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Watashinojinsei o kaeta hi!

The Day that changed my Life!
von

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Ein Nachmittag voller Gefühle!

Auf dem Weg zum Zeichenladen, der im Stadtteil Adachi liegt, ist Ruffy gedanklich bei seinem Werk, aber dennoch scheint ihn etwas zu beschäftigen. Es wirkt wie ein Reflex, als Ruffy sein Handy aus der Tasche holte und seine Story auf Instergramm überprüfte, als es ihm dann auffiel lief der junge Student knallrot an. „Was wie ist das jetzt passiert?“ Sagte Ruffy und versuchte unter den Namen, die sich seine Story ansahen, die eine besondere Person zu finden, jedoch bisher ohne Erfolg. Ruffy ließ sich davon aber nicht entmutigen und sagte: „Sie wird es bestimmt noch sehen, da bin ich mir sicher.“ Dann kramte der junge Mann in seiner Schultasche herum und schien etwas zu suchen. „Verdammt diese blöden Dinger müssen doch hier irgendwo sein.“ Merkte er an und suchte in seiner Tasche weiter. „Na endlich da seid ihr ja.“ Fügte er hinzu und hatte zwei Kopfhörer in der rechten Hand. „Dann kann ich wenigstens etwas abschalten.“ Sagte Ruffy und steckte sich erst den linken Kopfhörer ins linke Ohr und dann den rechten Kopfhörer ins rechte Ohr. Dann öffnete der junge Student die Musik App Strohhutfy, auf dieser App stellen Künstler weltweit ihre Singles und Alben, aber auch Anime Musik ist dort zu finden. Der junge Mann durchsuchte seine eigenerstellte Playlist nach einem bestimmten Song. „Hier irgendwo hatte ich ihn doch gespeichert.“ Nach ein paar Mal durchsuchen fand Ruffy dann auch endlich den Song, nachdem er suchte, diesen Song lud ein Freund von ihm hoch. Dieser Künstler erstellte mehrere Songs und feierte schon den ein oder anderen kleineren Hit, bekannt ist der Künstler als Soul King, der überhaupt nicht zu seinem echten Namen passte. Der echte Name des Künstlers lautet Brook Tanaka, er war schon etwas älter gehört aber zu den engeren Freunden des jungen Mannes. Ruffy lernte Brook vor zwei Jahren auf der größten Anime Messe Japans kennen, diese Messe ist bekannt als Comic Market und findet jedes Jahr im August und Dezember statt. Dort lernten sich die beiden Künstler an einen Stand für Newcomer-Mangas kennen, an diesen Stand dürfen junge unbekannte Mangakas ihre Werke vorstellen und diese dürfen von Besuchern erworben werden. Ruffy stellte seinen 5 Bände großen Manga Akuma no Yiba vor und verkaufte diesen dort. Viele glauben immer das Ruffy kein guter Mangaka sei, aber er ist wahres Ausnahmetalent und in der Underground-Szene eine wahre Bekanntheit, jedoch veröffentlich er seine Werke unter ein Pseudonym. Alle seine Fans kennen ihn nur unter den Namen Strohhut-Pirat, dies will er aber mit seinem neuen Werk ändern und seine wahre Identität preisgeben.

