Zum Inhalt der Seite

Sam & Max

Fall 0 (Remake)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Akte: 1 -Register 4

Ich pustete den Rauch aus meiner Lunge… Ich konnte nicht mehr schlafen und ich hatte versprochen Emeli zu helfen, vielleicht konnte ich mich so wieder beruhigen und einen klaren Kopf bekommen.

Ich ging zu dem Kleinen Laden, es windete ziemlich.

Die alte Dame begrüßte mich. „Schön das du da bist. Ich weiß für junge Leute wie dich ist das unfassbar früh.“, lachte sie, lies mich rein. Ich gähnte, da hatte sie recht, aber es war ja eh egal, ich war ja schon wach. „Ich bekomm gleich eine Lieferung, du musst sie nur Kontrolieren und dann die Kisten ins Lager räumen, wenn ich was im Laden brauche, sag ich dir bescheid.“, sagte sie, gabe mir eine Liste und setzte einen Kaffee auf.

Ich wartete draußen, da kam ein kleiner LKW angefahren, der fahrer sprang raus. „Ich wollte schon sahgen das Micha geschrumpft ist, aber du bist ja neu.“, lachte er. „Ich bin Max, sein ersatzt.“, lachte ich, nahm seinen Lieferschein. Drei Paletten, er stellte sie ab, ich ging sie schnell durch, alles war da was bestellt war. Ich unterschrieb und er verschwand schon.

Ich räumte die Paletten leer, ging sie genauer durch, und räumte sie ein. „Max kommst du?“, rief mich Emeli, ich kam raus. „Ja?“, sie stellte mir eine Tasse Kaffee hin und auf einem Teller war ein belegtes Brötchen. „Frühstück.“, lächelte sie, ich bedankte mich und nahm die Tasse. Ich war wirklich hungrig. „Du siehst zimlich müde und Bleich aus.“, sagte sie, ich sah auf den Boden. „Ich hab ziemlich schlecht geschlafen.“, log ich etwas. 

Es klingelte, zwei große Männer kamen rein. Ich zuckte etwas zusammen, einer grinste. Er hatte sehr kurze schwarze haare, der andere hatte blonde, beide trugen eine Sonnenbrille. „Ich hätte bitte ein quaffe.“, sagte der Blonde, sein Kollege fing an zu lachen und sagte: „Sicher das nicht ich bestellen soll?“, er sprach russich. „Was?“, fragte Emeli verwirrt. „Er will einen Kaffee.“, lachte ich etwas. „Wollen sie Milch und Zucker?“, fragte ich auf Russsich, die zwei sahen zu mir, zogen ihre Brillen runter. „Mr. Mendoza?“, hackten der dunkelharriger nach verwundert nach… Mr? als wäre ich ihr Boss. Doch bemerkte ich das das der dunkelhaarige Blind war. „Das ist doch Ihre Stimme oder?“, lachte er auf Russich. „Vielleicht verwechseln sie mich.“, sagte ich unssicher… Mendoza, dieser Name. „Du siehst ihm ziemlich ähnlich.“, sagte der andere, Emelie stellte zwei Tassen hin. „Darf ich?“, fragte der Blinde, streckte seine Hand nach mir aus… er wollte mich fühlen… „N-na gut.“, sagte ich unsicher, er strich über meine Wange, ich zuckte zusammen, der Mann lachte: „Sie sind ja richtig zusammen gezuckt.“ Er griff an mein Ohr, stich über mein Ohrläpchen, dann über das andere. Er lächelte, strich etwas über meine Wange. „Du bist ziemlich dünn geworden… aber auch etwas größer… Ob der Chef weiß das du noch lebst?“, fragte er auf Chinesich, strich durch meine Haare. „Sie… sprechen Chinesich?“, fragte ich leise, er lachte. Ich verstand ihn so gut. „Ich sprech nicht nur Chinesisch und Russisch, ich sprech auch Englisch, ich bin der Lehrer und Dolmacher für den Boss.“, sagte er, lies mich los, sofort griff ich an meine warme Ohren… da bemerkte ich es, ich hatte nur ein Loch für einen Ohrring. „Haben sie mir eine Stift und ein Papier?“, fragte er Emelie höfflich auf gut verständlichen Englisch, sie gab es ihm. Er legte es auf den Tisch, führte den Stifft bei seinem Finger über das Papier, drückte dabe stark darauf. „Ich hasse schreiben, wenn es nicht Braille ist.“, lachte er gab mir den Zettel. „Verzeihen Sie mir meine Sauklaue. Ich schreibe nicht so oft in dieser Schrift. Würden sie mir etwas Milch in den Kaffee geben?“, fragte er, ich tat es. „Machen Sie es gut.“, sagte er, die zwei Zahlten und gingen. Ich sah auf den Zettel: Maxwell Mendoza, stand dort in Kurylisch. Ich starrte den Namen an… meinen Namen. „Hast du auch nur die Hälfte von dem Verstanden was er gesagt hat?“, fragte Emeli. „Ja… alles.“, sagte ich langsam… Maxwell…

 

Langsam wachte ich auf, stimmt, ich war im Krankenhaus, ich sah zu meinem Arm, die Bandage saß noch… der Kleine hatte mir echt Angst gemacht… da kam schnell eine Schwester ins Zimmer, sie sah gestresst aus. Ich sah sie müde an. „Max ist nicht hier?“, fragte sie gestesst… „Was?“, fragte ich verwirrt. „Der… der Patient Max Yorde, er ist verschwunden.“; sagte sie, ich war schlagartig wach. „Was?! Wie konnte er abhauen?“, fragte ich sauer, ich war total aufgebraust. „Er ist aus dem Fenster geklettert.“, gestand sie, ich griff mir in die Haare, das glaubte ich einfach nicht. Was war nur in den Kleinen gefahren? Glaubte er mir nicht?

Die Krankenschwester hatte das ganze Haus abgesucht, aber er war nicht aufzufinden. Ich war auf dem Weg zur Polizeistation, wo konnte er nur sein? Ron hatte gesagt das Max schon aus dem Obdachlosenheim und der Polizeistation in New York abgehauen war, er war also geübt darin. Momo hat ihn dazu aufgemunter seinen Traum aufzuschreiben und sich an jemanden zu wenden dem er Vertraute… Das war wohl nicht ich… vielleicht streunt er auch nur hier rum… hoffentlich. Ich erinnerte mich dass Max bei Emelie aushelfen wollte. Ich sah auf meine Armbanduhr, es war kurz nach Zehn… Ich machte Kehrt und ging zu ihrem Laden.

Ich machte die Tür auf, Max saß hinter dem Thresen und las, er schreckte auf… sah mich geschockt an. Er sah schrecklich aus, dunkle Augenringe, noch zerzauster als sonst. „Max!“ reif ich freudig, rannte zu ihm und drückte ihn über den Thressen. „Was… was machst du denn hier?“, fragte er verwirrt. „Dich suchen du Trottel!“, fluchte ich, drückte ihn noch stärker. „Wa-wa…“, stammelte er, ich lachte lies ihn los. „Du bist einfach aus dem Kranknhaus abgehauen, ich dachte du wärst auf und davon.“, lachte ich erleichter, mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich strich über seine Wange, hielt so sein Gesicht. Er sah unfassbar fertig aus. „Tut mir leid Sam… ich hatte einen Kurzschluss…“, gestand er, ich lachte, drückte seine Stirn gegen meine. „Oh Mann. Das ist doch egal, so lange du noch da bist. Die Krankenschwester war total durch den Wind weil sie dich nicht gefunden hat.“, lachte ich, Emelie kam rein. „Ist was passiert?“, fragte sie verwirrt, ich lachte wieder, Gott mein Herz raste so sehr. „Nein… alles gut. Max hat mir nur einen riesen schreck eingejagt.“, sagte ich. „Ich meld mich im Krankenhaus, die sind bestimmt froh wenn sie wissen das es dir gut geht.“, sagte ich beruhigter. „Ich hab heute Mittag eh noch einen Termin bei der Physio. Wegen der Nachuntersuchung. Ich hab es dir nicht sagen können, ich hab angerufen als ich zu Hause war, dann bin ich auch schon eingeschlafen.“, sagte er, ich wuschelte durch seine Haare. „Und mach dir keine Sorgen weil du stiften gegangen bist.“, lächelte ich, Max lächelte auch müde… hatte er überhaupt noch geschlafen? „Du bist hier eh fertig Max, danke fürs kurz aufpassen.“, sagte Emelie, gab ihm einen kleinen Umschlag. „Dann komm, wir gehen zurück, sonst drehen die Schwestern noch ganz durch.“, lächelte ich.

