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Ich will dich! Jetzt!

UsagixMamoru
von

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Guten Abend meine Lieben,
 

hier bin ich wieder, mit einem neuen Kapitel für euch!

Wie immer ein herzliches Danke für eure lieben Kommis!

Bis zum nächsten Mal. Fühlt euch gedrückt, eure

yassi-chan
 

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Von: Mamo-chan

An: Usagi

Gesendet: Donnerstag: 10:23 Uhr

Guten Morgen meine Hase,

na gut geschlafen? Was machst du heute schönes?

Bin schon wieder eifrig am lernen und gehe danach erstmal ins

Studio trainieren.

Kuss Mamo
 

Seufzend blickte Usagi auf das Display ihres Handys. Mamoru hatte ihr heute morgen geschrieben aber diesmal hatte sie leider vergessen den Ton ihres Telefons auszuschalten. Also musste wohl oder übel ihren rosa Schatz bis zum Ende des Schultages abgeben und konnte ihrem Freund erst jetzt antworten und das obwohl sie schon ziemlich unter Zeitdruck geraten war.
 

Von: Usako

An: Mamoru

Gesendet: Donnerstag 17:10 Uhr

Hallo Mamo-chan, tut mir leid dass ich dir erst jetzt schreibe!

Musste mein Handy heute in der Schule abgeben :(

Bin auf dem Weg zu Minako, wir gehen jetzt noch shoppen und dann schlafe ich bei ihr,

weil ihre Eltern heute zu ihrer Tante gefahren sind.

Melde mich später nochmal

1000 Küsse Usako
 

Gehetzt sah sie auf die Uhr. Eigentlich hätte sie sich bereits zum Schulschluss um 16:00 Uhr mit Mina treffen sollen, doch sie hatte ja nicht damit gerechnet, dass sie nachsitzen musste. Und jetzt war sie natürlich viel zu spät dran. Sie musste schließlich auch noch nach Hause ihre Sachen holen, das Shoppingcenter nach geeigneter Unterwäsche druchwühlen und sich danach für den Abend im Green fertig machen.
 

Ohje, wie sollte sie das bloß alles schaffen? Zudem hatte sie auch noch einen Bärenhunger und ihre Mutter ihr mit Sicherheit nichts vom Mittagessen aufgehoben. Gedankenverloren blieb sie an der Bushaltestelle stehen um ihre Freundin schnell zu informieren.
 

Von: Usagi

An: Minako

Gesendet: Donnerstag 17:22 Uhr

Tut mir sooooo leid!!! Musste Nachsitzen!

Ich fahr jetzt schnell nach Hause und hole meine Sachen.

Komme dann direkt zu dir Mina. Bis gleich und nicht böse sein

xoxo Usa
 

Kaum hatte sie die Mitteilung abgeschickt, kam auch schon die Antwort
 

Von: Minako

An: Usagi

Gesendet: Donnerstag 17:24 Uhr

:-( Beil dich! Wir haben noch viel vor!

Bis gleich! Freu mich :D xoxo Mina
 

„Soll ich dich mitnehmen?“
 

Die Blondine schreckte auf und sah direkt in die tiefblauen Augen ihres Freundes, der mit seinem Auto auf dem Busstreifen gehalten hatte und sie liebevoll anlächelte.
 

„Mamo-chan!!“
 

Ihre Laune verbesserte sich urplötzlich, mit einem breiten Grinsen nickte sie und lief um das Auto herum um schnell einzusteigen.
 

„Du bist wieder mal mein Retter in der Not!!!“
 

Immer noch breit grinsend beugte sie sich zu ihm und fiel ihm regelrecht um den Hals, bevor sie ihn energisch küsste. Ihre Lippen prallten aufeinander und ihre Zungen berührten sich immer wieder. Usagi nahm dabei seinen frischen, nach herben Duschgel riechenden Duft war, der mal wieder sofort ihre Sinne vernebelte. Erst das mehrfache Hupen des Buses, der mittlerweile hinter ihnen stand ließ sie aufschrecken und Mamoru das Auto starten.
 

„Musstest du schon wieder nachsitzen?“
 

Der Schwarzhaarige grinste belustigt vor sich hin, als er den Weg zu ihrem Elternhaus einschlug. Er hatte gerade das Fitnessstudio verlassen, als er ihre Nachricht las und dachte sich schon, dass sie mit Sicherheit auf dem Weg nach Hause war.
 