Am Bahnhof angekommen geht er die Treppe zum Bahnsteig hoch und hört noch immer seine Playlist. Er setzt sich auf die freie Bank und sieht zum digitalen Aushang, um zu sehen, wann seine Bahn kommt. „In 5 Minuten da hatte ich ja richtig Glück.“ Merkte an und sah noch einmal auf Instergramm nach, um zu sehen ob das eine Mädchen seine Story gesehen hat, jedoch war das nicht der Fall, aber auch dieses Mal brachte es den jungen Mangaka nicht aus der Fassung. In diesem Moment fuhr Ruffy Zug ein und öffnete seine Türen als er zum Stehen kam. Er stieg ein und setze sich auf einen freien Platz. Plötzlich sah eine junge Dame mit Lianen Haaren zu dem jungen Studenten und tippe dann auf ihr Handy und kicherte dabei, jedoch bemerkte Ruffy das nicht da er sich voll und ganz auf die Musik konzentrierte und an seinem neuen Manga arbeitete. Die junge Frau, die ungefähr im Alter von Ruffys Bruder Ace steckte, sah noch einmal zu dem jungen Ruffy und lächelte breit. Danach ertönte die Durchsage: „Wir erreichen nun unser nächstes Ziel, bitte achten sie auf ihre persönlichen Wertgegenstände beim Verlassen des Zuges.“ Nachdem hören der Durchsage stand die junge Dame auf und stellte sich an die Tür und sah noch einmal zu dem jungen Zeichner. Die Bahn bremste leicht ab, sodass sie zum Stehen am Bahngleis des Bahnhofes kommt. Die Türen öffnete sich und die junge Frau verschwand in die Menschenmenge, Ruffy hingegen zeichnete weiter und weiter als gäbe es kein Morgen. Die Bahn nimmt nach einem kurzen Moment wieder die Fahrt auf, nachdem alle Türen schließen. Er atmete plötzlich ein paar Mal tief ein und aus. „Wie soll ich diese Szene nur zeichnen?“ Fragte sich der junge Mangaka und Student und ging einen kurzen Moment in sich, aber egal wie sehr es versuchte etwas zu erzwingen kam er nicht drauf und beschloss sein Zeichenblock wieder in seinen Rucksack zu stecken. Er checkte noch einmal sein Instergramm-Profil und somit seine Story, jedoch war die erhoffte Person noch immer nicht dabei. Er seufzte kurz aber biss dann die Zähne zusammen und gab nicht auf, also beschloss er sich bei Fratzebook anzumelden und nach den unterschiedlichsten Personen zu suchen die auf das Bild der jungen Dame von heute Morgen passt. Dies tat er bis dann die Durchsage vom Zugbegleiter ertönte, über den internen Lautsprecher der Bahn. „Wir erreichen in kürze das Zentrum des Bezirkes Adachi. Ausstieg ist in Fahrrichtung links. Bitte geben sie acht auf ihre persönlichen Werkgegenstände.“ Seufzten steckte der junge Mann sein Handy weg und schnappte seine Tasche, jedoch bemerkte er nicht, dass ein kleines Foto aus einer der Seitentaschen fiel und rannte, los. „Auf zum Laden und neue Stifte und Zeichenblöcke kaufen.“ Sagte Ruffy und rannte dann aus dem Bahnhof, in diesem Moment rannte eine junge Dame aus dem Eingang zum Bahngleis genau gegenüber und sprang in die Bahn. Auf der Suche nach einen freien Platz kämmte sie sich durch den Zug, bis sie genau den Platz erreichte auf dem Ruffy vorher saß. Die junge Dame bemerkte das Foto und nahm es in ihre Hand. „Warte das ist doch der Typ von heute Morgen.“ Merkte die junge Frau an als sie das Foto des jungen Mannes sah. Sie setzt sich und lächelte bei dem Anblick des Fotos. „Er hat ein ziemlich ansteckendes Lächeln.“ Sagte sie und schaute sich um. „Er ist bestimmt gerade ausgestiegen.“ Als dies hinzu fügte fuhr die Bahn plötzlich los, dabei wollte sie ihn gerade suchen und ihm das Foto zurückgeben, jedoch hat sich das gerade erledigt. Dann klingelte ihr Handy und sie nahm es aus ihrer Tasche und nahm ab. „Hey Nojiko, was gibt es? Fragte die junge Frau die andere Person auf der anderen Seite der Leitung. „Nami, ich muss dir was erzählen. Es ist wirklich wichtig also hör gut zu.“ Sagte die Stimme, die scheinbar einer Frau gehörte. „Da kommt doch sicher nichts Gutes heraus Schwesterchen.