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Ohne Vergangenheit, keine Zukunft

von

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Prolog

Gelb, Rot, Grün... Der große Baum im Garten verlor seine Blätter. Es war Herbst. Ganz normal für diese Jahreszeit.
 

Traurig blickte ein Mädchen aus dem Fenster. Wenn die Blätter fallen, bedeutete es, dass der Sommer wirklich zu Ende ist. Kein leckeres Eis genüsslich schlecken, ohne dabei zu riskieren, dass man Halsschmerzen bekam oder an heißen Tagen sich im See abkühlen. Sie vermisste es jetzt schon.
 

1,2,3... Das Mädchen fing an die Blätter zu zählen, die die große Birke im Garten verlor.
 

4,5,6... Ihr Blick fiel auf die Schaukel, die ihr Vater an den dicken Ast angebracht hatte. Schon oft schaukelte sie vergnügt auf dieser, ließ sich manchmal von ihren Eltern dabei anschubsen oder wechselte sich mit ihren zwei besten Freunden ab.
 

„Sakura?“ sprach ihr Vater sie plötzlich an. „Wieso blickst du so traurig aus dem Fenster?“ „Weil der große Baum seine Blätter verliert, und er dadurch ganz nackt aussieht.“ antwortete sie.
 

„Verstehe...aber sieh mal wie farbenfroh der Baum ist. Gelb, Rot, Grün... so viele Farben siehst du an den Bäumen nur zu dieser Zeit!“. Sakura dachte über die Worte ihres Vaters nach und ein Lächeln stahl sich in ihr Gesicht. „Du hast Recht. Wenn dann alle weg sind, dauert es nicht mehr lange und ich kann mit Sasuke und Naruto Schlitten fahren und Schneemann bauen.“
 

„Genau. Jede Jahreszeit, ob Winter, Frühling, Herbst oder Sommer, hat etwas ganz Besonderes.“ lachte ihr Vater Sakura an.
 

„Schatz! Sakura! Das Essen ist fertig!“ rief ihre Mutter aus der Küche.
 

Sakuras Vater nahm sie bei der Hand und gemeinsam folgten sie den köstlichen Duft.
 


 

Fortsetzung folgt...



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