Seine hübsche Freundin schmollte und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
 

„Ja und daran war nur deine SMS von heute morgen Schuld. Ich hatte vergessen mein Handy auszuschalten und musste es deshalb den ganzen Tag abgeben und nachsitzen! Und jetzt ist Minako bestimmt auch noch böse auf mich, weil sie warten muss“.
 

„Das tut mir leid Usako. Wollt ihr jetzt wirklich noch Shoppen gehen? Wir haben doch schon fast 18.00 Uhr! Oder soll ich dich lieber gleich zu Minako fahren?“
 

Usagi seufzte und schüttelte den Kopf
 

„Ja, wir wollen nur kurz in einen Laden und außerdem haben die Geschäfte ja noch eine Weile offen. Nein ich muss erst nach Hause um noch ein paar Sachen zu holen, ich frage dann meinen Vater ob er mich zu Mina fahren kann!“.
 

Mamoru bog in ihre Straße ein und runzelte die Stirn. So wie es von weiten aussah waren Usagis Eltern gar nicht da. Zumindest stand kein Auto in der Einfahrt.
 

„Oh nein!“
 

Etwas panisch drückte sie ihre Nase gegen die Fensterscheibe. Das hatte sie ja total vergessen, ihre Eltern waren heute Abend ja selbst gar nicht da! Ihr Vater war direkt nach der Arbeit zu einem Geschäftsessen eingeladen und ihre Mutter begleitete ihn. Ohne Auto musste sie auf den nächsten Bus warten und brauchte eine halbe Ewigkeit zu ihrer Freundin.
 

„Ist schon gut, ich warte kurz und fahre dich!“
 

Jauchzend klatsche sie in die Hände und strahlte ihn über beide Ohren an.
 

„Danke! Du bist echt der beste Freund auf der ganzen Welt! Und ich mach es auch wieder gut, ich verspreche es.“
 

Sie war schon nah dran ihm wieder um den Hals zu fallen, doch hatte sie leider einfach keine Zeit. Schon fast panisch riss sie die Autotür auf und stürmte nach draußen, während ihr Mamoru nur grinsend hinterher schaute, bis sie plötzlich stehen blieb und sich nochmals umdrehte.
 

„Na komm schon mit rein, ich brauch doch ein paar Minuten!“
 

Geschafft lies er sich auf Usagis Bett fallen. Er hatte es mit seinen Trainingseinheiten vielleicht doch ein wenig übertrieben, ihm tat alles weh. Wie gerne würde er sie jetzt um eine wohltuende Rückenmassage bitten, doch damit musste er wohl oder übel bis zum Wochenende warten. Lächelnd beobachtete er seine Freundin, die vor ihrem Kleiderschrank saß und wie verrückt darin rum wühlte.
 

„Nach was suchst du denn? Ich dachte du brauchst nur etwas zum Schlafen für heute Nacht? Ihr geht doch morgen in die Schule oder?“
 

Usagi zuckte kurz. So langsam bekam sie ein richtig schlechtes Gewissen. Er war heute so lieb zu ihr und sie verschwieg ihm einfach, dass sie heute Abend noch einen Ausflug ins Green wagte. Aber es ihm einfach zu sagen würde wahrscheinlich nur in einem Streit enden und zu Tränen führen.
 

Sie seufzte unbemerkt und presste die Lippen aufeinander, bevor sie blitzschnell ein paar Kleider in ihre große Tasche wandern ließ. Im Notfall könnte ihr Minako mit Sicherheit noch etwas ausleihen, zumindest mal müsste sie ihr schonmal bei den Schuhen aushelfen. High Heels konnte sie jetzt wirklich nicht an ihm vorbeischmuggeln.
 

„Ja, ich bin schon fertig. Na klar gehen wir morgen zur Schule, meine Mutter reißt mir den Kopf ab, wenn ich schwänzen würde und dann könnte ich mein Wochenende bei dir vergessen! Ich kann doch morgen Abend schon kommen oder? Ich hab Mama gesagt, dass ich das ganze Wochenende bei Mina bleibe.“
 

Sie schloss ihre Tasche, stand auf und drehte sich grinsend zu ihm um.
 