“ Merkte die junge Frau mit Ruffys Foto in der Hand an, die scheinbar den Namen Nami trug und mit ihrer Schwester scheinbar telefonierte. Worauf Nojiko antwortete: „ich habe da einen duften Typen in der Bahn getroffen der würde hundert pro zu dir passen, dass kannst du mir glauben kleine Schwester.“ Es war ihr klar, was ihr Schwester wieder wollte, so wie immer versuchte Nojiko ihrer kleinen Schwester irgendjemanden anzudrehen und diese zu verkuppeln und dass alles nur, weil Nami seit einer Ewigkeit keinen festen Freund hatte. „Nojiko ich bin durch aus selbst in der Lage mir jemanden zu suchen und mit ihm ausgehe.“ Merkte Nami an und seufzte laut stark ins Telefon, worauf Nojiko kicherte und sagte: „Das hört sich ganz danach an das du jemanden gefunden hast.“ Nachdem sie dies sagte, lächelte sie breit ins Handy. Nami seufzte wieder und sagte dann: „Vergiss es einfach. Ich muss jetzt auflegen immerhin kommt gleich meine Station.“ Und schon legte Nami auf und atmete einmal tief ein und aus. Sie starrte aus dem Fenster und sich während der Zug an den unterschiedlichsten Gebäude vorbei fuhr diese an. „Was Nojiko sich schon wieder einbildet? Als ob ich mich in jemanden verlieben würde, den ich noch nicht mal kenne. Liebe auf den ersten Blick existiert doch nicht.“ Während Nami dies zu sich sagte, erinnerte sie sich an heute Morgen, als sie den jungen Studenten angerempelt hatte. „Aber er war schon süß.“ Als dies Nami über die Lippen kam, schlug ihr Herz plötzlich kräftiger, doch dann realisierte sie was ihr dort gerade über die Lippen, weshalb sie rot anlief und ihr Gesicht in ihren Händen versteckte. „Was ist denn jetzt auf einmal los mit mir? So was kenne ich nicht von mir.“ Sagte sie und sah auf das Bild, was sie vor wenigen Minuten im Zug fand. Sie nahm ihr Smartphone und entsperrte dies und öffnete dann WhatsApp, um ihrer besten Freundin Robin zu schreiben, ob sich diese kurzzeitig treffen können am Bahnhof. Nami und Robin lernten sich durch Zufall beim Shoppen kennen, sie verstanden sich auf Anhieb und wurden so die besten Freunde. Eine Antwort ihrer Freundin ließ nicht lange auf sich warten und wie es Nami von ihrer Freundin kannte, schrieb diese direkt „Klar“, was Nami ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Nami sah kurz auf den Fenster und wusste das der Zug gleich in den Bahnhof einfuhr und so beschloss Nami, sich schon an der Tür zu stellen, kurz danach erfolgte auch schon die Durchsage des Bahnpersonals: „Der Zug fährt gleich in den Bahnhof von Kitakoiwa ein, bitte vergessen sie ihre persönlichen Wertgegenstände nicht.“ Nami konnte darauf beobachten wie der Zug in den Bahnhof einfuhr und immer langsamer wurde, bis er dann endgültig zum Stehen kam, als dieser dann zum Stehen kam öffneten sich die Türen damit die Fahrgäste diesen verlassen konnten. Robin stand schon da und wartete auf ihre Freundin Nami. Zur Begrüßung umarmten sich die beiden jungen Damen und gingen dann ein ganzes Stückchen, bis Robin dann ihre Freundin fragte: „Nami du hast ja sicherlich nicht einfach so gefragt ob ich mich mit dir am Bahnhof treffe, das wird schon seine Gründen haben, jedenfalls nehme ich das doch an.“ Nami seufzte und sah kurz in den Himmel, bevor sie antwortete: „Naja ich weiß nicht ganz, wie ich es erklären soll, immerhin ist es irgendwie völliger Schwachsinn, aber etwas in mir sieht es nicht so.“ Robin schnappte daraufhin die rechte Hand ihrer Freundin und zog sie mit in den kleinen Park. „Robin was hast du jetzt auf einmal?“ Fragte Nami die noch kaum konnte, Robin antwortete darauf: „Man kann deutlich besser miteinander reden, wenn man sich hinsetzen kann. Außerdem ist der Park, um diese Uhrzeit besonders schön zu beobachten.“ Langsam kam die junge Schwarzhaarige Frau dann zum Stehen, hingegen ihrer Freundin Nami die völlig fertig war und sich auf die Bank setzte. „Ich bin eindeutig für Sport nicht geschaffen.