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Die Legende

von

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Das Geheimnis wird aufgedeckt

Sasuke zog sein Schwert, um den Angriff eines Lavas Soldaten zu vereiteln. Wieder überfielen diese Schweine ein kleines unschuldiges Dorf. Sie kamen noch rechtzeitig. Er wollte soeben den Kopf einer alten Dame abschlagen, die bitterlich weinend und flehend, ihre Augen zusammengekniffen hatte.
 

Naruto, Shikamaru und auch die anderen aus seiner Einheit kämpften gegen die Lavas Feinde. „Verdammtes, Kronia!“ schimpfte Sasukes Gegner. „Ihr wagt es und greift unsere Leute an?“ Der Schwarzhaarige drehte sich schnell und mit einem kräftigen Hieb, besiegte er seinen Feind. „Nicht mit uns.“ Sie hatten auch die restlichen rasch besiegt.
 

„Es dürften sich um Anfänger aus Lavas handeln. Sie waren nicht sehr erfahren und ziemlich schwach.“ analysierte der Nara den Kampf. Leider hatten sie es trotzdem geschafft das Dorf vollkommen zu verbrennen. Kein Haus, keine Grundmauer stand mehr.
 

Die alte Frau klammerte sich an das Bein des Uchihas. „Danke,… vielen Dank, dass ihr gekommen seit.“ schluchzte sie in sein Hosenbein. Nur schwer schaffte es Sasuke, dass sie sich von ihm wieder losriss. Den Überlebenden versprachen sie wieder, sie nach Heracles zu bringen. Diesmal würden sie aber nicht im Soldatenlager stehen bleiben, da sich die Flüchtlingsstelle näher zu ihrem Standort befand.
 

Trotzdem würden sie sicher noch fast eineinhalb Tage unterwegs sein. Das letzte Mal, dass er Sakura sah, war vor einer Woche. Und obwohl er bestimmt kein gefühlsduseliger Typ war, musste er zugeben, dass er die Rosahaarige und ihre körperliche Nähe sehr vermisste. Wie würde das erst werden, wenn er an der Front war? Dort würde er sie für eine noch viel längere Zeit nicht wiedersehen, geschweige denn, das es garantiert war, dass er sie überhaupt jemals wieder sehen würde.
 

„Wir haben alle beisammen.“ informierte ihn ein Kamerad und riss so den Schwarzhaarigen aus seinen Gedanken. Dieser nickte. „Gut. Dann machen wir uns auf.“ befahl er. Es dauerte nicht lange und sein Kopf war wieder bei seiner Frau. Bevor er ging, konnte er diesmal sehen, dass Sakura zum Punkto Thema Kinder, gelassener wirkte. Sie war nicht mehr verzweifelt und viel glücklicher, was ihn selbst sehr erleichterte.
 

^<=~•
 

„Was hast du nun vor?“ Tobi trat hinter einen Vorhang hervor, blickte zu seinem Lord, der nachdenklich aus einem Turmfenster hinausblickte. Hier hatte Madara eine weite Aussicht auf Kronia. Er konnte nicht nur das lebendige Stadtleben von Tsuki erkennen, sondern auch die ruhige Landschaft, die sein eigenes Land, ihm bot.
 

Er hatte ziemlich lange über die Frage von Orochimaru nachgedacht. Madara vergrub härter seine Finger in das Fensterbrett. Er war voller Ärger und Enttäuschung. Sollte das Mädchen wirklich rosa Haar besitzen, musste er damit rechnen, dass Sasuke darüber Bescheid wusste und ihn somit hinterging.
 

Seinen Lord, seinen eigenen Onkel, seine eigene Familie. Niemals hatte Madara gedacht, dass sein jüngster Neffe zu so etwas fähig war. Sasuke war schon, als er sehr klein war, sehr gehorsam und folgte den Regeln, die Kronia zu dem Land machten, was es heute war. Das der vernünftige Rekrut dafür gesorgt haben sollte, dass Sakura nicht entdeckt wurde, konnte er nur schwer glauben.
 

