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Die Legende

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, liebe Leser und Leserinnen 😍

Ich wünsche euch zu aller erst viel Spaß beim neuen Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.

Ich bedanke mich bei allen fleißigen Leser, die mir regelmäßig Kommentare hinterlassen. 🤗🤗 Ihr seit die Besten!🤗🤗

Natürlich würde ich mich auch über die stillen Leser freuen, wenn sie ihre Meinung zu meiner Geschichte kund tun würden. 😉

Liebe Grüße Becky 🥰😊😊 Komplett anzeigen

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Dunkle Gerüchte

Ein halbes Jahr zog ins Land. Sasuke und Sakura sind nach ihrer Hochzeit wieder in das Soldatenlager zurückgekehrt. Der Schwarzhaarige vollzog mit seinen Kameraden weiterhin die unterschiedlichsten Aufgaben. Am meisten halfen sie kleineren Dörfer, wenn diese von den feindlichen Länder angegriffen wurden.
 

Sakura heilte und versorgte die Verletzten neben ihren alltäglichen Aufgaben im Lager. Auch neue Medizin erforschte sie mit ihrer Lehrmeisterin Tsunade. Kronia konnte einen großen Sieg für sich verzeichnen. Itachis Einheit hatte erfolgreich Truppen aus Haria aus dem Land vertrieben. Zur Zeit machte er sich für den nächsten Angriff bereit und schrieb regelmäßig Briefe an seine Familie. Seine Gedanken wurden hauptsächlich von seiner Frau Izumi und ihren gemeinsamen Sohn Katsuki bestimmt. Sein Junge wuchs rasant dahin, leider ohne der Anwesenheit seines Vaters.
 

Vor kurzem heirateten auch Naruto und Hinata sowie Shikamaru und Ino. Es waren zwei wunderschöne Zeremonien und die Bräute hätten nicht schöner sein können. Sakura freute sich für ihre Freunde und deren Glück, den auch sie selbst war nach wie vor mit dem Uchiha sehr glücklich und bereute es nicht die Ehe mit ihm eingegangen zu sein. Sasuke war in ihren gemeinsamen Nächten immer noch sehr rücksichtsvoll und doch gefiel der Rosahaarigen dieses spezielle

Beisammensein immer besser.
 

Natürlich erkundigten sich Mikoto und Fugaku manchmal, ob Sakura schon ein Kind unter dem Herzen tragen würde. Jedoch konnte die mittlerweile Sechszehnjährige keine Anzeichen für eine Schwangerschaft fühlen. Sie wusste, dass der Herzog und die Lady darüber enttäuscht waren. Auch der Lord dürfte schon sein Interesse an den Nachwuchs kund getan haben.
 

Sakura machte sich Sorgen. Vielleicht konnte sie ja gar keine Kinder bekommen? Das wäre nicht gut für die Uchihas, denen es wichtig war, den Fortbestand der Familie zu sichern. Sasuke sah das ganze eher gelassen. Eigentlich war ihm insgeheim sogar froh, dass seine junge Frau noch nicht schwanger war. Er hätte sich noch nicht für bereit angesehen, schon Vater zu werden und er hätte auch nichts dagegen würde dies für eine längere Zeit so sein.
 

Bald stand sein achtzehnter Geburtstag an und er rechnete schon jeden Tag damit an die Front eingezogen zu werden. Kommandant Kakashi hatte aber noch kein Schreiben erhalten, dass den Einzug erforderte. Auch Shikamaru und Naruto würde dieses bald bevorstehen und die drei jungen Männer versuchten dies zu verdrängen damit sie mit ihren Frauen eine schöne und unbeschwerte gemeinsame Zeit noch erleben konnten.
 

^*~+~
 

„Lord Madara.“ Ein Hofdiener trat an den Thron von Madara näher heran und senkte respektvoll sein Haupt. „Was gibt es?“ erkundigte sich der Dunkelhaarige, ohne dabei zu seinem Diener zu blicken. „General Orochimaru ist eingetroffen und bittet um eine Audienz.“ Madara zog interessiert eine Braue in die Höhe. Der General hatte sich schon lange nicht mehr bei ihm sehen lassen.
 

Er wusste, dass es einen Vorfall mit Sasuke im Lager gab und sein Neffe dieses regelte. Er wollte sich in die Sache nicht einmischen, jedoch hielt er sehr viel von Orochimaru, denn er und sein Trupp wiesen immer wieder große Siege im Krieg auf. Der General hatte das Vertrauen des Lords schon lange für sich gewonnen und Madara hatte es gewundert, dass Orochimaru nach dem Vorfall mit seinem Neffen nicht gleich zu ihm kam.
 