“ Kam es von Nami, die keuchte. Robin kicherte darauf und setzte sich neben ihrer Freundin und sah ihr dann in die Augen und sagte: „Also was gibt es worüber du mit mir reden willst?“ Nami blickte ihre Freundin an und sagte dann: „Es ist schwierig das zu erklären Robin.“ Ihre Freundin lehnte dann ihren Kopf gegen ihren Arm, den sie auf der Rückenlehne der Bank abstütze. „Lass dir Zeit und überlege sehr gut, wie und was du sagen willst, Nami.“ Worauf die junge oranghaarige Frau kurz in sich ging und nochmal an den Vorfall von heute Morgen, sich zurückerinnerte, wodurch ihr Herz plötzlich wieder kräftiger schlug. Sie griff unbemerkt in ihrer Tasche und nahm das Foto des jungen heraus, der sie an dem jungen Mann von heute Morgen erinnerte. Robin wusste direkt was hier vorging, immerhin konnte man es Nami ansehen, was in diesen Moment in ihr vorging. Nami lächelte plötzlich und sah konzentriert auf das Foto in ihren Händen. „Ich habe dir doch mal von diesen einen Burschen erzählt, den ich traf als ich meine Mutter noch an der Seite von Nojiko und mir war. Es scheint als würde dieser Typ noch immer hier in Tokyo leben. Heute Morgen glaubte ich sogar das ich ihn nach all den langen Jahren wieder gesehen habe.“ Sagte Nami und hielt ihrer Freundin dann das Foto des jungen Ruffy hin, ohne zu wissen, wer dieser Junge war. Robin sah sich das Foto an, auf dem der junge Ruffy mit einer erwachsener Frau abgebildet war, es sah so aus als wäre diese Frau, die Mutter des jungen Ruffys. „Woher hast du plötzlich dieses Foto?“ Fragte Robin ihre Freundin Nami und sah ihr dabei in die Augen. Nami lächelte verlegen und sah zur Seite. „Das Foto habe ich nicht gestohlen, falls du das jetzt denkst. Er schien im Zug gesessen zu haben und es verloren zu haben, doch als ich es ihm zurück geben wollte war er schon wieder weg.“ Sagte Nami und schaute plötzlich etwas geknickt, worauf Robin dann sagte: „Es scheint als würdet ihr euch immer verpassen. Man könnte glauben das dieser Bursche auch nichts weiter als ein Geist sein zu scheint, der dir immer wieder, wenn du dich gerade lösen möchtest, dir etwas überlässt damit du ihn nicht aufgibst.“ Robin lächelte darauf und dann in den Himmel und fügte dann hinzu: „Als würde er wollen das du ihn suchst, die Frage ist, ob er dich auch sucht? Irgendwie klingt das nach einer süßen Liebesgeschichte, die sich jemand ausgedacht hat.“ Nami lief auf Robins Worte knallrot an und kam ins Stottern: „Was Liebesgeschichte? Ach was, als ob sowas real wäre?“ Robin lachte darauf los und sagte dann: „Doch, das denke ich Nami und es klingt nach einer schönen, wenn ihr dann auch ein Happy End habt.“ Darauf sah Nami ihre Freundin an und sagte dann: „Das klingt alles so verrückt. Ich meine nur, ich habe diesen jungen so viele Jahre nicht gesehen und noch immer soll ich diesen Jungen lieben?“ Robin sah ihre Freundin dann an und antwortete darauf: „Nami, du musst wissen das Liebe sich nicht an irgendwelche Vorgaben oder an Logik hält. Sie ist entsteht aus den verrücktesten Dingen und kann über Jahre halten, solange es etwas gibt das dieses Feuer nährt.“ Nami sah dann zu ihrer Freundin und seufzte laut: „Gerade jetzt, wenn das große Stück ansteht. Im Moment habe ich für sowas doch kein Kopf. Mir fällt es doch jetzt schon schwer durch die Arbeit und Nojiko Zeit zum Lernen des Textes zu haben.“ Robin lächelte ihre Freundin an, bevor sie dann überlegte, wie man das Problem lösen könnte, doch dann fiel es der jungen Geschichtsstudentin ein, die Lösung war gar nicht so schwer und einfach umzusetzen, naja in einer Metropole wie Tokyo könnte es doch schon ein Problem darstellen, dass aber durch das Internet gelöst werden könnte. „Nami, wie wäre es, wenn du dieses Problem einfach auf den einfachsten Weg löst, somit könntest du dich auf dein Stück konzentrieren.“ Sagte Robin und sah ihre Freundin dabei in ihre Augen, diese jedoch verstand nicht was Robin damit meinte und fragte noch einmal nach: „Was meinst du, denn damit Robin? Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst. Was meinst du mit der Lösung des Problems.“ Worauf Robin aufstand und ein kleines Stück ging und sagte: „Das ist doch ganz einfach, wenn du dir unsicher bist ob du dich in diesen jungen Mann verliebt hast, dann gehe doch mit ihm auf ein Date und finde es heraus.“ Nami die gerade ein Schluck Ramune mit Blaubeerengeschmack zu sich nahm, spuckte alles nach vorn als sie die Worte ihrer Freundin hört. „Bitte was soll ich machen? Das ist doch nicht dein Ernst oder etwa doch?“ Als Nami dies völlig schockierte ihre Freundin fragte, lief sie rot an und sah dann verlegen zur Seite. „Du weißt doch das mein Herz für jemand anderem schlägt.“ Fügte Nami noch hinzu. Robin drehte sich dann zur ihrer Freundin und antwortete auf die Fragen ihrer Freundin: „Das ist doch offensichtlich das dieser junge Mann und der junge aus deiner Kindheit Gemeinsamkeiten besitzen, also könnte es doch sein, dass die beiden auch ein und dieselbe Person sind. Zudem war das gerade mein voller Ernst, dass du diesen Jungen zu einem Date einladen sollst.“ Nami die noch immer knallrot in ihren Gesicht war, konnte noch immer nicht ganz glauben, was ihre Freundin da gerade von sich gab. Nami atmete einige Male tief ein und aus und schlug sich leicht auf ihre Wange um wieder voll und ganz bei der Sache zu sein. „Es könnte sein das du recht hast, dass die beiden ein und dieselbe Person sind, aber es könnte auch sein das dies nur ein reiner Zufall ist, dass die beiden sich so ähnlichsehen.“ Kam es von Nami und sah zu ihrer Freundin, die noch immer einige Meter von ihr entfernt war, Robin hingegen sagte dann: „Sicher sein kannst du dir nur, wenn du meinem Vorschlag folgst und mit ihm ausgehst. Nur dann hast du die Gewissheit, ob die beiden ein und dieselbe Person sind oder dass sie sich ähneln, doch nur ein reiner Zufall ist.“ Nami ging ein Moment in sich und dachte über die Worte ihrer Freundin nach, bevor sie antwortete: „Da magst du schon recht haben, aber da gibt es dennoch weitere mögliche Probleme, die auftreten könnten. Da ist zum einen, dass Problem, das ich nicht weiß, wie dieser Typ heißt geschweige mal, wo er wohnt, und somit habe ich auch keine Kontaktdaten dieses Jungen. Zum anderen müsste einen Date zu stimmen und da kommt dann gleich das nächste Problem beziehungsweise weitere mögliche Probleme, weder weiß ich ob er eine Freundin hat und somit das ein Grund sein könnte abzusagen, noch weiß ich ob er überhaupt auf Mädchen steht und nach seiner Kleidung von heute Morgen, scheint er ein Student der Grandline-Universität zu sein, der Elite Universität für reiche und begabte Studenten und somit spiele ich überhaupt nicht in seiner Liga. Ich meine sieh mich mal an.“ Daraufhin stand Nami auf und zeigte an sich herunter und fügte hinzu: „Ich trage Klamotten aus dem Billigdiscounter, wo er doch eins und eins zusammenzählen kann, somit weiß er das ich aus einer Bettelarmen Familie komme. Sieh mich doch nur an, ich habe diese Chance auf dem Platz an der Schauspieluniversität, auch nur bekommen, weil mir jemand ein Stipendium gab, und ohne meine Arbeit hätten wir nicht mal genug Geld um über die Runden zu kommen. Also was will jemand aus einem reichen Hause, mit jemanden aus einer bettelarmen Familie, wenn er sich jemand aus seiner Schicht nehmen kann.“ Nami ließ sich dann auf die Wiese fallen und starrte bedrückt zum Himmel. „Das ist doch alles so albern, dass jemand wie er mich auch nur wahrgenommen hat, weil ich ihn heute Morgen angerempelt hatte. Wer hätte gedacht das allein dieser Moment mich so aus dem Konzept brachte?“ Robin beugte sich dann zu ihrer besten Freundin herunter und schnipste ihr gegen die Stirn und sagte: „Überlege doch einmal richtig, bevor du so etwas sagst. Er scheint doch nicht so jemand zu sein der sich daraus etwas machen würde, ich meine sonst würde er doch nicht mit der Bahn zur Uni fahren, sondern viel lieber von einem Diener, es könnte jedoch sein, dass er nicht wirklich reich ist und den Platz nur bekam durch seine guten Noten an der Oberschule.