Wir gingen kurz nach Hause, Max zog sich schnell um. Ich gab ihm Sportklamotten, ich wollte gerade gehen, da nahm er meinen Ärmel. „Ich muss heute Abend mit dir reden Sam.“, sagte der Kleine, sein Kopf war ganz rot. „Klar.“, sagte ich etwas verwundert. Der Kleine war ganz verlegen, ich legte Trettons Leine an und gab sie Max, selbst mein Hund war ganz vernarrt in ihn.

Tretton tapste neben Max her, er winselte etwas, der große machte sich sorgen um Max. Wir banden Tretton an, er sah etwas nervös aus. „Ich hohl dich gleich wieder ab, dann darfst du Ronja anknabbern.“, lachte ich, er schien sich schon zu freuen. Wir betraten das Krankenhaus, da sah ich Pet, er war in Uniform da. „Da sind sie ja schon. Ich sagte doch Sam findet den Kleinen. Ihr zwei habt mir gerade viel Papierkram erspart. Sam Ronja und der Chef wollen dich sprechen.“, sagte er, Max meldete sich bei der Dame an der Info, er verabschiedete sich und ging ins Wartezimmer. „Hab ich mir schon gedacht, ich komm gleich mit, ich muss nur kurz unterschreiben das ich raus darf.“, sagte ich.

Pet und ich gingen zusammen mit Tretton zum Revier. „Ich hatte noch zur Oberschwester gesagt sie soll mir etwas Zeit Geben, ich würde ihn suchen.“, knurrte ich, Pet lachte: „Du kennst sie ja, Versicherung, Ruf, tralala.“, sagte er, ich seufzte. „Ich will mir aber gar nicht ausdenken wenn ein anderer Polizist ihn gefunden hätte…“, sagte ich leise… ob er dann wirklich ab wäre? Selbsicher tapste er mit Pet in unsere Büro. Ich ging zum Chef. Ich klopfte und wurde reingebeten.

„Das war ja letzte Nacht eine zimliche Aktion, was ist passiert?“, fragte mein Chef, ich hatte mich noch nicht mal gesetzt. Nicht nur Ronja war da, sondern auch die Heimleitung, klasse. „Mis Erssrande kennst du ja schon, die Heimleitung, setzt dich.“, sagte Raimonde, ich setzte mich zu der tollen runde. „Ich bin nach Hause gekommen und Max war da schon am Schlafwandeln. Er hatte ein Glas zerbrochen und sich ein Messer geschnappt. Ich weiß nicht was passiert ist, ich hab ihn nur gesehn wie er auf mein Kissen einstach. Er hat mich auf Russsisch angebrüllt, ich hab keine Ahnung was er gesagt hat, aber es klang nicht sehr nett. Als er mich angegriffen hat, hab ich mich versucht zu verteigen, ohne ihn sehr zu verletzten.“, gestand ich. „Das war das erste mal das er so etwas gemacht hatte oder?“, fragte die Heimleitung. „Ich denke schon, ich weiß das er einen leichten Schlaf hat, er schläft auch nicht immer durch, aber so gewaltätig hab ich ihn nur am abend der Razia erlebt, aber da war er unter drogen gesetzt. Die ätzte haben mir die auswertung von Max mitgegen.“; sagte ich gab meinem Chef den Zettle. „Er war nicht angetrunken, sein THC Level ist nur minimal höher, keine Scherzmittel, keine Schlaftapletten. Nichts.“ – „Hat er erwähnt was er geträumt hat, das so lebendig für ihn war?“, fragte Ronja, ging auch den Bericht durch, ich schüttelte den Kopf. „Nein, er meinte er könnte sich nicht genau erinnern.“, sagte ich. „Max hat erwähnt er hätte sehr lebendige träume, hat er irgendetwas spezielles gelesen oder gesehen?“, fragte sie, ich überlegte. „Er war in der Bücherei, ich weiß nicht was er gelesen hat. Das letzte Bucht war Erik Raiper, aber ich galub damit ist er fast schon durch.“, sagte ich, hatte das Buch etwas in seinem Unterbewustsein geweckt? „Glauben Sie das sie sich weiterhin um ihn kümmern könnt?“, fragte Miss Erssrande. „Ja.“, sagte ich sicher und schnell. „Nur deswegen werde ich meinen Antrag nicht zurück ziehen.“, sagte ich entschlossen, sie vermekte es sich. „Gut, was wissen wir noch über Max?“, fragte mein Chef. „Nicht viel mehr als zu vor: Er spricht Russich  und Englisch, er kann auch etwas Chinesisch schreiben, daher wohl seine Sauklaue, er schreibt in drei verschiedene Sprachen. Ich war mit ihm auf dem Schiesstand, er ist ein guter schützte, hat er sich wohl auf der Straße angeeignet. Aber er lies sehr viel und lernt auch schon aus den Büchern die Pet ihm gegeben. Er Spricht zwar gut in Englisch, aber er hadert mit dem Lesen. Er macht beim Lesen regelmäßig Notizen und schlägt sie nach, er versucht aber alleine zu lernen.“, sagte ich. „Max ist gegenüber anderen sehr verschlossen, ich denke Sam vertraut er. Er würde ihn auch beschützten, Max sieht zwar nach nicht viel aus, ist aber kräftig, das hat man bei dem Zwischenfall mit Kastian gesehen. Er hat wohl sowohl vor seinem Gedächtnissverluss als auch auf der Straße Kapfsport gemacht, er ist sehr fit. Vermutlich hatte seine frührere Familie ein Werkstatt oder viel mit Autos zu tun,  er hat ein gutes wissen über Autos. Ich hab ihn gebeten ob er mir aufschreiben kann wie man ein Auto kurzschliesen kann, ich hab es meinem Bruder gezeigt, er im Grundsatzt wäre es richtig, Max kann vermutlich auch ein Auto fahren.“, sagte Ronja, legte ihre Verhöre vor. Mein Chef überflog es, gab es weiter an die Heimleitung. „Was empfehlen Sie Misses Erbrook?“, fragte die Heimleitung. „Er sollte bei Sam bleiben.“, sagte sie ohne zu zögern… das kam aber entschlossen. „Das ist neu das du dich auf die Seite von Sam schlägst Ronja.“, sagte sogar mein Chef. „Im vergleich vom Ersten und zweiten Verhöhr, Max war viel offener und entspannter. Sam tut ihm defitif gut, genau wie die Interaktionen mit seinen Kollegen und Freunenden, vor allem Lena.“, sie sah zu mir. „Aber auch Sam wirkt Glücklicher und entspannter. Die beide tuen sich gut. Das Sam eine Väterliche Seite hat, ist bekannt seit er der Patenonkel von Pet tochter wurde, aber er ist schon lange her das er so glücklich war.“, sagte sie, ich sah sie erstaunt an… war das wirklich so? Fiel es nur mir nicht auf? „Sie hat recht, du bist mehr als pünklich, hast keine ausfälle mehr wir zuvor, seit Ricas tot.“, sagte mein noch Chef… wirklich… stimmt, ich war seit er bei mir war, nicht einmal zu spät zum Dienst gekommen… mein eigener Reckort. „Sie wollen immer noch die Vormundschaft Mr. Yorde?“, fragte die Heimleitung. „Ja. Max hat es nicht verdient in einem Heim nochmals der Gefahr ausgesetzt zu sein missbraucht zu werden. Ich mag ihn wirklich, wie einen Bruder, er ist unterm strich vielleicht 9 Jahre jünger als ich.“; sagte ich. „Dann machen wir es ofizell. Samuel Yorde, sie sind nun der Vormund von Max Yorde, bis er 21 Jahre alt ist.“, sagte sie und gab mir ein Formular. Was… Ich nahm die Zettel… das war der Vertrag das ich für Max sorgen würde… Ich unterschrieb… nun war er offizell mein Stiefsohn.

 

Ich ging in das Krankenhaus, zu der Dame an der Rezeption. „Hallo, ich bin Max Y-Yorde, ich hab einen Termin zur untersuchung.“, stammelte ich etwas, ich war so nervös oder eher fast schon panisch. „Du hast hier ein zimliches Chaos veruracht, aber wir sind alle froh das du wieder da bist.“, lachte sie. Die Dame tippte etwas. „Genau, setz dich Bitte im Warteraum, ich schick den Artzt zu dir.“, sagte sie,  ich verabschiedete mich von Sam und Pet und gign in den Warteraum.

Ich wartete, Sam war echt nicht sauer das ich abgehauen war, er war nur erleichtert das er mich wieder gefunden hatte. Ich war es gar nicht gewöhnt das sich jemand solche sorgen um mich machte… aber er war ehrlich, da wurde die Tür geöffnet, eine Artzt stand dort und führte mich in ein Stockwerk tiefer, ich fühlte mich unbehaglich. Er machte eine Tür auf… Physiotheraphie stand auf dem Schild. Ich ging rein, es war ein großer Raum, darin war eine Trage und einige Sportgeräte. „Hat man dir gesagt was für eine Untersuchung wir heute machen?“, fragte er, ich nikte. „Eine Wiederhohlung der Untersuchung von letzter Woche, ob ich mich gut entwikle.“, sagte ich leise. „So kann man es sagen. „Wir haben die Unterlagen aus Alice bekommen. Wir wollte vergleiche machen.“, sagte er. „Also fangen wir an, wir messen und wiegen dich erstmal. Zieh dich bitte dafür aus.“, sagte er, ich tat es. Alles wird gut, mir tut keiner was.