Mamoru legte den Kopf schief und seufzte leise bevor er sie ebenfalls anlächelte.
 

„Ich wollte morgen Abend zwar noch ein paar Sachen erledigen und lernen aber ich denke, dass du gegen 20.00 Uhr vorbeikommen kannst.“
 

Sie nickte leicht, eigentlich dachte sie eher so an den frühen Nachmittag aber ok. Hauptsache sie durfte überhaupt vorbei kommen und die Nacht dort verbringen.
 

Ihre Augen blieben an ihm hängen. Es war ein schöner Anblick, wie er so auf ihrem Bett saß, leicht breitbeinig, nach hinten gelehnt und auf seinen Armen abgestützt. Er trug ein dunkelblaues, enges T-Shirt und eine graue, knielange Sweathose, natürlich ein recht sportliches Outfit, da er ja gerade vom Training kam. Seine Haare standen ein wenig in alle Richtungen, was sie unglaublich süß fand.
 

Sie brauchte nur noch ihren Pyjama, den sie heute morgen unter ihrer Bettdecke verstaut hatte. Langsam ging sie ein paar Schritte auf ihn zu ohne ihren Blick von ihm abzulassen als es ihr schlagartig einfiel. Sie waren hier ganz alleine und vor 22 Uhr würden ihre Eltern mit Sicherheit nicht heimkommen. Vergessen war der Zeitdruck und der olle Schlafanzug, es zählte nur noch ihr Traummann, der völlig einladend auf ihrem Bett lag und sie verträumt anblickte.
 

Ihr Herz schlug schneller, mit jedem Schritt dem sie sich ihm näherte bis sie schließlich vor ihm stehen blieb.
 

Mamoru ließ sie nicht aus den Augen und schaute zu ihr nach oben, als sie sich plötzlich auf seinem Schoß wiederfand. Er wollte ihr sagen, dass sie sich beeilen sollte und dass Minako bereits auf sie warten würde, doch er konnte es nicht. Seine Stimme versagte, als er ihre zarten Finger auf seinem Hals spürte, die streichelnd nach hinten zu seinem Nacken wanderten.
 

Er genoss ihre leichten Berührungen und musste zugeben, dass er langsam aber sicher seine Hemmungen verlor. Ihre Lippen verschmolzen erneut miteinander, neckten sich liebevoll. Usagi ließ von seinem Nacken ab und griff nach dem Saum seines T-Shirts um es nach oben zu ziehen. Sie wollte seine weiche Haut erneut spüren, die sie gestern bereits berühren durfte und er ließ es geschehen.
 

Langsam hob er seine Arme und half ihr sein Shirt auszuziehen. Erneut trafen sich ihre intensiven Blicke. Usagi legte ihre Hände an seine Schultern und drückte ihn vorsichtig auf ihr Bett. Langsam fing sie an seinen Hals zu küssen, während ihre Finger streichelnd über seine nackte Brust glitten. Ihr Kopf wanderte tiefer und ihre Zunge leckte über sein Schlüsselbein, während sie genussvoll seinem leisen Seufzen lauschte.
 

Sie spürte dass sich eine gewisse Feuchte zwischen ihren Beinen ausbreitete und konnte auch seine Erregung deutlich spüren. Und diesmal wollte sie mehr. Sie wollte ihn spüren, ihn berühren und ihm noch weitere süße Laute entlocken. Sanft biss sie in seine Brustwarzen, erquickte sich an seinem Stöhnen und ließ ihre Hände tiefer wandern, bis sie an seinem Hosenbund angekommen waren. Kurz wanderte ihr Blick zu ihm nach oben. Er hatte die Augen geschlossen und schien ihr Spiel in vollen Zügen zu genießen.
 

Ihr Herz raste, sehnsuchtsvoll leckte sie sich über die Lippen und wanderte mit ihren Augen über seinem Brustkorb, der unter seiner schnellen Atmung bebte bis sie an der Wölbung seiner Hose hängen blieb. Mit zitternden Händen hob sie den Hosenbund an und erstarrte, als plötzlich ein Geräusch an ihrer Zimmertür hörte, die sie dummerweise nicht geschlossen hatten.
 