Aber Madara lebte schon zu lange und hatte schon zu viele Intrigen erfahren müssen. Natürlich wollte er seiner eigenen Familie immer Vertrauen schenken. Doch seit sein eigener Bruder, dieses verschmäht hatte, war dieses erschüttert worden. Er musste auf alle Fälle den Verdacht des Generals nachgehen.
 

Sollte das Mädchen unter dem Tuch wirklich nur hässliche Narben haben, dann war alles gut und er würde sie persönlich für das Missverständnis um Verzeihung bitten. Aber sollte bestätigt werden, dass er die ganze Zeit über zum Narren gehalten wurde, würde nicht nur das Mädchen bestraft werden. Sasuke musste für seine Tat ebenfalls büßen.
 

Madara wandte sich zu dem Maskierten, den er wirklich vollkommen und uneingeschränkt vertraute. „Ich möchte, dass du mit einem eigenen Trupp ins Soldatenlager gelangst, reiss Sakura das Tuch vom Kopf vor allen anderen ab und sollte sie rosa Haar haben, schleife sie nach Tsuki.“
 

Tobi nickte, wandte sich zum gehen um. „Und Tobi?!“ Der Lord sah ihn ernst an. „Diesen Einsatz wirst du ohne Maske erledigen. Gib dich als irgendeinen ranghöheren Soldaten aus Kronia aus.“ Madara wandte sich wieder der schönen und unberührten Aussicht zu. „Zu Befehl.“ neigte sein Ziehsohn respektvoll sein Haupt. Beim Gehen nahm Tobi seine Maske ab und ließ sie zu Boden fallen.
 

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„Wie fühlst du dich Hinata?“ erkundigte sich Sakura an einen Vormittag bei der Blauhaarigen. Sanft strich sie über ihren noch flachen Bauch und lächelte glücklich. „Manchmal ist mit zwar noch übel. Aber deine Kräuter haben mir schon sehr geholfen und es wird immer besser.“ Sakura nickte erfreut. Ino kam zu ihnen gelaufen. „Unsere Männer sind wieder da.“ strahlte sie um die Sonne.
 

Auch Sakura war froh, dass der Uchiha wieder hier war. Auch wenn es nur über eine Woche war, dass er weg war, hatte sie ihn schrecklich vermisst. Sie würde später nach ihn sehen. Er würde bestimmt zuerst bei Kommandant Kakashi seinen Bericht abgeben. Außerdem musste sie noch einige Medizin herstellen.
 

^*~^^
 

„Toll, dass alles gut ausging und ihr alle Dorfbewohner in Sicherheit bringen konntet.“ sprach Kakashi zu seinen Rekruten. „Nun geht und ruht euch aus.“ Dieses ließen sie sich nicht nochmal sagen und verließen den Raum des Hatakes. „Also ich gehe zu meiner Hinata, echt jetzt.“ grinste Naruto und rannte eilig davon.
 

Sasuke durfte sich seit Tagen anhören, wie sehr er sich freute, dass er ein Kind bekommen würde. Der Uchiha freute sich aufrichtig für seinen besten Freund. Aber er machte ihn auch klar, dass es jeder Zeit sein konnte, dass sie einrücken müssten und dann würde Hinata mit dem Kind alleine da stehen. Er wollte den Blonden einfach die harte Realität vor Augen halten.
 

Doch zu seiner Überraschung war dies dem Uzumaki vollkommen klar. Nur wollte er soweit noch nicht denken und im hier und jetzt leben. Und würde er doch an die Front müssen, wusste er, dass es seinem Kind und auch Hinata gut gehen würde. Denn er würde dafür sorgen und auch seine Eltern, da war er sich sicher, würden sich der Blauhaarigen annehmen, ihr helfen und sie unterstützen, wie es Sasukes Eltern bei Izumi getan hatten.
 

Sasuke bewunderte seinen besten Freund für seine Zuversicht. Vielleicht sollte er sich davon eine Scheibe abschneiden. Denn dann hätte er auch die Zuversicht, dass es Sakura und ihrem zukünftigen Kind alleine, ohne ihn, auch gut gehen würde. Aber der Schwarzhaarige wusste, dass dies nicht genug für ihn sein würde, er sich mit dem nicht einfach abfinden konnte. Er wollte bei Sakura bleiben, ihr durch die Schwangerschaft helfen und bei der Geburt sein Kind kennenlernen und aufwachsen sehen. Er schüttelte den Kopf. Wie konnte er darüber schon nachdenken? Sakura war nicht mal schwanger.
 

