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Watashinojinsei o kaeta hi!

The Day that changed my Life!
von

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Ein Engel erscheint!

Wenige Minuten nachdem Ruffy aus dem Restaurant ging, folgte ihm sein großer Bruder Ace, als dieser sein kleiner Bruder am Rand um die Ecke sitzen sah setzte er sich zu seinem kleinen Bruder. „Ruffy ich kann verstehen, dass es schwer ist, aber du musst es von der positiven Seite sehen.“ Kam es von Ace und er sah dann zu seinem kleinen Bruder herüber. Ruffy riss seine Augen auf und eine Ader bildet sich auf seine Stirn. „Willst du mich eigentlich verarschen? Was soll daran positiv sein jemanden heiraten zu müssen den ich nicht kenne? Ich will endlich über mein Leben selbst bestimmen. Ihr habt keine Ahnung wie ich mich fühle!“ Antwortete Ruffy seinem großen Bruder wutentbrannt und ging an diesen vorbei, worauf Ace den Arm seines Bruders packte und sagte: „Hey was denn mit dir los? Ich verstehe es einfach nicht, warum du dich nicht beugst?“ Ruffy zog darauf seine Hand weg und fügte dann nur noch hinzu: „Du verstehst es nicht. Sag dem Alten, das ich mich nicht fühle und nach Hause gegangen bin.“ Daraufhin verschwand Ruffy in die Dunkelheit der Straßen. Er entschied sich den Weg nach Hause zu gehen, um noch etwas nach denken zu können.

Nach zwei langen Stunden kam der junge Student endlich zuhause an und verzog sich direkt in sein Zimmer. Dort zog er sich aus und legte sich ins Bett und starrte mit Kopfhörern im Ohr an die Wand. Er verlor sich völlig in seinen Gedanken und tausend Fragen schossen durch seinen Kopf. Irgendwann konnte er nicht mehr und schlief ein mit dem Handy neben sich. Was für ein letzter Tag der Semesterferien. So viel war passiert an diesen einen Tag aber auch allgemein die Semesterferien waren für den jungen Studenten alles andere als erholsam, alles was er sich vor nahm musste abgeblasen werden. Nun endlich konnte er schlafen, auch wenn er morgen wieder raus musste.

Völlig im Tiefschlaf und durch seine Kopfhörer überhörte der junge Ruffy seinen Wecker und schien zu verschlafen, doch Makino klopfte zur richtigen Zeit an Ruffys Schlafzimmertür „Herr Ruffy, ich wollte nur sichergehen, dass sie aufgestanden sind, um sich für die Uni fertig zu machen?“ Dieses klopfte sorgte dafür, dass der junge Student wach wurde und sich erschreckte. Er sprang auf und sah dann auf sein Handy. „Scheiße ich komme zu spät.“ Merkte er an als ihm dann einfiel, dass er eigentlich keine Motivation hatte, also beschloss er sich Zeit zu lassen. „Danke Makino für deine Hilfe. Ich mache mich jetzt fertig.“ So verschwand der junge Student, in sein eigenes Badezimmer und duschte erstmal entspannt. Danach putze er sich seine Zähne und zog sich langsam an. Er schnappte seine Tasche mit seinem Laptop und ging herunter in die Küche. Dort schnappte er sich eine Flasche Wasser und ein abgepacktes Bento. Er verstaute es in seiner Tasche und verschwand durch die Tür. „Ob ich mich vorher noch mit Lysop und Zorro treffen soll?