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* Liebe mich auch dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe *

MaMo + UsagI
von

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* Ich will das Abenteuer deines Lebens sein *

„Glücklich allein ist die Seele, die liebt.“

(Johann Wolfgang von Goethe)
 

♥♥♥ ♥♥♥ ♥♥♥
 

Meine Lieben,
 

jetzt ist es endlich soweit.

Seit bereits einem Monat bastle ich parallel zu der Fortsetzung an diesem Kapitel! Ich hoffe und bete inständig, dass ich euch das geben konnte, was ihr erwartet habt und freue mich auf eure Reaktion! Ich hab euch alle Lieb und Bedanke mich Herzlich, dass ihr mit mir, Usa & Co weiter durch dick und dünn geht. Eine Passage aus dem Antrag habe ich aus dem Internet herausgenommen. Der Autor ist bis dato unbekannt, aber ich werde weiter recherchieren um den Namen herauszufinden. Viel Spaß beim Lesen euer Ghost ♥
 

♥♥♥ ♥♥♥ ♥♥♥
 


 

Mamoru schlief noch tief und fest als Usagi aufwachte. Es war bereits Morgen, die ersten Sonnenstrahlen, stahlen sich durch die dichten Vorhänge und warfen Schatten. Ein bezauberndes Lichtspiel wanderte über die Wände und Usagi legte ihren Kopf auf Mamorus Brust. Sein Herz schlug gleichmäßig und sie genoss noch einige Minuten das beruhigende Geräusch, als eine Hand zärtlich durch ihr Haar strich.
 

„Na Schlafmütze, schon wach?!“, schmollend stützte sie sich auf ihr Kinn und blickte in die belustigten Augen von Mamoru.
 

„Selber Schlafmütze, schließlich war ich schon vor dir wach!“ » Wie süß er doch mit seinen zersausten Frisur aussieht. Fast wie ein unbeschwerter junger Mann. Nichts deutet darauf hin, dass er einst Prinz Endymion war oder Tuxedo Mask, der schon so viel Schmerz erleiden musste. «
 

„Woran denkst du?!“, fragte neckisch und strich ihr eine wirre Strähne aus dem entzückenden Gesicht. Die klaren blauen Augen kamen zum Vorschein und er hatte das Gefühl darin zu versinken.
 

Bunny bemerkte seinen Blick und ihre Wangen nahmen einen zarten Rotschimmer an.
 

„Ich dachte gerade wie schön es sein kann, wenn alles in seinen normalen Bahnen verläuft. Wenn ich dich so ansehe, würde ich glatt meinen, dass du ein ganz gewöhnlicher junger Mann bist und nicht ein Krieger. Schade das es nur ein schöner Gedanke und nicht die Wirklichkeit ist!“
 

Langsam und zärtlich strich Mamoru ihr entlang des Rückrades über die nackte Haut, sodass sie kichern musste.
 

„Andererseits wenn ich mir jemanden an meiner Seite im Kampf gegen die dunklen Mächte wünschen könnte, wäre ich schon ziemlich enttäuscht wenn du nur ein ganz gewöhnlicher Student wärst, der keinerlei Kräfte besäße!“, neckte sie ihn.
 

„Kein Student mehr! Ich habe die Abschlussprüfungen sowie meine Dr. Arbeit mit Bravour bestanden und sie meine Liebe, liegen auf dem neuen Assistentsarzt der Juban Klinik!“
 

„Was, wie, wann?!“, rief Usagi überrascht und sprang vor lauter Freude auf ihn. Sie vergaß ganz darauf, dass sie noch immer vollkommen nackt war, doch als sie Mamorus Blick auf etwas anderem als auf ihren Augen sah, lief sie purpurrot an. Dennoch zwang sie sich nichts anmerken zu lassen, sondern verfolgte neugierig wohin sein Blick genau ging.
 

„Also mal ehrlich Herr Doktor, ein bisschen mehr Anstand hätte ich ihnen schon zugetraut! Entspricht es nicht der reinen Höflichkeit seinen Gegenüber in die Augen zu sehen, wenn derjenige gerade versucht eine Unterhaltung zu führen.“
 

Ertappt, schoss Mamoru das Blut bis in die Ohren.
 

„Ähm also ich …!“, Bunny lachte und beugte sich zu ihm hinunter, sodass sie jetzt komplett auf ihm lag. Sie stützte sich auf den Ellbogen ab und nahm seinen glühend roten Kopf zwischen ihre Hände und drehte ihn so, dass er ihr direkt in die Augen sehen musste.
 