“ Das machte Nami etwas Hoffnung, dass man an ihren Blick und ihr leichtes Lächeln sah. „Naja vielleicht hast du ja recht und er ist wirklich jemand der sich daraus nichts macht oder wie du sagtest das er sowie ich ein Stipendium bekam und so an dieser Uni studieren darf.“ Sagte Nami und setzt sich auf, worauf sie noch hinzufügte: „Das löst aber nicht das Problem mit dem ausfindig machen, wie soll ich ihn nur finden in einer so großen Stadt wie Tokyo. Es Leben hier fast 14 Millionen Menschen und die suche nach einem einzigen Menschen gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.“ Robin setzte sich zu ihrer Freundin auf den Boden und sagte dann: „Ja das mag schon sein das sich die Suche als schwierig gestalten wird, aber du darfst nicht vergessen, dass es so etwas wie das Internet gibt. Mit seinen Möglichkeiten könnte sich die Suche nach dieser einer Person als leichter gestalten und zudem scheint es so als würde sich euer morgentlicher Weg an diesen Punkt von heute Morgen überschneiden. Also steigt die Wahrscheinlichkeit gleich noch etwas mehr.“ Nami überlegte einen Moment und sagte dann: „Das Problem daran ist, das ich heute Morgen auch ziemlich spät dran war und somit sich unsere Wege kreuzten, doch ich kann doch jetzt nicht immer zu spät kommen nur damit wir uns sehen.“ Robin überlegte einen Moment und ging so in sich, um ihrer Freundin dann zu sagen: „Das wird schon klappen Nami also mach dir darüber mal keine als zu großen Gedanken.“ Nami nickte und sah dann kurz auf ihren Handy, um dann festzustellen das sie schon viel zu spät dran sei und ihre Schwester wartete, denn Nami war heute dran zu kochen, also packte die junge Dame ihre Tasche und sagte dann: „Robin ich muss mich jetzt echt beeilen. Nojiko wartet schon auf mich.“ Robin nickte und verabschiedete sich von ihrer Freundin. Nami rannte so schnell es ging zuhause, während jemand anderes seinen Plan vollkommen ausführte.

Dieser jemand war niemand geringeres als der junge Ruffy, der sich gerade auf den Weg zum Zeichenladen befand, er ahnte noch nichts davon das sein Kinderfoto aus seiner Tasche gefallen war. Er war nun fast da, er musste nur noch über die Straße, also einmal auf das Signal der Ampel warten und rein in den Laden seiner Begierde. Er stürmte los und rein in das Geschäft, wie gewohnt begrüßten ihn die Mitarbeiter des Geschäftes: „Guten Tag junger Mann.“ Ruffy verbeugte sich und begrüßte die Mitarbeiter mit einem freundlichen: „Guten Tag.“ Da Ruffy sich schon hier auskannte wie in seiner Westentasche, ging er los als würde etwas nach ihm rufen. So landete ein Utensil nach dem anderen in seinen Korb, den er sich am Eingang nahm. Ruffy war wenn es um sein Traum ging ein völlig anderer Mensch und Geld spielte keine Rolle, so gab er durchschnittlich mehrere 10 tausend Yen in einem guten Monat aus. In einem Monat gab er sogar mal 42212 Yen, das umgerechnet knapp 300Euro waren, für Zeichensachen aus. Warum auch nicht, immer hin hatte er genug Geld, was er auch für nichts anderes ausgab. Mit einen vollen Korb blieb der junge Mann plötzlich an etwas stehen, dieses eine etwas das viele Mangaka schon hatten begeisterte ihn schon seit vielen Monaten, doch es lohnte sich nicht wirklich. Es war ein Zeichentablet, dass man mit dem Laptop, Computer und sogar mit dem Tablet und Handy konnte man dieses Wunderwerk der Technik verbinden, doch könnte er es nie benutzen, da seine Familie es direkt mitbekam, wenn dieses wunderbare Gerät benutzen würde. Es sei denn er würde die Zeichnungen online abspeichern und dafür gäbe es auch genug Möglichkeiten, da gäbe es Google Drive oder auch in der Cloud könnte er die Zeichnungen speichern und niemand würde es mitbekommen und zudem sah die Werbung auch verdammt gut aus. „Artist 15.6 Pro Grafiktablett mit Display für gerade mal nur 56281,13 Yen. Das klingt doch nach einen fairen Preis und dieses Zubehör einfach nur genial. Damit könnte ich sogar schneller Zeichnen, wenn ich dann mal radieren muss sieht man nachher sogar keine blöden Restlinien.