Zum Inhalt der Seite

Im Dunkeln der Nacht

Mystery Spell
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hinweis:

keiner Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fahrt ins Ungewisse

Ein sanftes Rütteln an ihrer Schulter lässt sie aufwachen. Zwei grüne Augen, nur wenige Zentimeter entfernt von ihrem Gesicht, sehen sie aufmerksam an.

„Aufstehen“, flüstert Peter und richtet sich wieder auf um Abstand zwischen sie zu bringen.

Die junge Frau nickt und rafft sich auf. Sie fühlt sich etwas besser, nicht sehr viel, aber immerhin ein wenig. Gleichzeitig fühlt sie sich schlecht, weil sie den Kurs verschlafen hat.

„Ich gebe dir später die Mitschrift“, erklärt der Mittlere der Bartholys und packt seine Sachen zusammen. „Du solltest dich jetzt beeilen.“

Verwirrt runzelt sie die Stirn. Beeilen? Warum? Sie kommt nicht mehr dazu zu fragen, den Peter ist bereits weg. Wie ein echter Vampir – zack verschwunden. Immer noch etwas neben der Spur muss sie kurz lachen, wegen ihrer eigenartigen Gedanken, dann steht sie auf und verlässt den Hörsaal und schließlich das Gebäude.

Draußen angekommen erwartet sie eine Überraschung. Verdutzt steht Emma da, und traut ihren Augen nicht so recht. Träumt sie noch? Wieder? Etwas betreten reibt sie sich über die Augen, nur um ganz sicher zu gehen. Nein, sie hat sich nicht getäuscht …

Auf dem Parkplatz vor der Universität steht Nicolae – in seiner ganzen Stattlichkeit. Der Älteste der Brüder ist eine imposante Erscheinung, die mächtig Eindruck macht; die schüchternen Blicke und das Getuschel der vorbeilaufenden Studentinnen beweisen das überdeutlich. Er steht da, mit hocherhobenen Kopf und geradem Rücken, als wäre er ein Monarch, der stolz sein Land betrachtet.

Da ist er wieder, dieser kurze Schauer, der ihr immer den Rücken hinunter huscht, wenn sie so unvorbereitet auf ihn trifft.

Seine graugrünen Augen schweifen aufmerksam über das Uni-Gelände. Er erblickt sie und schenkt ihr strahlendes und freundliches Lächeln.

Ihr Herz klopft ein wenig schneller und sie spürt wie ihre Wangen warm werden. Ertappt und schüchtern senkt sie den Blick. Was ist denn nur los mit ihr? Wieso reagiert sie plötzlich so emotional? Das kann doch unmöglich mit dem Anblick ihres nackten Professors von gestern zusammenhängen! Dass sie sich Drogo gegenüber so merkwürdig gefühlt hat, nachdem er kurz nach ihrer Entdeckung aufgetaucht ist, konnte sie problemlos auf die hochgekochten Hormone schieben. Aber jetzt? Vielleicht liegt es an ihrer chronischen Übermüdung? Möglicherweise macht sie das anfällig?

Immer noch grübelnd läuft sie zu Nicolae, der sich freundlich begrüßt. „Ähm, hatten wir das verabredet?“, fragt die junge Frau schüchtern nach. Sie kann sich nicht erinnern, aber nach ihren Träumen ist sie oft nicht ganz bei sich. Heute Morgen hatte der Älteste der Brüder ja bereits gesagt, dass er da wäre, vielleicht hatte er mit da, hier gemeint?

„Nein, hatten wir nicht.“ Er lächelt geheimnisvoll und deutet ihr mit einer eleganten Bewegung, dass sie ihm zum Wagen folgen soll und läuft los. „Peter hat mir geschrieben“, erklärt er mitfühlend. „Und da dachte ich mir, es ist wahrscheinlich sicherer, wenn ich dich abhole.“

„Oh.“ Mehr bekommt sie peinlich berührt im ersten Moment nicht heraus. Peter hat ihm geschrieben? Wahrscheinlich das sie todmüde im Unterricht eingeschlafen ist … toll. Er wird es sicher gut gemeint haben, aber ihr ist das fürchterlich unangenehm. Gerade Nicolae gegenüber, der immer so tadellos und fehlerfrei zu sein scheint.