„Ja, schon besser Mister Chiba, da sind die Augen!“, lachend zeigte sie auf ihre blauen Augen und Mamoru musste schmunzeln.
 

„Na schön, du hast mich erwischt! Brauche ich jetzt einen Anwalt oder so?“
 

„Naja nicht unbedingt, schließlich hast du noch immer nichts verwerfliches getan.“
 

„Und das wäre was?!“, belustigt über ihre Verspieltheit, beschloss Mamoru darauf einzugehen. Schon lange hatte er sich nicht mehr so ausgelassen und befreit gefühlt wie jetzt mit ihr. Er meinte ganz genau zu wissen was in ihrem hübschen Köpfen vor sich ging. Die einzelnen Sonnenstrahlen umrahmten ihr wunderschönes Gesicht und ihm war, als ob ein Egel auf ihn herabsehen würde. Sein Engel!
 

„Hm, das wäre zum Beispiel mich verhungern zu lassen, nachdem ich einen so weiten Weg zurückgelegt habe!“
 

Mamorus Gesichtsausdruck war zum schreien komisch. Usagi wusste ganz genau woran er gedacht hatte und eigentlich war es ja auch das woran sie dachte, doch ihr Magen rebellierte, schon seit dem sie die Augen geöffnet hatte. Das er sie jetzt so verdattert ansehen würde war einfach Gold wert und sie schlug sich die Hand vor den Mund um nicht laut auflachen zu müssen, doch sich zurückzuhalten konnte sie einfach nicht und prustete los. Mit den Händen auf ihren Bauch wälzte sie sich auf die leere Bettseite neben ihm.
 

Mit einem schiefen Grinsen sah Mamoru auf seinen blonden Engel, die sich so gar nicht engelsgleich verhielt. Noch immer lachte sie sich einen ins Fäustchen, was er ihr nicht einmal verübeln konnte, wenn er an seinen verstörten Gesichtsausdruck dachte. Eins musste er ihr lassen. Sie hatte ihn eiskalt erwischt.
 

„Du findest es wohl ziemlich lustig?!“, fragte er die Blondine neben ihm sichtlich amüsiert.
 

„Zum schreien komisch!“, kam es prompt von Bunny, die sich mit der rechten Hand die Lachtränen aus dem geröteten Gesicht wischte.
 

„Besondere Wünsche?“, fragte Mamoru überglücklich.
 

„Wie jetzt im Bezug auf das Essen oder auf etwas Anderes!?!“, mit großen unschuldigen Augen und einen Wimpernaufschlag der ihn zum Schmelzen brachte, brachte sie ihn schier um den Verstand und er appellierte an das letzte Fünkchen seiner Gehirnzellen, dass noch intakt zu sein schien.
 

„Aufs Essen natürlich!“, zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen, während ihn ein anderer Teil seines Körpers mit einem schmerzhaften ziehen bestrafte.
 

„Nein, keine besonderen Wünsche!“, gespielt gelassen, hopste Usagi aus dem Bett und tänzelte ohne ein bisschen Scheu vor seiner Nase durch die Tür.
 

Vollkommen baff ließ sich der Schwarzhaarige ins Kissen sinken. Gerade als er dachte, dass sie ihn mit nichts mehr überraschen konnte, belehrte Usa ihn eines Besseren. Das plätschern der Dusche riss Mamoru aus seinen Gedanken und er machte sich auf den Weg in die Küche. » Pfannkuchen! Ich werde ihr Pfannkuchen machen und du mein Freundchen, benimmst dich jetzt, bevor wir uns vor ihr noch vollkommen zum Affen machen! «
 

Während das Öl in der Pfanne sich langsam erhitzte holte Mamoru die rote Schatulle, der den Verlobungsring beinhaltete aus dem Schlafzimmer. Als der Frühstückstisch fertig gedeckt war und sich ein Berg von Pfannkuchen vor seiner Nase türmte, kam auch schon Usagi frisch geduscht in einem rosaroten, dünnen Sommerkleidchen, dass ihr knapp bis zu den Knien reichte und sich bei jeden ihrer Bewegungen verspielt um ihre Beine schlang. Der Geruch von Vanille und Pfirsichen erfüllte die Küche und überdeckte den Geruch der Pfannkuchen zur Gänze. Das Haar hatte sie sich zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden und sah mit Sternen in den Augen auf die Pfannkuchen.
 

„Mamo, dass sieht fantastisch aus! Du bist ein Zauberer! Wie hast du in so kurzer Zeit, dass alles bewerkstelligt. Nicht nur die Pfannkuchen, hatten Usagis Aufmerksamkeit geweckt und ihr Herz schneller schlagen lassen, sondern der Strauß roter Rosen mitten auf dem Tisch hatte es ihr angetan.
 