“ Fragte sich der junge Student und entsperrte sein Handy und schrieb seine beiden besten Freunde. Diese beiden jungen Männern halfen ihm durch den Uni-Tag zu kommen, auch wenn die beiden jungen Männer etwas völlig anderes studierten. So studierte Lysop Maschinenbau und Zorro studierte Sportgeschichte. Da sich aber ihre Pausen überschnitten konnten die drei jungen Männer ihre Pause verbringen. Während des Weges zum Bahnhof antwortete, Lysop und kurz danach Zorro. Die drei besitzen ihre eigene Gruppe auf WhatsApp, um immer in Kontakt zu stehen. Ruffy holte sein Handy heraus und öffnete WhatsApp und den Chat der Gruppe. Lysop schrieb in der Gruppe das er gerade an der Uni angekommen ist, Zorro hingegen schrieb das er an dem falschen Bahnhof angekommen ist und auf die Bahn zur Uni warten muss. Alleine dies sorgte in Ruffys Gesicht für ein breites Grinsen. „Oh man Zorro du bist ein Typ.“ So schickte Ruffy eine lachende Emoji und steckte seine Kopfhörer in seinen Ohren und machte seine selbst erstellte Playlist, mit seinen Lieblings Openings. Er steckte sein Handy darauf weg und ging weiter Richtung Bahnhof. Ohne auf die Ampeln zu achten und auf den Verkehr überquerte der junge Student völlig gedankenverloren die Straßen, die sich auf seinen Weg befanden. Plötzlich hupte ein Lastkraftwagen und bremste mit voller Kraft. Ruffy erschreckte sich und sprang zur Seite. „Hey du Rotzgöre, kannst du nicht aufpassen? Ich hätte dich fast überfahren.“ Kam es wütend vom Fahrer des Lastkraftwagens. Ruffy verbeugte sich und sagte dann: „Es tut mir leid, das wird nicht mehr vorkommen.“ Der Fahrer des LKWs beruhigte sich und setzte seinen Weg fort, genauso wie der junge Student Ruffy. Er war völlig in seinen Gedanken versunken, dies war aber auch kein Wunder immerhin, ließ sein Vater gestern diese Bombe platzen und restlich gesehen hatte sein Vater auch die Mittel dazu seinen Sohn zu verloben, egal was Ruffy für Bedenken und Zweifel hatte. Immerhin ist es so Brauch. Natürlich schmeckte es ihn überhaupt nicht, was einerseits daran liege, dass es gegen seinen Willen geschieht und andererseits da dieses Weib ihm einfach nicht ansprach. Seit dem Beginn der Semesterferien träumte er immer wieder von einer jungen Dame mit orangenfarbigen langen Haaren. Er wusste nicht, wer sie war und warum er gerade von dieser Frau träumte und was dies zu bedeuten hatte. Egal wie schlecht sein Tag auch war, aus irgendeinem Grund heiterte ihm dieser Traum in den Ferien auf, aber diese Bombe von gestern kann selbst ein solcher Traum ihn nicht davon ablenken. Er ging die Treppe zum Bahngleis hinauf, direkt beim hinauf gehen fiel ihm ein Plakat, der Firma beziehungsweise der Restaurantkette Boa’s in die Augen und niemand geringeres als Hancock war dort zu sehen mit der Uniform der Kellner und einem Werbespruch. Der Werbespruch lautet wie folgt: „Boa’s ein Restaurant mit spitzer Qualität. Jeder Kunde geht mit einem Lächeln.“ Ruffy ballte seine Hände zu Fäusten und wurde wütend bei dem Anblick dieses Plakates. Gerade als er etwas sagen wollte rempelte ihn jemand an und holte ihn aus seinen Gedanken. „Hey kannst du …..“ Ruffy verschluckte seinen Satz als sah, wen ihn angerempelt hatte. Er traute seinen Augen nicht und die Kinnlade fiel herunter, was sah wohl der junge Student in seinen Augen? Es war ein Engel so bezeichnete er später diese eine Person, wie sie ihre Erscheinung im Sonnenlicht schimmerte und ihre langen orangefarbigen Haare, es war als träumte Ruffy vor sich hin. Die junge Dame rannte weiter und rief nur: „Es tut mir leid.“ Dann verschwand sie in der Bahn. Wie ein Blitz der ihn traf, schüttelte er sich und rannte zur Tür der Bahn, doch es war zu spät. Die junge Dame war die letzte die es noch gerade so schaffte und bevor er die Tür erreichte setzte sich die Bahn schon in Bewegung. Er rannte hinterher aber es schien so, als würde die junge Frau die gerade auf ihr Handy starrte nichts davon mitbekommen´, wie ein junger Mann ihr hinterher rannte. Wie vom Schicksal gewollt stolpert Ruffy und knallt zu Boden. Das einzige was er jetzt noch machen konnte war hinterher schauen. Er streckte seine Hand aus und schaute ihr hinterher. „Warte doch noch etwas.“ Rief der junge Ruffy hinterher und ließ den Kopf auf den Boden fallen, als er sah das der Zug weiter fuhr. Er stand nach wenigen Minuten auf und klopfte sich den Dreck von seiner Uniform. Er dachte plötzlich wieder an diesen Moment und versank etwas in seine Gedanken, völlig vertieft in seiner Gedankenwelt riss plötzlich Zorro den jungen Mann aus dieser heraus in dem er rief: „Hey Ruffy, was starrst du denn so in die leere Ferne?“ Ruffy schüttelte sich und drehte zu sich zu seinem Kumpel um. „Hey Zorro, ach da war nur ein seltsamer Vogel nichts weiter.“ Antwortete ihm der junge Student für Betriebswirtschaft und setzte sich dann auf der Bank nebenan. „Schon seltsam das du wegen eines Vogels so träumst, aber naja wer weiß schon was der Vogel hatte.“ Gab Zorro von sich und setzte sich neben Ruffy. Ruffy versank wieder in seinen Gedanken, da ihm wieder dieses Mädchen in den Kopf kam. Plötzlich schlug Zorro in seine Hände, wodurch ein lautes Klopfen entstand, dass Ruffy wieder zu sich holte. „Was wie wo? Was ist denn passiert?“ Fragte Ruffy seinem Kumpel und blickte umher, Zorro sagte darauf: „Du warst wieder so weg wie gerade eben. Irgendwas scheint dir auf deiner Seele zu brennen.“ Bevor Ruffy jedoch antworten konnte, kam eine Durchsage: „Die Bahn RE54 währt nun auf Gleis 8 ein. Achten sie darauf genügend Abstand zum Bahngleis einzuhalten.“ Ruffy sprang auf und rannte los und griff Zorros Hand. „Komm schon unsere Bahn kommt.“ Sagte Ruffy und zog Zorro mit sich. „Hey nun warte doch mal! Die Bahn fährt doch gerade erst ein.“ Merkte Zorro an, jedoch rannte Ruffy weiter. Als die Bahn dann zum stehen kam, stiegen die beiden jungen Studenten ein und setzten sich auf einen leeren vierer Platz. Zorro holte sein Handy aus der Tasche und ging auf Instergramm, dies war eine Social Media App, auf der man kleine Videos posten konnte und Fotos und andere darauf verlinken konnte. Zorro schaute sich die aktuellen Storys seiner Lieblingssportler an, Ruffy hingegen versank wieder in seinen Gedanken, während er aus dem Fenster schaute. „Es war doch gerade kein Traum, oder? Sie sah aus wie das Mädchen aus meinen Träumen oder bilde ich es mir gerade nur ein?“ Fragte sich Ruffy und erinnerte sich an einen Traum aus den letzten Nächten. „Nein es war dieses Mädchen aus meinen Träumen.“ Stellte Ruffy dann fest und zuckte direkt sein Handy und entsperrte sein Smartphone. „Wenn ich doch eine Story auf Instergramm mache, werde ich sie doch sicher finden.“ Kam es wie aus einer Kanone geschossen und schon lud der junge Student ein Bild von sich am Bahnhof hoch, was er auf seinen Speicher hatte und makierte den Bahnhof als Ort. „Jeder der jetzt am Bahnhof war und dessen Handy, das mitbekommt wird meine Story vorgeschlagen und so vielleicht auch ihr.“ Kam es von Ruffy. Zorro blickte seinen Freund fragend an und fragte ihn: „Was hat das gerade zu bedeuten?“ Ruffy lief rot an und sah zu Zorro, worauf er dann schluckte und antwortete: „Eh du musst wissen wegen diesem seltsamen Vogel, den ich doch gesehen habe.