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Feelings

von

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Körperwärme

Einen Moment stand sie verwirrt da bevor sie ihm nachlief.
 

"Warum hast du es weggeworfen?", fragte sie irritiert, sobald sie bei ihm ankam. Sie fühlte sich verletzt.
 

Er sagte nichts, aber er sah kurz zu ihr.
 

"Sieh mich nicht so an."
 

"Was?", fragte sie noch irritierter.
 

Er verwirrte sie. Er verhielt sich doch hier merkwürdig! Sie durfte ihn ja wohl ansehen, wie sie wollte! Jetzt war sie nicht mehr verletzt sondern verärgert.
 

Er warf ihr wieder einen Blick zu und kurz glaubte sie, dass er belustigt ausgesehen hatte.
 

"Also sagst du mir nicht, warum du es weggeworfen hast?", fragte sie ärgerlich.
 

Er sagte nichts dazu, aber ein paar Sekunden später blieb er unten an der Treppe stehen und sie rannte fast in ihn hinein, weil das so unvermittelt gekommen war. Er drehte sich zu ihr um. Sie hatte immer noch das Gefühl leichte Belustigung in seinem Gesicht zu sehen. Sicher war sie sich allerdings nicht.
 

Sie sah irritiert und verletzt und verärgert zu ihm hoch.
 

Dann zuckte sie leicht, als er seine Hand nach ihr ausstreckte.
 

Er legte seine Finger unter ihr Kinn und drückte ihr Gesicht sanft aber bestimmt noch etwas weiter nach oben. Dann, ganz langsam, beugte er sich zu ihr. Ihr Herz fing sofort an schneller zu schlagen und als er ihre Lippen berührte, hatte sie das Gefühl, dass ihr leicht schwindelig wurde.
 

Jetzt war sie nur noch verwirrter. Für Verärgerung oder Verletzung war kein Platz mehr und ihre Wangen fühlten sich sehr warm an und sie hatte wieder dieses merkwürdige Glücksgefühl im Magen.
 

Er löste sich wieder von ihr, richtete sich wieder auf und musterte sie einen Moment. Jetzt wirkte er eher zufrieden als belustigt. Dann nahm er seine Finger von ihrem Kinn. Er drehte sich kommentarlos um und ging weiter die Straße entlang.
 

Sie stand einen Moment wie versteinert da und dann vergrub sie kurz ihr Gesicht in ihren Händen. Sie war so hoffnungslos verloren, er konnte einfach mit ihr machen, was er wollte! Und eben hatte er gewollt, dass sie aufhörte zu fragen, weil sie ihn genervt hatte. Und ein Kuss reichte, um sie zum Schweigen zu bringen. Wie immer lernte er sehr schnell.
 

"Du bist wirklich erbärmlich!", flüsterte sie leise an sich selbst gewandt.
 

Aber es war nicht zu ändern. Also richtete sie sich gerade auf und straffte ihre Schultern. Dann ging sie ihm nach. Allerdings hielt sie Abstand. So ungefähr zehn Meter. Denn sie ärgerte sich über ihn. Und über sich selbst. Und da es absolut nichts bringen würde, ihm das mitzuteilen, weil er ohnehin immer einfach tat, was er wollte, beschloss sie, sich für die nächste Zeit einfach auf sich zu konzentrieren.
 

Das Dorf und der Tempelberg waren nun in der hügeligen Landschaft nicht mehr zu sehen. Aber man merkte noch immer, dass sie nicht weit entfernt waren, denn auf den Straßen war einiges los und ihnen begegneten mehr Menschen, als in den letzten Tagen.
 

Sakura hatte das Gefühl, dass es ihr gerade ganz gut tat ein bisschen für sich zu sein. Er hatte diesen Moment ja immer, wenn er sie zuerst einschlafen ließ. Aber sie beschäftigte sich die meiste Zeit über damit ihn zu beobachten, ihn etwas zu fragen oder über ihn nachzudenken. Sie dachte auch so ein wenig über das Onigiri nach, aber abgesehen davon blieb sie mit ihren Gedanken bei sich und bald fühlte sie sich wieder zufrieden und ausgeglichen.
 

Er akzeptierte ihren Abstand und beschäftigte sich nicht weiter mit ihr oder den Menschen, die ihnen entgegenkamen. Zumindest bis sich ihnen gegen Mittag auch eine Gruppe Ninjas näherte.
 

Es waren sechs Männer und sie schienen zu keinem Dorf zu gehören, zumindest soweit Sakura das auf die Entfernung beurteilen konnte.
 

