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Best Friend Zone

von

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Kapitel 15

Mit verweintem Gesicht kam Hikari nach Hause. Sie war nach der Schule nicht direkt nach Hause gegangen sondern in den Park. Dort hatte sie lange auf einer Bank gesessen und über das nachgedacht, was Daisuke zu ihr gesagt hatte. War es tatsächlich zu hart gewesen, dass sie ihn vor Takeru geküsst hatte? Okay, ja, es war Daisuke gegenüber unfair gewesen, immerhin hatte dieser Gefühle für sie und es war ja schon schlimm genug für ihn, dass sie ihm gesagt hatte, dass sie nichts für ihn empfand. Er hatte völlig recht damit, dass es nicht okay war, ihn einfach zu küssen. Aber was Takeru anging … er hatte es doch wollen, dass sie mit Daisuke zusammen war. Warum also sollte es ihn verletzen, dass sie tat, was er wollte?

Kaum dass sie zur Wohnungstüre hereinkam, erschien ihre Mutter im Flur.

“Hikari, wo bist du denn so lange geblieben? Ich habe schon angefangen, mir Sorgen um dich zu machen.” Als Yuuko erkannte, dass Hikari geweint hatte, wurden ihre Gesichtszüge ganz weich. “Oh Hikari.” Sie trat auf diese zu. “Nimmt dich der Streit mit Takeru immer noch so mit? Vielleicht solltest du endlich mit ihm sprechen und ihr beide alles klären. Das war sicherlich ein großes Missverständnis, ihr mögt euch doch so sehr.”

Ihre Tochter erstarrte, ehe sie mit großen Augen aufsah. “Was?”

“Der Streit ist sicher nur ein großes Missverständnis, anders kann ich mir das nicht erklären”, versuchte Yuuko ihre Aussage verständnisvoll rüberzubringen.

“Das … das war kein Missverständnis!” Hikari ballte ihre Hände zu Fäusten. Was wollte ihre Mutter jetzt? Die hatte doch keine Ahnung! Niemand hatte eine Ahnung, warum sie und Takeru sich so zerstritten hatten, dass sie nicht mehr mit ihm reden wollte! Warum dachten alle, sie wüssten es besser?

“Hikari, bitte.” Yuuko sah sie traurig an, ehe sie ihre Schultern zurücknahm. “Ihr müsst miteinander reden, über kurz oder lang. Natsuko hat mir gesagt, dass es auch Takeru sehr schlecht geht.”

“Das hat er sich selbst zuzuschreiben!”, platzte es aus Hikari heraus. “Da ist er ganz selbst schuld!” Und damit drehte sie sich herum und machte, dass sie in ihr Zimmer kam, die Türe knallte sie hinter sich zu. Das hatte ihre Mutter jetzt davon!
 

Sie war sicher schon fast eine Stunde in ihrem Zimmer, hatte sich darin verbarrikadiert und weigerte sich, hervor zu kommen. Wenn jetzt auch ihre Mutter so anfing wie Daisuke und andere, die ihr immer wieder sagten, dass sie mit Takeru reden und alles klären sollte, dann wollte sie auch nie wieder raus kommen! Sie wollte einfach nur ihre Ruhe!

In dem Moment klopfte es an ihre Türe.

“Hikari”, erklang Yuukos Stimme, “hier ist Besuch für dich.”

Deren Augen weiteten sich ungläubig? Das war jetzt nicht der ernst ihrer Mutter! Was bildete diese sich eigentlich ein? Sich einfach in die Sache zwischen Takeru und ihr einmischen, nur damit es Takeru wieder besser ging? Das war absolut inakzeptabel!

“Nein! Einfach nein!”, brüllte sie wütend. “Ich will ihn nicht mehr sehen, nie wieder! Sag Takeru, dass er verschwinden und nie mehr wieder kommen soll!”

Es herrschte Stille, in der sich Hikari Tränen aus den Augen wischte.