“ Doch Zorro bekam direkt mit das Ruffy ihn anlügt, daraufhin griff Zorro den Kragen seines Freundes und nahm ihn dann in den Schwitzkasten. „Hör auf mich anlügen zu wollen, denkst du wirklich ich bin so dämlich und würde nicht erkennen, wenn einer meiner besten Freunde mich anlügt.“ Sagte Zorro und klemmte Ruffy fester ein, worauf mit seinem Armen wedelte. „Schon gut, ich werde dir alles erzählen, aber lass mich endlich los.“ Rief Ruffy, worauf Zorro seinen Griff löste und er sich hinsetzte sowie Ruffy auch. „Na dann schieß los!“ Kam es von Zorro, der dabei Ruffy in seine Augen sah, Ruffy wurde rot und sah verlegen zur Seite. „Wäre es ausreichend, wenn ich es in der Pause erzähle, wenn Lysop dabei wäre?“ Fragte Ruffy seinen Kumpel Zorro, der darauf nickte und sagte: „Das reicht aus, aber erzähle uns nachher alles. Ach, sag mal was wollte dein Vater gestern eigentlich?“ Ruffy sein Gesichtsausdruck änderte sich plötzlich und er schien den Kopf hängen zu lassen. „Viel zu viel wollte er.“ Danach starrte Ruffy aus dem Fenster und fügte dann hinzu: „In der Pause werdet ihr alles erfahren.“ Ruffy seufzte dann und legte sein Handy weg und starrte wieder aus dem Fenster. Zorro bemerkte direkt, was auch immer gestern vorgefallen ist, hatte Spuren bei Ruffy hinterlassen und das Ereignis am Bahnhof nichts damit zu tun hatte. Zorro wollte aber nicht weiter nachhaken, immerhin schien Ruffy alles in der Pause erzählen zu wollen. Die beiden Jungs erfuhren immer alles, was passiert war, nachdem Ruffys Vater auftauchte und irgendwas von seinem Sohn wollte. Die beiden waren die einzigen Personen die Ruffy sich anvertrauen konnte, egal was es war, die beiden Freunde verstanden ihren Kumpel und fühlten mit ihm. Daran wollte Ruffy auch nie etwas ändern, er wusste immerhin auch alles von seinen Freunden. So wusste er das Lysops Mutter vor 10 Jahren an Krebs verstarb und ohne Zorro und Ruffy wäre der junge Maschinenbau-Student daran zerbrochen. Vor allem, nachdem Lysop sein Vater im Ausland auf Montage war und seitdem nicht mehr zuhause gewesen war. Er schickte Lysop jeden Monat Geld und bezahlte die Miete für diesen, all dies wusste Ruffy von Lysop, aber auch über Zorro wusste er alles. So wusste Ruffy, dass Zorros Eltern beiden Eltern über Nacht ihm einfach allein gelassen hatten und er seitdem allein für seinen Lebensunterhalt sorgen musste. Er wusste auch das Zorros erste große Liebe an einer chronischen Lungenentzündung starb und genauso daran fast zerbrach. Die drei Freunde verband ein undurchdringbares Band der Freundschaft. Jeder war für jeden da, egal was es ihnen auch kostete, es zählte nur ihre Freundschaft. Als Ruffys Vater vor drei Jahren auftauchte und Ruffy zwang zu studieren, stellten sich Lysop und Zorro sogar Ruffys Vater in dem Weg, doch ohne Erfolg, seitdem verachtet Dragon die beiden Freunde von Ruffy und ist der Meinung das sie daran schuld seien das Ruffy sich so sträubte die Firma eines Tages zu übernehmen. Der Zug fuhr nun am Bahnhof ein, der in der Nähe der Universität lag. Die beiden Freunde verließen den Zug und begaben sich dann zur Universität, wo sich ihre Wege dann trennten. Während Zorro zur Vorlesung der Sportgeschichte verschwand, schleppte sich Ruffy zur Vorlesung für Betriebswirtschaft. Da die Vorlesung schon anfing, konnte sich Ruffy darauf freuen wieder mal eine Standpauke zu bekommen vom Professor. Er hetzte aber nicht zum Raum und ging ganz entspannt immerhin bekäme er so oder so ärger egal wie spät er auch käme. Kurz vorm Raum atmete der junge Student noch einmal tief durch und öffnete dann die Tür zum Raum in dem die Vorlesung stattfand. Wie zu erwarten, richteten sich alle Blicke auf den 19-jährigen jungen Mann. Der Dozent sieht zum jungen Studenten, der mal wieder viel zu spät war und sagt: „Wie schön das sie uns mal wieder beehren Herr Azusagawa, ich bin gespannt, warum sie diesmal zu spät sind.