Sie kommen am Wagen an und der Älteste der Bartholys hält ihr die Tür auf. „Die Dame“, spricht er schmeichelnd und schmunzelt.

Ein wenig beschämt lächelt Emma zurück und steigt ein. Während sie beobachtet, wie er um das Auto herum zur Fahrertür läuft, grübelt sie. Er ist zwar die treibende Kraft hinter der Integration seiner Familie, und er selbst gibt sich ebenfalls die größte Mühe, aber die Universität mit all seinen Studenten gehört nun nicht gerade zu seinem bevorzugten Terrain. Dennoch ist er hierhergekommen – wegen ihr. Eine angenehme Wärme macht sich in ihrem Bauch breit bei dieser Erkenntnis und lässt sie etwas unruhig hin und her rutschen.

Nicolae steigt ein und startet den Motor. Bis auf das gleichmäßige Brummen des Wagens ist nichts zu hören, als sie vom Parkplatz fahren.

Die Fahrt wird nicht lang dauern. Mit dem Bus und zu Fuß braucht sie immer eine gefühlte Ewigkeit, aber mit dem Auto ist man in Nullkommanix am Herrenhaus … allerdings; sie sind in die falsche Richtung abgebogen.  „Wo fahren wir hin?“, fragt Emma verwirrt. Mit großen Augen sieht sie ihn an.

„Ich dacht, wir machen vorher eine kleine Ausfahrt, nichts Besonderes. Ich möchte, dass du dich wohl und entspannt fühlst, dann wird es später einfacher“, erklärt das Familienoberhaupt etwas kryptisch und lächelt geheimnisvoll vor sich hin.

Nachher? Einfacher? Im Kopf der jungen Frau bilden sich unzählige Fragezeichen. Wie man ihr bestimmt auch ansieht. Sie vertraut den Brüdern, da gibt es keine Frage, aber das jetzt … ist merkwürdig. Noch dazu, wo sie sonst eher wenig bis gar keine Zeit dem Familienoberhaupt verbringt; noch dazu alleine.

Nicolae sieht kurz zu ihr und lacht dann leise. „Keine Sorge. Es wird nichts Unangenehmes und es wird auch nichts ohne deinen Willen passieren. Ich möchte lediglich dein Unterbewusstsein etwas … friedlicher stimmen, bevor wir uns zu Hause deinen Träumen widmen.“

Verdutzt sieht sie ihren Chauffeur an. Sie ist sich nicht sicher, worauf er eigentlich hinauswill. „Das klingt als wäre mein Unterbewusstsein feindlich gestimmt …“

„Das nicht aber …“ Der Älteste der Bartholys wirkt etwas betreten und unsicher – total untypisch für ihn. „Nun, sagen wir so: Ich merke, dass du dich oft nicht wirklich wohl in meiner Gegenwart fühlst und das könnte dein Unterbewusstsein dazu verleiten sich mir gegenüber zu versperren.“

Unsicher stammelt Emma zusammenhanglos vor sich hin. Sie fühlt sich ertappt, obwohl sie nichts dafürkann. Ja, sie fühlt sich oft etwas angespannt in seiner Nähe, aber das hat nichts damit zu tun, dass sie ihm misstraut oder dergleichen. Sie sollte es ihm lieber erklären, nicht, dass es womöglich noch zu Missverständnissen führt. „Das, ähm. Also das liegt nicht daran … Ich … hm … irgendwie kannst du sehr … einschüchternd wirken …“ Über sich selbst beschämt belässt sie es schließlich bei dieser etwas ungünstigen Aussagen und vergäbt ihr Gesicht kurz hinter ihren Händen.