„Ich sollte auch zu Ino.“ Sasuke wurde aus seinen Gedanken gerissen, sah wie der Nara auch ging. Er sollte auch bei der Rosahaarigen vorbeischauen. Er hatte sie auch sehr vermisst. In der Heilhütte konnte er aber nur Shizune auffinden, die ihn aber mitteilte, dass seine Frau im Kräutergarten war.
 

Er sah sie sofort, wie sie unbekümmert aber konzentriert und bedacht mit einer kleinen Sichel die Pflanzen pflückte. Die Sonne strahlte hell auf sie und ihre weiße Haut fing zu schimmern an. Es faszinierte ihn immer wieder, wie konzentriert das Mädchen bei ihrer Tätigkeit sein konnte. „Sasuke?“ Sie hatte ihn bemerkt und ging auf ihn zu. Den Korb mit den Kräutern ließ sie stehen.
 

Er zog sie eng an sich ran, verschloss ihre Lippen miteinander und küsste sie. Sakura war zuerst überrascht aber schloss ihre Lider und ließ sich voll und ganz auf den Kuss ein. Aus Luftmangel trennte sich das Paar, aber Sasuke dachte nicht daran sie loszulassen. Er umarmte sie fest und legte eine Hand auf ihren Hinterkopf.
 

Sein Griff wurde immer fester. Er hatte plötzlich ein ganz mieses Gefühl, als würde etwas schreckliches geschehen. Es überkam ihn einfach und er wollte Sakura nur in seinen Armen sicher wissen. „Ist alles in Ordnung?“ fragte Sakura, die ihren Mann so nicht kannte. Irgendwas stimmte nicht, er schien sich Sorgen zu machen und das machte ihr Angst.
 

Sasuke schüttelte seinen Kopf, küsste beruhigend ihre Stirn. „Alles bestens.“ log er. Sie glaubte ihn. „Lass uns einfach noch einige Zeit so da stehen. Ich habe dich vermisst.“ gestand er ihr und sie stimmte ihn zu und kuschelte sich noch enger an ihn. Er wusste nicht, was kommen würde aber er hatte Sakura versprochen sie zu beschützen und das würde er auf alle Fälle tun, das schwor er sich.
 

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Tobi trat mit einem kleinen Trupp im Lager an. Sogleich wurde er von Kakashi und seinen Hauptmann begrüßt. Der Lord hatte ihn informiert, dass er sie persönlich hier her geschickt hatte. Nur den Grund kannte der Hatake noch nicht. „Ich möchte, dass Sasuke und Sakura Uchiha hergebracht werden.“ verlangte Tobi.
 

„Wieso? Was haben sie getan?“ Die innerlichen Alarmglocken läuteten in Kakashi. „Das geht dich nichts an. Lasst sie herbringen.“ wiederholte er streng. Der Kommandant nickte, befahl einigen Rekruten dies zu tun. Er ließ den Soldaten nicht aus den Augen, den er nicht mal kannte. Hier stimmte etwas nicht. Absolut nicht.
 

Fragend sah Sasuke den Soldaten aus Tsuki an, als er und Sakura auf den Platz gebracht wurden. Um ihnen bildete sich ein riesiger Kreis an Menschen. Alle Bewohner des Lagers sahen dem Spektakel zu. Sakura sah auch ihre Freunde, die mittendrin standen und besorgt wirkten.
 

Auch wenn er diesen Soldaten noch nie gesehen hatte, kam ihn Sasuke bekannt vor. Er wusste nur nicht woher. Er sah, wie Tobi ein Stück Pergament aus seinen Beutel zog und es laut vorlas.

