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Feelings

von

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Unverändert

'Sag etwas!', dachte sie wütend an sich selbst gerichtet, weil sie einfach nur dastand und ihn ansah.
 

Ihr Herz schlug wieder, nun allerdings viel zu schnell. Und das unerträglich aufgewühlte Gefühl in ihrem Bauch wurde eher schlimmer als besser.
 

In den paar Sekunden, im denen sie ihn nur anblickte, versuchte sie alles, was die sah, in sich aufzunehmen.
 

Er war so groß mittlerweile. Früher, als sie noch jung gewesen waren, bevor das alles passiert war, da waren sie gleich groß gewesen. Selbstverständlich war das nun schon lange her. Doch dann war er gegangen.

Er war nun schon lange Zeit viel größer als sie. Aber sie hatte kaum Zeit mit ihm verbracht, seit das so gewesen war. Sie hatte ihn kaum gesehen. Und wenn, dann war wirklich keine Zeit gewesen, sich über solche Dinge Gedanken zu machen. Und nach dem Krieg war er fast sofort aufgebrochen. Er war nur ein paar Tage geblieben. Manchmal vergaß sie beinahe, dass er nun ein erwachsener Mann war. So wie sie nun eine erwachsene Frau von zwanzig Jahren war.
 

Seiner Schönheit hatte das Erwachsenwerden jedenfalls keinen Abbuch getan. Er sah besser aus denn je. Markanter. Seine Züge waren schärfer und hatten das jungenhafte schon seit einer Weile gänzlich verloren.
 

"Sasuke!", brachte sie endlich hervor und sie registrierte erleichtert, dass sie einigermaßen lässig und bestenfalls ziemlich überrascht klang. "Du bist zurück!"
 

Sie machte eher unwillkürlich einen Schritt auf ihn zu und blieb dann etwas hilflos gleich wieder stehen.
 

"Ja."
 

Eine Windböe zog an ihnen vorbei. Sie hoffte, dass die leichte Gänsehaut, sie der Klang seiner Stimme auf ihrer Haut auslöste, vielleicht auch auf den Wind geschoben werden konnte.
 

"Seit wann?", fragte sie. Sie war total überrumpelt. "Geht es dir gut?", fragte sie sogleich noch hinterher.
 

So oft hatte sie sich diesen Moment herbeigesehnt und doch war sie kein bisschen darauf vorbereitet. Es war so lächerlich. Sie war ihren Gefühlen für ihn nach wie vor vollkommen ausgeliefert.
 

"Ich bin gerade angekommen und mir geht es gut", sagte Sasuke sachlich.
 

Genauso wie er auch 'Sakura' gesagt hatte. Ohne Emotion. Als würde er eine vollkommen sachliche Aussage machen.
 

"Tut mir leid", setzte Sakura mit einem verlegenen Lachen an, "ich bin ziemlich überrascht dich zu sehen, ich hatte nicht damit gerechnet, dass-"
 

Sie brach verlegen ab. Sie hatte das Gefühl gehabt ihre Unbeholfenheit erklären zu müssen, aber das fühlte sich auch nicht besser an. Warum verdammt nochmal konnte sie nicht einfach total abgeklärt, cool und lässig sein? Das war so peinlich!
 

"Wie geht es dir? Und Naruto und Kakashi?", fragte Sasuke, nach wie vor, ohne, dass sie irgendwelche Emotionen heraushören konnte.
 

"Gut!", beeilte sie sich zu antworten. "Uns geht es allen gut!"
 

"Das freut mich."
 

Was sollte sie nun tun und sagen? Er stand einfach nur da und sah sie an. Und sie sah ihn an.
 

Schließlich fragte sie einfach, was ihr in den Kopf kam. Sie ärgerte sich, als sie wahrnahm, dass ihre Stimme ein wenig leise und unsicher klang.
 

"Was hast du jetzt vor?"
 

Doch ob er nun vorgehabt hatte darauf zu antworten oder nicht - er kam nicht dazu. Denn einen Moment später landete Naruto auf der Mauer neben ihnen.
 

"Sasuke!", rief er und man hörte seine Freude nur allzu deutlich heraus. Er sprang von der Mauer zu ihnen auf die Straße. Er breitete mit einem ansteckenden Strahlen die Arme aus.
 

"Willkommen zurück!"
 

Ein kaum merkliches Lächeln huschte kurz über Sasukes Gesicht.
 

"Hallo Naruto."
 

Sakura glaubte einen feinen Hauch von Freude und Belustigung in seiner Tonlage zu erkennen. Und obwohl sie sich selbst dafür verachtete, verspürte sie doch ein wenig Eifersucht, weil Naruto in Sasuke Emotionen auslösen konnte.
 

Naruto steckte grinsend die Hände in die Taschen seiner orangenen Hose.
 