Ich war immer noch 162cm hoch, doch wog ich 51 Kilogramm. Ich hatte zugelegt. Er hörte meine Lunge ab, testet meine Reflexe. Ich durfte mich wieder anziehen. „So weit scheinst du dich ja gut zu entwikeln, du hast sogar schon zugelegt. Tuen dir hin und wieder mal die Rippen weh?“, fragte er, ich überlegte. „Nicht wirklich, Sam hat mich letzte Nacht stark geterten, aber normalerweise nicht.“, sagte ich, er lachte. „Ich hab es gelesen, ihr habt euch geprügelt, Sam kann viel schlimmer Zutreten. Aber vielleicht Wächst du einfach nicht mehr. Kannst du Sam sagen er soll über die nächsten Monate überprüfen ob du noch wächst? Du kannst dich wieder anziehen“, sagte er, ich tat es. Das war gleich etwas angenehmer. „In Alice wurde angemerkt das du ziemlich gelenkig bist, das testen wir als nächstes.“, sagte er, wies auf  eine Matte. Ich machte die angegeben Übungen. Der Arzt schien zufrieden zu sein. Ich hatte mich auch wärend Lee und ich unterwegs waren regelmäßig gestreckt, es viel mir leicht, beruhigte mich und tat mir gut. „Ich würde gerne fragen ob du das schon in früher Kindheit angefangen hast, aber ich hab mich bei dir reingelesen, also lasse ich es.“, lächelte er, ich stand immernoch Kopf und musste lachen. Ich ging wieder auf meine Beine. „Als ich in Alice aufgewacht war, hab ich mich auch oft in der Turnhalle verkrochen. Mit Lee hab ich auch etwas geboxt, oder wir waren im Wald, kletternen auf Bäume und machten anderen Mist.“, lächelte ich. Streckte mich etwas. Er machte sich Notizen. „Gut, du bist Fit, legst an gewicht zu, deine Augen und Ohren sind gut. Du scheinst runum gesund zu sein. Deine Narben heilen auch gut.“, sagte er, ich fühlte mich etwas besser. Er gab mir zwei Umschläge, einen für mich und der andere war für Ronja.   

Ich ging zum Zahnartzt, er war ganz ins der Nähe vom Krankenhaus. Ich melde mich bei der Rezeption, die Dame schickte mich ins Wartezimmer und gab mir einen Patientenbogen,  ich setzte mich. Wieder warten und Formulare ausfüllen… Name… Ich schrieb drauf Maxwell `Max´ Yorde. Ich lächelte, es war angenehm meinen richtigen Namen zu kennen. Ich füllte es so gut aus wie ich es konnte.

Ich wurde aufgerufen. „So Max war es, Ronja hat mich angerufen und gesagt ich soll eine Grunduntersuchung bei dir durchführen.“, sagte er, ich gab ihm das Formular. Er las es durch: „Maxwell, ein schöner Name.“, sagte ich setzte mich auf den Stuhl, ich war etwas nervös. Es dauerte nicht sehr lange. „Das Material das ich für den Abdruck benutzte, wird etwas unangenehm schmecken.“, warnte er mich vor. Es dauerte nicht lange, doch es war äuserst unangenehm. Er nahm den Abdruck herraus. Ich spülte schnell meinen Mund aus, ich hatte echt das gefühl ich müsste mich übergeben. „Oh Gott das Zeug ist ja zum Kotzen.“, keuchte ich. „Sehr poetisch.“, lachte der Zahnartzt packte die Abdrücke weg. „Ich weiß ich bin ein wahrer Georgi Iwanow.“, lachte spülte mir weiter den Mund aus. „Du kennst ihn? Das ist ein Klassischer Rusischer dichter.“, sagte er, ich sah ihn verwundert an. Stimmt. „Er hat Gedichtsband Rosen geschrieben, oder?“, hackte ich nach. „Ja, das ist selten das ein Junge in deinem Alter so ein Gedicht kennt.“, lachte er. „ich weiß selber nicht wie ich auf ihn komme.“, sagte ich verwundert. „Maxwell klingt auch zimmlich Russisch. Mein Schwager hieß so, er kamm aus Moskau.“, sagte er, notierte sich noch etwas. „Ich kopier es noch schnell, dann bist auch schon befreit.“, sagte er und  ging kurz aus dem Behandlungsraum. Ich seuftzte, lehnte mich an die Lehne. Er kam wieder und gab mir einen Umschlag. „Jetzt kannst du gehen. Du hast recht gute Zähne dafür das du fast zwei Jahre auf der Straße warst. Wenn es stimmt bist du auf jedenfall über 16 Jahre alt, aber genau kann ich es auch nicht bestimmen, dadurch das du so lange regelmäßigst unterernährt warst.“, sagte er, das klang halbwegs gut. Ich verabschidete mich und ging zur Polizeistation.   

Ich ging zur Info, Lena grinste mich schon an. „Na mal wieder da?“, lächelte sie, ich lächelte auch verlegen, es war wirklich Schade das wir beide nicht für eine Beziehung geeignet waren. Lena war wirklich hübsch. „Ja, nichts gegen euch. Aber hoffentlich mal für eine weile das letzte Mal.“, sagte ich. „Ist Ronja da? Ich sollte noch zu ihr.“, fragte ich, Lena sah durch ihre Unterlagen. „Sie müsste da, sein, ich ruf kurz in ihrem Büro an und frag nach ob sie Zeit hat.“, sagte sie und sie tat es. Ich sah zu Sams Büro, er saß dort und unterhilt sich mit Pet. Tretton saß auf seinem Schoß, er sah richtig Glücklich aus. „Ronja wartet schon auf dich. Kannst gleich zu ihr rüber Max.“, riss Lena mich aus den Gedanken. „Danke, wird ich.“, sagte ich und verschwand.

Ronja, begrüßte mich, neben ihr saß noch eine Frau die ich nicht einordnen konnte. „Setzt dich Max, das hier ist Mis Erssrande, die Heimleitung aus Dove.“, stellte Ronaj sie vor. „Maxwell Yorde.“, stellte ich mich knapp vor. „Maxwell?“, hackte die Heimleitung nach, ich gab ihr den Zettel. „Ein Mann der Mich erkannt hat, hat ihn mir gegeben, er sagte ich würde Maxwell heißen.“, erklärte ich, ich hatte den Teil mit Mendoza abgerissen. „Der Name ist mir auch sehr vertraut. Als hätten mich schon viele so gennant.“, sagte ich. „Das hört sich doch gut an. Weißt du wer der Mann war?“, lächelte sie, ich setzte mich. „Nein… er hat seinen Namen nicht genannt.“, sagte ich, ich hätte ihn fragen sollen, vielleicht kannte ich ihn ja auch. „Das ist zumindest einen Schritt weiter, vielleicht triffst du ihn nochmal.“, lächelte Ronja, sie wirkte total entspannt. „Du kannst dir wohl denken warum wir alles vorgezogen haben oder?“, fragte Ronja, ich nikte. „Weil ich letzte Nacht Sam angegriffen hab?“, hackte ich nach. „Genau, wir wollten wissen was passiert ist.“, sagte sie, ich zögerte, ich hörte wieder das Lachen der Männer in meinem Kopf…wie etwas das lange her war. „ich weiß es nicht mehr genau… vermutlich hatte ich einen Alptraum von der Nacht der Razia.“, log ich. „Weißt du noch was du gelesen hast? Sam hat erwähnt das du in der Bücherei warst.“, sagte die Heimleitung, ich überlegte… „Ich hatte das Buch Erik Raiper fertig gelesen. Ich wollte mich umsehen was ich lesen konnte… ich war unten im Archive und hab mich etwas durch die Artikel gelesen die ich mit Lena durchgeganen bin.“, sagte ich müde. „Weißt du noch was in dem Buch am Ende passiert ist?“, fragte die Heimleitung, ich überlegte. „Es war das letzte Kapitel. Es war einige Jahre nach Erik Raipers Tot, wo dann rauskam das er mehrere Menschen umgebracht hatte und auch die Freundin von ihm und seinem Bruder Vergewaltig hatte.“, sagte ich, mein Kopf tat weh, so wie gestern Abend. Ich hatte auch schon den ganzen tag nicht geschalfen, ich war müde. „Was hast du im Archiev gelesen?“ – „Vor kanapp fünf Jahren gab es hier einen Stromausfall, das Thema hat mich interesiert und ich hab ein bisschen weiter darüber nachgelesen.“, sagte ich langsam, beobachtete die zwei, Miss Erssrande und Ronja sahen sich an, sie schüttelte den Kopf. Was hatte sie denn? Zeigte sie so der Heimleitung das es keinen Sinn mehr machte mit mir zu reden? Ich wurde etwas nervös, ich war doch nur müde. Ich wollte doch Kooperieren. „Wir machen für heute Schluss. Du scheinst zimlich müde zu sein. Hast du letzte Nacht nicht geschlafen?“, fragte Ronja besorgt. „Nein.. Ich war Panisch und konnte mich kaum beruhigen…“, sagte ich, gab ihr noch die Kopien aus dem Kranekhaus und von dem Zahnartzt. „Hier hast du noch die Auswertungen vom Zahnartzt und aus dem Krankenhaus.“, sagte ich langsam, ich gähnte, ich konnte sofort einschlafen. „Sam ist noch im Büro, er wollte auf dich Warten.“, sagte Ronja, ich lächelte, das dachte ich mir schon. „Wir reden die Tage einfach nochmal miteinander und denk dran, das du mich auch jeder Zeit anrufen kannst.“, lcäehte sie… ich zögerte „Er…hat zwei Frauen in einem Motel umgebracht…“, sagte ich plötzlich, Ronja sah mich verwundert an. „Er hat mehrfahch auf sie eingestochen, vielleicht hab ich mir das nur zu Bildlich vorgestellt… oder dachte im nach hinein, das hätte ich gerne mit den Wixxern getan die mich vergewaltig haben.“, gestand ich, vielleicht war es wirklich so, die Stelle im Buch hatte mich doch auch etwas Schokiert und ich hatte ja auf sein Kissen einestochen. Sie Notierte es sich. „Geh am besten nach Hause und ruh dich aus.“, lächelte sie, ich nikte. Ich verabschidete mich von den zwei und ging zu Sams Büro zrück.