Mamoru trat näher an sie heran und umschlang sie von hinten. Gerührt, schmiegte sie sich an ihn und flüsterte.
 

„Warum, stehen rote Rosen auf dem Tisch?!“
 

„Weil ich dich etwas fragen wollte und da dachte ich dass diese Blumen sich dafür ganz hervorragend dazu eignen würden.“
 

Verträumt nahm Usagi ein Rosenblatt zwischen ihre Finger. Ja, diese Blumen waren etwas ganz besonderes. Sie waren das Zeichen von ihrem Tuxedo Mask und ein Zeichen ihrer Liebe. Keine andere Blume auf dieser Welt würde besser zu ihnen passen als diese wunderschönen roten Rosen.
 

Mamoru hatte jede einzelne ihrer Bewegungen mit allergrößter Aufmerksamkeit verfolgt. Er sah das Lächeln in ihrem Gesicht als sie das Rosenblatt zwischen ihre zarten Finger nahm und wusste woran sie dachte.
 

Ohne lange zu überlegen ging er in die Knie. Usagi blickte verwirrt und erschrocken zugleich auf den wundervollen Mann, der vor ihr kniete. Was hatte er nur vor? Erst als er nach ihrer Hand griff, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen! Er konnte doch nicht, er würde doch nicht jetzt?! Etwas irritiert sah sie auf den Ring auf ihrer linken Hand. Das Herz funkelte im Sonnenlicht.
 

Auch Mamoru sah wie sie halb verwundert, halb verwirrt auf das Schmuckstück sah und musste lächeln.
 

„Usako, du bist die Liebe meines Lebens und nicht nur in Diesem, sondern auch im Letzten und in jedem weiteren, das folgen wird. Bevor ich dir begegnet bin, war ich ein Niemand. Ein Niemand, der sich nicht einmal an seine eigene Vergangenheit erinnern konnte, der nicht fähig war zu lieben. Erst durch dich meine Prinzessin wurde ich ein Jemand. Du hast die Leere, die ich jahrelang mit mir herumgetragen habe, gefüllt. Nur mit deiner Anwesenheit, hast du es geschafft mir Hoffnung zu geben, durch dein Lächeln ging mein Herz auf, in deinen Augen konnte ich zum allerersten Mal mein Schicksal sehen. Du hast in mir den Wunsch aufleben lassen, ein besserer Mensch zu werden. Egal was für Prüfungen und welche Hürden uns die Zukunft auferlegen, wird, zusammen werden wir alles meistern, denn nur mit dir zusammen bin ich stark. Usako du bist mein persönlicher Schutzengel, mein Licht der Hoffnung und immer wenn ich denke zu versinken und Angst verspüre davon getrieben zu werden, bist du mein Rettender Anker, mein Rettungsboot und ich weiß nicht womit ich dich verdient habe oder wieso du dich ausgerechnet in mich verliebt hast, doch ich danke allen Göttern dieser Welt, dass du mich in dein Herz gelassen hast. Egal in welchen Leben Usa, immer wieder würde ich nach dir suchen, bis ich dich finde und keine Andere könnte dich ersetzen, noch sich mit dir vergleichen, denn du bist das allergrößte für mich. Du bist meine Sonne, mein Mond meine Sterne, meine Welt, mein Herz Usako! Du bist der einzige Grund warum ich morgens aus dem Bett steige und deshalb möchte ich dich bitten den Rest meines Lebens mit dir an meiner Seite verbringen zu dürfen. Ich will, der Mann an deiner Seite sein, der dein Leben prägt. Ich will mich über dich aufregen, mich mit dir versöhnen. Ich will neben dir liegen, wenn du am Boden bist und ich will dir aufhelfen, wenn du entschlossen bist, wieder nach vorne zu sehen. Ich will mit dir einschlafen, aufwachen, wachsen und eingehen. Ich will deinen Geschmack auf meinen Lippen spüren, weil er mein Zuhause ist, weil du mein Zuhause bist. Ich will jeden Tag in deine großen, wunderschönen, lachend blauen Augen sehen und mich geborgen fühlen. Ich will dein bester Freund sein, der Mann dem du alles anvertraust, mit dem du lachst, bei dem du keine Sorgen hast, er könnte dich je im Stich lassen. Ich will da sein, wenn du deine Höhen und Tiefen hast. Mit dir will ich die Welt verändern. Ich will Träume wahr werden lassen, deine meine, unsere. Ich will der Grund dafür sein das du kämpfst, dass du nach vorne siehst und lächelst. All das und noch mehr. In deinen Augen will ich ertrinken! Ich will da sein, wenn du dich deinen größten Ängsten stellst. Ich will mit dir diskutieren, selbst wenn ich vor Wut fast platze. Will der Mann sein, den du niemals vergisst, mit dem du dir die Ewigkeit vorstellen kannst. Alt werden mit dir! Ich will das Abenteuer deines Lebens sein! Willst du meine Frau werden Usagi Tsukino oder sollte ich besser sagen Prinzessin des weißen Mondes, Serenity, die zukünftige Königin von Kristall Tokio und die Königin meines Herzens?!“
 