"Du hast dein Chakra meisterhaft unterdrückt, aber ich war mir doch fast sicher, dass du es bist!", sagte Naruto, immer noch breit grinsend.
 

"Ich habe damit gerechnet, dass du mich bemerken würdest", sagte Sasuke. Nun klang er eindeutig ein wenig belustigt.
 

"Tja, Kurama und meinen Fähigkeiten sei Dank!", lachte Naruto. Dann sah er zu Sakura. "Hast du ihn etwa auch bemerkt?"
 

Sakura schüttelte den Kopf. "Nein, unser Treffen war Zufall." Auch wenn sie selbst großartige Fähigkeiten entwickelt hatte. Naruto und Sasuke spielten mittlerweile in einer völlig anderen Liga als andere Menschen.
 

Sie sah wie Narutos Augen kurz hinüber zu den Steinsäulen mit dem Symbol des Uchiha Clans huschten und sie wusste, dass er wusste, dass sie hier mal wieder alten Erinnerungen nachgegangen hatte. Das war so verdammt peinlich.
 

"Tja, Schicksal würde ich sagen!", gab Naruto dankenswerterweise von sich und lachte. "Vielleicht sollte es so sein, dass wir drei uns zuerst treffen!"
 

"Ja", sagte Sakura lächelnd. Naruto war wirklich großartig!
 

"Tss", gab Sasuke von sich. Sakura glaubte immer noch leichte Belustigung bei ihm zu erkennen. Es wärmte ihr Herz, ihn so zu sehen. Nach allem, was-
 

Sie brach den Gedanken rasch ab, weil es sie traurig machte. Und gerade wollte sie nicht traurig sein. Es war egal, dass es Naruto war, der Sasuke positive Gefühle entlocken konnte und nicht sie. Ja, sie war eifersüchtig. Aber vor allem anderen wollte sie, dass es Sasuke gut ging. Und das schien gerade der Fall zu sein. Also war auch sie glücklich.
 

"Und jetzt?", fragte Naruto an Sasuke gewandt. "Bleibst du?"
 

Sasuke schwieg einen Moment, bevor er antwortete.
 

"Mal sehen", sagte er schließlich. "Ich nehme an, dass ich das nicht ganz alleine entscheiden kann. Ich werde morgen früh zu Kakashi gehen und ihm bescheid geben, dass ich hier bin. Ich bin heute Nacht nicht durch das Stadttor gekommen. Ich bin müde und wollte kein Aufsehen mehr erregen, weil es spät ist. Im Grunde genommen bin ich also illegal eingedrungen."
 

Naruto musterte ihn nachdenklich.
 

Und Sakura hatte keine Ahnung, was sie fühlen sollte. Was er sagte war wahr. Aber sie wollte einfach nur, dass er bleiben würde. Oder dass er sie doch wenigstens mitnehmen würde, wenn er wieder ging. Und sie wusste, dass wahrscheinlich beides nicht in Erfüllung gehen würde.
 

"Wolltest du dort schlafen?", fragte sie bloß und nickte zu dem Eingang des alten, halb verfallen Viertels seines Clans hinüber.
 

"Ja."
 

Sie öffnete den Mund. Dort musste es doch schlechte Erinnerungen für ihn geben. Und außerdem war dort sicher alles mit einer dicken Staubschicht bedeckt, auch alles, was nicht in Trümmern lag.
 

Doch sie schloss den Mund wieder. Das wusste er sicher selbst. Aber es war sein Besitz und sein Grundstück. Und er hatte vermutlich ohnehin gerade unzählige Nächte unter freiem Himmel hinter sich und war nicht besonders empfindlich.
 

"Es wird gehen", sagte Sasuke, weil auch Naruto skeptisch zum Eingang des alten Viertels gesehen hatte. "Dort habe ich immerhin ein Recht mich aufzuhalten."
 

Bei Sasukes Worten zuckte Naruto mit den Schultern. "Wie du willst."
 

Sakura musterte ihn wieder und jetzt wo sie ihren ersten Schock einigermaßen verwunden hatte, fand sie, dass er tatsächlich sehr müde aussah.
 

"Ich brauche Schlaf", sagte Sasuke in diesem Moment.
 

"Alles klar, reden wir morgen weiter, wenn du bei Kakashi warst!", sagte Naruto. "Und wehe du verschwindest einfach! Dir ist klar, dass du das nicht bringen kannst, oder?"
 

Sasuke nickte ernst. "Ich melde mich morgen bei euch."
 

Er sah sie beide kurz noch einmal an, dann ging er an Sakura vorbei und sie sahen ihm nach, wie er in der Dunkelheit seines alten Zuhauses verschwand.
 

"Ob er wohl wirklich in sein altes Haus zurückkehren wird?", fragte sie ein wenig traurig.
 