Ich klopfte, Tretton sprang an der Scheibe hoch und bellte fröhlich. Ich machte die Tür auf und wurde angesprungen, ich drückte den Hund an mich. „Na wieder da?“, lachte Sam, ich ging in sein Büro und schloss die Tür… ich wollte es ihm sagen. „Maxwell Mendoza.“, sagte ich, sah zu Sam, er sah mich verwirrt an. „Was?“, lachte er. „Mein Name ist Maxwell Mendoza.“, sagte ich erneut, Sam konnte wohl eins und eins selber zusammen rechnen, da lachte er. „Was redest du da? Du bist wenn dann Maxwell Yorde.“, lachte er und gab mir einen ganzen Stapel Blätter… Ein Vertrag und ein Formular für einen Ausweiß. „Was?“, fragte ich verwundert und sah mir genau die Zettel an. Es waren die Unterlagen die mich zu seinem Stiefsohn machten… Er hatte schon unterschrieben, es fehlte nur noch meine. „Ich sagte doch es ist egal wer du warst. Es ist wichtiger wer du jetzt bist.“, sagte er, mein Kopf musste glühen. Ich gab ihm die Zwei Zettel fetzten. „Heute Morgen war ein Blinder Mann bei Emeli.“; sagte ich, griff an mein Ohr mit dem Loch. „Beide Nannten mich Mr. Mendoza.“, gestand ich. Er betrachtete die Zettel, er konnte wohl damit nichts anfangen. „Willst du mit nach Hause kommen Maxwell?“, fragte Sam liebevoll, ich musste lachen, das hörte sich so schräg an. „Kannst du mich bitte weiter Max nennen? Maxwell ist echt übel.“, lachte ich müde, Sam wuschelte durch meine Haare und wir gingen aus dem Revier.

„Wie geht’s deinem Arm?“, fragte ich vorsichtig. Er lachte. „Ganz gut, muss nur etwas genäht werden. Wir haben beide wohl zimlich eines auf die Nuss bekommen. Ron hat mich zusammengestaucht, weil ich dich fast verprügelt hab. Tut mir wirklich leid, ist dein Kopf in ordnung?“, fragte er, ich lachte etwas, ich spürte die Beule. „Ja. Es war aber echt verdint.“, lachte ich.

Wir kamen Heim, es fühlte sich immer noch komsich an… nach Huase zu kommen. „Sam…“, fing ich an. „Ich würde… dich gerne besser kennenlernen. Du sagtes du willst mich auch ein paar Sachen fragen.“, sagte ich, Sam sah mich verwundert an. „Sicher das du das Heute noch machen willst?“ Du hast kaum geschalfen.“, sagte er besorgt. „ich weiß… aber ich muss dringend mit dir reden.“, sagte ich sicher, Sam kochte uns Kaffee, ich spielte mit den Zwei Zettel. Maxwell Mendoza…

 

Ich legte das Aufnahme gerät auf den Tisch, drückte Start. „Das ist kein offizelles Verhör, aber, ich würde es gerne aufnehmen, wenn es etwas geben sollte das für das Heim wichtig sein könnte, du darfst jederzeit auch auf Stopp drücken. Verstanden?“ – „ja… darf ich dir zuerst noch eine Frage Frage stellen?“, fragte Max, er wirkte nervöser als sonst. „Klar. Das war der Deal: Ich stell dir Fragen und du stellst mir fragen, wir wollten uns besser Kennenlernen als Partner.“ – „Warum… gibst du mir die Möglichkeit, dein Partner zu werden?“ – „Schwirige frage. Ich vertraue auf mein Bauchgefühl. Du bist ein guter Schützte, du bist ehrlich und aufmerksam. Ronja hat es auch vermekrt, du bist ein beobachter. Du weißt ich hatte ein etwas hobrigen Stat, aber mir wurde auch eine Changse geeben, die will ich dir auch geben.“ – „Würdest du mich erschiessen wenn ich Kate oder Lena verletzten würde?“ – „Erschissen vielleicht nicht zwangsläufig. Dir den ein oder anderen Knochen brechen, schon eher. Kommt auf den grad der Verletztung an.“, lächelte ich, Max sah mich nervös an. „Du hast Lili kennengelern nicht? Die hündin von Alex.“, lachte ich. „Ja, ein zimlich großer Hund.“ – „Die hetz ich dir auf den Hals wenn du Lena was tust.“; sagte ich grinsend, Max lachte etwas „Du sagtest heute Mittag das du mir etwas sagen wolltest…“, fing ich an, Max zog einen Zettel aus seiner Tasche. „Es… es ging um den Traum.“, fing er an, gab mir den Zettel, ich las ihn durch. „Das erinnert mich an eines der Letzten Kapitel von dem Buch das ich dir gegeben hab.“, sagte ich, er nikte. „Ist mir im Nachhinein auch aufgefallen… Aber es ging mir nahe… als wäre es mir auch passiert.“, sagte er, der kleine klang sicher. „Svin’ya, was heißt das?“, fragte ich, das hatte er öffters gesagt, er sah verlegen weg. „Schwein.“, sagte er. „Du hast mein Kissen so genannt.“, sagte ich, Max sah auf seine Finger. „I-in meinem Traum war es ein Mann…“, sagte er, ich sah auf den Zettel ich konnte Michael und Eren lesen… Micheal, so hatte er mich doch gennant oder? „Michael, Eren, Armin und Erwidin.“, sagte ich, Max zuckte deutlich zusammmen. „Die Nammen hast du gesagt, oder konnte ich zumindest als solche erkennen.“, sagte ich… Erwidin leuchtete mir ein. „Wer ist Armin?“, fragte ich, Max zitterte richtig. Ich legte den Zettel weg, ich sollte das Thema wechseln. „Fühlst du dich hier wohl?“, fragte ich, er sah mich verwirrt an, er merkte wohl schnell was ich vorhatte, erlächelte. „Ja… sehr sogar. Es noch etwas ungewohnt etwas zu Hause zu nennen. Aber es ist schön.“, lächelte er müde, es war scheinbar auch in seinem Interesse das Thema zu wechseln. „Darf ich dich was sehr Persönliches fragen?“, fragte er. „Kann ich dir erst sagen wenn du frast.“, lächelte ich. „I-ich weiß ja… das du dich auch mit Männer triffst. Bereitet es die keine Probleme wenn zu vile wissen das du Bisexuel bist? Denkst du nicht das die Leute etwas falsches über und denken?“, fragte er, das machte ihm sorgen? Ich musste lachten. „So was kratzt mich nicht. Jeden den es stört, der kann mich mal Kreutzweise.“, lachte ich, Max sah mich verwundert an. „Ich hatte mal einen Kollegen der mich damit erpressen wollte das er mich mit einem Mann gesehen hat, der sitzt jetzt in Nevada in einem kleinen Kaff, zwangsversetztn. Die meisten im Revier ist es egal. Ronja zieht mich manchmal damit auf, aber ich versuch es nicht an mich ranzulassen.“, erkläre ich. „Oder stört es dich das ich mich nicht öffentlich mit anderen Männer treffe?“, fragte ich, Max sah mir nicht in die Augen. „I-ich m-m-mein… belastet dich das nicht? Das… wenn du wirklich in einen anderen Mann ver-verliebt bist dass du dich nicht mit ihm treffen k.kannst?“, stammelte er, süß, er machte sich sorgen um mich, ich musste laut lachen. „Darüber muss dir keine gedanken machen, ich war schon immer so. Es fällt mir scher meine Gefühle offen zu zeigen.“, sagte ich, Max lächelte etwas. „Nur mir gegenüber nicht oder?“, lachte er, da hatte er recht, ihm genüber war ich offener. „Dann freu dich doch. Ronja hat mal gesagt das es schwer ist diese seite an mir zu sehen.“, lachte ich etwas verlegen. Max versteckte sich ganz in dem Pullover. „Warum zeigst du sie dann mir?“, fragte er, sah vorsichitig hervor. „Weil ich dir vertraue.“, sagte ich, stand auf, der Kleine schlief fast am Tisch ein. Ich packte ihn locker, hob ich hoch. „H-hey!“, schrie er mich fast schon an, doch lachte er. Er war immer noch ein Fliegengewicht. „Du wiegst immer noch fast nichtst.“, lachte ich als ich ihn zum Schlafzimmer brachte. „Lass das!“, brüllte er fast schon als ich ihn auf unser Bett setzte. Er schlug mich spielerisch. „Das ist peinlich.“, knurrte er, ich lachte laut auf: „Das ist aber meine Aufgabe als dein Vormund und Partner.“, sagte ich, strich durch seine Haare. „Ich muss doch auf dich aufpassen.“, sagte ich leise. Er lächelte mich an, wie ein Kind, das nicht seine Sorgen hatte. „Schalf gut Kleiner…“, sagte ich leise, er schlug mich. „Darf ich mich noch umzihen?“, lachte er, ich überlegte. „Nö.“, lachte ich und kitzelte ihn, Max lachte laut auf, das hatte ich noch nie von ihm gehört. Diese offene und lebensfrohe lachen. „Klar darfst du.“, sagte ich leise, Max sah ganz verlegen aus, doch er lächelte... wie ein Kind, das er hoffentlich irgdenwo im tiefen inneren war. Ich stand auf, Max tat es mir gleich. Er zog sich um. „Mach auch nicht mehr zu lange.“, sagte er, ich lachte licht. „Mach ich.“, sagte ich, schloss die Tür. Ich ging ins Esszimmer und griff nach dem Aufnahme gerät. „Max ist… egal wie alt er ist, sehr erwachsen… Er zeigt es nicht offen, aber er macht sich sorgen um andere.“, sagte ich und schaltete es ab… Ich machte es wieder an. „Max hat recht: Ich sollte ehrlicher zu mir sein… vielleicht sollte ich mich anderen Männern auch in der Öffentlichkeit zeigen.“, sagte ich, machte es aus… Max hatte wirklich recht… Ich legte das Aufnahme gerät auf den Tisch… Ich musste raus, es war mir irgendow zu viel. Ich zog mich an und ging aus dem Haus.