“Hikari, Takeru ist nicht hier. Und ich sage es dir ein einziges Mal: Ich akzeptiere nicht, wie du mit ihm umgehst. Egal was zwischen euch beiden vorgefallen ist, das ist kein akzeptables Verhalten, das du da an den Tag legst”, erklang die Stimme ihrer Mutter wütend.

Die Angesprochene zog ihren Kopf zwischen ihre Schultern. Sie konnte verstehen, dass ihre Mutter nun nicht sonderlich gut auf sie zu sprechen war, bei ihrem Ausbruch gerade eben …

“Kari? Ich bin es, Sora”, erklang da die Stimme der besten Freundin ihres Bruders. “Hast du ein paar Minuten für mich oder soll ich auch gehen?”

Das Mädchen war wie erstarrt. Oh Gott … “Ähm ich .. äh ja, du … komm rein …”

Sie setzte sich auf ihr Bett, als die Zimmertüre sich öffnete. Unsicher strich sie sich ihre Haare hinter die Ohren und starrte auf den Boden, traute sich nicht, aufzusehen. Sie hörte, wie sich die Türe wieder schloss, die Schritte der Älteren und spürte gleich darauf, wie sich die Matratze ihres Bettes neben ihr senkte und eine Hand sanft auf ihren Rücken gelegt wurde, daran hoch und runter strich.

Sora sagte kein Wort, war einfach nur da. Sie erwartete nichts von ihr, drängte sie zu nichts. Sie zeigte durch ihr Verhalten, dass sie für ihre Freundin da war und ihr zuhören würde. Es dauerte nicht lange, da begannen Hikaris Schultern wieder zu beben und Tränen liefen ihr über die Wangen und so sehr sie auch wieder und wieder versuchte, diese mit ihren Händen aufzuhalten, konnte sie das nicht.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich Hikari langsam beruhigte. Immer wieder entkam ihr ein bebendes Schluchzen. Sora hatte immer noch kein Wort gesagt, hatte ihr nur beruhigend über den Rücken gestreichelt.

“Willst du mir erzählen, was los ist?”, fragte sie nun leise, unterbrach damit das Schweigen. “Du weißt aber, dass du das nicht musst. Du kannst mit mir auch über alles andere reden, ich bin für dich da, egal für was.”

Wieder wischte sich Hikari mit den Händen über ihr Gesicht.

“Takeru und ich … wir … wir sind keine Freunde mehr”, brachte sie mit kratzender Stimme hervor.

“Was heißt, ihr seid keine Freunde mehr?”

“Ich … ich weiß auch nicht”, flüsterte die Jüngere. “Wir können einfach keine Freunde mehr sein. Weder die besten, noch sonst irgendwie.”

“Ist es so schlimm? Das, was zwischen euch vorgefallen ist?” Soras Stimme war sanft.

“Für mich ja …”

“Willst du es mir sagen?”

Die Hand auf Hikaris Rücken strich unbeirrt auf und ab, beruhigte die Jüngere.

“Es … Takeru hat gemeint … er …” Sie schloss ihre Augen. Ja, sie hatte Daisuke erzählt, was Takeru zu ihr gesagt hatte, dass er in sie verliebt war und trotzdem wollte, dass sie mit einem anderen Jungen zusammen war, um ihre Freundschaft zu retten. Aber das lag daran, dass sie schon einmal mit Daisuke darüber gesprochen hatte. Doch es jetzt Sora auch noch zu erzählen, fühlte sich für sie wie ein Vertrauensbruch ihrem früheren besten Freund gegenüber an. “Ich kann nicht …”, flüsterte sie.

“Das ist in Ordnung”, antwortete Sora und lächelte sie an. Dass die Ältere so verständnisvoll war, erleichterte Hikari sehr. “Weißt du”, erklärte diese und legte ihren Kopf in den Nacken, um an die Zimmerdecken zu sehen, “Matt macht sich Sorgen um seinen Bruder. T.K. ist wohl echt fertig, schließt sich in seinem Zimmer ein und kommt nicht einmal mehr raus, verweigert alles. Er redet nicht mehr mit seiner Mutter. Deshalb hat Natsuko Matt angerufen, sie hat gedacht, dass er vielleicht besser zu ihm durchdringen kann, doch auch er hat keine Chance gehabt. Takeru hat ihn weggeschickt, nicht mit ihm gesprochen, ihn ignoriert. Klar haben auch die beiden schon oft genug miteinander gestritten, das weißt du ja selbst, aber das hier ist ein ganz anderes Level. Und nicht nur Matt ist es, der sich um sein jüngeres Geschwisterteil Sorgen macht.”