Einschüchternd“, wiederholt Nicolae leicht amüsiert. „Das kann ich nachvollziehen, keine Sorge. Ich werde dir das nicht übelnehmen. Aber du weißt, dass du nichts vor mir zu befürchten hast, oder?“

Die junge Frau nickt. Ja, sie weiß das, aber ihr Instinkt scheint da anderer Meinung … Ah, jetzt macht das Sinn; zumindest der Teil mit dem Unterbewusstsein. Die Erkenntnis erhellt ihr Gesicht.

Das Familienoberhaupt lächelt vielsagend, als er sie aus dem Augenwinkel mustert. „Verstehst du es jetzt?“

Sie nickt abwesend vor sich hin. Ja, sie versteht es jetzt. Aber sie weiß immer noch nicht, was Nicolae genau dann vorhat und inwieweit das wichtig ist, dass ihr Unterbewusstsein sich kooperativ zeigen soll. Allerdings ist sie auch gerade nicht in der Stimmung nachzufragen. Ihr Blick geht zum Fenster hinaus.

Mystery Spell zieht an ihnen vorbei. Die mittelgroße Stadt hat alles was man braucht. Ein Einkaufszentrum, Bars, Restaurants, Cafés, mehrere wunderschöne Parks. Es ist eine ausgesprochen schöne Stadt, mit einer recht jungen Bevölkerung, was nicht zuletzt an der Universität liegt. Die vielen Studenten domminieren gerade am Wochenende das Bild, und die Clubs. Es gibt oft Veranstaltungen; Konzerte oder Themenpartys.

Halloween wird das nächste große Event. Sarah hat sie eingeladen, zu einer ganz besonderen Party, wie sie gemeint hat. Abseits der üblichen Feiern – nur für Eingeweihte quasi. Der jungen Frau fällt gerade ein, dass sie ihrer Freundin noch gar keine Antwort dazu gegeben hat, weil sie erst mit Nicolae sprechen muss. Er ist ja nicht irgendwer, sondern ihr Arbeitgeber. Freie Tage, vor allem Abende, muss sie vorher mit ihm absprechen. Das sollte sie vielleicht aber nicht unbedingt jetzt tun.

Will sie eigentlich auch nicht. Die Ruhe im Auto fühlt sich gut an, irgendwie warm und geborgen. Ihr Blick klebt an der Außenwelt, die mit jedem gefahrenen Meter weiter in die Ferne rückt, ohne, dass sie das real tut. Ihre Augenlider werden wieder schwerer und fallen schließlich zu.

 

Es heult in der Ferne. Es klingt bedrohlich und Gänsehaut jagt ihren Rücken hinunter. Sie sieht panisch sich um. Sie ist in einem Wald … wieder? Ihr kommt das hier vertraut vor und gleichzeitig auch nicht.

Die Bäume um sie herum wirken unnatürlich groß, viel größer wie sie es sollten. Sie muss den Kopf komplett in den Nacken legen, um halbwegs die Kronen und den Nachthimmel zu sehen. Die leuchtenden Sterne wirken wie aus einer fremden Welt. Sie sind unfassbar hell und so viele, dass ihr Glitzern und Glimmen es wirken lässt, als wäre das gesamte Firmament ein atmendes Wesen. Es ist unfassbar majestätisch und ein starker Kontrast dazu, was man hier unten zwischen den Bäumen fühlt.

Die Nacht und der Wald haben etwas Einschüchterndes an sich, als würde eine schwere Decke des Schreckens über allem liegen. Die Luft ist erfüllt von Asche und Rauch. Der bestialische Gestank von verbranntem Fleisch und Haar ätzt sich in ihre Nase und lässt sie würgen.

Wieder heult es in der Ferne.

„… entspann dich …“, flüstert es durch die kargen Blätter der Bäume. Die Stimme klingt fremd, und doch weiß sie, dass sie sie kennt.

Es Grollt und Knurrt, Schreie und Kampfgeräusche dringen zu ihr.

„Lauft! Lauft weg! Der Tod! Es ist der leibhaftige Tod!“, ruft ein Mann panisch durch die Dunkelheit. Ein dumpfes Geräusch folgt, anschließend ein gurgelnder Laut.