Ich brauchte nicht lange um an den Pier zu kommen, man fand Seine Bar nicht einfach, man musste wissen wo man ihn suchen musste. Ich rauchte vor dem Eingang, ich dachte die letzte Tag viel zu sehr an Rica und Kate… Ich drückte die Tür locker nach innen, der Chef in Person stand hinter dem Empfang. „Was haben wir denn da? Ein seltenes, süßes, schüchternes Exemplar von einem Sammy.“, lachte sie kokett, ich musste auch lachen, liebevolle Begrüßung wie immer. „Selbst ich komm auch mal raus.“, lachte ich. „Was bringt dich her?“, lächelte sie, spielte mit seinen roten Haaren. „Ein Bisschen Ruhe, Rum und Shisha.“, sagte ich, sah zu ihr. Sie lächelte mich wissend an, ich vergass mich mal wieder in seinen schönen grünlchen Augen. Da nahm sie mein Kinn. „Kann ich dich nicht auch etwas aufheitern?“, lachte sie. „Gegen eine Horende Summer?“, lachte ich. „Ich mach dir ein sonderandgebot.“, lächetel sie, beugte sich zu mir und küsste mich. Ihr lieblicher geruch hüllte mich kurz ganz ein.  „Gerne… du bist ein viel zu guter Geschäftsmann.“, lächelte ich. „Zimmer 4 ist frei, hab ein bisschen geduld ja?“, säueselte er, gab mir einen Kuss auf die Wange ich ging in das genannte Zimmer.

Ich pustete den Rauch aus der Lung, ich spielte mit meinem Ring den ich immer noch hatte… ich sollte ihn endlich los werden… so wie ich Kates Ring losgeworden war… Ich zog an dem Schlauch, doch war es irgendwie auch ein andenken an Angelic. Ich nahm einen Schluck von dem Rum, ich fühlte mich schon etwas berauscht. Da ging die Tür auf, es war Erika, sie nahm meinen Schlauch, setzte sich auf meinen Schoß und nahm einen Zug. „Also mein Hübscher, was treibt dich her?“, lächelte sie, strich über meine Wange. Ich musste lächeln, lies meine Kette fallen. „Langeweile?“, fing ich an, betrachtete ihren schönen Körper. „Alkohol?“, sprach ich weiter, strich durch ihre Haare. „Shischa?“, ich musste lachen, sie war keine zehn Minuten hier und schon war ich ihr verfallen. „Die sehnsucht nach dir?“, lachte ich, schlang meine Arme um sie, küsste ihren schönen Nacken. Es wäre so viel einfacher, wenn sie eine Frau wäre. Sie lachte, küsste mich liebevoll. „Hast du etwa Stress? Du bist ja richtig Stürmisch.“, lachte sie liebevoll. Ich berührte sie, sie konnte sich gar nicht vorstellen wie sehr ich sie wollte.  Wir liebten uns, ich verfiel ihr einfach. „Was hast du noch vor?“, lachte ich, küsste sie, Erika lachte. „Nicht viel, warum fragst du“, lachte sie, küsste mich leidenschaftlich. „Ich will dich ausführen.“, sagte ich, sie sah mich verwundert an. „Was?“, lachte sie, strich durch meine Haare. „Ich will dich ausführen.“, widerholte ich mich. Erika nahm mein Gesicht, küsste mich leidenschaftlich. „Gerne doch.“, sagte sie, strich über meien Haare und mein Ohr. „Aber woher der Sinneswandel?“, lachte sie, ich strich über ihre Arme. Ich konnte schlecht sagen das ich meine eigene Grenzen austesten wollte. „Spiel doch einfach etwas mit mir.“ lachte ich, wollte sowohl Rica als auch Kate vergessen. Sie küsste mich: „Dann komm mit.“, sagte sie leise. Wir Duschten zusammen, ich verfiel ihm einfach immer mehr. „Was ist los mit dir? du bist selten so offen zu anderen.“, lachte sie, ich spielte mit ihren Haaren. „Ich versuch mich zu ändern.

Ich schloss die Tür auf, ich sah vorsichtig ins Schlafzimmer, Max schlief wirklich noch, ich setzte mich zu ihm, wie ein Toter. Ich setzte mich zu ihm, hatte fast schon Angst das ich ihn aufweckte. Der Kleine drückte mein Kissen an sich. Es war noch das, was er erstochen hatte. Anscheinden hatte er den Schalf bitter nötig, ich strich durch seine Haare, ich summte das Schlaflied, das er auch kannte. Ich zog mich schnell um und legte mich zu ihm, er drückte sich an mich, mumelte etwas… anscheindent war ich nicht der einzigste der im Schlaf redete.

 

Ich wachte langsam auf… es war so still… ich sah auf die Uhr. Halb 12? Sam war auch nicht  im Bett, ich wollte doch nur durchschlafen. Ich stand auf, ich war dursitg. Ich machte dir Tür auf… es war so hell… Ich sah mich verwudert um… halb 12… es war schon der nächste tag? Ich gign in die Küche, da fand ich die Notiz von Sam. >Hey Schlafmütze, ich bin mit Tretton Gassi. Kaffee ist in der Kanne. ich bring etwas frisches Brot mit. Hoffentlich findest du die Nachricht nicht.< stand dort, mit einem zwinker Smily… Ich hatte wirklich lange geschlafen, das hate wirklich gut getan. Ich Duschte lange. Ich trocknete mich ab, da sah ich sein Hemd, das hatte er gesten Abend an, doch der Kragen war ganz rot… hatte er sich gestern noch mir Kate getroffen? Ich nahm es in die Hand, es roch verdammt süßlich, das war nicht Kates Parfüm… aber ich kannte es doch. Ich konnte kalr die Lippenabdrücke sehen… vielleicht wollte er nur etwas anderes prbieren.