Hikari bemerkte den Blick, der nun auf sie gerichtet war und senkte ihren Kopf in Richtung des Bodens, während sie ihre Schultern hochzog.

“Tai macht sich ebenso Sorgen um dich.” Die Hand wanderte vom Rücken auf den Hinterkopf der Jüngeren, wo sie liegen blieb. “Dein Bruder hat ein wenig Angst um dich. Was er erzählt hat, klingt fast wie bei T.K. Du bist fertig, schließt dich in deinem Zimmer ein und kommst nicht mehr raus. Du redest mit keinem, schließt jeden aus deinem Leben aus.” Sora legte ihren Kopf schräg. “Es ist nicht schwer, einen Zusammenhang festzustellen. Was auch immer es ist, was gerade zwischen dir und T.K. steht, es macht nicht nur eure Freundschaft, eure Beziehung zueinander kaputt, es macht noch viel mehr kaputt. Euch beide. Ihr seid schon seit so vielen Jahren immer zusammen gewesen. Er war ein Teil deines Lebens, du ein Teil seines Lebens. Vielleicht sogar der wichtigste Teil. Ohne einander fühlt ihr euch nicht mehr komplett und ich denke, dass es genau das ist, weshalb es euch so schlecht geht. Habe ich recht, Kari?” Soras Stimme hatte nichts von ihrer Sanftheit eingebüßt, sie klang so unglaublich liebevoll. Hikari war klar, dass die Ältere immer für sie da war. Sie nickte, während ihr erneute Tränen in die Augen stiegen und gleich darauf über die Wangen liefen.

“Ich vermisse ihn so sehr”, schniefte sie.

“Gibt es eine Möglichkeit, dass ihr beide das, was da gerade für so Probleme sorgt, aus dem Weg schaffen könnt?”

Hikari biss sich auf die Unterlippe, ehe sie ihren Kopf schüttelte, gleich darauf nickte und dann mit ihren Schultern zuckte. “Ich … ich weiß nicht genau.”

“Hat er dich verletzt? Körperlich?”

“Nein!” Ein gebrochenes Herz zählte hier sicherlich nicht.

“Hat er dich angelogen oder dir in irgendeiner bestimmten Sache nicht die Wahrheit gesagt?”

“Ich … nein.” Nein, hatte er nicht, immerhin hatte er ihr doch die Wahrheit gesagt. Er hatte ihr gesagt, dass er sich in sie verliebt hatte und befürchtete, dass ihre Freundschaft deswegen auseinanderbrechen würde, was sie es ja schlussendlich auch tat. Aber nicht wegen seinen Gefühlen. Auch nicht wegen ihren Gefühlen für ihn, nicht direkt. Sie brach deshalb auseinander, weil sie sich nicht traute, ehrlich zu ihm zu sein, ihm zu sagen, dass sie auch in ihn verliebt war. Was sollte denn auch passieren? Sie könnten einfach zusammen kommen … oder … sie könnten nie wieder Freunde sein … aber das waren sie ja gerade auch nicht und das gerade, das war das Schlimmste, was ihr je passiert war.

“Gibt es eine Möglichkeit, eure Freundschaft zu retten?”

“Ich … weiß es nicht.”

“Willst du eure Freundschaft gerne retten?”

Ein zögerliches Nicken folgte auf Soras Frage.

“Meinst du, Takeru will eure Freundschaft retten?”

Das nächste Nicken war alles andere als zögerlich, ganz im Gegenteil. Es kam sofort.

