken zu lassen.
 

Er freute sich. Wirklich aufrichtig. Aber Sekunden später kamen schon die ersten Sorgen und Bedenken. Er wollte aber, dass Sakura diese noch nicht mitbekam, deswegen versuchte er diese zu verdrängen und für sich zu behalten. Denn der Zeitpunkt war miserabel.
 

Seine junge Frau musste gegen die mächtigsten Männer der Erde kämpfen und das in einem Zustand, wo sie sich selbst und ihrem ungeborenen Kind unheilbare und verheerende Schäden zufügen konnte. Das gefiel Sasuke gar nicht. Aber er würde vorerst diese düsteren Gedanken nach hinten schieben, denn er fühlte, dass Sakura langsam nervös wurde, wenn er weiterhin schwieg.
 

Der Uchiha küsste sie mit viel Gefühl und zärtlich, sodass ihr Herz aufgeregt viel schneller schlug. Er legte eine Hand auf ihren Bauch. „Bist du glücklich?“ fragte Sakura nachdem sie sich gelöst hatten. Sasuke gab ihr einen weiteren Kuss auf die Stirn. „Ja, sehr sogar.“ Das ließ sie lächeln. Doch wich ihr Lächeln schnell zu einem besorgten Gesicht.
 

„Was hast du?“ Sasuke legte seine Hand auf ihre Wange, strich sanft darüber. „Tsunade ist der Überzeugung, dass ich deswegen nach der Verwendung der Kräfte, dermaßen geschwächt war.“ Der Schwarzhaarige sah sie fragend an, ließ seine Frau weiterreden.
 

„Ich wäre zwar bestimmt auch erschöpft gewesen, wenn ich nicht schwanger wäre. Aber sie meinte, dass mein Körper nun doppelt belastet sei.“ Sasuke verstand, was sie damit sagen möchte. Eine Träne tropfte hinab, der nach kurzen mehrere folgten.
 

Sasuke strich mit den Daumen über ihre Wangen, versuchte die Tränen wegzuwischen. „Wie kann ich diese Kräfte voll einsetzen, wenn ich doch weiß, dass diese unserem Kind Schaden könnten?“ Sie krallte sich in den Stoff seines Ärmeln und schluchzte.
 

Sasuke strich ihr über den Kopf durch ihr langes Haar. Er wusste nicht, was er ihr sagen könnte. Es war alles noch so unklar. Diese Macht, die sie besaß und die überraschende Schwangerschaft. Auf nichts konnten sie sich davon vorbereiten. Sasuke konnte nicht sagen, wie er damit umgehen sollte.
 

Aber er wollte, dass es Sakura und seinem Kind gut ginge. Er würde nicht zulassen, dass einen von beiden etwas geschah. „Hör auf zu weinen.“ sprach er liebevoll. „Wir werden gemeinsam einen Weg finden. Außerdem sind wir nicht alleine.“ Er erinnerte sie daran, dass draußen vor der Höhle Menschen warteten, die sie unterstützten.
 

Sakura wischte die letzte Tränenspur weg. „Das ist es ja…“ fing sie an. „Ich möchte noch nicht, dass sie es wissen.“ Der Schwarzhaarige zog eine Braue in die Höhe. „Sie würden mich wie ein rohes Ei behandeln und das möchte ich nicht. Ich bitte dich, Sasuke. Lass es uns solange wie möglich für uns behalten.“
 

Er sah ihren flehenden Blick. „Wie stellst du dir das vor? Irgendwann wird man etwas sehen und sie werden ein und eins zusammen zählen.“ „Aber bis dahin brauchen sie es nicht zu wissen. Ich möchte nicht, dass sie verletzt werden, nur weil sie noch mehr acht auf mich geben müssen.“
 

„Mir wäre das aber lieber. Sakura, bitte überdenke das ganze nochmal.“ bat er sie, doch sie schüttelte ihren Kopf. „Ich möchte unser Kind kennenlernen und nicht gezwungen sein, wie meine eigene Mutter, es einfrieren zu müssen.“ gab sie leise von sich.
 