Ich settze mich auf die ouch, trank Kaffee, da würde die Tür geöffnte, Tretton kam zu mir, sprang auf meine Schoß. „Hey du bist ja wach.“, lachte Sam, ich sah zu ihm, er legte das Brot in die Küche, hatte auch die Post in der Hand. „Warst du Gestern noch aus?“, fragte ich, Sam sah mich verlegen an. „Ich war noch aus.“, gestand er, ich  lachte etwas. „Aber wie kommst du drauf?“, fragte er unsicher. „Dein Hemd in der Wäsche, der Kragen ist ganz rot.“; sagte ich, beobachtete seine Reaktion. Er spielte an seinem Ärmel. „I… ich, hab mich nicht mit Kate getroffen.“, gestand er. Nicht? „Mit wem dann? oder Verräts du mir das nicht?“, lachte ich etwas. „E-Erika.“, sagte er… Erika? die Transe? „Der mit den roten haren?“, fragte ich erstaunt, ohne groß nachzudenken. Sam sah mich erstaunt an, sein Kopf wurde auch ganz rot. „Du kennst ihn? W-woher den?“, fragte er, ich zuckte zusammen. Das war zimlich unhöflich von mir. „I-ich hab doch mal bei Kate gearbeitet. Da war er da und hat eine Bestellung aufgenommen.“, stammelte ich etwas. „M-mir ist im Laden schon aufgefallen das er keine Frau ist.“, sagte ich, Sam ging wieder in die Küche. „J-ja, mit ihm.“, gestand er, oh mann war das unangenehm. Ich ging ihm nach, er ging durch die Post. „Tu-tu mir leid, ich hätte nicht so plump nachfragen sollen.“, stammelte ich, da reichte er mir einen Brief. „Schau mal die Polizeischule New York hat dir geschrieben.“; sagte er, wollte wohl vom Thema ablenken. Ich nahm den Brief und öfnete ihn schnell. „Ich hab in zwei Wochen eine Vorladung zum Einstellungs- und Stipentiatstest, in New York.“, sagte ich. „Das Hört sich doch Super an.“, lachte Sam. Ich gab ihm die Einladung, er vermerkte sich es in seinem Kalender.

„Willst du mir beim Kochen helfen?“ – „G-gerne.“, sagte ich, er gab mit etwas zum Schneiden und Gemüse. „Schneid es einfach Klien.“, sagte er und hohlte noch mehr Zutaten. „Sag mal Max…“, fing er an. „Ja?“ – „Stört es dich wenn ich mich mit Männern treffe? Du weist schon…“; sagte er zögerlich. Ich biss mir etwas auf die Lippen. Stören tat es mich nicht, er lies mich ja in ruhe… aber ich konnte es nicht nachvollziehen, aber auf der anderen Seite tat Kate ihm nicht besonders gut. „Nein… i-ich versteh es nur nicht wirklich. Muss ich aber auch nicht. Es ist deine Sache.“, sagte ich, schnitt weiter das Gemüse. Plötzlich prustete Sam und fing an zu lachen. „Das war die wohl ehrlichste und erwachsene Antwort die ich auf die Frage je gehört hab.“, lachte er, plötzlich drückte er mich. Ich sah ihn doch etwas verwirrt an. „Du weißt gar nicht wie wichtig es mir ist, das du das gerade gesagt hast.“, lächelte er mich an. „Welches recht hätte ich auch dich zu verurteilen, nur weil du mit einem Mann ausgehst?“, sagte ich verlegen, ich hatte mich doch schiesslich selber an andere Männer verkauft. „Es geht nicht um das Ureilen. Du akzetierst es einfach, darum geht es mir. Ich will nicht das du mit mir Leben musst, aber mich verabscheust, nur weil… ich mich auch zu Männern hingezogen fühle.“, sagte er leise, mein Kopf wurde rot. „Du bist viel zu ehrlich.“, sagte ich und drückte ihn etwas weg, Sam lachte wieder. „Sagt der der öfters einfach sagt was er denkt.“, lachte er und lies mich los. „Was kochen wir überhaupt?“, fragte ich und gab ihm das geschnittene Gemüse. „Risotto. Hat mir mein Vater beigebracht.“, sagte er und warf das es in die Pfanne. „Du hast bisher nicht viel über deine Eltern erzählt. Wie sind sie so? Sie wohnen ja nicht hier in Kittery.“, sagte ich, Sam rührte durch das Gemüse, gab den Reis dazu. „Ich… ich hatte schon lange kein Kontakt mehr zu meinen Eltern. Sie hatten sich geschieden als ich noch recht jung war. Meine Mutter hatte zwar das Sorgerecht, aber ich war lieber bei meinem Vater. Er war damals Komesar bei der New Yorker Polizei.“, sagte er und kippte etwas Wasser dazu. „Meine Mutter war damals noch Staatsanwältin, auch in New York, vermutlich sind beide schon befördert worden.“, sagte er, er wirkte traurig. Ich hab mich eigentlich nur mit ihnen gestritten. Als mein Vater mich bei einer Einbruch angeschossen hatte, hat meine Mutter ein Kontacktverbot erzwungen…das gald bis ich 26 wurde… aber ich hab mich bis jetzt nicht getraut ihm Anzurufen. Meiner Mutter hab ich damals gesagt sie soll mich in friden lassen, ich hab mich bis heute euch nicht Entschuldigt.“, erzählte er, ich sah ihn etwas schräg an… seine Eltern hatten sich gestitten… wieso kam mir das Gefühl so bekannt vor?

Wir Aßen zusammen. „Du kannst wirklich gut kochen.“, lachte ich, es war wirklich lecker. Sam lachte etwas verlegen. Nach dem Essen räumten wir auf. Das Telefon klingelte, ich ging ran, Sam spülte noch. „Maxwell Yorde.“, meldete ich mich, fast schon gewohnt. Ich hörte Kates lachen. „Maxwell? Was für ein schöner Name.“, sagte sie. „Hallo Kate, willst du Sam sprechen?“, fragte ich. „Eigentlich nicht, außer Sam will mit mir einkaufen gehen.“, lachte sie. „Sam willst du mit Kate einkaufen gehen?“, fragte ich. „Ich muss mein Büro aufräumen.“, rief er lachend aus der Küche, Kate lachte auch. „Dachte ich mir schon. Ich wollte fragen ob du mit kommen willst. Ich wollte mir ein neues Kleidung kaufen, du kannst doch bestimmt auch noch was brauchen oder?“, fragte sie. „Ja, gerne doch.“, sagte ich. „Ich denke zumindest nicht das Sam was dagegen hat.“ – „komm doch einfach in knapp einer Stunde Vorbei.“, sagte sie. Ich stimmt zu und verabschiedete mich. „Du hast ein Date mit Kate?“, fragte Sam, sah dabei aus der Küch. „Kann man so sagen. Sie wollte mich zum Einkaufen mitnehmen.“, sagte ich, Sam lachte. „Ich bewundere deinen Mut, du bist vielleicht etwas Naiv.“, sagte er, das verstand ich nicht. Ich sah ihn verwirrt an. „Ich versteh dich nicht.“, sagte ich, Sam schüttelte seinen Kopf. „Nicht wichtig. „Du gehst mir Kate Einkaufen. Lass dich einfach überraschen.“, sagte er, ich richtete mich.

Ich ging zu Kate, Sam blieb wirklich zu Hause. Ich klingelte bei Kate, sie machte auf. „Hey Kleiner.“, lächelte sie mich an, bat mich noch kurz rein. „Ich bin auch gleich Fertig.“, sagte sie, zog noch ihre Schuhe und eine Jake an.

Sie brachte mich zu einem kleinen Einkaufzentrum. „Was brauchst du denn?“, fragte sie, zog etwas an dem Pullover von Sam. „Das Ding ist doch auch schon über fünf Jahre alt.“, lachte sie. „Er hat gemeint den hast du ihm geschenkt. Du hast Geschmack, ich mag ihn.“, sagte ich. „Aber ich brauch ein Hemd. Ich hab nächste Woche ein Vorstellungsgespräch.“, sagte ich, zog ein Hemd heraus, es war dunkelblau. „Nimm lieber etwas helleres, in dem dunklen siehst du viel zu ernst aus.“, sagte sie, gab mir ein Hellblaues. Sie hatte recht.

