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The Story of a Bastard Child

von

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Entweder…oder?

„Hallo Papa!“, rief sie freudig und stürmte auf ihn zu. Sie hatten sich schon eine Weile nicht mehr gesehen, da ihr Vater viel arbeiten musste und sogar für die nächsten drei Monate einen Auftrag in den USA angenommen hatte.

Mimi wollte sich heute nochmal mit ihm treffen und ihm eine gute Reise wünschen, bevor er sich am nächsten Montag auf den Weg machte.

Sie umarmte ihn kurz, drückte ihn fest an sich, bevor sie sich an einem Tisch niederließen.

„Wie geht’s dir? Was macht die Schule?“, fragte er interessiert und schlug sofort die Karte auf.

„Mir geht es soweit gut und in der Schule läuft es prima“, antwortete sie stolz, da sie sich wirklich nicht beschweren konnte. Alles lief wie am Schnürchen, auch wenn es Mimi sehr wunderte, dass auch Mathe ihr sehr wenige Probleme bereitete. Die Lerngruppe schien wirklich Früchte zu tragen.

„Willst du auch etwas essen? Die Pizza hier ist sagenhaft gut.“

Mimi lächelte verhalten und klappte die Karte, nachdem sie die Getränke durchgeschaut hatte, wieder zu.

„Nein, heute kommt Sora wieder und wir haben eine kleine Party für sie organisiert. Ich habe ziemlich viel gekocht und das muss ja auch irgendwer essen“, erzählte sie lachend und war schon etwas stolz auf sich. Normalerweise bereitete sie meist den Nachtisch vor, doch diesmal hatte sie sich an ein komplettes Abendessen ran getraut und viele kleine Leckereien für sich und ihre Freunde vorbereitet. Hilfe bekam sie von Yolei und Kari, die ihr heute Morgen beim Zubereiten assistiert hatten.

Tai hatte den Rest in die Hand genommen und eine kleine feine Party für Soras Rückkehr organisiert.

Er wollte sie später am Flughafen abholen und bei der ersten Gelegenheit zur Halle locken, in der sie auch schon ihre Abschiedsfeier gefeiert hatten.

„Erzähl‘ doch mal was es so Neues gibt! Mama hat erzählt, dass du vielleicht nach der Schule ausziehen möchtest und zwar nicht allein“, hakte er neugierig nach, als er die Bestellung bei dem Kellner aufgegeben hatte.

Mimi lief automatisch etwas rot an und krallte nervös die Finger in den seidigen Stoff ihres Tops. Eigentlich hatte sie es bisher nur ihrer Mutter erzählt, da es ja auch noch gar nicht spruchreif war, auch wenn sie sich immer wieder mal nach Wohnungen umschauten.

„Ach Papa, das dauert noch“, winkte sie schnell ab, lächelte aber glücklich.

Als der Kellner jedoch ihre Getränke gebracht hatte, legte er ein verschwörerisches Grinsen auf und ließ es sich nicht nehmen, etwas weiter zu bohren.

„Mimi lass‘ dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Ich möchte unbedingt wissen, wer mein kleines Mädchen so zu strahlen bringt.“

Verlegen wandte Mimi den Blick von ihm und rieb mit dem Daumen über den Henkel ihrer Teetasse.

„Naja, also…“, begann sie zu erzählen, als hätte sie den halben Tag darauf gewartet. Sie konnte ihr Grinsen nicht mehr kontrollieren, aber das ging ihr immer so, wenn sie über Taichi sprach.

Sie konnte nicht verbergen, wie glücklich er sie machte, wie sehr sie seine Nähe genoss und sich immer wieder nach seinen starken Armen sehnte.

Mimi redete ohne Punkt und Komma, während ihr Vater geduldig zuhörte und ab und zu an seinem dampfenden Kaffee nippte.

Gedankenverloren legte er sein Kinn auf seiner Hand ab und musterte seine Tochter genau.

Ein warmes Lächeln schob sich auf seine Lippen.

„Er scheint dich wirklich sehr glücklich zu machen“, stellte er mit Freuden fest und Mimi unterbrach ihren Redefluss abrupt.

Mimi nickte nur, als das Lächeln ihres Vaters plötzlich verschwand und einer traurigen Miene wich.

„Es tut mir so unendlich leid, wie alles gelaufen ist. Ich habe sehr viel auf Spiel gesetzt und viel verloren. Aber vor allem habe ich dich und deine Mutter sehr verletzt.“

Mimis Gesicht versteinerte sich augenblicklich.

„Ich hätte so viel anders machen müssen. Allein schon wegen Noriko. Es war nicht fair von mir, mich vor meiner Verantwortung zu drücken und sie dir vorzuenthalten“, murmelte er betroffen.

Es war das erste Mal, dass er ihren Namen in den Mund nahm.

Mimi presste die Lippen aufeinander und kämpfte gegen das Brennen in ihren Augen an. Ihr Mund stäubte sich die passenden Worte auszuspucken, da sich alles auf einmal so falsch anhörte.

Was sollte sie nur sagen? Sollte sie ihm Recht geben?

Ja, er hatte viele Fehler gemacht, aber welcher Mensch war schon fehlerlos?

Natürlich hatte sie sich die ganze Zeit erhofft, dass sich ihre Eltern doch noch vertragen würden, doch sie jagte einer Kinderfantasie hinterher.

Es war zu viel passiert. Beide hatten zwar einen Weg gefunden, wieder einigermaßen normal miteinander umzugehen, aber Mimi konnte auch ihre Mutter verstehen, die das Vertrauen komplett verloren hatte und ihrem Vater keine weitere Chance geben konnte.