„Auf den persönlichen Befehl des Lords und als Gesandter der Hauptstadt Tsuki werde ich Sakura Uchiha, auf den Verdacht hin, dass sie das Mädchen aus der Legende sein könnte, das Tuch entfernen, um diesen Verdacht nachzugehen.“
 

Ein lautes Raunen ging durch die Menge. Sakura konnte geschockte Gesichter sehen und unverständliches Gemurmel hören. „Woher habt ihr diesen Verdacht? Das ist eine Lüge!“ wurde Sasuke sofort laut. Er hielt Sakuras Hand. Er konnte nicht fassen, was sein Onkel tun wollte. „Das geht dich nichts an.“ meinte Tobi streng.
 

„Ihr irrt euch!“ mischte sich auch Tsunade ein und trat vor. „Sakura hat schreckliche Narben, deswegen trägt sie das Tuch. Wollt ihr sie tatsächlich demütigen?“ Ino und Hinata stimmten der Heilerin auch zu. Sakura senkte beschämt ihren Kopf. Es tat ihr leid, ihre Freunde und ihre Meisterin belogen und hinter Licht geführt zu haben. Sie würden sie hassen, nachdem sie sich für sie eingesetzt hatten.
 

„Ich habe den Befehl von Lord Madara und den werde ich durchführen.“ ignorierte Tobi die Einwände. Er gab seinen Leuten ein Zeichen, sie rissen Sakura von dem Uchiha weg, hielten ihn ebenfalls zu dritt fest, sodass er nicht einschreiten konnte. Panisch sah er zu, wie das Mädchen, das er liebte, gezwungen wurde zu knien. Ihr Kopf wurde hinunter gedrückt.
 

Leicht lächelte Sakura. Tränen traten ihr in die Augen, die sich lösten. Nun war es soweit. Diesmal kam sie aus dieser Situation nicht mehr hinaus. Alle würden das Geheimnis erfahren und alle würden das Mädchen dafür hassen. Sie hatte sie belogen, das würden sie ihr niemals verzeihen.
 

Sakura wusste, dass sie nun wieder vollkommen einsam sein würde. Sie war Sasuke unglaublich dankbar, der ihr helfen und sie beschützen wollte. Sie hätte es besser wissen müssen. In diesem Fall hätte er ihr nicht helfen können. Niemand hätte das. Sie hätte sein Angebot damals ausschlagen sollen. Dann wäre sie wieder alleine, hätte sich nur um sich selbst sorgen müssen.
 

Sie hätte nie gelernt, wie es war Freunde zu haben und ihn einer Gemeinschaft zu leben. Sie hätte sich nie in Sasuke verliebt und seine Nähe bekommen. Er hätte weiterhin als großartiger Soldat tätig sein können, ohne zu befürchten, dass er nun bestraft werden würde. Sakura konnte nur hoffen, dass diese mild für ihn ausfallen würde. Ihr Lächeln wurde breiter.
 

Sie bereute nichts. Auch wenn die Zeit begrenzt und kurz war. Sie durfte endlich erfahren, was wahre Liebe war und dies würde sie niemals missen wollen. Sasukes Zeit stand still, als er zusah, wie Tobi kräftig an das Tuch zog und mit einem Ruck dieses von ihrem Kopf löste.
 

Lange rosa gewelltes Haar flog durch den Wind in der Luft und breitete sich über das Mädchen aus. Die Zeit lief weiter. Ein lautes Raunen ging durch die Menge. Tsunade konnte es nicht fassen. Ihre Schülerin, für die sie sich jeder Zeit einsetzen würde, hatte tatsächlich das rosa Haar aus der Legende.
 

Hinata und Ino schlugen sich ihre Hände vor ihren geweiteten und geschockten Mündern. Se hätten dies niemals erwartet. Naruto sah zu seinem besten Freund. Hatte er das die ganze Zeit über gewusst? Wenn ja, dann musste er mit einer harten Strafe rechnen. Was hatte Sasuke bloß getan?
 

Auch Kakashi konnte es nicht fassen. Die ganze Zeit lebte ein Mädchen mit dem Haar aus der Legende in seinem eigenen Lager. Und er ahnte, dass Sasuke darüber Bescheid wusste. Er würde ihn als Kommandant hier nicht mehr raushelfen können. Er war enttäuscht von seinen vielversprechendsten Rekruten.
 