Wir waren schon ziemlich lange unterwegs. Kate war sehr agriebisch bei der Auswahl, aber das kam wohl von ihrer Arbeit. „Du bist wirklich ein Schatz Max.“, lachte sie, ich sah verlegen zu den Taschen. Warum sagte sie den so was? Sie half mir doch auch beim Aussuchen bei den Kleidern. „Ist doch kein Problem.“, sagte ich leise, sie lachte: „Selbst Sam räumt lieber sein Büro auf, als mit mir Einkaufen zu gehen. Das kommt aber von der Erfahrung. Es sagt immer ich bin Wählerisch.“ Ich biss mir auf die Lippe um nicht zu lachen, da hatte er auch wirklich recht. „Ich weiß was du denkst.“, lachte sie, zeigte auf einen Schuladen. „Du brauchst doch bestimmt neue Schuhe.“, sagte sie, ich sah zu meinen halb kaputten Schuhe, da hatte sie wohl recht.

Wir gingen noch bei der Post vorbei, hohlten ihre und Kastians Post ab. Kate schloss ihre Wohnung auf, ich stellte nicht nur die Taschen, sondern auch die Packete ab. Sie ging schnell durch Kastians Post, sotierte es in verschiedene Stapel. Die Meiste Packete waren für sie. . „Mal sehen wer mich so beschenkt hat.“, lächelte sie und sah durch die Namen. „Eins von Kastian aus Russland datiert mit Juli, na ja, das hat ja zum Glück nicht gedauert bis es da war. Mama, Mama, Kastian, Sam ich erkenne deine Schrift, Erika, Lilly, Marry und Lydia.“, las sie vor. „Hattest du Geburtsag?“, lachte ich. „Mein Geburtstag war im Juli, ich frag mich was der Grund war. Kastian hat mir vermutlich Andenken aus Rusland Geschickt… Mal sehen was Sam hat versucht zu verheimlichen.“, lachte sie und zwinkerte mir zu. Kate setzte sich auf den Boden, ich setzte mich zu ihr. Sie machte das Packet auf, es war ein Armband. Es bestand aus mehreren Lederbände, darauf waren ein paar Glas- und Holzperlen, das Augenmerk fiel aber auf eine Blume aus Metal, in der Mitte war ein grüner Stein gesetzt. Sie lächelte süß. „Ach du bist ein Trottel Sam.“, lachte sie, wurde auch etwas rot dabei. „Jetzt will ich wissen was es mit dem Armband auf sich hat.“, lachte ich, Kate legte das Armand an, es stand ihr. „An meinem Geburtsag hat Sam mich zu einem Ausflug nach York eingeladen. Wir kamen da an einem kleinen Schmuckladen vorbei, der Besitzter hat selber auch Schmuckhergestellt, das hier war aber von seiner Tochter die vermutlich mal das Geschäft übernehmen wird. Ich frag mich wann er es gekauft hat…“, sie sah es lange an. „Sam war vor knapp drei Wochen mal ein Wochenende weg… Sag nicht er ist wieder bis nach York gefahren!“, sagte sie dann geschockt , sah auf die Packung. „Das ist ein Stempel von einer Poststelle aus York… von vor kanpp drei Wochen.“, sagte sie wurde knall rot im Gesicht. Ich musste lachen, es war wirklich offentlichtlich das Sam in Kate Verknallt ist. „Oh man, Sam.“, knurrte wie verlegen machte das nächste Packet von Kastian auf. Zwei  Flaschen Wein. „Pflaumenwein aus China? Wie ist er da ran gekommen? Eine ist für Sam? Meinst du mein Verlobter will ihn umbringen?“, fragte sie mich sehr verwundert. „Er hat es zumindest mal angedroht.“, sagte ich, sie betrachtete genau die Flasche. „Sieht zu aus, war vielleicht ein Frienendangebot.“, lächelte sie und machte das andere Päckchen auch auf. Es war ein Gemälde. „Der Mann war Einkaufen, kommt auch selten vor, aber er hat geschmack.“, lächelte sie, zeigte mir das Bild. Es war eine mit Tusche gezeichnete Seeenlandschaft... War ich da schon einmal? „Wirklich schöne Zeichnung.“ ,sagte ich, sie legte das Bild auf die Seite und hohlte einen Brief raus. „Koshka… das ist doch die Ortschaft aus der Mike kommt. Das Gemälde hat eine Freundin von Manzu gemacht.“, lächelte sie, nahm das nächste Paket. „Marry und Lydia… Ein dicker Brief, eine wunderschöne Zeichnung von Marry, wie immer“, lachte sie, zeigte mir die Zeichnung, es war ein Porträt von ihr, es sehr gut getroffenes noch dazu. „Und eine Vase gefüllt mit Filzblumen.“, lache sie und hob eine Vase voll mit den falschen Blumen hoch. „Das wird mein Geburtstags Geschenk von den zwei sein, Lydia hat gemaeint es wird etwas dauern, aber das ist so süß.“, lachte sie, es war irgendwie angenehm ihr so zuzusehen. Ich wunderte mich warum sie nicht laufend Verehrer abwimmeln musste, aber ich konnte sehen warum Sam ihr noch so verfallen war. Sie war wirklich eine Schönheit. Sie stellte die Vase auf den Tisch, legte das eingerahmte Gemälde und die Zeichnung von Marry dazu. Sie setzte sich wider zu mir. „Ich fühl mich wie in Klienkind an Weihnachten.“, lachte sie und machte das nächste auf. „Von Erika bekomme ich: Eine ganze Ladung an Schnitte und den Auftrag: Ihr Hochzeitkleid zu nähen. Sie will nächstes Jahr Heiraten. Oh mein Gott, wo kommt der Mann her?“, lächelte sie. „Daran werde ich mich wohl bald mal ranmachen.“, lächelte sie. „Wer ist Erika?“, hackte ich nach. „Eine alte Klassenkameradin von mir. Sie war es die mich auf die Party geschleppt hat auf der ich Sam begegnet bin.“, lächelte sie ging die Schnitte durch. „Ich liebe die Aufträge wo dransteht das es bis zu 3000 Dollar kosten darf. Heillige Mutter, sie muss mir ihrern Mann vorstellen.“, lachte sie, legte die Schnitte zum Telefon. Sie sah zu mir. „könnte ich dich am Sonntag fragen ob die mir helfen kannst?“, lächelte sie. „Ich denke schon, ich muss nur für die Test Lernen.“, sagte ich. „Ich werd Hilfe brauchen beim nähen. Sie wünscht sich ein sehr aufwengies Kleid.“; sagte sie, ging das nächste Paket an. „Uhh… Lilly hat mir ein neur Katallog aus Frankreich zugeschickt. Vielleicht sollte ich im Dezember mal wieder zu ihr gehen, ich liebe die Weihnachtsmärkte in Deutschland.“, sagte sie und ging die letzten zwei Pakete an. „Ein Fotoalbum und… Ihr Hochzeitskleid!“, rief sie aus, zog das Kleid herraus und hielt es vor sich. Es war lang und rot mit baigen Akzenten. „Wann willst du eigenlich Heiraten? Du und Kastian seit doch verlobt.“, fragte ich, sie sah betrübt weg, zu einem Bild auf dem Regal. „Ich weiß es nicht, wir haben noch kein Termin, wir wollten uns nächstes Jahr gedanken machen… Aber wenn ich ehrlich bin… die letzten Tage, vor allem nach der Sache mit dir und den Unlucky Angels…“, sie seuftzte sah zu ihrem Ring. Ich hätte nicht gedacht das sie die ganze Sache so bedrückte. „Wie meinst du das?“, fragte ich vorsichtig nach. Kate legte das Kleid ab, da zog sie ihren Ring runter. „Kastian hat öfters ein paar krumme Dinger gedreht… aber mit der Mafia? Kinderhandel? Ich weiß nicht ob ich das lange mitmache.“, sagte sie betrübt. Sie sah zu mir, doch verschwieg sie etwas… war es weil sie selber auch eine Familie wollte? Ich erinerte mich an Angelic… ein Kind das sie nie hatte. „Ich war auch mal ein Bandenmitglied… aber als Sam angeschossen wurde, dachte ich, ich würde ihn nie wieder sehen. Dann hat er mir das Angebot gemacht mit ihm zusammen nach Kittery zu kommen…“, sie sah zu mir, hatte fast schon Tränen in den Augen. „Verrat mich nicht… aber manchmal wünste ich mir ich hätte Sam nicht verlassen.“, sagte sie zog ihn wieder an. Ich zog mit zwei Finger über meine Lippe als würde ich einen Reisverschluss zuziehen.