„Das wird auch nicht geschehen, solange ich da bin.“ Sakura sah ihn dankbar an, er seufzte. „Also gut… Wir behalten es vorerst für uns.“ Sakura schlang ihre Arme um ihn. „Danke.“ Er küsste ihren Scheitel. „Ich werde dich aber noch mehr, nicht aus den Augen lassen. Das muss dir bewusst sein.“
 

Das Mädchen lächelte. „Mit dem kann ich leben.“ Sie verschloss ihre Lippen mit seinen, küsste ihn zärtlich und voller Liebe. „Was ist mit Tsunade?“ fiel ihm ein, da sie es war, die ihre Schwangerschaft entdeckt hatte. „Ich werde sie bitten, es für sich zu behalten.“ antwortete die Rosahaarige.
 

„Aber sie soll dich weiterhin regelmäßig untersuchen und dir mitteilen, wenn es deinem Körper zu viel wird und unser Kind und du Schaden nehmen könntet.“ Sakura nickte zustimmend. Sie griff nach seiner Hand. „Wir werden Eltern.“ strahlte sie breit.
 

Noch vor kurzem hatte sie wirklich gedacht, dass sie keine Kinder bekommen könnte. Sie glaubte tatsächlich, dass sie unfähig war Sasuke eine Familie zu schenken. Aber das Schicksal zeigte es ihr wieder einmal anders. Und sie könnte nicht glücklicher sein. Sie würde Mutter werden.
 

**••~*•
 

„Dir geht es wirklich besser?“ hinterfragte Mikoto nachdem Sakura mit dem Schwarzhaarigen die Höhle verlassen hatte. „Ja, dank Tsunade.“ Sie blickte kurz zur Blonden, die nicht glücklich aussah. Sakura hatte sie gebeten, bezüglich Ihrer Schwangerschaft keinen etwas zu sagen und dicht zu halten.
 

Ihre Meisterin war nicht begeistert, ließ sich aber überreden und das Versprechen abnehmen, dass sie still schweigen würde. Aber sie würde auf das Mädchen acht geben. Das war ihre und auch Sasukes Bedingung an die Rosahaarige gewesen, die auf den Kompromiss einging.
 

„Tsunade hat es uns schon mitgeteilt.“ sprach Nagato und kurz rutschte ihr Herz in die Hose, da sie dachte er wüsste, dass sie schwanger war. „Sie wird uns begleiten und regelmäßig einen Überblick über dein Training haben.“ Sakura atmete ihre angehaltene Luft aus. „Ja, dafür bin ich dankbar.“
 

„Aber wir dürfen nicht vergessen, immer noch das Volk von dir zu überzeugen. Als wir getrennt waren, konnten wir einige kleine Dörfer davon überzeugen, an dich zu glauben. Aber die meisten wussten nicht mehr, wie Hoffen funktioniert.“
 

Das machte das Mädchen sehr traurig. „Ich glaube es ist besser, wenn du persönlich mit ihnen redest. Und nebenbei musst du diese Kräfte kontrollieren, damit du den Frieden einläuten kannst.“ sagte der Rothaarige. Sakura blickte in die Runde.
 

Sie sah alle an, erblickte auch die Herzöge Fugaku, Minato und Shikaku, die sich ihnen angeschlossen hatten. Sasuke hatte ihr darüber erzählt aber sie konnte es nicht glauben. Das Mädchen nickte verstehend. „Ich werde mein bestes geben.“
 

Und damit meinte sie nicht nur die Anordnungen von Nagato. Sie würde ebenfalls dafür sorgen, dass Sasukes und ihr ungeborenes Kind, nichts geschehen würde. Sie musste es beschützen und vor allem Schlechten bewahren während sie den Weltfrieden bringen musste. Aber wer hatte schon einmal gesagt, dass es leicht war Mutter zu werden.
 

Sasuke ließ sie nicht aus den Augen. Es gefiel ihm nach wie vor nicht, dass sie ihre Schwangerschaft geheim halten wollte. Er verstand zwar ihre Ansicht aber es wäre ihm lieber, wenn die anderen ebenfalls auf sie achten würden. Dafür musste er nun alleine sorgen.
 

^•~^^*•
 

Am nächsten Tag begann Sakuras Training. Mittlerweile hatte sie auch einige Worte mit den Herzögen gesprochen. Sie waren überzeugt, dass Madara den richtigen Weg aus den Augen verloren hatte. Fugaku wollte zu seinen Söhnen.
 