Sasuke war gerade stehengeblieben und sah ihnen zu, wie sie näher kamen. Sie musterten ihn ebenso konzentriert.
 

Sakura kam bei ihm an, als sie noch drei Meter entfernt waren und er ging wieder weiter, sobald sie neben ihm war, also blieb sie nicht stehen.
 

Hatte er gerade extra auf sie gewartet?
 

Das war ihr so vorgekommen. Er hatte sich sogar so hingestellt, dass sie nun am Rand der Straße ging und nicht nahe an den Ninjas vorbeikam, weil er auf dieser Seite lief.
 

Aber wahrscheinlich war das bloß Wunschdenken, weil sie die Vorstellung schön fand, dass er auf sie aufpasste.
 

Sie sah die Ninjas neugierig an, als sie an ihr vorbeikamen. Vielleicht etwas länger, als sie es getan hätte, wenn sie nicht mit ihm unterwegs gewesen wäre. Sie sahen stark und sehr abgehärtet aus, auf eine unangenehme Art und Weise. Es schienen tatsächlich Söldner zu sein und sie musterten Sasuke und sie ebenfalls interessiert. Sakura vermied rasch wieder den Blickkontakt, wie sie es eigentlich gleich getan hätte, wenn er nicht dabei gewesen wäre. Doch seine Anwesenheit gab ihr ein beinahe surreales Gefühl der Sicherheit. Sie hatte mehrfach mit eigenen Augen gesehen wozu Naruto und er in der Lage waren. Und das war schlicht übermenschlich.
 

Jetzt wo sie wieder neben ihm ging, musste sie die ganze Zeit daran denken, dass er sie wieder geküsst hatte. Und obwohl er sie vielleicht nur hatte ablenken wollen, war sie doch froh darüber. Sie hatte sich gefragt, ob das nun etwas werden würde, was sie wie das körperliche Zusammensein ab jetzt regelmäßig tun würden, oder ob er das nur in diesem Moment in der heißen Quelle gewollte hatte und das als Ausnahme betrachtet hatte.
 

Doch nach dem, wie er sich verhalten hatte, wagte sie nun zu hoffen, dass auch Küssen nun etwas werden würde, was sie zusammen taten. Damit fühlte sie sich fast ein bisschen so, als wäre er nun der Mann, der zu ihr gehörte und sie die Frau, die zu ihm gehörte. So wie bei ihren Eltern oder bei Ino und Sai oder Shikamaru und Temari. Und vielleicht hoffentlich bald auch wie bei bei Naruto und Hinata. Aber natürlich hatte sie keine Ahnung, ob Sasuke überhaupt in eine solche Richtung dachte. Vielleicht wollte er sich gar nicht auf eine Frau festlegen. Naruto würde das tun. Er war so treu!
 

Sie musste bei dem Gedanken an Naruto lächeln. Auf gar kein Fall würde sie ihren momentanen Platz an Sasukes Seite aufgeben wollen, aber sie vermisste Naruto ein bisschen. Sie hatte ihr ganzes Leben lang immer so viel Zeit mit ihm verbracht, dass es sich ganz merkwürdig anfühlte, wenn er nicht bei ihr war. Das war sie gar nicht mehr gewohnt. Aber natürlich würde sie sich daran gewöhnen müssen. Wenn er erst mit Hinata zusammen war, dann konnte sie ihn unmöglich wie sonst beinahe täglich sehen. Das würde nicht mehr angemessen sein.
 

Sie sah auf und bemerkte, dass er sie beobachtete.
 

Er sah sie fragend an.
 

"Ich habe nur an Naruto gedacht", sagte sie mit einem Lächeln.
 

Er musterte sie.
 

"Willst du zu ihm zurückzukehren?"
 

"Nein!", sagte sie rasch. Sie wollte nicht, dass er ihr nun wieder sagen würde, dass das das Beste für sie wäre. "Das will ich nicht!"
 

Er musterte sie weiter.
 

"Ich bin nur gewohnt, dass er da ist, verstehst du?", fragte sie. "Wir reden viel und normalerweise weiß ich, was er so treibt und wie es ihm geht und ich habe mich einfach gefragt, ob es ihm gut geht."
 

"Du vermisst ihn."
 

"Ich-", sie wusste nicht recht, was er jetzt von ihr wollte. "Ja, also... als Freund." Sie wollte, dass es keine Missverständnisse gab.
 

"Sicher?"
 

Jetzt blieb sie stehen und blickte ihn überfordert an. Er blieb ebenfalls stehen und wandte sich ihr zu.
 

"Bist du sicher, dass du es nicht bereuen wirst, das, was er dir bieten könnte, einzutauschen für das, was du von mir bekommen kannst?"
 

Sie konnte ihn nur weiter überfordert ansehen.
 

"Warum...", sagte sie sehr vorsichtig, "fragst du mich das?"
 

Er schwieg.
 

War er jetzt eifersüchtig? Weil sie an Naruto gedacht und gelächelt hatte? Nein, das konnte nicht sein! So war er nicht. War das wieder seine Art, sich um sie zu kümmern? Indem er sie erkennen lassen wollte, dass er ihr nicht gut tat und dass Naruto besser für sie wäre?
 

"Ich habe dir doch gesagt, das Thema ist erledigt! Er wird sich mit Hinata-"
 

"Mich interessiert nur, was du willst", unterbrach er sie. "Und ich möchte wissen, ob du mittlerweile Zweifel bekommen hast. Du hast dir vielleicht alles anders vorgestellt und nun wünschst du dir vielleicht, dass du bei ihm geblieben wärst und ihn nicht abgewiesen hättest. Für mich. Er ist die weit bessere Partie für eine Frau. Wir mögen gleich stark sein, aber er hat die Vorzüge seiner Persönlichkeit, er hat Ansehen, sozialen Status, wird bald Hokage sein, er würde dich auf Händen tragen und du hättest als seine Frau einen hohen Rang inne. Er würde Kinder mit dir wollen und ihr wärt überall beliebt, hoch geachtet und würdet gut behandelt werden."
 

"Ich glaube, er ist seit längerem schon gedanklich mehr bei Hinata als bei mir", sagte sie leise und ernst. "Er hat mich, glaube ich, in der letzten Zeit nur noch aus Gewohnheit geliebt. Und das ist gut so! Ich will, dass sie zusammenkommen! Sie wird ihn glücklich machen! Und ich will bei dir sein! Was muss ich tun, damit du mir glaubst? Ich tue doch schon alles, was möglich ist, oder nicht?"
 

Er schwieg und sah sie nur an.
 

"Du musst dich nicht schlecht fühlen, falls du das tust", sagte sie leise. "Es ist nicht deine Schuld. Du hast mir nie etwas vorgemacht oder etwas versprochen. Ich habe mich selbst für diesen Weg entschieden. Und ich bereue nichts!"
 

"Vielleicht wirst du das in Zukunft noch", sagte er.
 

"Das ist dann mein Problem und nicht deines", sagte sie trotzig. Wieso wollte er das nicht verstehen?
 

"Ich werde dir wieder wehtun", sagte er sanft.
 

"Wie meinst du das?", fragte sie vorsichtig. Meinte er das so allgemein, oder hatte er etwas Bestimmtes im Sinn?
 

Er drehte sich um und ging weiter.
 

"Ich habe dich gewarnt", sagte er bloß, ohne sich nochmal umzudrehen. "Beschwer dich nicht bei mir, wenn es soweit ist."
 

Sie lief ihm rasch nach, um ihn einzuholen.
 

"Werde ich nicht!", sagte sie entschlossen. "Ich habe mich nie bei dir beschwert und werde es auch nicht tun!"
 

"Gut."
 

Danach schien jeder seinen eigenen Gedanken nachzuhängen und sie sprachen lange nicht wieder. Und als sie wieder sprachen, ging es nur um darum, wo sie rasten wollten und um das Essen und danach rief er die Schlangen und ließ sie dann ebenfalls kurz alleine, nachdem sie von ihrer Körperpflege zurück war.
 

Als er wiederkam, hatte sie sich schon ihre Schuhe ausgezogen, sich auf ihren Mantel gelegt, sich zugedeckt und etwas zusammengerollt.
 

Er zog seinen eigenen Mantel aus seiner Tasche und sie beobachtete, wie er ihn neben ihr auf dem Boden ausbreitete. Er ließ sich darauf nieder.
 

Dann sah er zu ihr.
 

"Komm her", sagte er.
 

Sie hob verdutzt den Kopf und sah zu ihm hoch.
 

"Was?", fragte sie, weil sie glaubte, sich verhört zu haben.
 

"Ich denke immer noch, dass du einen Fehler machst. Aber du kannst herkommen. Das willst du doch."
 

Sie hatte sich also nicht verhört. Aber so richtig glauben konnte sie es dennoch nicht. Sie setzte sich zögerlich wieder auf und ihr Mantel rutschte von ihr. Sofort wurde es kühler.
 

Er sah sie abwartend an. Also erhob sie sich und ließ sich dann vorsichtig neben ihm wieder auf seinen Mantel sinken. Ihr Herz klopfte schon wieder unnötig dolle.
 