Sie lächelte und nahm das Fotoalbum. „Willst du Mitgucken? Ich kenn wahrscheinlich kaum jemanden, das müsste von meinen Großeltern sein.“, sagte sie. „Gerne.“, wie setzten uns aufs Sofa, Kate legte ihren Arm um mich, das war wirklich angenehm. Hinter dem Einband lag ein Breif, Kate nahm ihn und las ihn vor: „Hey Katy, deine Großmama und Großpapa waren spontan in New York, die beide haben nicht nur mein altes Hochzeitskleid wieder gefunden, sondern auch noch das Photoalbum von deinem Urgroßvater und Großpapa. Die meisten Bilder sind auf der Rückseite beschriftet, schick das Buch auch bitte Ende Monat zurück, Markes ist gerade noch auf Hawaii und er will bestimmt auch die ahnen besser kennenlernen.“, sie lachte. „Wie cool. Ahnenforschung.“ Sie machte auf, das Erste Bild von einem Ehepaar das heiratete, darauf war das Kleid das Kate bekommen hatte. „Das ist meine Urgroßmutter an ihrer Hochzeit. Sie war angeblich eine mächtige Voodoo Pristerin, deswegen lagen ihr wohl die Männer auch reihenweiße zu Füße.“, lachte sie, ich sah zu Kate hoch. „Dann ist in dir wohl auch eine Voodoo Pristerin verloren gegengen.“, lachte ich leise, sie schubste mich spielrisch. Sie blätterte etwas durch. „Das ist meine Mama als Baby, sie war so süß.“, lachte sie, als sie auf ein Bild zeigte wo ein Kleinen Kind uns anstrahlte wegen einem Blatt das sie in der Hand hatte. Sie Blätterte weiter… wir starten wohl beide dasselbe Bild an. „Ist das Sam?“, fragte ich, und tippte auf das Bild auf dem ein Mann auf einer Bühne stand und sang. „könnte er fast sein, bis auf den Pornobalken im Gesicht.“, lachte sie. Auf dem Bild wirkten seine Augen fast weiß, also musste er helle Augen haben. Er war auf noch einem Bild zu sehen, da tantzte er mit Kates Mutter. Vorsichtig zog Kate das Bild aus der Fassung und drehte es um. „Maria und Sameth Raiper 1898“, las sie vor. „Sameth Raiper also, da hat Mama ja früh angefangen.“, lachte sie, tat es wieder zurück. Raiper? „Meinst du das ist ein nachfahre von diesem Erick Raiper? Von dem ich das Buch lese?“, fragte ich, Kate zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht wie verbreitet der Name in Irland war.“, sagte sie, blätterte weiter. „Das ist Kaithlin, die Schwester meiner Großmutter, da hat sie geheiratet.“, erklärte sie, als man Sameth mit einer Frau in einem Brautkleid tanzen sah. „Dieser Sameth muss ja ganz schon Charmant gewesen sein, wenn er sogar mit der Braut tanzen durfte und dem Breutigam. Nicht mal meine Großeltern blieben verschont.“, lachte sie. „Dann wäre zumindest geklärt woher Sam sein Charm her hat.“, lachte Kate, ich musste auch lachen. Auf einem weiteren war er wieder zu sehen. „Das ist bei meinen Großeltern zuhause.“, sie lächelte süß, scheinbar hatte sie die Trauer von zuvor wieder etwas abgelegt. „Schau mal, das ist mein Vater. So haben sich meine Eltern Kennengelernt. Er war damals ein Schreinerlehrling und musste bei meiner Mutter im Haus die Tür reparieren.“, sagte sie, es war schön wenn sie so erzählte. Ich hörte ihr einfach zu, sie zeigte mir die Bilder von Ihrern Eltern, es waren gar nicht mehr viele Seiten übrig. „Das bin ich und Markes, mein großer Bruder.“, sagte sie und zeigte auf zwei Kinder. „Du warst ja damals schon süß.“; lachte ich, merkte aber schnell was ich gesagt hatte, sie lachte. „Danke, du kleine Schleimer.“, lachte sie und zwickte mich etwas in die Wange. Sie blätterte Weiter… Sie wurde älter auf den Bilder, da sah man sie mit Sam zusammen. „An den Abend hab ich Sam meinen Eltern vorgestellt. Meine Mutter mag ihn bis heute, jedes Mal wenn wir nach New York fahren, besuchen wir sie.“, erzählte sie. Sam hatte ja erzählt das er kein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hatte. „Die Bilder hat mein Vater gemacht, damals hat Markes angefangen Gitarre zu spielen.“, lächelte sie, zeigte dabei auf ein Bild, auf dem war ein Junger Mann mit langen Haaren, neben ihn saß Sam, lachte auch zu ihm. Auf einem weiteren waren sie wo ganz anders, es sah aus wie das Bild auf dem Kate schwanger war… „Ist das Kuba?“, fragte ich, sie lachte. „Hat Sam dir die Bilder gezeigt? Wir hatten lange auf den Urlaub gespart, wir hatten schon angst das Angelic früher kommen würde, ich bin hochschwanger nach Kuba geflogen. Es war wirklich schön bei meinen Großeltern. Da sah  ich ein Bild, es wurde auf einer Veranda aufgenommen. Kate und Sam sahen auf das Meer, saßen zusammen. „W-wann hat mein Großvater das gemacht?“, sagte sie verlegen, ich musste lachen. „ich würde sagen, er hat den Moment ausgenutzt.“, lachte ich, das Bild sah richtig schön aus. Sie sah es traurig an… klar das Erinnerte sie an ihr Kind. Ich blätterte weiter, darauf waren ein älteres Ehepaar zu sehen, in der Mitte saßen Kate und ihr Bruder, da konnte man deutlich sehen dass sie Schwanger war. „Das Bild hat Sam am letzten Tag gemacht… Es war so schön.“, lächelte sie. Kate schloss das Buch. „Ich zeig dir was.“, sagte sie, stand auf, nahm meine Hand und führte mich die Treppe hoch, ihr Schlafzimmer. Sie wies auf ihr Bett, machte den Schrank auf und steckte eine kleine Lampe an, Kate schaltete sie an… auf den Wänden erschien ein Sternbild… wie der Himmel im Wald… „Wow.“, lachte ich, Kate setzte sich zu mir. „Gefällt dir es?“, fragte sie. „Ist wie der Sternenhimmel im Wald… ich muss zugeben, den vermisste ich.“, lachte ich. Sie lachte auch, strich sich über den Bauch, als hätte sie schmerzen. Es war mir schon die letzten paar male aufgefallen das sie sich der Bauch hielt… ob sie Schwanger war?

 Ich schloss auf, ich hörte Sam singen, das klang echt gut. Ich suchte ihn, er lag im Wohnzimmer und las, ich versuchte mir das Lachen zu verkneifen, er sah so verdammt verliebt aus. Da vielen mir wieder Kates Worte ein… sie wünschte sich, das sie Sam nie verlassen hätte… Klar Sam liebte Kate ja auch noch, aber die beide waren nicht gut füreinander, sie taten sich mehr weh… Ich schüttelte meinen Kopf, ich hatte verspochen die Klappe zu halten. „Kate hatte Recht, du kannst wirklich gut singen. Aber lass dein Bart so wie er ist.“, lachte ich, hob die Kopie von dem Bild hoch. Sam drehte sich zu mir, er lachte: „Was?“ – „Kate hat von ihrer Mutter ein Photoalbum zugeschickt bekommen, der Mann hier war scheinbar ein Freund ihrer Großeltern, Sameth Raiper.“, sagte ich zeigte ihm das Bild, Sam sah mich verwirrt an. „Sameth?“, fragte er und nahm das Bild. „Kennst du ihn? Er könnte dein Spiegelbild sein.“ Sam sah verwirrt aus. „Meine Großmutter Gloria hat mich manchmal Sameth genannt… Wenn ich genau nachdenke… Armin hatte blonde Haare und blaue Augen. Vielleicht reiner Zufall.“, sagte er. „Wobei: Dadurch das meine Großmutter mich so oft vertiebn hat, haben sich meine Eltern mehr gestritten.“, sagte er, schüttelte einen Kopf „Wie war es mit Kate?“, fragte er, setzte sich auf. „Ganz Nett, ich hab zwei neue Hemden, eine Hose und neue Schuhe. Kate hat gemeint für die Schuhe muss ich ihr am Sontag helfen.“, lachte ich, Sam lächelte etwas müde. „Ich sag es dir direkt: Kastian wird übermorgen entlassen. Er kann seine Kaution zahlen.“, sagte Sam, das hatte er ja schon angemerkt das es so kommen würde. „Aber ich hab für eine Prüfungen frei bekommen. Das heißt wie können da zumindest seinen Launen Entkommen.“, lächelte er, ich biss mir auf die Lippen. „Ja, klingt gut.“, sagte ich unsicher, das machte mir Sorgen, vor allem weil er Sam gedroht hatte. „Ich hab mein Büro für dich etwas aufgeräumt, da kannst du in Ruhe Lernen. Hört sich das gut an?“, sagte er, ich nickte, das tat ich wohl auch gleich um mich etwas abzulenken. „Ich lern auch gleich etwas.“, sagte ich und ging ins Büro. Kastian kommt raus… das machte mir Sorgen, sehr große Sorge. 



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück