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Best Friend Zone

von

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Kapitel 17

Es herrschte Stille in Takerus Zimmer. Die zuletzt gesagten Worte waberten jedoch noch durch den Raum. Ich bin auch in dich verliebt …

“Du … du bist auch …”, flüsterte Takeru ungläubig.

“In dich verliebt, ja. Und was denkst du, wie verdammt weh es tut, wenn derjenige, dem dein Herz gehört, dieses nicht haben will, sogar darauf besteht, dass du mit jemand anderem zusammenkommen willst?”

Erneut herrschte Stille, nur der Griff von seinen Händen an Hikaris Wangen verstärkte sich etwas.

“Es … hätte ich es gewusst …”

“Du hast mir keine Chance gelassen, es dir zu sagen.”

“Du hättest zu mir kommen und es mir sagen können”, hielt er dagegen.

“Um von dir eine Abfuhr zu bekommen?”

“Du hättest doch keine Abfuhr bekommen!”

“Ach ja? Das Gefühl hast du mir aber kein einziges Mal gegeben, als du mich dazu gedrängt hast, dass ich mit Davis ausgehe!”

“Aber … das habe ich doch nur, weil …” Verzweifelt blinzelte Takeru. “Dir haben die Dates doch gefallen.”

“Ich hatte eine schöne Zeit mit Davis, ja. Aber ich bin nicht in ihn verliebt gewesen, keine Sekunde!”

“Trotzdem hast du ihn geküsst!”

“Ich habe dir gesagt, dass ich bei diesem Kuss nichts empfunden habe.” Hikari strich sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. “Im Gegensatz zu deinem Kuss”, flüsterte sie.

Wieder herrschte Stille. Takeru schien erst verdauen zu müssen, was sie gesagt hatte.

“Aber … du hast ihn in der Schule noch einmal geküsst, vor mir … und mir gesagt, dass du mit ihm zusammen bist”, brachte er leise hervor.

“Das war doch nur … um dich zu verletzen.”

“Mich verletzen?” So klang seine Stimme jetzt auch. Langsam löste er seinen Griff und ließ seine Hände sinken.

“Ich wollte dich genauso verletzen, wie du mich verletzt hast”, versuchte sie sich zu verteidigen. Sie sahen sich beide verunsichert an. Hikari war es, die seinem Blick auswich, in dem sie ihren Kopf zur Seite drehte. “Davis … er war sauer mit mir, weil ich es gemacht habe. Also ihn dazu benutzt habe, dich zu verletzen.”

“Das kann ich verstehen. Das ist nicht fair. Weder mir, noch ihm gegenüber. Er hat Gefühle für dich. Er ist in dich verliebt, hat dich deshalb um die Dates gebeten.”

“Ich weiß …” Hikari schlug beide Hände vor ihr Gesicht. “Ich bin ein schrecklicher Mensch.”

“Nein, bist du nicht, Hika. Gefühle … Gefühle verleiten uns Menschen dazu, dumme Sachen zu machen. Zum Beispiel, den Menschen, den man liebt, an jemand anderen verschachern zu wollen …”

Es herrschte wieder einmal Stille. Beide ließen sich das, was sie gerade erfahren hatten, durch den Kopf gehen, dachten darüber nach.

“Wie … wie sieht es bei dir aus?”, fragte Hikari schließlich leise.

“Wie soll was bei mir aussehen?” Verwirrung stand auf Takerus Gesicht.

“Du hast gemeint, Davis ist es, der Gefühle für mich hat. Aber … du … hast du auch noch Gefühle für mich? Oder habe ich jetzt alles voll kaputt gemacht?” Unsicherheit stand in ihren Augen, als sie zu ihrem früheren besten Freund aufsah.

Nachdenklich sah er sie an, ehe ein kleines Lächeln seine Mundwinkel hob. Mit seiner Hand strich er eine ihrer Haarsträhnen hinter ihr Ohr. “Wie als ob ich dich jemals nicht lieben könnte, Hika. Vermutlich habe ich dich schon immer geliebt, seit dem Moment, als ich dich das erste Mal gesehen habe, auch wenn es mir erst jetzt bewusst wurde.”