„USAGI!!!!“
 

Mamoru schreckte augenblicklich und blitzartig nach oben und warf seine Freundin dabei halb von sich, die im selben Augenblick von ihm runter sprang und im nächsten Moment kerzengerade und mit hochrotem Kopf vor ihrem Bett stand. Ihr entgeisterter Blick lag auf ihrem kleinen Bruder, der das Paar genauso schockiert anstarrte.
 

„Ahhhh SHINGO! Was machst du denn schon hier?“
 

Mit offenem Mund holte der Angesprochene tief Luft. Eigentlich wollte er zuhause nur schnell ein einen weiteren Controller für seine Kumpel holen und gleich wieder verschwinden, als er aus dem Zimmer seiner großen Schwester komische Geräusche hörte und diese dann auf frischer Tat beim rummachen mit ihrem Freund erwischte.
 

„Was ich hier mache?? Die Frage ist wohl, was IHR hier macht? Weiß Mama, dass Mamoru hier ist? Du weißt, dass Papa ausflippt, wenn er das erfährt.“
 

Die Blondine bekam Panik. Ja, wenn DAS ihre Eltern erfahren würden, könnte sie das Wochenende bei Mamoru erst recht knicken und ihn wahrscheinlich dank eines ordentlichen Hausarrests für die nächsten Wochen und Monate nicht mehr sehen. Sie schluckte und sah ihn ängstlich an.
 

„N-Nein, sie wissen es nicht und eigentlich wollte ich auch nur ein paar Sachen holen, weil ich doch ab heute bei Minako übernachte und......ja und......... BITTE sag ihnen nichts.“
 

Sie wusste einfach nicht mehr was sie sagen sollte, ihr blieb nichts anderes übrig als ihn anzuflehen.
 

Shingo hob eine Augenbraue und blickte zu Mamoru, der sich gerade sein Shirt wieder anzog und danach nervös durch die Haare fuhr.
 

„Ja ja schon klar, bei Minako..... Na gut, ich sag ihnen nichts aber das kostet dich was!“
 

Er grinste seine Schwester triumphierend an, die einerseits erleichtert wirkte und andererseits wieder kurz vorm ausflippen war.
 

„Du übernimmst in den nächsten zwei Wochen meine Hausarbeit und hilfst Mama nächstes Wochenende beim Fensterputzen UND besorgst mir das neue und mega angesagte Videospiel, was diese Woche rausgekommen ist. Das ist nämlich erst ab 16.“
 

Usagi knurrte und ballte ihre Hand zur Faust. Es war schon schlimm genug, seine Hausarbeiten zu erledigen, da sie ja ihre Aufgaben auch noch erfüllen musste und Fenster putzen hasste sie sowieso wie die Pest aber auch so viel Geld für das Spiel auszugeben, war die Höhe, sie schluckte erneut und sah in wütend an.
 

„Shingo! Die Hausarbeiten von mir aus, aber das Spiel kostet ein Vermögen, dafür reicht mein Taschengeld diesen Monat nicht mehr aus!“
 

„Das ist mir relativ Schwesterherz! Morgen Abend liegt es auf meinem Schreibtisch, sonst kannst du dein Wochenende mit deinem Lover hier vergessen“
 

Er zuckte mit den Schultern, streckte den beiden die Zunge raus und verließ lachend ihr Zimmer.
 

„Diese kleine fiese Ratte!“
 

Die Blonde zitterte vor Wut, während Mamoru leise lachte und sich vor sie stellte.
 

„Er ist ganz schön frech und weiß wie er seinen Willen bekommt, das kommt mir irgendwie bekannt vor.
 

Verträumt küsste er ihre Stirn.
 

„Keine Angst, ich besorg dir später das Spiel und schenk es ihm“.
 

Seine Hand hob sanft ihrem Kopf an und sah in ihre wunderschönen Augen, die sofort wieder freudig glänzten. Womit hatte sie ihn nur so einen tollen Freund verdient? Dankbar lehnte sie ihren Kopf gegen seine Brust und umarmte ihn kurz.
 

Danke Mamo-chan! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ich mach es echt wieder gut“.
 

Liebevoll sah sie ihn an und wollte sich erneut seinen Lippen nähern, als sie plötzlich ihr Handy in ihrer Rocktasche klingeln hörte.
 