Naruto vergrub seine Hände tiefer in den Taschen und sah etwas betreten in die Dunkelheit hinein, in die Sasuke verschwunden war.
 

Sie schwiegen beide.
 

"Komm", sagte Naruto schließlich zu ihr. "Ich bringe dich noch nach Hause."
 

"Danke", sagte sie mit einem Lächeln.
 

Sie wandten sich zum Gehen.
 

Sie wusste, dass er das nicht tat, weil sie nicht selbst auf sich aufpassen konnte. Dazu war sie - wie ihnen beiden sehr wohl klar war - absolut in der Lage. Sie waren eben Freude. Jeder hatte seinen Alltag, aber sie sahen sich dennoch regelmäßig.
 

"Komisch ihn zu sehen", sagte Naruto schließlich. "Also natürlich freue ich mich, es ist nur-"
 

"Ja, schon klar."
 

Sie wusste genau was er meinte, auch ohne, dass er es erklärte.
 

Sie hatten eigentlich mehr Zeit ohne ihn verbracht, als mit ihm. Und es war total merkwürdig ihn einerseits gut zu kennen und andererseits so vieles nicht zu wissen. Über ihn, darüber was er alles erlebt hatte, wie er seine Zeit verbracht hatte und darüber, wie er sich verändert hatte, seit sie Team 7 gewesen waren. All das wussten sie nur so ungefähr.
 

"Wie fühlt es sich für dich an?", fragte Sakura Naruto und sie wusste, dass er die Frage richtig verstehen würde.
 

Dass er verstehen würde, dass sie wissen wollte, wie er sich in Sasukes Nähe fühlte. Denn obwohl alles gut ausgegangen war, hatte Naruto mit ihm kämpfen müssen. Mehrmals. Und um Leben und Tod. Sasuke hatte Naruto töten wollen. Und sie auch. Zwar war das vorbei, aber zu leugnen, dass es stattgefunden hatte, war unmöglich. Auch wenn sie immer alles tat, um es zu verdrängen. Mit aller Macht.
 

Naruto zuckte bloß mit einem etwas müden Lächeln die Schultern. "Ist okay, denke ich", sagte er. "Es wäre schön, wenn wir ein bisschen Zeit zusammen hätten, wir drei, vielleicht mit Kakashi, meine ich. Ich denke ein paar mehr neue und positive Erinnerungen mit ihm wären für alle gut."
 

Sakura nickte. Da hatte er recht. Aber Naruto war damit sehr nah an ein Thema herangekommen, wegen dem sie sich alle sorgten, vermutlich auch Sasuke, nach dem, was er eben von sich gegeben hatte. Doch es war sinnlos sich vor morgen damit zu beschäftigen. Sasuke hatte recht. Erst musste er mit Kakashi sprechen. Das war am logischsten.
 

Sie waren vor dem Haus angekommen, in dem Sakura vor einem Jahr eine Wohnung bezogen hatte. Nach dem Krieg hatte sie das Haus ihrer Elten schließlich verlassen. Sie hatte sich einfach danach gefühlt. Dennoch besuchte sie ihre Eltern oft. Ihr war durchaus bewusst, dass sie ein wunderbares Privileg hatten. Nicht alle Familien waren ohne Verluste aus diesem Krieg hervorgegangen und auch sie hatte ihren Onkel verloren.
 

Naruto blieb stehen und sie zog ihren Türschlüssel hervor. Er warf ihr einen kurzen Seitenblick zu und sah dann auf seine Schuhe, während er sprach.
 

"Wie ist es jetzt für dich, also-"
 

"Wie immer", unterbrach Sakura ihn rasch.
 

Naruto hob doch den Blick und sah sie an.
 

"Es muss irgendwie weiter gehen", sagte er schließlich.
 

Sakura lächelte matt.
 

"Ja", sagte sie sehr leise. "Das wünsche ich mir sehr Naruto. Für dich. Für mich ist es hoffnungslos."
 

"Du hättest viele andere Optionen."
 

"Ich weiß. Aber ich kann nichts dagegen tun."
 

Er musterte sie bloß und sie fühlte sich wie immer schlecht. Dadurch, dass sie Sasuke liebte und diese Gefühle nicht erwidert wurde, war nicht nur sie unglücklich. Auch Naruto hatte immer unter ihren Gefühlen gelitten. Und dennoch hatte er so viel für sie und Sasuke getan. Übermenschlich viel. Das Leben war einfach nicht fair. Es war schrecklich grausam.
 

Gerne hätte sie ihn wieder daran erinnert, dass es da jemanden für ihn gab. Jemanden, der mindestens genauso starke Gefühle für ihn hatte, wie sie für Sasuke. Bei dem Gedanken an Hinata fühlte Sakura sich promt noch schlechter. Auch sie litt darunter.
 