Tränenüberströmt sah sie in die Augen ihres Geliebten. Die ausgesprochenen Worte ließen ihr Herz vor Freude und Traurigkeit gleichzeitig erzittern. Sie ging ebenso vor ihm in die Knie und umschloss seine Hände mit ihren.
 

„Mamo du bist all das auch für mich! Seit meinem ersten Kampf auf diesem Planeten, warst du derjenige, der mir Kraft gab. Ohne dich war ich ein Nichts und ganz egal welche Kräfte ich in mir trage, nur mit dir war ich im Stande alles zu geben. Nur durch dich konnte ich die Kraft des heiligen Silberkristalls das erste mal vollkommen freisetzen. Du hast immer an mich geglaubt, selbst als ich heulend am Boden saß und am liebsten davongelaufen wäre, hast du mir allein mit deiner Anwesenheit die Kraft zum Aufstehen gegeben. Nur durch dich bin ich zu diesem Menschen geworden, der ich jetzt bin und JA, JA, JA, JA, 100 mal JA ich will!!“
 

Auch der Schwarzhaarige weinte. Wieder einmal hatte sie ihm das Gefühl gegeben etwas ganz Besonderes zu sein. Mit zitternden Fingern zog er den Ring aus der Schatulle und wollte ihr den, den er ihr vor seinem Abflug geschenkt hatte vom Finger streifen, doch Bunny hielt ihn davon ab. Mit einem leichten Kopfschütteln hielt sie den Ring fest an ihrem Finger.
 

„Ich möchte ihn behalten, denn er ist ein Versprechen! Erinnerst du dich? Als du mir diesen Ring geschenkt hast, hast du mir versprochen immer bei mir zu bleiben und ich möchte ihn nicht abnehmen!“, sagte sie mit einem Strahlen in den Augen, dass sogar die Sonne verblassen ließ.
 

„Du musst ihn nicht abnehmen, nur an einen anderen Finger stecken und Platz für diesen zu machen!“, sagte Mamoru mit einem liebevollen Lächeln und half ihr das Alte Versprechen durch das Neue zu ersetzen.
 

„So und jetzt wird nicht mehr rumgeheult, jetzt wird gegessen oder ist dir der Hunger vergangen?“, fragte Mamoru mit einem spitzbübischen grinsen, was Usagi sofort aufspringen ließ.
 

Herzhaft biss sie in ihren ersten Pfannkuchen.
 

„WoooW Mamoru isch lieeebe deine Pfankuschen mmmmmh!“, mit vollen Mund versuchte sie einen klaren Satz zu formulieren, was Mamoru zum Lachen brachte.
 

Das Telefon läutete und noch bevor Mamoru reagieren konnte, sprang Bunny auf und griff sich den Hörer. Er hoffte nur, dass es nicht schon wieder Saori war. Er hatte sich nach seinem Gespräch mit Usagi zwar vorgenommen sich bei ihr zu melden, doch wollte er nicht, dass sie ausgerechnet jetzt anrief. Aufmerksam durchleuchtete er Usas Gesichtszüge und versuchte herauszufinden wer sich am anderen Ende der Leitung befand.
 

„Hey Rei, hier spricht Bunny, Mamoru sitzt gerade in der Küche. Wenn du willst kann ich ihn ja ans Telefon holen!“
 

Mamoru konnte Reis aufgebrachte Stimme bis ins Wohnzimmer hören und Usagi hielt den Hörer in zehn Zentimeter Sicherheitsabstand von ihrem Ohr.
 