„Verdammt! Minako!“
 

Entsetzt blickte sie auf die Uhr, die bereits kurz vor 19.00 Uhr anzeigte. Ihren Einkaufsbummel konnte sie wohl doch vergessen und außerdem war sie jetzt mittlerweile schon fast 3 Stunden zu spät. Das gab definitiv Ärger.
 

Schnell nahm sie das Gespräch an und erklärte ihrer aufgebrachten Freundin, dass sie bereits unterwegs war und in den nächsten 15 Minuten da sein würde. Sie schnappte sich ihren Schlafanzug, ihren Kulturbeutel, ihre Tasche und ihren Freund und stürmte aus dem Haus.
 

Mamoru trat kräftig aufs Gas und so standen sie tatsächlich 10 Minuten später vor Minakos Elternhaus. Er beugte sich zu seiner Freundin und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
 

„Ich wünsch euch viel Spaß heute Abend! Was habt ihr eigentlich vor?“
 

Sie schluckte, da war sie die Frage, die er bis jetzt noch nicht gestellt hatte und die sie gehofft hatte geschickt zu umgehen. Und jetzt? Musste sie ihn anlügen?
 

„Ähm also, ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Vielleicht schauen wir noch eine Film oder so oder quatschen eben noch ein bisschen“.
 

Der Schwarzhaarige lächelte und küsste sie erneut.
 

„Aber macht nicht so lange, nicht dass ihr morgen zu spät in die Schule kommt“
 

Erleichtert atmete sie durch, ja das war eine gute Antwort gewesen. So hatte sie ihn zumindest nicht direkt ins Gesicht gelogen. Sie genoss seinen letzten Kuss und öffnete die Beifahrertür.
 

„Ja Papa, mach dir mal keine Sorgen um uns. Wir sehen uns dann morgen!“
 

Sie wollte gerade aussteigen als er sie nochmals kurz am Handgelenk packte und festhielt
 

„Und Usako, vielleicht können wir morgen da weiter machen, wo wir vorhin aufgehört haben?“
 

Seine leise Stimme jagte ihr einen Schauer über den Rücken und ließ sie erröten, sie wollte ihm antworten, doch bekam nur ein schüchternes Nicken zustande. So kannte sie ihn gar nicht, anscheinend färbte ihr Verhalten langsam auf ihn ab. Sie griff nach ihrer Tasche und verabschiedete sich schnell, bevor sie in den großen Vorgarten hinein lief.
 

Er grinste vor sich hin und sah ihr noch für einen kurzen Moment hinterher. Sie machte ihn so unendlich glücklich, er konnte es schon fast nicht mehr abwarten bis er morgen endlich wieder mit ihr alleine sein durfte. Doch jetzt musste er noch schnell das Videospiel besorgen, einkaufen gehen, sich fertig machen und dann Motoki abholen, der sich glücklicherweise bereit erklärte ihm ins Green zu gehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2015-05-12T20:59:05+00:00 12.05.2015 22:59
Super Kapitel
Von:  LadyKagome
2015-05-12T18:50:00+00:00 12.05.2015 20:50
die geschichte ist echt super freue mich schon auf das nächste kapitel
XD ;D
Von:  Lunata79
2015-05-12T13:20:27+00:00 12.05.2015 15:20
Das war Pech, dass Shingo sie erwischt hat. Oder doch Glück? Sonst hätte Usagi sicher noch mehr Ärger mit Minako bekommen. XD
Das wird sicher lustig, wenn sie erst im Green sind. XD
Von:  LadyKagura
2015-05-12T11:18:12+00:00 12.05.2015 13:18
ich dachte in dem Moment dasselbe wie Usagi als Shingo reinplatzte xD echt fies
Von:  Kaninchensklave
2015-05-12T08:27:48+00:00 12.05.2015 10:27
ein Klasse Kap

Oh das nennt man Pech das Shingo beide erwischt hat aber was solls
da muss Usagi jetzt durch ob sie will oder nicht xDDDDDD

Tja das nächste Kap verspricht richtig Lustig zu werden
sollten Mamoru und Usagie auf einander treffen im Green
das gibt zwar etwas Ärger im Paradies aber versöhnungssex soll doch der beste sein ;)

GVLG Arata


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