Selbst, wenn ihn ihr Verrat zuerst enttäuscht hatte, waren es trotzdem seine Kinder. Er hatte nicht zulassen können, dass ihnen die Todesstrafe bevorstehen würde. Er hatte lange seinen Bruder angefleht Gnade zu zeigen.
 

Doch wollte Madara nichts davon hören. Es enttäuschte Fugaku sehr und er musste realisieren, dass sein Bruder, der immer sein Vorbild war und dem die Familie eigentlich am Herzen liegen sollte, sich vollkommen verändert hatte. Es konnte so einfach nicht mehr weitergehen.
 

Und wenn er an seinen Enkel Kazuki dachte und an die, die vielleicht eines Tages noch folgen würden, wollte er, dass die neue Generation im Frieden leben konnte. Und dafür musste er nun bereit sein zu helfen. Wenn er an die jetzigen Kinder dachte, die im Krieg geboren wurden und nur diesen kannten, taten sie ihm leid.
 

Auch wenn es lange gedauert hatte, wurde ihm dennoch klar, dass es an der Zeit für eine Veränderung war. Er war auch froh, dass Minato und Shikaku die selbe Ansicht erlangt hatten. Bei Hiashi Hyuga war ihm klar, das dieser dem Lord nie den Rücken kehren würde.
 

Fugaku trat an seine Frau heran. Er konnte sich glücklich schätzen sie zu haben, sie stand immer hinter ihm und unterstützte ihn, wo sie nur konnte. „Mir wäre es lieber, wenn du wie Kushina und Yoshino, gut beschützt, im Schrein wärst.“
 

Die beiden Ehefrauen der anderen Herzöge hatten sich dazu entschieden, sich zu ihren Schwiegertöchtern zu begeben. Naruto hatte seine Mutter darum gebeten, damit diese ein Auge auf die schwangere Hinata werfen konnte.
 

Mikoto schüttelte ihren Kopf. „Ich denke, ich kann hier mehr behilflich sein.“ Die Schwarzhaarige sah der Rosahaarigen, die vor dem Akatsuki Leader stand. Dieser erklärte ihr, wie sie ihre Kräfte trainieren konnte.
 

Fugaku und Mikoto verstanden nicht jedes Wort, da sie zu weit wegstanden. „Er lässt sie nicht aus den Augen.“ Seine Frau meinte damit ihren jüngsten Sohn, der nicht weit weg von Sakura stand und auf sie achtete.
 

„Sakura hat ihn beigebracht aufrichtig zu lieben.“ Fugaku griff nach ihrer Hand, strich zärtlich darüber. „Das hast du mir auch.“ Sie lächelte ihren Mann glücklich an. „Wir werden unserer Familie eine Zukunft voller Frieden schenken.“ sprach er entschlossen, was seine Frau unglaublich rührte.
 

„Ich bin kein Experte, was deine Kräfte belangt. Aber ich denke, dass es am besten wäre, wenn du beginnst sie so zu kontrollieren.“ beendete Nagato seine Erklärung. Sakura verstand seine Anweisung und würde versuchen diese in die Tat umzusetzen.
 

Sie spürte den Blick von Sasuke in ihrem Nacken. Er würde auf sie aufpassen, das wusste sie. Schließlich würde er auf zwei Menschen achten, die ihm unglaublich wichtig waren. „Ich werde es nun versuchen.“
 

Das Mädchen trat an einen Baum heran. Dieser wurde in Mitleidenschaft gezogen. Der Stamm war schon ziemlich morsch und man sah ihn an, dass er es nicht mehr schaffen würde von selbst zu erblühen. Sie legte ihre Hand auf den rauen Stamm und leitete ihre Kräfte hinein.
 

Es dauerte nicht lange und dem Baum wuchsen Blätter im saftigen Grün. Kirschen erschienen auf den Ästen, die wahnsinnig süßlich aussahen. Zufrieden lächelte Nagato. „Das hast du wirklich schon gut drauf. Ich möchte aber trotzdem, dass du weiter machst. Du sollst bis an dein Limit deine Kräfte einsetzen.“
 

Verstehend nickte das Mädchen und ging an die nächste Pflanze heran, der sie neues Leben schenkte. Stunden später keuchte Sakura und stützte sich auf ihre Knie ab. Sie war an ihrer Grenze angekommen. Sie spürte, das sie keine Kraft mehr hatte.
 