“ Der Dozent geht hinter seinem Pult und hat Ruffy immer noch Blick. Der junge Student geht langsam zu seinem Tisch und setzt sich dann hin und sieht zu dem Dozenten. „Wie sonst auch, bin ich mal wieder zu spät aufgestanden und habe mir dann wie sonst auch auf dem Weg hier zeit gelassen.“ Wie zu erwarten, gefiel dem Dozenten die Antwort nicht, aber Ruffy log nicht einmal. Er stand dazu, dass er keine Lust auf das Studium hatte. „Sie wissen, dass ihr Vater großen Wert auf ihre Ausbildung legt und darauf setzt das sie hier gut abschneiden.“ Fügte der Dozent hinzu, Ruffy hingegen lässt die Bemerkung eiskalt und holt seinen Hefter raus. „Dabei haben wir uns viel versprochen als es damals hieß das sie ein Student unserer Universität werden, aber da haben wir uns wohl getäuscht. Eine Enttäuschung für unsere Universität im Gegensatz zu ihren Bruder Ace Azusagawa.“ Ruffy ließ die Bemerkung über Ace kalt, aber er wusste das er durch aus die Intelligenz besitzt, dass alles mitzubekommen und zu verstehen aber wollte nicht und er war alles andere als eine Enttäuschung, wenn es um Manga geht, ist er ein wahres Talent. Er nutze die meiste Zeit der Vorlesung an seinem Werk Kamie no Kogek zu zeichnen. Dieser Manga spielt im Mittelalter und gehört zu den Fantasy und Shounen Werke, mittlerweile arbeitet er schon seit mehreren Monaten an seinem ersten Werk. Er hat vor zu den großen Mangakas der Welt zu gehören und das sein Werk eines Tages eine Anime Adaption bekommt, doch dies rückt in weite ferne durch seinen Vater. Als es sich wieder beruhigt hatte und der Dozent weiter unterrichtete vertiefte sich der junge Student wieder in seinem Werk und zeichnete fleißig weiter, aber seine Gedanken waren nicht beim Manga sondern bei dem Mädchen das er heute am Bahnhof sah und so zeichnete er unbewusst die Szene am Bahnhofmit dem jungen Mädchen, als er dann realisierte was er zeichnete sprang er plötzlich auf und alle sahen plötzlich zu dem jungen Student. Der Dozent kam die Treppe hoch und ging auf Ruffy zu. Dieser bemerkte es und schlug sein Zeichenheft zu und sah zum Dozenten. Dieser riss das Heft an sich und schlug es auf und sagte dann: „Seht mal her scheinbar hat Herr Azusagawa was völlig anders zu tun als dem Unterricht zu folgen.“ Er legte das Zeichenheft auf sein Pult und richtete eine Kamera auf das Zeichenheft, wodurch Ruffys Zeichnungen groß an die Wand übertragen werden durch den Beamer im Raum. „Mit sowas vertreibt sich also der Herr Azusagawa die Zeit während des Unterrichts. So eine Zeitverschwendung für einen jungen Studenten aber was er wartet man von so jemanden. Mangaka sind Schmarotzer der Gesellschaft. Dann noch so ein geschmackloses Werk ohne Sinn und Verstand. Einfach nur lächerlich dieses Werk, wenn man es denn so nennen kann!“ Nach dieser Aussage fing der Dozent an laut zu lachen, rechnete aber nicht mit der Reaktion von Ruffy selbst. Dieser stand auf und dabei sah man die Augen des jungen Studenten nicht. Er ging Richtung Podest und ballte seine rechte Hand zur Faust. „Sie können sich den lieben langen Tag über mich lustig machen aber sollte jemand mein Werk angreifen lass ich das nicht auf mir sitzen!“ Sagte Ruffy mit wütender Stimme und stand nun genau vor seinem Dozenten. „Was willst du tun? Willst du mich etwa als Bösewicht in deinem schlechten Werk einbringen?“ Kam es vom Dozenten, der darauf anfing, noch lauter zu lachen. Ruffy erinnerte sich, was der Charakter aus seinem Werk getan hätte, aber er entschied sich dagegen und nahm sein Heft. „Das nächste Mal werde ich nicht so freundlich reagieren!“ Er ging zu seinen Platz hoch und nahm seine Tasche und verschwand durch die Tür, obwohl die Vorlesung noch gut eine halbe Stunde ging. Völlig wütend ging er zu dem Platz wo er sich immer in der Pause mit Lysop und Zorro traf und setzte sich dort auf eine Bank und zeichnete an seinem Werk weiter. Er verlor sich vollständig in seinen Zeichnungen, so sehr, dass er nicht mitbekam das seine Freunde kamen. „Hey Ruffy, lange nicht gesehen.“ Rief die Langnase vom weiten. „Hey Ruffy, was geht bei dir?“ Rief dann Zorro, aber Ruffy zeichnete weiter und weiter. Er bekam seine beiden Freunde erst mit als Lysop ihn berührte, plötzlich sprang Ruffy auf und machte einen Satz nach hinten. „Hey ihr könnt mich doch nicht erschrecken.“ Sagte Ruffy und keuchte etwas durch den Schreck. Lysop sah erst zu Ruffy und dann auf den Zeichenblock des jungen Hobby-Mangakas und sagte erstaunt: „Krass wie weit du schon gekommen bist. Du übertriffst dich immer wieder aufs Neue.“ Ruffy lächelte verlegen und sagte dann: „Naja ich bin immer noch dabei das perfekte erste Kapitel zu zeichnen. Die anderen waren zwar gut, aber irgendwas gefiel mir dann doch nicht.“ Zorro hebt den Block hoch und sah sich die unterschiedlichen Zeichnungen des jungen Studenten an und fügte hinzu: „Also ich finde es gut aber wie wir dich kennen reicht es dir nicht aus.“ Ruffy lachte und sagte dann: „Genau so ist es.“ Zorro schlug den Block zu und setzte sich dann auf die Bank und legte den Block neben sich hin. Zorros Gesichtsausdruck wurde ernster und sagte dann: „Also Ruffy dann schieß mal los, immerhin wolltest du uns beide etwas erzählen oder irre ich mich da?“ Lysop sah zu Zorro und sagte dann: „Nun bleib mal locker. Er wird es uns schon erzählen.“ Daraufhin setzte sich Lysop zu Zorro auf die Bank. Ruffy schluckte und setzte sich dann vor den beiden auf den Boden und sagte: „Also gut ich werde euch alles erzählen.“ Zorro und Lysop sahen ihren Kumpel mit großen Augen an und warteten geduldig darauf das Ruffy endlich anfing zu erzählen. Er junge Student, der erzählen soll, was vorgefallen sei atmet einige male tief ein und aus bevor anfing zu reden: „Ihr müsst wissen das mein Großvater gestern Morgen meinte, dass ich mich anziehen soll, immerhin kommt mein gleich Vater. Ich zog mich dann an und ging nach unten und traf dann auf meinen großen Bruder Ace, wie zu erwarten stand dieser wieder auf der Seite meines Vater und meinte, dass man seine Träume begraben sollte, immerhin sind sie fern jeder Realität.“ Dies regte Zorro direkt auf und er sprang wütend auf. „Wie kann er als großer Bruder nur, so etwas sagen. Er sollte stattdessen auf deiner Seite sein.“ Sagte Zorro und sah zu seinem Freund Ruffy, aber Lysop legte seine Hand auf Zorros Schulter und sagte dann: „Hör doch erstmal zu und sehe, wie es weiter ging.“ Zorro setzte sich daraufhin wieder und lauschte Ruffys Worten. „Naja in der Küche saß dann mein Vater und am Anfang redete um das Thema herum und meinte nur das wir heute Abend zu einem wichtigen Essen müssen im Restaurant Boa‘s. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht, was das für mich bedeutete. Naja, dann war es so weit und brachen auf zum Restaurant. Dort trafen wir dann auf Yuma Boa, den Geschäftsführer und Inhaber der Restaurantkette Boa’s. Nachdem er uns dann seine Tochter vorstellte, fielen sowohl mein Vater als auch dieser Typ mit der Tür ins Haus.“ Ruffy ballte seine Hände zu Fäusten als er wieder daran dachte. Die beiden jungen Männer nickten und hörten ihren Freund haargenau zu, was dieser sagte. „Ich soll die Tochter Hancock Boa heiraten, oder anders gesagt wurden wir zwangsverlobt.“ Sowohl Zorro als auch Lysop fielen bei diesen Worten ihres Freundes Ruffy von der Bank, auf der die beiden jungen Männer gerade noch saßen. „Warte was?“ Rief Lysop laut und sah Ruffy direkt in die Augen. „Ich soll diese Hancock heiraten.“ Wiederholte Ruffy widerwillig. „Lysop packte die Schultern seines Freundes und schüttelte ihn durch. „Das darf doch wohl nicht wahr sein? Wie kann er so etwas einfach entscheiden und das ohne dich zu fragen.“ Antwortete Lysop auf die Aussage seines Freundes. Zorro sah zu Ruffy, nachdem er wieder stand und sagte: „Das ist ein dicker Fisch, aber sag mal was denkst du denn darüber?“ Ruffy seufzte und sagte dann: „Wie du dir sicher vorstellen kannst habe ich überhaupt keinen Bock jemanden zu heiraten den ich nicht kenne und außerdem ist sie eine eigebildete Zicke das sah ich sofort.“ Lysop schluckte u8nd lehnte sich gegen die Sitzfläche der Bank. „Das ist ein großes Problem, aber warte du bist doch schon 19 also kann er dich nicht einfach so vermählen.“ Sagte Lysop und grinste dabei breit, aber gegen alle Erwartung von Lysop grinste Ruffy nicht. „Hey Ruffy was ist denn los? Du musst nicht heiraten.“ Ruffy seufzte und sah dann zu Lysop und sagte dann: „Doch Lysop ich muss heiraten, ob ich will oder nicht. Es ist eine alte Tradition. In der kann ein Elternteil oder ein bekannter mit Auftrag für jemanden einen Ehepartner auswählen und das tat mein Vater. Er suchte mir diese Hancock aus und sobald diese oder einer ihrer zwei Elternteile zustimmen, ist es amtlich und ich muss heiraten. Natürlich kann man diese auch abblasen, aber das wird hart bestraft und so wie ich mein Vater kenne wird er mit den guten Ruf seiner Hotelkette bezahlt haben.“ Ruffy senkte dann sein Kopf und fügte hinzu: „Solange ich nicht über 30 bin und sie über 25 ist die Hochzeit damit offiziell erlaubt.“ Lysop verstand nun den Ernst der Lage, Zorro hingegen verstand direkt, was hier Phase war und, dass obwohl es typisch für ihn wäre, es nicht zu verstehen, aber Zorro kannte sich mit Traditionen aus und somit auch mit dieser. „Was willst du jetzt tun?“ Fragte Lysop und sah Ruffy an, dieser zuckte aber nur mit dem Schultern und starrte auf dem Boden vor. Plötzlich setzte sich Zorro vor Ruffy auf den Boden und sagte: „Es ist doch ganz einfach.“ Die beiden sahen Zorro fragend an, sie verstanden nämlich nicht, was dieser meinte. „Leute das ist doch ganz einfach. Eine Omiai kann man, wie in deinem Fall nur verhindern, wenn du oder sie einen neuen Partnerin hättet.“ Ruffy sah dann Zorro an: „Da ist noch dieser Pack-Gegenstand Zorro.“ Sagte Ruffy dann und starrte dann wieder auf den Boden. „Ja das ist richtig aber was wäre, wenn sie einen neuen Partner findet und ihn heiratet.