„Lasst mich gefälligst los!“ schrie Sasuke versuchte sich aus den Griffen der anderen zu befreien. Tobi starrte gefühlskalt auf das Mädchen. „Interessant. Orochimaru hatte also recht.“ murmelte er, was aber Sakura verstand. Der General hatte sie beim Lord angeschwänzt. Damit hätte sie rechnen müssen.
 

Grob griff Tobi nach den Arm des Mädchen, zog sie auf ihre Füße. „Du wirst gefangen genommen und den Lord überstellt.“ Sakura konnte nicht auf sehen. Sie schämte sich zutiefst ihre Freunde hintergangen zu haben. „Sakura, nein..“ sagte Hinata leise. Sie hatte selbst Tränen in den Augen, wollte auf ihre Freundin zugehen. Ino hielt sie am Handgelenk fest, schüttelte streng ihren Kopf.
 

„Sie ist aber unsere Freundin.“ argumentierte Hinata betrübt. „Das weiß ich. Aber du kennst das Gesetz.“ erinnerte die Nara ihre beste Freundin daran. „Warum gibt es dieses bescheuerte Gesetz überhaupt?“ warf Naruto ein. Shikamaru seufzte, war klar, dass der Blonde dies nicht verstand.
 

„Du kennst doch auch die Legende, oder?“ Naruto nickte. „Für alle Länder ist es wichtig dieses Mädchen zu finden. Es gibt nicht viele mit dieser außergewöhnlichen Haarfarbe. Alle müssen überprüft werden und ein jedes Oberhaupt möchte mit dem Mädchen, dass das rosa Haar besitzt, den lang ersehnten Frieden und damit die alleinige Herrschaft einläuten.“
 

„Das, weiß ich schon. Aber wer sagt, dass es dieses Mädchen tatsächlich gibt? Und wie kann getestet werden, dass es sich um die Richtige handelt?“ Der Uzumaki hatte gute Einwände, die sich der Braunhaarige schon lange selbst gestellt hatte. Nicht einmal sein Vater konnte ihm diese Fragen beantworten. Deswegen hob er nur ahnungslos seine Schultern.
 

Plötzlich schlug Sasuke mit seiner Faust aus, traf einen Soldaten stark ins Gesicht. Die anderen Zwei konnte er mit gezielten Tritten von sich reißen. Er zog sein Schwert und stürmte auf Tobi zu. Kakashi befahl Kenji und zwei andere Soldaten den Uchiha aufzuhalten. Er griff Tobi an, der ausweichen musste und so Sakura losließ.
 

Dies war das Ziel des Schwarzhaarigen. Er griff nach dem Handgelenk des Mädchen und rannte mit ihr davon. Da das Tor weit offen stand, konnte er mit ihr flüchten. „Verfolgt sie!“ rief Kommandant Kakashi und seine eigene Leute rannten den Paar hinterher. Shikamaru und Naruto zögerten kurz, konnten aber gegen den Befehl des Hatakes nichts tun und eilten ebenfalls aus den Lager.
 

Sasuke hatte recht. Etwas schreckliches war geschehen. Aber er würde nicht zulassen, dass Sakura etwas geschah. Das hatte er ihr und sich selbst geschworen.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissBlackBloodSakura
2023-06-11T18:55:24+00:00 11.06.2023 20:55
Wieder einmal ein wahnsinnig spannendes Kapitel😊🥰🥰😍😍🥰🥰
Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-06-10T11:35:20+00:00 10.06.2023 13:35
OH No das kann nicht wahr sein.
ich freue mich auf die nächste.
Antwort von:  Becky223
10.06.2023 14:05
Dankeschön 😊
Von:  Sakuramaus90
2023-06-09T19:33:47+00:00 09.06.2023 21:33
Wow….. bitte weiter so schreiben. Ich hab total mitgefiebert und kann es kaum erwarten wie es weiter geht😉
GLG
Antwort von:  Becky223
09.06.2023 21:50
Dankeschön, freut mich, dass es dir gefällt 😊😊 Lg


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