“Gibt es eine Lösung, dass alles wieder werden kann?”

Hikari erstarrte, blinzelte nachdenklich, während ihre Hände sich rechts und links von ihr in ihre Bettdecke krallte. Was war die Lösung? Schlussendlich gab es nur eine Sache, was man machen konnte - miteinander reden. Schlussendlich konnte es nur besser werden, oder? Vielleicht könnten sie ihre Freundschaft doch noch irgendwie retten, wenn Takeru eine feste Beziehung zwischen ihnen beiden weiterhin kategorisch ablehnen würde. Würde er überhaupt ablehnen, wenn er wüsste, dass sie auch in ihn verliebt war? Daisuke hatte heute doch erst gemeint, dass er sich sehr sicher war, dass Takeru von ihren Gefühlen überhaupt nichts ahnte. Aber … auf der anderen Seite hatte Takeru ihr doch auch nie die Möglichkeit gegeben, ihm zu sagen, was sie fühlte. Es hatte ihn nicht interessiert. Er hatte gleich zu Beginn gesagt, dass er in sie verliebt war, er aber wollte, dass sie mit einem anderen Jungen zusammen war, damit er über sie hinweg kommen würde. Würde er überhaupt mit ihr zusammen sein wollen? Oder nicht? Wieder biss sich Hikari auf die Unterlippe, ehe sie ihren Kopf schüttelte.

“Ich kann es dir nicht sagen, Sora. Er hat mir ziemlich deutlich klar gemacht, was er will und das bin nunmal nicht ich und …” Sie brach ihren Satz abrupt ab, als ihr klar wurde, was sie gerade gesagt hatte.

“Bist du in ihn verliebt, Kari?”, fragte Sora nach einer kurzen Pause.

Das Herz der Jüngeren schlug bis zu deren Hals. Sie hatte doch gar nichts sagen wollen, aber … jetzt war es ihr rausgerutscht und außerdem war es doch auch völlig egal. Takeru hatte ihr ja klar gemacht, dass er nicht mit ihr zusammen sein wollte, obwohl er in sie verliebt war.

“Ja …”, flüsterte sie leise.

“Und er hat dir gesagt, dass er nicht mit dir zusammen sein will, als du ihm das gesagt hast?”

“Nein”, wieder schüttelte Hikari ihren Kopf, “ich habe es ihm nicht sagen können. Er hat mir bereits zuvor gesagt, dass er will, dass ich mit Davis zusammen komme, denn nur dann könnten wir unsere Freundschaft retten. Dementsprechend ist es doch völlig egal, ob er es weiß. Er hat seine Meinung ja schon festgelegt. Meine war ihm total egal. Er hat sie nicht einmal hören wollen.”

“Wie kommt er denn darauf, dass du mit Davis zusammen sein sollst?” Nun klang Sora verwirrt. Mit so etwas hatte sie wohl auch nicht gerechnet.

“Davis hatte mich auf ein Date eingeladen und wir waren miteinander aus. Das aber auch nur, weil Takeru mich überredet hat. Ich wäre vermutlich nicht gegangen. Aber es war schlussendlich ganz nett. Wir sind dann auch ein zweites Mal ausgegangen, wieder, weil Takeru gemeint hat, ich müsste, immerhin hätte ich das erste Date ja auch schön gefunden.”

“Und wie war das zweite Date?”

Hikari schlug ihre Augen nieder. “Auch ganz nett, aber mir war klar, dass das mit Davis und mir nichts werden würde. Ich mag ihn, sehr gerne. Er ist wirklich ein toller Freund, aber …”

“Aber deine Gefühle gehören T.K.”

“Ja”, flüsterte die Jüngere.

“Und dann?”

“Takeru war ein paar Abende später da. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht mit Davis zusammenkommen werde, da ich nichts von ihm will und da … da …”

“Ja?” Sora blickte die neben sich Sitzende an, ihre Hand war wieder auf deren Rücken gewandert.

“Da ist es eskaliert. Er meinte, ich soll trotzdem Davis Freundin sein. Wie gesagt, meine Meinung, meine Gefühle waren ihm egal.”

