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Feelings

von

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Ehrlichkeit

Nachdem sie gegessen hatten, fühlte Sakura sich gut. Ihr war wieder warm, sie hatte wieder trockene Klamotten, sie war satt und außerdem hatte sie das Gefühl einen für sich sehr wichtigen gedanklichen Prozess durchgemacht zu haben.
 

Sie war richtig froh, dass sie hierhergekommen waren. Sie hatte es für sich gebraucht etwas von all dem hier zu sehen und zu erfahren. Er war immer so schweigsam und geheimnisvoll, dass es schwer war ihn richtig einzuschätzen und zu verstehen. Doch nun fühlte sie sicher mit ihrer Einschätzung. Und das gab ihr mehr Handlungsspielraum.
 

Naruto, so dachte sie, hatte das alles viel früher begriffen. Aber sie hatten ähnliches Leid erfahren und das hatte dafür gesorgt, dass Naruto Sasuke viel besser einschätzen konnte, als alle anderen. Nun hatte sie das Gefühl das auch zu können. Sie hatte viel über ihn erfahren und sie hatte nicht mehr solche Angst, dass sie ihn nerven könnte.
 

"Danke für das Essen", sagte sie.
 

Ohne ihn hätte sie wohl heute gehungert. Andererseits wäre sie ohne ihn natürlich gar nicht hier.
 

Sie musste kichern und er sah sie fragend an.
 

Er saß in seiner üblichen Pose mit dem Rücken an einen Labortisch gelehnt.
 

"Ich dachte nur daran, dass mein Leben sich in den letzten Tagen sehr verändert hat", erklärte sie.
 

Sie hatte gerade wieder ihren Mantel aus ihrer Tasche hervorgeholt und sich neben der noch wärmenden, glühenden Asche ihres heruntergebrannten Feuers aus Büchern darauf niedergelassen, um es etwas gemütlicher zu haben. Die Kerzen brannten noch und tauchten alles in ein behagliches, friedliches Licht. Die Schlangen hatten sich irgendwo in die Dunkelheit verzogen. Wenn sie an einem anderen Ort gewesen wären, dann hätte es etwas Romantisches gehabt. Aber so konnte sie nicht ganz ausblenden, dass an den Wänden um sie herum, überall Gläser mit in Flüssigkeit eingelegten, toten Schlangen waren. Sie war wirklich froh, dass sie nicht genug Kerzen angezündet hatte, um das von hier sehen zu können.
 

"In Konoha hättest du es besser als hier mit mir", stellte er sachlich auf ihre Erklärung bezogen fest.
 

Sakura schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. "Das sehe ich anders", sagte sie und sie meinte es auch so.
 

Er musterte sie bloß weiter und sie legte ein bisschen nachdenklich den Kopf schief. Er hatte sie heute morgen schon so angesehen.
 

"Ich würde dich auch gerne etwas fragen", sagte er schließlich und sah ihr nun in die Augen.
 

Das überraschte sie etwas.
 

"Was denn?"
 

"Ich würde gerne wissen, ob ich dir gestern Nacht Schmerzen zugefügt habe. Als ich in dich eingedrungen bin."
 

Sie spürte, wie sie ein wenig zusammenzuckte und promt rot wurde.
 

Wie konnte er das bitte einfach so gerade heraus ansprechen? War sie einfach verklemmt? Aber wieso war er es nicht? Hatte er so viel Erfahrung damit?
 

"Ähm...", sagte sie mit einem verlegenen Lachen und senkte rasch den Blick auf ihre Knie.
 

Das war zu unvermittelt gekommen und sie fühlte sich zu verlegen um den Blickkontakt zu halten. Aber dann entschied sie sich, sich zusammenzureißen und sie sah wieder auf.
 

Er sah sie nach wie vor an und schien auf eine Antwort zu warten.
 

"Also... ja, schon. Aber das ist ja normal. Beim ersten Mal meine ich. Wenn man zur Frau wird."
 

"Das...wusste ich nicht", sagte er.
 

"Also, es lag jedenfalls nicht an dir!", fügte sie rasch hinzu.
 

Hatte er sich etwa deswegen Gedanken gemacht? Hieß das nicht, dass er versuchte, ihr nicht wehzutun? Jetzt kam sie sich noch gemeiner vor, bei dem, was sie am Morgen in ihrem Ärger zu ihm gesagt hatte. Er hatte ihr wirklich nur mit ihrer Angst vor Schlangen helfen wollen. Nun war sie sehr froh, dass sie sich dafür entschuldigt hatte.
 

"Gut", sagte er.
 

Hieß das, dass er ebenfalls bisher keine Erfahrungen in dem Zusammensein mit einer Frau hatte? Oder wusste er nur nichts darüber, wie es für Frauen beim ersten Mal war?
 

Normalerweise bekam man ja irgendwann von seiner Mutter oder seinem Vater etwas darüber erklärt. Oder man sprach mit sehr guten Freunden darüber. Doch sein einziger Freund war Naruto und der hatte selbst keine Erfahrung. Und Eltern, die ihnen etwas hätten erklären können, hatten sie beide nicht. Wahrscheinlich hatte Naruto allerdings einiges von Jiraya erfahren. Nur bezweifelte sie, dass er mit Sasuke über dieses Thema gesprochen hatte. Sie hatten ja ebenfalls seit dem Krieg kaum Zeit miteinander verbracht.
 

"Warst du schon mit Frauen zusammen?", fragte sie ein wenig verlegen und etwas zögerlich, weil sie unsicher war, ob die Frage zu direkt war. Aber sie war so neugierig. "Also, ich meine, so wie wir gestern?"
 

Er schwieg kurz.
 

"Nein", sagte er. "Und ich weiß auch nichts darüber. Daher meine Frage."
 

"Oh", sagte sie ein wenig tonlos.
 

Aber das war toll! Sie konnte es kaum glauben!
 

Sie musste kichern.
 

"Also...", sagte sie erfreut, "...also warst du am Flussufer und auch danach deshalb zurückhaltend, weil das auch für dich neu war?"
 

"Nein."
 

Sie sah ihn verwirrt an. Jetzt kam sie nicht mehr mit.
 

"Ich habe keine Erfahrung und das war mein erstes Zusammensein mit einer Frau", erklärte er sachlich. "Ich wusste nicht genau, was ich tun muss, aber das schien sich ja irgendwie von selbst zu ergeben. Das war nicht der Grund für meine Zurückhaltung."
 

"Dann warst du nicht sicher, ob du das wolltest?", fragte sie immer noch verwirrt. "Es tut mir wirklich leid, wenn ich mich aufgedrängt habe! Ich-"
 

"Kein Mann würde finden, dass du dich aufdrängst, wenn du dich für ihn ausziehst", sagte er immer noch ohne Anzeichen, dass es ihn irgendwie beschämte solche Sachen zu sagen.
 

"Aber-"
 

Aber das hieß doch dann, dass er sie attraktiv und anziehend fand? Wenn nicht, weil er sie nicht gewollt hätte oder er unsicher gewesen war, wieso war er dann so zurückhaltend gewesen?
 

"Naruto hat mir vor unserer Abreise gesagt, dass, falls ich Lust bekommen sollte dich anzufassen, ich es nicht tun dürfte, außer, wenn du damit anfängst. Er hat gesagt, ich hätte mein Recht verwirkt mir etwas von dir zu nehmen. Er sagte, ich würde dich verletzen, wenn ich dich benutze, nur weil mir gerade danach ist eine Frau anzufassen. Ich sagte bereits, dass ich von diesen ganzen Moralvorstellungen nichts halte. Aber da das euch beiden wichtig ist, dachte ich, dass ich besser auf ihn hören sollte."
 

Sie konnte nicht anders, als ihn vollkommen verdutzt anzusehen. Das war jetzt wirklich unerwartet viel Information auf einmal gewesen! Sie musste es erstmal auf die Reihe bekommen.
 

Sicher, vielleicht war es bei ihm nur ein allgemeines Bedürfnis nach einem weiblichen Körper. Aber für sie war es schon unendlich viel wert zu wissen, dass er nichts mit anderen Frauen gehabt hatte und dass er zumindest körperlich Interesse an ihr hatte. Und dass er sie faszinierend und begehrenswert gefunden und sich nur aus Rücksicht zurückgehalten hatte, als er sie am Fluss gesehen hatte.
 

Sie sah ihn ein wenig unsicher an. Sie sehnte sich sehr nach seiner Nähe. Hieß das jetzt, dass er es wieder tun wollen würde? Sie sah sich kurz um. Das hier wäre allerdings ein komischer Ort dafür. Er hatte hier sicher viel gelitten. Wäre es zu unpassend, wenn sie ausgerechnet hier seine Nähe suchen würde?
 

Sie blickte ihn wieder an und er musterte sie nach wie vor.
 

"Darf ich näher zu dir kommen?", fragte sie schließlich einfach.
 

Ihr Bedürfnis nach Nähe zu ihm war nicht nur darauf bezogen. Sie sehnte sich auch danach ihm einfach nur so nahe zu sein, auch ohne, dass es auf etwas hinauslief. Das war bei ihm wahrscheinlich nicht so.
 

Trotzdem, sie fühlte sich nun viel mutiger. Vielleicht konnte sie einfach versuchen ein paar Dinge einzufordern und zu sehen, ob er bereit wäre, sich auf Manches davon einzulassen.
 

Er antwortete nicht, aber er stand auf, zog seinen Mantel aus seiner Tasche, legte ihn auf den Boden, setzte sich wieder hin und sah sie wieder an.
 

War das jetzt eine Einladung gewesen? Hatte er es ihr absichtlich behaglicher gemacht?
 

Ein wenig zögerlich erhob sie sich, griff sich ihren eigenen Mantel und ging damit die drei Schritte zu ihm hinüber. Sie setzte sich auf seinen Mantel, lehnte sich ebenfalls mit dem Rücken an den Labortisch und ihr Herz klopfte erfreut, weil sie ihm nun so nah war, dass ihre Arme sich beinahe berührten. Sie konnte sogar seine Körperwärme spüren.
 

Er blieb ruhig sitzen und blickte in die Glut des verloschenen Feuers.
 

"Ich verstehe, warum Naruto das zu dir gesagt hat", sagte sie einen Moment später leise. "Aber ich möchte deine Nähe. Ich brauche keine Zurückhaltung."
 

Er schwieg wieder einen Moment bevor er etwas dazu sagte.
 

"Ich kann dir nicht geben, was du willst. Ich empfinde Dankbarkeit dir und Naruto gegenüber. Und ich möchte die Bindung zu euch beiden behalten. Aber ich denke nicht, dass ich so sein kann, wie du es dir wünschen würdest."
 

Darüber musste sie nun erstmal kurz nachdenken.
 

"Ich weiß", antwortete sie schließlich leise. "Aber ich würde gerne einfach nehmen, was da ist. Ich habe kein festes Bild davon, was wie genau sein muss."
 

"Du wärst ständig enttäuscht", sagte er, nachdem er wieder kurz geschwiegen hätte. "Du könntest ein gutes Leben mit einem anderen Mann haben."
 

Sie dachte auch darüber nach, bevor sie antwortete. Aber die Antwort war ihr eigentlich klar.
 

"Nein", flüsterte sie und malte mit ihrem Zeigefinger sanft ein paar Kreise auf dem Stoff seines Mantels. "Nein, das könnte ich nicht."
 

"Nicht mal mit Naruto?", fragte er leise und sie hatte plötzlich das Gefühl, dass nicht nur zwei von ihnen litten. Auch für ihn war es schwierig.
 

Naruto hatte immer unerwiderte Gefühle für sie gehabt. Und sie für Sasuke. Und nun dachte sie, dass Sasuke sich vielleicht schlecht fühlte, dass er die Person war, die verhinderte, dass die einzigen beiden Menschen, die ihm etwas zu bedeuten schienen, nicht vollends glücklich sein konnten.
 

"Ich denke Naruto befreit sich gerade selbst aus dieser Lage", sagte Sakura leise und malte noch mehr unsichtbare Kreise. "Er ist so stark. Er wird weitermachen. Mit seinem Leben."
 

"Das solltest du auch", erwiderte Sasuke ebenso leise.
 

"Ich denke nicht, dass das für mich eine Option ist", antwortete sie nachdenklich. "Es geht einfach nicht. Niemand kann es verstehen und ich verstehe es manchmal selbst nicht. Aber es ist so. Ich weiß, das ist nicht dein Problem. Und ich will dir keine Verantwortung aufbürden. Und ich bin auch nicht so arm dran. Ich habe eine Familie, tolle Freunde, ich habe eine Arbeit, die mich erfüllt. Ich bin kein unglücklicher Mensch. Es ist okay, wie es ist. Wenn ich dir noch dazu ein bisschen nahe sein darf, dann macht mich das sehr froh. Auch das hier. Einfach, dass wir miteinander reden. Das ist wertvoll für mich und macht mich glücklich, weil ich finde, dass wir dann eine enge Verbindung haben. Es ist okay, wenn es nie mehr als das sein kann. Aber ich möchte auch nicht, dass es weniger als das ist. Ich denke nicht, dass ich mich je auf einen anderen Mann einlassen werde. Egal, ob du nun ein bisschen Nähe zulässt oder ob du mich auf Abstand hälst. Es ist nicht deine Verantwortung und auch nicht deine Entscheidung wie ich fühle. Lieben ist etwas aktives und ich alleine entscheide, was ich mit meiner Liebe anfange."
 

Er schwieg und sah ausdruckslos in die Glut.
 

"Verstehst du das?", fragte sie mit einem leichten Lächeln.
 

"Es ist also egal, wie ich mich verhalte?", fragte er schließlich. "Ich kann es weder schlimmer noch besser machen?"
 

"Ja!" Sie war froh, dass er sie richtig verstanden zu haben schien. "Genau."
 

Er schwieg und schien über ihre Worte nachzudenken.
 

"Und wo wir nun geklärt hätten, dass meine Gefühle meine Sache sind", sagte sie lächelnd, "solltest du nur darüber nachdenken, was du willst. So hast du es doch bisher auch gemacht. Und obwohl das, was du wolltest, nicht besonders gut für uns war, sind Naruto und ich immer noch da, oder?"
 

"'Nicht besonders gut' ist stark untertrieben", kommentierte er ihre Worte.
 

Sie musste lachen. "Ja. Vermutlich."
 

Nun wandte er den Blick von der glühenden Asche ab und sah zu ihr hinüber und sie hob den Kopf, um ihm ebenfalls ins Gesicht sehen zu können.
 

Einen Moment verharrten sie beide so. Dann hob er langsam seine Hand, legte sie an ihren Hinterkopf, senkte seinen Kopf etwas und legte seine Stirn gegen ihre.
 

Sakura hatte das Gefühl, dass ihre Augen verdächtig brannten vor lauter Glück und sie unterdrückte das Gefühl vor Freude über diese Geste der tiefen Zuneigung losweinen zu müssen.
 

"Versuchen wir etwas zu schlafen", sagte Sasuke, als er sie einige Sekunden später wieder losließ und sie nickte. Sie war erschöpft von dem Tag und all den Eindrücken und Wendungen.
 

"Es ist so unheimlich hier", flüsterte sie ein wenig nervös und griff nach ihrem Mantel. "Ich hoffe, dass ich einschlafen kann."
 

Sie wollte sich erheben, um sich auf ihren Mantel zu legen.
 

"Wenn es das für dich besser macht, kannst du hierbleiben."
 

Sie sah ihn erstaunt an. Dann strahlte sie.
 

Sie ließ sich behutsam wieder neben ihn auf seinen Mantel sinken. Dann legte sie sich hin, rollte sich ein wenig zusammen und zog ihren eigenen Mantel als Decke über sich.
 