"Es ist, wie es ist", sagte Naruto mit einem hilflosen Lachen und breitete halb schulterzuckend die Arme aus.
 

"Ja", sagte Sakura mit einem ebenso hilflosen Lächeln.
 

Naruto gab ihr einen leichten Klaps gegen die Schulter und wandte sich zum Gehen.
 

"Schlaf gut Sakura", sagte er.
 

Und sie sah ihm nach, wie er davonging, bevor sie die Stufen zu ihrer Wohnung hinaufstieg.
 

Und nicht zum ersten Mal verfluchte sie ihre Gefühle.
 

Naruto war fantastisch. Treu, stark, er hatte sie so oft gerettet. Er war ein Held. Alle liebten ihn. Und er hatte immer Gefühle für sie gehabt, obwohl sie das überhaupt nicht verdient hatte. Obwohl sie ihn früher oft total schlecht behandelt hatte. Immer wenn sie daran zurückdachte, schämte sie sich in Grund und Boden.
 

"Scheiße!", sagte sie laut in ihre dunkle, leere Wohnung und pfefferte wütend ihre Tasche auf das Sofa. Die Tasche federte leicht auf dem Polster und fiel auf den Boden. Sie ließ sie liegen.
 

Dann kehrten ihre Gedanken wieder zu ihm zurück. Sie konnte nichts dagegen tun. Und wollte es auch nicht. Sie aß, sie duschte, sie legte sich ins Bett. Und dabei dachte sie die ganze Zeit an ihn.
 

Sie rollte sich auf die Seite und sah in dem Himmel hinter ihrem Fenster. Der Mond war voll und hell. Sie brauchte sich keinen Illusionen hinzugeben. Sie würde heute Nacht nicht schlafen können.
 

Sie war eine fähige, selbstbewusste, starke junge Frau. Sie wurde respektiert, geliebt und hatte wunderbare Freunde. Aber was Sasuke Uchiha anging, war sie noch immer dieses dumme kleine Mädchen, das sie früher gewesen war. Das verliebte kleine Mädchen, dass jemandem hinterherrannte, der wirklich alles andere als gut für sie war.
 

Aber es war, wie es war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Rina2015
2023-03-20T17:56:31+00:00 20.03.2023 18:56
Ich finds toll, dass du an diesem Punkt anfängst zu schreiben!!!!
Das Ende von der Serie und boruto ist soooooo... Mh naja....

Ich freue mich jetzt wahnsinnig, dass du diese Geschichte weiterschreibst!!! 😊😊😊😁😁😁 Der Anfang ist richtig gut und macht mich richtig neugierig auf die nächsten Kapitel 😊😁
Lieben Gruß 😁
Antwort von:  writer
21.03.2023 15:16
Haha ja, ich schreibe es jetzt einfach so, wie ich es gerne hätte. 🫣🤣

Und ich freue mich echt riesig, dass du wieder mitliest!
Von:  Studio
2023-03-20T16:32:03+00:00 20.03.2023 17:32
Ich freu mich soooo MEGA eine neue Geschichte von dir lesen zu dürfen!!!! Ich liebe sie jetzt schon xD
Also die erste Begebung und auch die "Beziehungen" zwischen den Dreien find ich schon mal sehr gelungen zum Auftakt! Narutos offene Kumpel-Art zu Sasuke, die eine bestehend Konstante darstellt und der ganzen Situation das Surreale nimmt. Narutos und Sakuras enge Freundschaft, und ihre Fürsorge für den jeweiligen Anderen. Sowie dieses ungeklärt Etwas, was zwischen Sakura und Sasuke steht, und sie beide eigentlich nicht so recht wissen, wie sie miteinander umgehen sollen...
Freu mich schon mega aufs nächste Kapi!!!
LG!

Antwort von:  writer
21.03.2023 15:15
Juhu, du bist auch wieder dabei und ich habe mich promt wieder riesig über den tollen Kommentar gefreut! 🥰🥰🥰
Von:  becci123
2023-03-20T14:49:32+00:00 20.03.2023 15:49
Tolles Kapitel! Ich hoffe es geht bald weiter 🤗
Antwort von:  writer
21.03.2023 15:14
Danke für den Kommentar!! 🤩
Von:  MissBlackBloodSakura
2023-03-20T13:35:40+00:00 20.03.2023 14:35
Guten Tag😊
Habe das Kapitel sofort gelesen, als ich gesehen habe, das es online ist🥰😍
Wieder einmal ein hammer Kapitel😍
Freue mich schonauf die Fortsetzung 🥰😊
Antwort von:  writer
21.03.2023 15:14
Danke fürs Lesen, schön, dass dir das Kapitel gefallen hat!! 🤩


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