“Hmm …” Sora sah auch vor sich auf den Boden.

Beide Mädchen schwiegen, als Sora plötzlich aufsah.

“Weißt du was Kari, du solltest zu ihm gehen und ihm deine Meinung sagen.”

“Was?” Ungläubig blickte diese auf.

“Du musst ihm ja nicht deine Gefühle offenbaren, aber du solltest ihm deine Meinung sagen, es ihm von mir aus ins Gesicht schreien. Danach wirst du dich besser fühlen. Vielleicht braucht eure Freundschaft ja auch genau das.”

Immer noch perplex blinzelte Hikari. “Sora …”

“Meinst du nicht auch, es würde dir gut tun? Lass ihm gegenüber einfach alles raus. Und dann sieh weiter. Du wirst dich auf jeden Fall sehr viel besser fühlen als jetzt.”

“Ich …”, Hikari hielt inne, runzelte ihre Stirn. Könnte sie das? Sie wusste es nicht. Und würde es überhaupt etwas bringen? “Ich muss darüber nachdenken”, richtete sie an ihre Freundin.

Diese nickte und strich ihr erneut über den Rücken, während sie lächelte. “Tue das, Kari. Und jetzt Themenwechsel?”

Die Jüngere grinste schief. “Bitte.”

“Gut. Dein Bruder hat Geburtstag und wir überlegen, was wir ihm schenken sollen. Hast du eine Idee? Mimi hat eine, aber die ist echt schräg.”

“Wirklich? Sag sie mir”, bat Hikari, froh, endlich über etwas anderes als über ihren eigentlich besten Freund reden zu können. Und trotz dessen, dass Sora sie abzulenken versuchte, bekam sie ihre Gedanken, vermutlich ihr ganzes Herz nicht von dem Jungen weg, dem zweiteres schon lange gehörte, auch wenn es ihr erst jetzt bewusst worden war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kaninchensklave
2022-07-16T15:47:28+00:00 16.07.2022 17:47
ein Tolles Kap

Sora hat in allen Punkten recht und das zusammen mit Daisuke was ich immer noch für Sureal halte xDDDDDDDDDDDDD

sie müssen reden und er hat ja wirklich keine Ahnung das sie genauso fühlt, er geht davon aus das seine Gefühle einseitig sind und jetzt Leiden beide extrem anstatt sich in den Armen zu liegen und mit Sora hat genau die Richtige mit Ihr geredet
denn nicht umsonst ist sie die Trägerin des Wappens der Liebe

GVLG
Antwort von:  Tasha88
16.07.2022 20:48
da war sie :) die Person, die Hikari den Kopf wünscht.
Erst wollte ich Mimi schicken, aber dann hat Sora doch besser gepasst - und wie du sagst, sie ist ja die Trägerin des Wappens der Liebe.

und jetzt bleibt nur noch eines - sie müssen endlich miteinander reden ;)
das nächste Mal dann ;)
LG
Von:  PanicAndSoul
2022-07-16T10:44:00+00:00 16.07.2022 12:44
Hallöchen 😊
Oh Sora, die treue Seele! Sie hat genau die richtigen Fragen gestellt, statt ihr zu sagen was sie tun soll. Und zack, Kari denkt drüber nach und es geht in die richtige Richtung ☺️
Vielleicht sollte Sora Therapeutin werden (FF-Idee? 😂)
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht 😊
Liebste Grüße ☺️
Antwort von:  Tasha88
16.07.2022 16:24
:D Sora als Therapeutin :D ich stelle mir gerade vor, dass matt und Tai versuchen, den Menschen zu helfen (Tipps geben etc) und alles geht schief XD
tatsächlich folgen noch 2 Kapitel + Epilog .... bald ist es vorbei >.<
Liebe Grüße ^^
Antwort von:  PanicAndSoul
17.07.2022 20:15
Das wäre auch eine gute Story 😂 Tai und Matt die Therapeuten
Oh dann ist es ja bald vorbei :(


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