Plötzlich stiebt eine Glutwolke in die Höhe und lässt die Sternenflut am Nachthimmel verschwinden. Die knorrigen Äste der Bäume wirken wie Klauen im roten Schein. Flammen schießen empor, wo bis eben noch kein Feuer war.

Sie schreit ihre nackte Angst hinaus, umklammert zitternd sich selbst. Ihr Körper fühlt sich fremd an, ausgemergelt und knochig, und klein. Sie sieht an sich hinab. Ihre nackten Füße stehen in Asche, ihre Beine sind kaum mehr wie Knochen und Haut. Das Leibchen welches sie trägt ist verkrustet und zerschlissen. Es geht ihr bis zu den Knien und ist viel zu groß. Es ist ein Herrenhemd und sie … sie ist ein Kind. Was geschieht hier nur?

Die Flammen rücken näher, wie eine Armee aus roten Geistern umzingeln sie sie. Trügerische Wärme breitet sich aus, die schnell zu sengender Hitze wird.

„… dir kann nichts geschehen …“, streicht es durch das wütende Zischen der Flammen hindurch. „… du bist in Sicherheit … ich passe auf dich auf …“

Woher kennt sie diese Stimme nur? Warm und geborgen … Sie fühlt sich plötzlich warm und geborgen …

Nicolae!

 

Ruckartig öffnet Emma die Augen und blinzelt gegen den hellen Schein, den sie zunächst nicht einordnen kann. Es brennt in ihren Augen und dauert dadurch einige Zeit bis sie registriert, dass es Feuerschein ist. Feuerschein, der vom Kamin kommt.

Kamin?

Sie sieht sich etwas ungläubig um. Tatsächlich befindet sie sich im Herrenhaus. Auf der Couch. Im Wohnzimmer. Eben war sie doch noch im Auto? Sie sieht an sich hinunter; sie ist zugedeckt. Dann wandert ihr Blick durch den Raum. Ein besorgtes Gesicht mit grüngrauen Augen sitz ihr gegenüber im Sessel. „Was ist passiert?“, fragt sie beunruhigt.

„Du bist eingeschlafen wie geplant, allerdings …“ Unsicher verzeiht Nicolae den Mund und sieht sie betreten an. „Dass du träumst, war so eigentlich nicht vorgesehen.“

Das war keine wirkliche Erklärung, allerdings ist sie das, gerade vom Familienoberhaupt, bereits gewöhnt. Wahrscheinlich habe die Bartholys das Fragen ausweichen schon so verinnerlicht, dass es ihnen selbst oft gar nicht bewusst ist. Tja, wenn es nicht geplant war, dass sie träumt, was war dann vorgesehen? … Moment! „Es war beabsichtigt, dass ich einschlafe? Hast du etwa …?“

„Ja, du solltest dich ausruhen“, erklärt der Älteste der Bartholys sichtlich unzufrieden mit den Geschehnissen und räuspert sich. „Ich wollte einfach nur, dass du wieder etwas zu Kräften kommst, körperlich und mental“, fährt er besorgt fort. „Verzeih mir, dass ich das so sage; aber man sieht und merkt dir deutlich an, dass du … nun ja …“

„Am Ende bin?“, bittet die junge Frau unverblümt an, da Nicolae offensichtlich nach passenderen Worten sucht – die es nicht gibt. Sie ist am Ende und, gefühlt, auch am Ende ihrer Reserven. Sie könnte wütend sein, dass der Vampir sich nicht so richtig an sein Versprechen gehalten hat, aber sie ist es nicht. Der Schlaf, wenn auch nur kurz und wieder durch einen Traum gestört, hat ihr zumindest wieder ein bisschen Energie gespendet.

Nicolae macht eine zustimmende Handbewegung und schmunzelt unsicher.

Eine Weile ist es still im Wohnzimmer, nur das Knistern des Feuers und das Knacken des Holzes ist zu hören.

„Danke“, bringt Emma schließlich hervor. Sie setzt sich auf und lächelt warm.

„Ich weiß, ich habe dir versprochen … und ich halte mich auch daran …“, versucht sich das Familienoberhaupt zu rechtfertigen.