“ Diese Aussage von Zorro ließ Ruffy plötzlich grinsen, jedoch holte Lysop die Beiden wieder zurück in die Realität und sagte dann: „Ihr vergesst wohl, dass sie sich verlieben muss, und ich bezweifle das sie dies tut, immerhin hängt von ihrer Familie viel ab.“ Ruffy seufzte und ließ sich nach hinten fallen und starrte zum Himmel. „Das alles ist einfach nur scheiße.“ Die beiden jungen Männer nickte und stimmten Ruffy somit zu. „Ruffy das war aber nicht was dich heute Morgen ablenkte, da war noch etwas anderes habe ich recht?“ Ruffy dachte an die Situation am Bahnhof und lächelte plötzlich breit. „Ja so ist es, diese Situation vom Bahnhof bevor du kamst Zorro ließ mich all meinen Ärger vergessen.“ Antwortete Ruffy auf Zorros Frage. Die beiden jungen Männer verstanden aber im Moment nur Bahnhof. „Du musst uns schon mehr erzählen, wenn wir das verstehen sollen.“ Sagte Lysop und sag Ruffy an der noch immer zum Himmel starrte und lächelte. „Es war wie in meinen Traum, von dem ich euch erzählte vor ein paar Wochen nur war sie vorher verschwunden.“ Kam es von Ruffy, die beiden Freunde waren erstaunt, dass dieses Mädchen wirklich existierte. „Du bist dir sicher, dass sie es war, Ruffy?“ Fragte Lysop, worauf Ruffy nur nickte. Die beiden jungen Männer legten sich zu Ruffy und starrten dann auch zum Himmel, bis plötzlich das Telefon von Lysop klingelte. Er nahm ab und die Stimme sagte: „Hey Lysop wo bleibst du denn? Unsere Vorlesung fängt gleich an.“ Lysop sprang auf und sagte dann: „Ich bin unterwegs.“ Dann legte er auf und packte Zorro und sagte: „Wir müssen los sonst kommen wir zu spät.“ Zorro sprang dann direkt auf und die beiden verabschiedeten sich von ihren Freund und rannten los. Ruffy saß inzwischen und schnappte seine Tasche und sprang ebenfalls auf. „Die Vorlesung hat sich damit heute erledigt für mich, aber was mache ich jetzt?“ Nach kurzen überlegen stand schon fest, was der junge Student machen wollte. Er beschloss sich neue Stifte und Zeichenblöcke zu kaufen und dann zu seinem Lieblingsplatz zu gehen. Dieser befindet sich am Fluss Sumida. Es ist ein Stückchen Wiese auf dem Ruffy gerne seinen Zeichnungen nach ging. Also machte er sich auf in die Stadt um erst neues Material zu kaufen und dann dort zu zeichnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2023-01-15T10:03:18+00:00 15.01.2023 11:03
ein Tolles Kap

Lyssop hat recht Ruffy muss Boa nicht heiraten nur weil es Tradition ist, denn vom Gesetz her muss er zustimmen
damit diese ganze scheisse gültig ist und da auhc ein Dragon nicht über dem Gesetz steht hat er ein Unlösbares Problem wenn Ruffy klar stellt das er ihn kreuzweise kann

na wenn er da mal nicht Nami gesehen hat und versuchen wird Kontakt mit ihr aufzunehmen dann weiß ich auhc nicht, da sie das Mädchen aus seinen Träumen ist, Ace ist der Idiot weil er etwas von seinem leinen Bruder Verlangt was nicht möglich ist, er wird sich nciht Beugen er wird kämpfen um seine Träume und sein Glück und vielleicht bringt das seine beiden Brüder auch mal zum Hirneinschalten das es so nicht weiter gehen kann denn glücklich sind diese auhc nciht gerade

Ruffy muss nur das erste Kapitel fertig stellen und es zu einem Verleger bringen der es veröffentlicht danach kann er direkt das Studium hinschmeissen ausziehen und seinem Vater sagen das er Boa selber heiraten kann denn er hat keinen Bock darauf außerdem ist sie doch bereits 29 da sie ja um 10 Jahre älter sie als er

GVLG


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