„Lass ihn rein.“ befahl der Lord. Das große Tor wurde geöffnet. Stolz und mit seinem typischen Grinsen trat Orochimaru an den Lord, kniete vor dessen Thron. „Mein Lord.“ begrüßte er ihn respektvoll. „Du hast dich schon lange nicht blicken lassen.“ warf Madara ihm sogleich vor. Er war bekannt nicht lange um den heißen Brei herumzureden. „Das stimmt. Ich zog es vor mich bedeckt zu halten. Nachdem wie ich im Lager von Ausbilder Kakashi Hatake behandelt wurde.“
 

„Mir ist da was zu Ohren gekommen. Jedoch kenne ich nicht die genaueren Details. Es gab Ärger mit meinen Neffen?“ fragte der Lord. Orochimaru nickte. „Ich gebe zu, dass sich mein Trupp ein wenig falsch verhalten hatte. Sie bekommen ihre Strafe dafür. Aber Kakashi und besonders Sasuke hatten sich auch nicht richtig verhalten.“
 

Neutral wartete Madara. Er wollte die Geschichte von der Seite des Generals hören. Dieser fing an zu erzählen, dass sein vielversprechendster Soldat Kabuto Yakushi der Verlobten von Sasuke zu nahe getreten war. Kakashi glaubte sogleich dem Mädchen und verbann seine Einheit aus seinem Lager.
 

„Ich verstehe deinen Ärger.“ meinte Madara. „Aber ich habe Sakura kennengelernt und sie ist ein hilfsbereites und fähiges Mädchen. Ich verstehe, warum mein jüngster Neffe wütend reagierte. Es handelte sich dabei um seine Frau.“ Der General nickte. „Ja, dem stimme ich auch vollends zu.“ Dunkle lange Strähnen verdeckten Orochimarus hinterhältiges und gemeines Grinsen.
 

„Aber habt ihr euch noch nicht gefragt, was sich unter ihrem Tuch befindet?“ Der General wollte den Lord nur auf diese Frage lenken. Er dürfte sein Interesse geweckt haben, denn der Lord richtete sich interessiert und gerade in sein Thron auf. „Wie meinst du das? Sakura hatte als kleines Mädchen einen schrecklichen Unfall und musste Narben davon tragen.“
 

„Diese Geschichte wurde euch aufgebunden?“ Orochimaru kichere leise. „Sprich, was meinst du damit und was genau weißt du?“ hinterfragte Madara. „Ich weiß es natürlich nicht hundertprozentig. Aber ich würde an ihrer Stelle überprüfen, ob Sakura nicht das Mädchen aus der Legende ist.“ Orochimaru wusste, dass er den Lord nun auf eine gewünschte Fährte gelenkt hatte. Und auch wenn Sasukes Frau kein rosa Haar hatte und tatsächlich die Wahrheit über ihre Narben erzählt hatte. Reichte ihm die grausame Demütigung, die sie erleben würde, als Rache, vollständig aus.
 

*^••
 

Mit einem unterdrückten Stöhnen ließ sich Sasuke auf die Rosahaarige fallen. Natürlich achtete er darauf sie nicht mit seinem gesamten Gewicht zu sehr zu belasten. Das Paar war nass vom Schweiß überzeugen und beide mussten wieder ihren regelmäßigen Atem finden. Der gemeinsame Geschlechtsakt hatte beide an Sauerstoff gekostet. Sasuke drückte seiner Frau einen Kuss auf die Lippen bevor er sich ihr entzog und sich auf die Seite legte.
 

Sakura liebte die Nähe nach dem Akt. Sasuke schlang einen Arm um sie und das Mädchen konnte sich an seine nackte Brust eng ran kuscheln. Ihre Gedanken schwirrten auf den letzten Brief, den sie aus Tsuki von Herzog Fugaku erhalten hatte. Dieser erinnerte beide wiederholt daran, bald Nachwuchs zu bekommen. Die ganze Uchiha Familie sowie die gesamte Hauptstadt wartete schon auf die erfreuliche Nachricht.
 

„Es tut mir leid.“ sagte Sakura leise und der Schwarzhaarige sah sie verwirrt an. „Was meinst du? Was tut dir leid?“ Sakura seufzte. „Dass ich immer noch nicht schwanger bin. Du musst unter großen Druck stehen und ich versage nur.“ Sie konnte ihm dabei nicht mal in die Augen sehen. Sasuke war klar, dass sich die Rosahaarige ihr hübsches Köpfchen darüber zerbrach.
 

Er griff nach ihrem Kinn, zwang sie ihn anzusehen. „Ich habe dir öfters gesagt, dass ich das nicht von dir erwarte.“

„Aber-..“ Er schüttelte seinen Kopf. „Kein Aber. Ich habe nichts dagegen, wenn du es nicht wirst. Meine Familie hat dies zu respektieren. Lass dich von ihrer Ungeduld nicht fertig machen.“ Er sah sie eindringlich an, sodass sie erkannte, dass er es ernst meinte.
 

„Ich will nicht, dass du es eines Tages bereust mich geheiratet zu haben.“ gab sie ihre Angst zu. Er zog sie in seine Arme, strich ihr über die Haut ihres Rückens. „Das werde ich nicht. Auch wenn ich es nur sehr selten sage, ich liebe dich, Sakura. Und meine Gefühle werden sich nicht so schnell ändern.“
 

Ihr Herz klopfte bei seinen aufrichtigen Worten viel schneller. Sie küsste ihn mit Dankbarkeit und Liebe, den er nur erwidern konnte. Gemeinsam mit ihr drehte er sich um, vergrub sie unter ihm und küsste sich einen Weg über ihren Hals zu ihrem Dekolleté, was Sakura genüsslich aufstöhnen ließ.
 

^*~•
 

Sakura fiel sofort das bleiche Gesicht der Hyuga auf, als diese gestützt von Ino in das Behandlungszimmer kam. Das Mädchen eilte zu ihren Freundinnen und half Hinata sich auf die Liege zu legen. „Was hast du denn?“ erkundigte sich die junge Heilerin und fühlte sogleich den Puls ihrer Patientin am Handgelenk.
 

„Ihr ist seit Tagen schon übel.“ antwortete die Yamanaka statt ihrer Freundin und man sah der Blonden die Sorge an. „Ich habe ihr gesagt, dass sie herkommen soll aber Hinata wank immer nur ab.“ Das wäre typisch für die Blauhaarige. Zuerst kamen alle anderen und die täglichen Aufgaben an die Reihe, die sie zu bewältigen hatte bevor Hinata auf sich selbst achtete.
 

„Ich musste sie zwingen herzukommen, nachdem sie zum wiederholten Male ihr Frühstück erbrochen hatte.“ Sakura fühlte mitfühlend die Stirn der Uzumaki, die leicht warm war. „Hast du noch andere Symptome?“ erkundigte sich die junge Heilerin. Narutos Frau nickte, sah müde zu Sakura.
 

„Mir ist seit kurzem noch zusätzlich schwindelig und ich fühle mich wahnsinnig schnell erschöpft.“ gab sie leise zu und Sakura konnte absolut erkennen, dass es der Uzumaki nicht gut ging. „Hat sich etwas in letzter Zeit verändert? Ich meine damit, ob sich dein Ess-oder Schlafverhalten geändert hat?“
 

Hinata linste zu Ino. „Ähm, also…“ Die Blauhaarige stammelte so vor sich hin. Die Uchiha wandte sich zu der Blonden. „Vielleicht solltest du uns alleine lassen.“ Zwar war Ino kurz verdattert aber sie lächelte und meinte gelassen. „Ja, sicher. Ich habe sowieso noch was zu tun.“
 

Nachdem sie die Tür hinter sich schloss, wandte sich Sakura zu ihrer Patientin und wiederholte ihre Frage von vorhin. Geduldig wartete Sakura auf Hinatas Antwort. „Ich schlafe nachts ziemlich schlecht und ich könne pausenlos essen, aber anschließend wird mir wieder fürchterlich übel davon.“
 

Sakura notierte sich das gesagte von Hinata. „Es könnte eine Magenverstimmung sein… oder ein grippaler Infekt, den kann ich auch nicht ausschließen.“ überlegte die Sechszehnjährige. „Da ist noch was…“ sagte Hinata beschämt. „Meine Monatsblutung ist nicht gekommen.“
 

Überrascht öffnete Sakura ihren Mund. „Dann könnte eine Schwangerschaft auch bestehen.“ vermutete sie gleich und die Blauhaarige nickte, an das hatte sie selbst auch schon gedacht. „Mach mal deinen Bauch bitte frei, ich werde etwas überprüfen. Außerdem werde ich dir auch Blut abnehmen. In nur wenigen Stunden kann ich damit feststellen, ob du schwanger bist.“ klärte Sakura auf und machte sich an die Untersuchungen.
 

<^*~*
 

Leicht lächelnd beobachtete Sakura wie Hinata vom Uzumaki umarmt wurde. Sie würde ihm bestimmt die freudige Nachricht, wenn sie alleine sind, mitteilen. Vor einer halben Stunde konnte Sakura eine sichere Schwangerschaft bei Hinata feststellen. Auch wenn diese zuerst ein wenig ängstlich wirkte, konnte man ihr kurz darauf ihre Freude darüber ansehen.
 