Ein Strahlen trat in ihre Augen, dann schluchzte Hikari auf und sie presste ihren Kopf an Takerus Brust, der seine Arme um sie schlang und sie an sich drückte.

“Ich dich auch”, nuschelte sie an seiner Brust.

Sie spürte ein Lachen in Takeru aufsteigen, das gleich darauf laut aus ihm herausbrach. Die Vibrationen konnte sie an ihrem Gesicht spüren, das immer noch an seiner Brust lag. Und dann hob er sie plötzlich in die Luft, drückte sie dabei durchgehend an sich und im nächsten Augenblick warf er sich mit ihr auf seine Bett, zog sie dort noch enger an sich und schlang sämtliche Gliedmaßen um sie.

“Du weißt nicht, wie glücklich ich bin”, brachte er hervor.

Hikari blickte auf und musste ebenfalls lächeln. Takeru strahlte, alles an ihm leuchtete regelrecht.

“Vielleicht weiß ich es. Nein, ich kann es nachempfinden, denn ich bin auch glücklich”, erwiderte sie und legte ihre Hand auf seine Brust, ließ diese dort sanfte Kreise ziehen.

“Ich hoffe es doch sehr.” Sein Kopf senkte sich zu ihrem, stockte kurz vor ihren Lippen. “Oh, ähm … sind wir …? Also, eigentlich will ich wissen, darf ich dich küssen?”

Und schon lagen Hikaris Finger auf seinen Lippen. “Was wolltest du zuerst fragen?”

“Kannst du dir das nicht denken?”, fragte er und sein Mund streifte bei jedem Wort ihre Finger, ließen eine Gänsehaut auf ihrem Körper entstehen.

“Wir waren schonmal nicht absolut offen zueinander. Hätten wir miteinander geredet und nicht nur gedacht, dass sich der andere es denken kann, hätten wir uns sicherlich viele Tränen erspart.”

Blinzelnd war sein Blick auf ihren gerichtet, ehe er nickte. “Du hast vollkommen recht. Also gut, was ich wissen will ist”, er zog ihre Hand herunter und näherte sich ihren Lippen, sodass sie seinen Atem auf ihren spüren konnte, “sind wir beide wieder Freunde?”

“Hmm, ich denke schon …”, erwiderte Hikari schmunzelnd, die das Funkeln in seinen Augen erkannte.

“Sind wir vielleicht sogar beste Freunde?”

“Das ziemlich sicher.”

“Sind wir auch … feste Freunde?”

“Darüber muss ich gut nachdenken.” Hikaris Hände schlangen sich um Takerus Nacken.

“Wie lange brauchst du denn dafür?”, fragte er, ohne ihre Lippen zu berühren, auch wenn sie sich so nahe waren.

“Ein wenig noch.”

Takeru zog sie enger in seine Arme. “Denk schneller”, murmelte er und vergrub sein Gesicht in Ermangelung von Möglichkeiten einfach in ihrer Halsbeuge.

“Was ich bei der Antwort diese Frage berücksichtigen muss ist, dass du gesagt hast, dass ich einen festen Freund brauche, dass du über mich hinweg kommst. Wenn ich also jetzt sage, dass du mein fester Freund bist, bedeutet das, dass du deine Gefühle für mich los wirst?”

“Niemals.” Er hob seinen Kopf wieder, stupste mit seiner Nase sanft ihre an. “Meine Gefühle für dich werde ich niemals loswerden. Ich weiß auch gar nicht, wie ich auf diese dumme Idee kam. Dich zu lieben ist für mich so lebensnotwendig wie die Luft zum atmen.”

Schon liefen Hikaris Wangen rot an. “Oh Gott ist das schmalzig”, kicherte sie.

“Davon wirst du ab sofort unglaublich viel bekommen”, erklärte er sofort, während seine Lippen sanft über ihre Wange glitten.

“Das stand nicht im Kleingedruckten”, kicherte sie erneut.

“Nein, aber in deinen Kitschromanen.”

“Keru!” Sie stieß ihm ihre Hand gegen die Brust, ließ diese aber anschließend in Höhe seines Herzens flach liegen.

“Warst es nicht du, die mir erklärt hat, wie ein Kuss in deinen Büchern beschrieben hat? Ähm, Schmetterlinge im Bauch, es wird einem heiß und kalt zur gleichen Zeit? Oh, und man weiß, diese Person, die man gerade küsst, das ist die Eine, die Richtige? Ich bin mir sicher, dass du so etwas gesagt hast.”

“Das … stimmt wohl”, nuschelte sie mit hochroten Wangen.

“Soll ich dir etwas sagen?” Er drehte seinen Kopf so, dass seine Lippen direkt vor ihren lagen. “Deine Bücher haben recht.”

Und damit legte er seine Lippen endlich auf ihre, vereinigte sie beide zu einem neuen Kuss. Einem Kuss, der ihrem ersten in nichts nachstand, sogar noch besser war als dieser. Er sorgte für Schmetterlinge im Bauch, für ein Prickeln. Dafür, dass es ihnen heiß und kalt zur gleichen Zeit war. Und beiden bewusst machte, dass das hier nicht nur so sein sollte, sondern auch so sein musste. Hikaris Hände hielte sich an Takerus T-Shirt fest, während seine Arme um sie herum sie noch näher an sich zogen, sie nie wieder loslassen wollten.
 

Doch irgendwann trennten sie sich doch wieder voneinander, zumindest ihre Lippen.

Hikari blickte auf Takeru hinunter. Dieser lag auf dem Rücken, sie neben ihm, hatte sich mit ihren Armen auf seinem Oberkörper abgestützt, ihren eigenen mehr oder weniger auf seinem liegend. Eine seiner Hände strich in einem stetigen Rhythmus über ihren Rücken

“Weißt du, unser Kuss damals”, gab sie leise von sich, “der war es, der mir klar gemacht hat, dass meine Gefühle für dich nicht mehr nur freundschaftlicher Natur sind.”

Bei ihrer Formulierung musste er schmunzeln. “Ah, und wie genau das?”

“Was du gerade gesagt hast”, sie legte ihren Kopf auf seiner Schultern ab, “dass sich unser Kuss wie so ein Bilderbuchkuss angefühlt hat, -”

“Ihh, das klingt widerlich. Wie bitte kann man so einen Kuss bildlich darstellen? Wir der mit abgebildeten Sabber gemalt?”

“Du Depp!” Hikari stieß Takeru ihre Faust zwischen die Rippen, musste aber trotzdem lachen.

“Du hast von einem Bilderbuch gesprochen und darin gibt es Bilder. Also müssen sie das ja irgendwie dargestellt haben.”

“Du bist unmöglich.”

“Keiner kennt mich so gut wie du und weiß, wie unmöglich ich tatsächlich bin, trotzdem liebst du mich.”

“Ja, da ist wohl was dran.” Hikari kicherte erneut. “Aber trotzdem, damals, da habe ich noch zu dir gesagt, dass sich der Kuss mit Davis …” Und schon verzog sich Takerus Gesicht, als sie den Namen des Jungen erwähnte, der sie ebenfalls geküsst hatte. Schmunzelnd schnippte sie ihm gegen die Stirn. “Der Kuss mit Davis hat sich nicht so angefühlt, wie ich es von einem Kuss erwartet habe. Und dann hast du mich geküsst und dieser Kuss, wow. Er hat den Beschreibungen in den Büchern auch nicht entsprochen …”

“Was soll das denn heißen? Ich dachte, er wäre …”

“Er war viel besser als in den Büchern beschrieben”, unterbrach Hikari Takeru.

“Oh, ach so, na dann.”

“Keru.” Und erneut stieß sie ihm in die Rippen.

“Also gut, wir können uns also darauf einigen, dass unsere Küsse besser als die in Büchern sind.”

“Ja, ich denke, das können wir.”

“Das hört sich sehr gut an. Aber Hika?”

“Ja?”

“Ich finde, wir müssen nochmal nachprüfen, ob das so bleibt. Also dass unsere Küsse besser als Bilderbuchküsse sind.”

“Dann müssen wir das wohl tun”, hauchte Hikari und senkte ihren Kopf, um ihre Lippen erneut mit Takerus zu vereinen. Seine Hand fuhr in ihren Nacken, drückte sie fester an sich und intensivierte den Kuss.

Als sie sich erneut voneinander lösten, legte Hikari erneut ihren Kopf auf seine Schulter. Ihre Hand zog Kreise über seine Brust, während seine über ihren Oberarm streichelte.

“Du Keru?”

“Ja, Hika?”

“Was du vorher wissen wolltest?”

“Ähm … ja … Ich glaube, ich wollte ziemlich viel wissen. Kannst du vielleicht genauer werden?”

Sie lachte leise. “Natürlich. Für dich mache ich alles.”

“Na hoffentlich.”

“Meistens … ich überlege mir das nochmal.”

“Das … ist schade. Einfach machen wäre besser.”

“Damit bringst du mich manchmal in Schwierigkeiten …”

“Ach ja?”

“Ja.”

“Sag mir ein Beispiel Hika, wo ich dich zu etwas gebracht habe, das du eigentlich nicht wolltest und dann in Schwierigkeiten warst.”

“Das willst du gar nicht hören.”

“Doch, will ich!”

“Okay, aber ich habe dich gewarnt, Keru.”

“Jetzt sag schon. So schlimm kann es gar nicht sein.”

“Du hast mich auf nicht nur ein, sondern sogar zwei Dates mit Davis geschickt. Und du wolltest, dass ich mit ihm zusammen komme.”

Und auf diese Aussage versteifte sich Takeru unter Hikari. “Oh … ähm … okay.”

“Okay?”

“Ja, okay. Du solltest nicht alles machen, was ich sage. Wobei, jetzt schon, jetzt sind wir … ähm …”

“Beste Freunde?”

“Ja. … Und sonst?”

“Ich dachte daran”, wieder malten Hikaris Finger Kreise über Takerus Brust, “dass wir beste Freunde bleiben.”

Sie bemerkte, wie sich Takeru erneut anspannte.

“Okay”, brachte er mit belegter Stimme hervor.

“Und vielleicht”, Hikari hob ihren Kopf, sah ihm direkt in die Augen, “könnten wir da noch eine Schippe drauflegen.”

Und nun leuchtete sein Blick auf. “Ja?”

“Ja. Wir könnten vielleicht beste Freunde sein, die gleichzeitig auch ein Paar sind.”

“Oh, das finde ich eine sehr, sehr gute Idee. Also ich wäre dabei.”

“Das ist gut, ich nämlich auch.”

Strahlend sahen die beiden sich an, ehe Takeru seinen Kopf schräg legte.

“Übrigens noch zu der Sache mit den schlechten Dingen, zu denen ich dich bringe.”

Hikari hob ihre Augenbrauen. “Ja?”

“Hätte ich dich nicht auf das Date mit Davis geschickt, dann wäre mir nicht klar geworden, wie eifersüchtig ich bin und dass ich dich liebe. Und hättest du ihn nicht geküsst, dann hätte ich dich nicht auch küssen müssen, wodurch es dir nicht auch klar geworden wäre, dass du auch mich liebst.”

“Also” nun tippte Hikari nachdenklich mit ihren Fingern auf seine Brust, “ganz unlogisch ist deine Schlussfolgerung tatsächlich nicht, aber”, sie legte ihren Kopf schräg, “ich bin mir sicher, wir hätten zueinander gefunden. Ich glaube, wir beide sind dazu vorherbestimmt, dass aus uns mehr als nur beste Freunde wird.”

Ein Lachen entkam Takeru. “Hika, ich weiß, dass du Schnulzen liest und dass die, erwiesenermaßen, teilweise auch recht haben, aber das ist jetzt doch ein wenig zu schnulzig.”

“Oh Klappe, Keru.” Und damit beugte sich Hikari zu ihm und verschloss seine Lippen erneut mit ihren. Das war absofort wohl ihre Lieblingsart, ihn zum Schweigen zu bringen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Morgen werde ich bereits den Epilog hochladen
:/ also schon fast zu Ende ... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  PanicAndSoul
2022-07-24T13:04:08+00:00 24.07.2022 15:04
Yes 😎
So muss es sein, so sollte es immer sein. Egal wie viel Verwirrung und Drama, am Ende sind wir nicht umsonst die Co-Vorsitzenden des Fanclubs 😄
Schade dass schon der Epilog kommt 🙈
Antwort von:  Tasha88
24.07.2022 20:47
genau das :D
wir beide haben es uns ja auf die Fahne geschrieben mit unserem Vorsitz, dass die beiden immer glücklich sein werden ;p
Von:  Kaninchensklave
2022-07-23T12:30:14+00:00 23.07.2022 14:30
ein Klasse Kap

nun sind sie beste Freunde die auch ein Paar sind nun damit können beide mehr als nur gut Leben und es freut jeden das es endlich soweit ist, selbst Daiskue wird die Hände in die Luft werfen und schreien Halleluja das wurde auch endlich mal Zeit

nur müssen sie sihc in Acht nehmen vor Hochzeitspläne schmiedende Müttter die versuchen das ganze gleich in den nächsten Monaten in Trockene Tücher zu wickeln, wobei Taichi da wohl irgendwo gefesselt und geknebelt vom Mimi herum liegt weil diese bei den Plänen mit voller Begeisterung mitwirken würde inkl Sora, was bedeutet Taichi liegt dort nicht alleine denn Yamatao liegt genauso verpackt neben ihm xDDDDDDDDD

das beide sihc gegen diese Pläne stellen werden ist klar denn sie wollen, wann, wo und ob selber entscheiden und nicht dazu gedrängt werden so lange beide noch in der Schule sind, so in 5 bis 6 Jahren könnte man vielleicht mit diesen Plänen kommen aber bis dahin werden beide streiken ^^

oh das wird den Weiblichen Planern gar nicht gefallen, Hikari wird mit ihnen reden während Takeru die beiden gefnagen befreit ^^

GVLG
Antwort von:  Tasha88
23.07.2022 15:44
na also, sie haben sich :D

beste Freund, die auch ein Paar sind ^^ so soll es doch sein - quasi keine große Änderung zum "Normal"Zustand, nur dass sie sich jetzt auch küssen können ;)

also ich habe auch sehr jung geheiratet, aber gegen Kinderhochzeit bin ich dann doch :D
aber wer weiß - vielleicht haben Yuuko und NAtsuko still und heimlich schon einen Hochzeitsordner angelegt ;)

und Matt und Tai .. und auch Mimi - die haben vermutlich um Geld oder Essen gewettet ;)
verschnürt XD XD XD

LG
Antwort von:  Kaninchensklave
23.07.2022 18:39
M: so so du.hast Takeru bedroht ihn zu kastrieren sollte er mit Hikari vor der Hochzeit schlafen

T: ja das habe ich es muss so sein

M: nun das kommt von Dir, der immer mit mir in die Kiste möchte und dies als Romantisch betrachtet

T: ich bin halt ein Romantiker

M: ja ne und darum bleibt auch deine Hose oben bis wir verheiratet sind, das Spielchen beherrsche ich auch

T: Liebling, Schätzchen, Prinzessin des kannst Du mir nicht an tun

M: das habe ich gerade und kein Sex mehr bis du deine Meinung geändert hast

T: Du bist ein Teufel

M: ach ist das so neu für dich? Nun ja die eigene Medizin schmeckt wohl sehr bitter was
Antwort von:  Tasha88
23.07.2022 20:43
😂🙈
Antwort von:  Kaninchensklave
23.07.2022 21:16
Ich wusste das es Die gefällt 😂😂😂😂


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