„Jetzt beruhige dich bitte. Ich bin erst heute Nacht zurückgekommen. Natürlich hatte ich vor mich bei euch zu melden! (Pause) Hä, das ist wohl nicht dein Ernst! Wie kommst du darauf, dass ich euch im Stich gelassen habe!? (Pause) Nein hat er nicht! (lange Pause) Na weil es mitten in der Nacht war und wir nicht dazu gekommen sind darüber zu sprechen, aber ich bin in einer halben Stunde im Hikawa Tempel, dann kannst du mir ja höchstpersönlich den Kopf abreisen!!! (Pause) Ja, ja und jetzt hör endlich auf, ich bin ja schon auf den Weg! (Pause) Na weil du noch immer am Telefon mit mir sprichst! Ich kann wohl schlecht das Festnetztelefon aus der Wand reißen und damit spazieren gehen! (Pause) Ja, Tschüss bis gleich dann!
 

Mit einem Gesichtsausdruck wie nach sieben Tagen Regenwetter kam Bunny zurück in die Küche und ließ sie auf Mamorus Schoß sinken.
 

„Wie schlimm ist es?“, fragte er.
 

„Auf einer Skala von eins bis zehn?!“
 

„Mhm“
 

„Tausend!“, rief sie aufgebracht und musste sich schütteln.
 

„Soll ich mitkommen?!“
 

„Nein, da muss ich alleine durch! So wie ich Rei kenne wird sie mir das letzte Tröpfchen Blut aus der Nase saugen!“
 

„Ach komm Bunny, du übertreibst mal wieder über alle Maßen!“, erschrocken über Mamorus Ahnungslosigkeit sah sie ihn nun mit riesigen Kulleraugen an.
 

„Du kennst sie nicht! Du kennst Rei wirklich nicht! Ich kann von Glück sprechen, wenn sie mich nicht umbringt und irgendwo hinter dem Hikawa Tempel verschachert!“
 

Jetzt war es Mamoru der sie mit großen Augen ansah und beide mussten lachen.
 

Mit einer leichten Jacke und weißen Ballerinas machte sich Usa auf den Weg in den Kampf zu ziehen.
 

„Hey Mamo!“, rief sie aus dem Türrahmen.
 

„Ja?“
 

„Du kannst ja die Zeit nutzen und dich mit Saori treffen und richte ihr schöne Grüße von mir aus. Ich entschuldige mich bei ihr persönlich, wenn ich sie das nächste Mal sehe!“.
 

Ohne eine Antwort abzuwarten, hörte Mamoru wie die Tür ins Schloss fiel. Usagi war Einzigartig. Noch nie im Leben hatte er so jemanden wie sie getroffen. Er räumte die Küche auf und nahm danach das Telefon zur Hand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yinyin24
2018-06-30T17:27:46+00:00 30.06.2018 19:27
Na endlich der Heiratsantrag 💕😍
Von: abgemeldet
2018-06-11T16:13:50+00:00 11.06.2018 18:13
Dass war aber ein langerrr Antrag ^^
Antwort von:  Bojana
11.06.2018 18:43
😂😂🤦🏼‍♀️ ist das jetzt positiv oder negativ 😂😂😂😂🤣🙈🙈
Von:  Onlyknow3
2018-06-10T20:49:45+00:00 10.06.2018 22:49
Sehr schöne Geschichte. Endlich hat er es geschafft, und hat seinen Antrag gemacht.
Ob Rei und den anderen der Ring auffallen wird?
Bin echt gespannt wie es weiter, was noch alles kommt.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Bojana
11.06.2018 00:36
Hallöchen Onlyknow3,

gute Frage ... 😊 mal sehen wenn sie Rei am Leben lässt, ist alles noch möglich 🤣

Schließlich reden wir hier von Usagi Tsukino, was bedeutet dass alles möglich ist 😜

😚😘 Bald werdet ihr mehr erfahren 🤫😉
Von:  mondhas
2018-06-10T19:46:31+00:00 10.06.2018 21:46
das kann ich gar nicht wieder gut machen,du bist meine heldin.ihr schreiberlinge verdient eigendlich mehr alls nur reviews.ihr inverstiert so viel zeit damit wir gute geschichten lesen können.ein dickes dankeschön
Antwort von:  Bojana
10.06.2018 21:56
Moiiii 😍😍😍 wie lieb von dir!

Man muss nicht ein Buch veröffentlichen um Bestätigung für sein Werk zu bekommen. Es reicht wenn man die Möglichkeit bekommt seine Ideen online zu veröffentlichen und damit die Herzen der Leser erreicht.

Ich zumindest bin unendlich dankbar für eure Unterstützung und lieben Worte! 😉😚

& außerdem dürften wir Naokos Geschichte nicht ohne solche Seiten fortsetzen & ich für meinen Teil liebe Bunnylein & Co und bin dankbar für solche Seiten wie FanFiktion und Animexx

😘😘😘😘😘😘😘 ❤️❤️❤️


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