Ihr wurde schwindelig und sie konnte Nagatos Erklärung nicht mehr folgen. Sie sah ihn doppelt und er sprach sehr undeutlich und wirr. Das Mädchen schwankte hin und her, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und kippte zur Seite.
 

Sasuke bemerkte ihren Zustand und eilte zu ihr, fing die Rosahaarige auf. Müde und erschöpft sah sie ihn an. „Sasuke?“ sagte sie kraftlos. „Es reicht für heute.“ sagte der Uchiha streng und blickte zu dem Rothaarigen. „Sie hat genug.“
 

„Sie muss aber noch viel weitergehen, um ihr Potenziell mehr ausschöpfen zu können.“ wandte er dagegen ein. Nagato ärgerte es, dass der Schwarzhaarige das Training abbrechen wollte. Sakura musste endlich viel schneller weiterkommen. Sasuke hob sie auf seine Arme. „Aber nicht mehr heute. Du siehst doch, das sie erschöpft ist, sie braucht Ruhe.“ Mit diesen letzten aber deutlichen Worten brachte er das Mädchen weg.
 

Er sah in die Augen von Tsunade, bat diese still, Sakura anzusehen. Die Blonde verstand, ging dem Paar in die Höhle hinterher. Sie kniete sich sogleich neben der Rosahaarigen nieder, die sie aus kleinen müden Augen ansah.
 

„Wie fühlst du dich?“ hinterherfragte die Heilerin. „Müde, erschöpft und kraftlos.“ gab Sakura ehrlich zu. „Außerdem ist mir wieder schwindlig geworden.“ Sasuke sah sie besorgt an. Er befürchtete, dass sie ihn ihrem Zustand, sich mehr Schaden zufügte.
 

„Das könnte sein, weil du deine Kräfte heute bis zum Minimum ausgeschöpft hast. Die Schwangerschaft könnte dies auch noch begünstigen.“ klärte Tsunade auf und erhob sich. „Ich werde dir einen Tee zubereiten, der helfen kann.“
 

Nachdem die Ältere die Höhle verlassen hatte, sah Sakura in die dunklen Augen ihres Mannes. „Bitte sieh mich nicht so an.“ „Wie denn?“ „Voller Sorgen und sehr beunruhigt.“ antwortete sie. „Das bin ich aber. Und das werde ich nicht so leicht abstellen können.“
 

Sakura griff in seinen Nacken, zog ihn zu sich hinunter, sodass sie ihre Lippen auf seine legen konnte. „Ich liebe dich, Sasuke.“ Diese Worte ließen ihn sanft schmunzeln. „Bitte vertraue mir. Ich bin stärker, als du glaubst.“ Sakura lächelte ihn stolz an.
 

Er küsste ihre Stirn. „Das weiß ich. Aber lass mich auf euch achten.“ Dabei legte er eine Hand auf ihren Bauch und strich liebevoll darüber. Sakura nickte, die Müdigkeit übermannte sie und erschöpft schlief sie ein.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schneekaetzlein
2023-08-28T23:47:24+00:00 29.08.2023 01:47
Schöne Legende, schöne Idee. :)
Antwort von:  Becky223
30.08.2023 20:05
Dankeschön 😊
Von:  AloneIntheDark
2023-08-28T17:43:50+00:00 28.08.2023 19:43
Ein super Kapitel 😊 ich bin sehr gespannt wie es weiter geht 😁
Antwort von:  Becky223
30.08.2023 20:04
Danke 😊
Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-08-27T18:59:29+00:00 27.08.2023 20:59
Tolles kapi biss dann.
Von:  Kawaiigirl94
2023-08-27T11:41:33+00:00 27.08.2023 13:41
Ich freue mich immer so sehr wenn ein neues Kapitel on ist ٩(^ᴗ^)۶
Antwort von:  Becky223
27.08.2023 16:24
Dankeschön, das freut mich sehr 😍 Lg


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