„Das meinte ich nicht“, beendet sie schmunzelnd seine verlegene Erklärung. „In meinem Traum, da war eine Stimme, die mir gesagt hat, dass ich in Sicherheit bin und mir nichts passieren kann. Das war deine Stimme, da bin ich mir sicher.“ Warum auch immer genau. Es ist wie immer, die Bilder verblassen einfach zu schnell … nur die Gefühle bleiben zurück.

„Und der Rest?“, fragt Nicolae nach, ohne näher auf sein Dasein in ihrem Traum einzugehen.

„Ich weiß nicht. Ein Wald, aber er war anders wie sonst. Ich … ich kann das schlecht erklären …“ Ihr ist zum Heulen zu Mute. Er bemüht sich ihr zu helfen und sie? Sie kann sich einfach nicht erinnern. Frustriert seufzt und senkt den Blick auf ihren Schoß.

„Schon gut, du musst es nicht erklären; viel wichtiger ist, was du fühlst.“ Der Älteste der Bartholys steht auf und geht zum Sofa. Er setzt sich neben das Kindermädchen und legt eine Hand auf ihre Schuler. „Erzähle einfach, an was du dich erinnerst, egal ob du es gefühlt oder gesehen hast oder einfach nur annimmst. Alles kann irgendwie helfen.“

„Okay.“ Die junge Frau atmet kurz durch und sammelt sich. „Ich war in einem Wald, aber er war nicht so wie in den anderen Träumen. Generell war der ganze Traum anders. Sonst … sonst werde ich gejagt, glaube ich. Hier war es anders; ich war anders.“

„Inwiefern anders?“, fragt Nicolae nach. Er hat inzwischen begonnen, sanft über ihren Rücken zu streichen.

„Ich glaube, ich war ein Kind. Ich war allein, in der Ferne wurde gekämpft und … es stank fürchterlich.“ Plötzlich wird ihr bewusst, dass sie sich scheinbar an viel mehr erinnert, wie sie immer gedacht hat. Ungläubig sieht sie den Mann neben sich an. „Warum? Ich meine … sonst …“

Ein siegessicheres Grinsen bildet sich auf dem Gesicht des Familienoberhauptes. „Ich glaube, dass du dich an mehr erinnerst, wie du denkst. Nur weil du die Bilder nicht mehr abrufen kannst, heißt es nicht, dass du dich nicht erinnerst.“ Plötzlich runzelt er die Stirn und scheint besorgt über seine eigenen Worte.

Emma will gerade ansetzen, ihn zu fragen, was er damit genau meint, weil ihr diese eigenartige Stimmung zwischen ihr und Drogo heute Morgen wieder eingefallen ist, aber sie kann nicht. Ein kalter Schauer jagt ihr über die Haut, ohne, dass sie wüsste, warum. Ein Gefühl von Einsamkeit, Trauer und Verzweiflung überrennt sie urplötzlich. Es entzieht ihr die neugewonnene Energie und Kraft so schnell, dass sie förmlich in sich zusammensinkt. Sie hört noch, wie ihr Name besorgt gerufen wird, dann verschwimmt alles im Nebel …


Nachwort zu diesem Kapitel:
Große Überarbeitung 16.04.21 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  luxmilla
2021-03-04T11:56:53+00:00 04.03.2021 12:56
Soo kurz und doch extrem interessant.
Bin gespannt was sie als Kind erlebt hat und sicherlich ist der Lehrer ihr seelenverwandte 😏
Antwort von:  Charly89
04.03.2021 13:49
Ja, in dem Kapitel passiert nicht wirklich viel ^-^"
Aber ich möchte eben auch die Charaktere etwas vorstellen und deren Beziehung zueinander.

Wir werden noch erfahren, was sie als Kind erlebt hat - aber das wird noch etwas dauern ;)

Und was es mit dem guten Sebastian auf sich hat ... ich verrate nichts XD

Danke fürs Lesen
Und vor allem auch für das Kommentar - darüber freue ich mich immer am meisten :3


Zurück