"Aber", sagte sie und sie sah sich um, denn hier konnte er sich nirgendwo anlehnen, "hier kannst du nicht im Sitzen schlafen und du magst es doch nicht zu liegen. Dann fühlst du dich doch unwohl, nicht wahr?"
 

"Dann werde ich mich wohl wieder überwinden müssen", antwortete er bloß.
 

Er griff nach seinem Kragen und sie sah ihm verwirrt dabei zu, wie er sein Oberteil öffnete.
 

Er sah so unglaublich gut aus.
 

"Du auch", sagte er.
 

Sie befolgte die Aufforderung beinahe automatisch, auch wenn sie nicht so recht verstand, worauf er aus war. Er sah sie nicht so an, als ob er vorhätte, sich nun mit ihr zu vereinigen. Wenn er das wollte, sah er anders aus.
 

Er beugte sich vor, griff nach dem Stoff ihres Oberteils und wie er es schon einmal getan hatte, zog er ihn gewaltsam etwas auseinander, weil das Band um ihre Taille den Stoff zusammenhielt, auch wenn sie das Oberteil geöffnet hatte.
 

Er griff an ihr vorbei nach ihrem Mantel und sagte: "Leg dich hin."
 

Auch das befolgte sie, wobei sie versuchte die Hoffnung zu unterdrücken, die in ihr aufkam. Aber scheinbar war das gar nicht nötig. Denn er warf ihren Mantel als Decke über sie und dann legte er sich zu ihr.
 

Er hielt ihr seinen Arm auf. Und sie musste sich mal wieder zusammenreißen, um nicht vor Glück loszuweinen. Rasch kam sie auch dieser Aufforderung nach und er zog sie an sich. Er deckte sich ebenfalls mit ihrem Mantel zu und legte dann seinen anderen Arm über sie. Er zog sie noch ein wenig fester an sich und drückte sie an seine Brust.
 

Sie legte ihren Kopf vorsichtig an seinen Hals. Und sie hatte ein bisschen das Gefühl, dass das alles zu schön für die Realität sein müsste und dass es vielleicht bloß ein Traum war. Dass er ihr diese Nähe gab, ohne auf seine Befriedigung aus zu sein, war mehr, als sie jemals zu hoffen gewagt hatte.
 

Sie drückte sich an ihn und versuchte jede Sekunde zu genießen, aber sie fühlte sich so aufgewühlt, dass ihr das kaum gelang.
 

"Machst du das nur für mich?", fragte sie nach ein paar Minuten schüchtern. Sie wollte so gerne wissen, wie er sich gerade fühlte.
 

Wie so oft dachte sie, dass er nicht antworten würde. Aber dann tat er es doch.
 

"Ich kenne Körperkontakt nur vom Kämpfen", sagte er leise. "Ich wusste nicht, wie es sich anfühlt. Die warme Haut und der Duft einer Frau."
 

Ihr Herz klopfte aufgeregt in ihrer Brust und sie wusste, dass er es spüren konnte und wahrscheinlich fand er sie schwach deswegen. Aber seine Worte hatten sie bloß noch glücklicher gemacht. Denn das hieß doch, dass ihm das hier gefiel. Und dass sie ihm auf mehr als eine Weise gute Gefühle machen konnte. Und dieser Gedanke gefiel ihr. Auch wenn er nicht speziell von ihr, sondern von Frauen im Allgemeinen gesprochen hatte.
 

Sie schmiegte sich noch ein wenig mehr an ihn.
 

"Hast du das Onigiri weggeworfen, weil du Sorge hattest, dass es vergiftet sein könnte?", fragte sie nach ein paar Minuten leise. Sie war sicher, dass er noch wach war.
 

"Schlaf."
 

"Aber ich dachte, Gift kann dir nichts mehr anhaben?"
 

"Ich bin immun gegen fast alle Gifte", antwortete er. "Mir wird maximal von manchen noch leicht übel. Aber es gibt eine seltene Giftpflanze, gegen die ich nicht immun bin. Und es ist möglich, dass Gifte existieren, von denen weder ich noch Orochimaru etwas wissen, also kann man nie ganz sicher sein."
 

"Und...du denkst..., dass dieses Misstrauen von dir nötig ist?"
 

Wahrscheinlich war es das. Sensei Kakashi hatte ja auch schon etwas in die Richtung gesagt. Er hatte gesagt, dass andere Länder gefordert hätten, dass Sasuke hingerichtet oder zumindest bestraft werden würde. Und das waren offizielle und gut durchdachte Forderungen gewesen. Das hieß, dass es im Geheimen diesen Wunsch noch weit verstärkt geben musste.
 