„Sakura?“ wiederholt sprach Sasuke seine Frau an, die erst beim dritten Mal auf ihn reagierte und ihn fragend ansah, da sie aus ihrer Starre gerissen wurde. „Können wir heim?“ Das Mädchen nickte und gemeinsam ging das Paar zu ihrer Hütte.
 

Wieder war Sakura tief in Gedanken. Das Hinata so schnell schwanger werden konnte, beunruhigte sie sehr. Vielleicht würde auch Sasuke enttäuscht sein, würde er die Nachricht von Naruto erfahren, dass er Vater werden würde. Und wenn Ino die nächste sein würde, dann würde der Schwarzhaarige es bestimmt bereut haben sie geheiratet zu haben.
 

Der Uchiha bemerkte ihre trübsinnige Stimmung. Jedoch hakte er noch nicht nach. Manchmal war es gut, zuerst Sachen selbst für einen zu klären. Zumindest ging es ihm immer so. Er würde geduldig warten bis Sakura mit ihren Sorgen zu ihm von sich aus kommen würde und sollte dies nicht der Fall sein, sie immer noch etwas zu plagen schien, würde er sie darauf ansprechen.
 

^*~>=
 

Am nächsten Tag konnte sich Sasuke denken, warum Sakura am Vorabend bedrückt wirkte. Naruto teilte ihm voller Freude mit, dass er Vater werden würde. Sakura hatte bestimmt Hinata untersucht. Er freute sich für seinen besten Freund ehrlich. Aber er machte sich auch Sorgen um Sakura, dass sie sich wieder zu sehr unter Druck setzen würde.
 

Dabei hatte er ihr doch gesagt, dass es ihm egal war, ob sie ein Kind bekommen würde oder nicht. Er liebte sie trotzdem. Wenn jetzt auch noch Ino schwanger werden würde, dann befürchtete er, dass sich Sakura noch schlechter fühlen würde.
 

Er machte sich zu Mittag zu der Rosahaarigen auf. Das Fenster war geöffnet und oberkörperfrei sowie verschwitzt vom Training, lehnte er sich an das Fensterbrett. Sakura war vertieft in ein Medizinbuch, sodass sie sein Erscheinen nicht bemerkte. Als ihr Blick kurz zum Fenster huschte, griff sie sich erschrocken an ihr Herz.
 

„Sasuke, du kannst mich doch nicht so erschrecken.“ Der Schwarzhaarige grinste amüsiert auf ihr Gemeckere hin. Sakura trat näher an ihn heran, musterte seine Muskeln, die vom Schweiß glänzten. Sasuke zog sie an ihrem Nacken zu ihm und er verschloss seine Lippen mit ihre. Ein heißer Zungenkampf entstand und beide mussten sich nur wegen den Sauerstoffmangel lösen.
 

„Naruto hat mir erzählt, dass er Vater wird.“ Er bemerkte wir ihre, noch zuvor gelassene Stimmung, trübsinnig wurde. „Ja. Ich weiß…“ sagte sie leise, konnte ihm nicht in die Augen sehen. „Wirst nun immer traurig sein, sollte eine Frau im Lager eines Soldaten schwanger werden?“ Er sprach sie direkt und streng an.
 

„Ich.., Ähm, also..“ Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Sein Blick wurde sanfter. Er nahm ihre Hand in seine. „Wie oft noch? Du brauchst dich nicht unter Druck fühlen. Ich werde dich nicht verlassen und es bereuen, dass ich dich geheiratet habe. Ich will nur dich. Mit oder ohne Kinder ist mir egal.“ Er hoffte, sie verstand seine Ansicht dazu diesmal.
 

„Ich will dich nicht enttäuschen.“ „Das tust du nicht. Du bist mehr, als ich jemals gedacht hatte, zu kriegen. Sollte das Schicksal oder das Universum oder irgendeine andere höhere Macht wollen, dass wir Kinder bekommen, dann soll es so sein. Aber wir beide können dies nicht beeinflussen.“ Sakura fiel auf seine Worte hin ein riesiger Stein von Herzen.
 

Sie sollte ihn vertrauen. Seinen Worten glauben schenken. Erleichtert lächelte sie ihn breit an und küsste ihn dankbar. Vielleicht würde es ja, was werden, wenn sie nicht ständig daran denken würde. Sie sollte sich dieses auf alle Fälle vornehmen und ihr Zusammensein mit Sasuke genießen.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-06-02T19:53:03+00:00 02.06.2023 21:53
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
Oh no muss Orochimaru so was machen.

Antwort von:  Becky223
03.06.2023 05:56
Dankeschön 😊 lg


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