“ Er griff zu und legte das Tablet in seinen schon vollen Korb. „Ich würde es gerne gleich ausprobieren jedoch macht sich das hier draußen schlecht, so ganz ohne Computer.“ Sagte er und ging Richtung Kasse, um zu bezahlen. Er überreichte dem netten Mann an der Kasse seinen Korb voller Zeichensachen und dem Tablet. Dieser scannte, daraufhin einen Artikel nach dem anderen Artikel mit seinem Lesegerät ein. Der Preis, dem man auf dem digitalen Display der Kasse stand, stieg und stieg immer höher. Als plötzlich dann der Kassierer sagte: „Guten Tag junger Mann, haben sie vielleicht schon eine Kundenkarte? Falls sie diese nicht haben lassen sie mich doch einfach kurz erklären, was es damit auf sich hatte.“ Ruffy nickte und der Kassiere fügte dann an: „Mit dieser Karte bekommen Sie bis zu 25% Rabatt auf alle Artikel, es sei denn sie befinden sich Angebot. Für sie würde sich diese Karte sicher lohnen so oft wie sie hier sind.“ Ruffys schaute daraufhin verlegen zur Seite und sagte: „Recht vielen Dank, aber ich brauche diese Karte.“ Der Grund, warum er die Karte nicht nahm, war nicht, weil er genug Geld hatte, sondern, weil sein Vater und der Rest seiner Familie davon nichts wissen durfte. Der Kassierer nickte freundlich und sagte: „Alles klar, dann wäre der heutige Preis, bei genau 63318 Yen. Möchten sie Bar oder mit Karte zahlen?“ Ruffy antwortete darauf: „In Bar.“ Schon öffnete er seine Geldbörse und legte das Geld auf Zahlteller der an der Kasse stand, Ruffy hätte zwar mit Karte zahlen können, jedoch wäre es riskant gewesen, da sein Vater dann die Transaktion verfolgen könnte und Ruffy damit eine Menge Ärger bekäme, also dann doch lieber in Bar. Der Kassierer packte das Geld in die Kasse, indem dieser einen Knopf drückte, danach nahm er eine Tüte und packte die gekauften Gegenstände in diese. Ruffy verabschiedete sich und stellte sich zu der Bushaltestelle direkt neben dem Zeichenladen. Sein Ziel war klar, und zwar sein Lieblingsplatz. Er brauchte nicht einmal mehr auf den Fahrplan sehen, da er ja wusste, wann der nächste Bus kam. Es dauerte nicht lang bis der Bus kam, in dem der junge Student dann einstieg und zu seinem Lieblingsplatz fuhr. Auf dem Weg dorthin zeichnete er fleißig weiter an seinen Charakteren, doch ging ihm dieses Mädchen nicht aus dem Kopf und so zeichnete er es immer und immer wieder auf den Weg. Wieso ging ihm dieses Mädchen nicht aus dem Kopf? An was lag es das er den ganzen Tag an sie denken musste? War er etwa verliebt? Das kann nicht sein dachte er sich, immerhin kannte er sie überhaupt nicht und wer weiß ob sie wirklich wie das Mädchen aus seinen Träumen war? Aber jedes Mal, wenn er an sie dachte, schlug sein Herz kräftiger und ein seltsames Gefühl machte sich in ihm bereit. Er lächelte auch direkt über beide Ohren, wenn er an sie dachte, alles deutete darauf das er sich in sie verliebt hatte. „Ich darf nicht aufgeben sie zu suchen und zu finden, denn ich bin wirklich verliebt in sie.“ Sagte der junge Student mit einem Lächeln auf den Lippen.



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Von:  Kaninchensklave
2023-01-23T08:46:41+00:00 23.01.2023 09:46
ein Tolles Kap

Tja da hat Nami das Kinderfoto ihres zukünftigen gefunden
Und wenn sich beide dann sicher sind könnten sie auch heiraten
Damit wäre die eingebildet Boa aus dem Rennen und sein Vater könne nichts machen

Denn er kann die Scheidung nicht einklagen ohne sich lächerlich zu machen
noch besser wäre es wenn er Boa mit einem anderen im Bett erwischt

GVLG


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