"Schlaf", wiederholte er.
 

Also würde sie an diesem Punkt wohl heute Abend nicht mehr weiterkommen.
 

Aber sie konnte nicht gleich einschlafen, denn sie wollte wach bleiben und diesem Moment so lange wie möglich auskosten. Sie fühlte sich so wohlig und warm und sicher und geborgen und glücklich und dankbar.
 

Es machte ihr nichtmal etwas aus, dass sie eine der Schlangen direkt hinter sich hörte, wie sie sich leicht bewegte und leise zischte. Sie hatte nicht einmal das Bedürfnis, sich nach dem Geräusch umzudrehen und zu sehen, ob sie ihr zu nah war.
 

Trotzdem wurde sie schließlich sehr müde, obwohl sie versuchte nicht einzuschlafen. Doch da sie sich so wohl fühlte, wurde es immer schwieriger die ruhige Schwere des Schlafes abzuwehren.
 

Das letzte, was sie wahrnahm, war der Ruf einer Eule. Und, dass er seine Finger an ihrem Hinterkopf ganz sachte durch ihre Haare gleiten ließ. Und, dass er einmal tief einatmete, vielleicht, weil er wirklich fand, dass sie gut roch und er ihren Duft aufnehmen wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Diaspora
2023-04-13T09:52:07+00:00 13.04.2023 11:52
Was für ein schönes und tolles Kapitel!

Ich glaub so langsam ist der richtig verliebt :D

Lg
Antwort von:  writer
13.04.2023 23:10
Juhu, du liest noch mit, wie schön!! 🥰🥰

Haha, da könnte etwas dran sein!
Von:  MissBlackBloodSakura
2023-04-12T21:19:14+00:00 12.04.2023 23:19
Was für ein süßes und tolles Kapitel 😊 🥰 😍 🥰
Muss unbedingt wissen, wie es weitergeht 😊😊☺️☺️
Antwort von:  writer
13.04.2023 23:09
🥰🥰🥰🥰 Wie schön zu wissen, dass du weiter motiviert dabei bist!!
Von:  Xynas
2023-04-12T18:35:39+00:00 12.04.2023 20:35
Ohhh dieses Kapitel ist ja voll süß und schön ohhhh echt gut ! Ich freue mich auf das nächste !! Sasuke ist echt genial xD und sakura wie sie immer so überrascht wurde und reagiert xD cool mach weiter so !
Antwort von:  writer
13.04.2023 23:09
Juhu, noch ein Kommentar von dir!! 🥰🥰🥰
Von:  Studio
2023-04-12T16:15:04+00:00 12.04.2023 18:15
oh, wie süß das Ende!!!! Dadrauf hab ich auch schon bisschen gehofft!
Das mit dem Kuss war erst echt überraschend, aber Sakura so zum Schweigen zu bringen klingt dann doch wieder voll nach ihm xD
Für einen kurzen Augenblick, dachte ich, dass es mit der Söldnergruppe stress geben würde xD und Sasuke ist safe stehen geblieben, um auf Sakura zu warten und neben ihr an den Männern vorbeizugehen!!!
Wohin sind die beiden jetzt eigentlich unterwegs?
Ich denke Sasukes ständige Nachfragen, ob Sakura das bzw. ihn wirklich will, sind fast schon einer Art Selbstzweifel? Er würde ihr evtl. das alles gerne geben, aber er weis, dass er das nicht können wird...
Das er sie früher oder später wieder verletzen wird... davor hab ich schon ein bisschen Angst... aber er könnte damit durchaus Recht behalten, die Wahrscheinlichkeit ist auf jeden Fall gar nicht so gering...
Freu mich wie immer aufs nächste Kapi!!!
LG
Antwort von:  writer
13.04.2023 23:08
Haha ja, er hat auf jeden Fall mit Absicht auf sie gewartet. :D

Sie sind immer noch unterwegs, weil Sasuke ja von Kakashi die Anweisung bekommen hat Madaras und Obitos Verstecke zu zerstören und auch eines von Kabuto und er soll nach Möglichkeit auch Orochimaru finden. Also haben sie eigentlich noch nichts von der Mission erledigt.

Und mit deiner Theorie zu seinen Nachfragen könntest du gar nicht so falsch liegen!
Von:  swetty-mausi
2023-04-12T13:25:34+00:00 12.04.2023 15:25
Tolle Geschichte
Antwort von:  writer
13.04.2023 23:05
Danke! Wie schön, du bist noch dabei! 🥰


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