Nach kurzem Zögern griff sie nochmal in den Stoff und legte einen Teil davon behutsam über sein nicht angewinkeltes Bein.
 

Er ließ es zu.
 

"Gute Nacht Sasuke", flüsterte sie.
 

Er antwortete nicht. Aber sie spürte, wie er seine Hand bewegte und sie dann dicht hinter ihrem Kopf ablegte. Sie war sich nicht ganz sicher, weil die Berührung so leicht war, aber kurz dachte sie, dass er mit seinen Fingern über ihre auf seinem Mantel liegenden Haarsträhnen gestrichen hatte.
 

"Schlaf", sagte er ruhig.
 

Und sein Tonfall strahlte so viel Ruhe und Sicherheit aus, dass sie tatsächlich beinahe vergaß, wo sie sich hier befanden.
 

Und einige Minuten später schlief sie ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Luanataio
2023-03-31T15:25:44+00:00 31.03.2023 17:25
Das ist so ein wunderschönes Kapitel ☹️♥️ ich liebe es so arg!!
Von:  MissBlackBloodSakura
2023-03-30T23:40:08+00:00 31.03.2023 01:40
Wieder einmal ein wunderschönes Kapitel🥰🥰
Antwort von:  writer
31.03.2023 13:07
Danke!!!!
Von:  Studio
2023-03-30T20:12:53+00:00 30.03.2023 22:12
Wieder ein schönes Kapi!
Hier wird deutlich, das Sasuke sich tatsächlich Gedanken zu Sakuras und auch Narutos Gefühlen macht und sie eigentlich auch nicht verletzen will! Und damit ist er auch nicht völlig ohne Empathie, wie von Sakura kurzzeitig befürchtet.
Auch taut durch aus auf, er stellt von sich aus Fragen und auch auf Sakuras "Gute Nacht" hat er geantwortet, aber eben in seinem mehr reserviertem Stil!
Aber er war auch Jahre lang alleine unterwegs, dass man da so Sachen wie einfach Nachfragen, oder "Gute Nacht" sagen, verlernt, kann ich mir gut vorstellen...
Freu mich aufs nächste Kapi, bin gespannt wos hingeht als nächstes!
LG
Antwort von:  writer
31.03.2023 13:09
Hallo! Juhu, hab schon auf deinen Kommentar gehofft, die sind einfach so gut zum Lesen für mich!

Ja, das hast du alles gut erkannt. Er findet keinen richtigen Zugang zu seinen Gefühlen bisher, aber egal sind ihm die beiden jedenfalls nicht.
Von:  Mohnstreusel
2023-03-30T19:41:40+00:00 30.03.2023 21:41
Ein schönes Kapitel <3
Antwort von:  writer
31.03.2023 13:07
🥰🥰🥰🥰🥰
Von:  Diaspora
2023-03-30T19:07:59+00:00 30.03.2023 21:07
Ich schmelze! Das Kapitel ist so süß!

Aber mir gefällt die Prozentzahl nicht, die den Fortschritt der FF anzeigt! Kannst du nicht bitte wieder wie bei ‚Marriage‘ etwas länger schreiben? Ich genieße es so!

Lg
Antwort von:  writer
31.03.2023 13:07
Hm, bei solchen Kommentaren werde ich natürlich direkt schwach! Also, falls es euch echt nicht zu langweilig wird, könnte ich mir vorstellen auch länger zu schreiben. Mal sehen, wie es sich entwickelt. 🥰
Von:  swetty-mausi
2023-03-30T17:39:49+00:00 30.03.2023 19:39
Hi,

das ist bisher dein bestes Kapitel deiner Geschichte. Es ist dir sehr gut gelungen.
Ich hätte gedacht Sasuke und mehr Erfahrungen gemacht mit Frauen. Da war ich ziemlich überrascht von Sasukes Geständnis.
Antwort von:  writer
31.03.2023 13:06
Danke!! Ja, das traut man ihm durchaus zu. Vielleicht erklärt er ja noch, warum das nicht der Fall war. 🥰


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