Vielleicht war es besser so. Sie waren ja nach wie vor noch eine Familie, auch wenn sich ein paar Dinge verändert hatten.

„Mimi“, ertönte seine brüchige Stimme. Er beugte sich nach vorne und ergriff ihre Hand.

„Ich werde immer für dich da sein. Daran wird sich nichts ändern. Du bist alles was ich noch habe und ich möchte, dass du weißt, dass ich vieles anders gemacht hätte, aber nicht mutig genug war, zu meinen Fehlern zu stehen. Ich…ich kann dir nicht das zurückgeben, was ich dir genommen habe, aber ich werde immer an deiner Seite sein, egal was auch passiert. Und ich bin auch sehr froh, dass du jemanden gefunden hast, der dir zur Seite steht und dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Du hast es verdient, glücklich zu werden.“

Ganz ergriffen von seinen Worten, drückte sie seine Hand, während eine einzelne Träne ihre Wange hinunterkullerte.

Auch wenn nicht immer alles nach Plan lief, durfte man niemals, unter gar keinen Umständen, aufgeben. Es gab für alles eine Lösung. Man musste sie nur finden.
 

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Unbekümmert machte sie sich auf den Weg zur Halle, in der sie die Willkommensparty für Sora feiern wollten.

Sie war schon sehr gespannt, was sie alles erzählen würde, welche Erfahrungen sie gesammelt und ob Paris sie verändert hatte.

Sie freute sich natürlich auch sehr auf Tai, den sie in den letzten Tagen nur sehr selten alleine angetroffen hatte, da er alles in die Hand nahm und vorbereitete.

Sie fand es fast schon ein wenig süß, wie er sich für Sora ins Zeug legte, wenn da nur nicht schon wieder ihre Eifersucht wäre.

Mimi musste aufhören, ihre Freundin ständig als Bedrohung wahrzunehmen, auch wenn tatsächlich von Tais Seite Gefühle vorhanden gewesen waren.

Doch das war vorbei. Sie waren nun zusammen und sogar sehr glücklich miteinander. Sora würde sich sicher sehr für sein freuen und ihnen ganz sicher nicht im Wege stehen.

Jedenfalls versuchte Mimi sich das einzureden.

Jedoch drängten sich immer wieder die Zweifel an die Oberfläche, die sie ins Grübeln kommen ließen. Sie hatte Tais Euphorie und seinen funkelnden Blick durchaus mitbekommen, wenn er über Sora sprach. Mimi hatte nicht vor, sich etwas einzureden, doch ihre Angst vor Soras Ankunft und der bevorstehenden Veränderung, quälten sie schon seit Wochen.

Meist versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen, spielte ihre Sorgen geschickt hinunter und engagierte sich ebenfalls sehr für Soras Party, aber mehr um Tai zu gefallen, da sie wusste, wie glücklich sie ihn damit machte.

Er freute sich über die Rückkehr seiner besten Freundin, während Mimi mit ihren Unsicherheiten kämpfte.

Sie blieb mitten auf dem Weg plötzlich stehen. Warum machte sie sich nur so viele Sorgen? Sora war doch auch ihre Freundin.

Mimi fuhr sich durch ihr langes braunes Haar und seufzte leise, als sie sich zeitgleich wieder in Bewegung setze.

Lag es vielleicht daran, dass ihre Beziehung erst funktionierte, nachdem sich Soras Abschied ankündigte?

Sie schüttelte sofort den Kopf. Nein, sowas durfte sie auf gar keinen Fall denken.

Tai und sie hatten lange Zeit aneinander vorbeigeredet, Sora traf keine Schuld dran.

Die junge Frau beschleunigte abrupt ihre Schritte, lief über die Straße und sah bereits die Halle auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Schnell schob sie ihre störenden Gedanken beiseite und beeilte sich ein wenig, da sie bereits schon etwas zu spät dran war.

Sie sprintete in Richtung Eingang, als sie auf einmal Zeuge eines sehr innigen Moments wurde, der ihr Herz prompt in Stücke zerfetzte.

Ihr stockte der Atem und sie blieb wie angewurzelt einige Meter vor dem Eingang stehen. Die Szene, die sich vor ihr bot, raubte ihr die Luft zum Atmen und ließ die Zweifel in ihr hochkriechen.

Sie hatte es gewusst. Sie war nur die zweite Wahl.

Verbittert biss sie sich auf die Unterlippe und versuchte ihre Tränen zurückzuhalten, als sich die beiden aus ihrer herzlichen Umarmung lösten und sie bemerkten.

Er lächelte leicht, als er sie sah, während in ihr der Brechreiz raufstieg.

„Da bist du ja endlich“, sagte er fröhlich, während er immer noch dicht neben ihr stand und sie verlegen nach unten sah.

Mimi stolperte leicht rückwärts, als er einen Schritt auf sie zukam.

Sie schüttelte nur den Kopf, spürte, dass sich eine Träne löste und langsam ihre Wange hinunterwanderte.

Warum tat er ihr so etwas an? Ein unbeschreiblicher Schmerz drückte auf ihre Brust und ihre Sicht wurde von den aufkommenden Tränen getrübt.

Er bemerkte relativ schnell, dass etwas nicht stimmte und wollte gerade nach ihrem Arm greifen, als sie auf Abstand ging, sich in Bewegung setzte und loslief.

Sie wollte beide nicht mehr sehen. Jedenfalls nicht im Moment.

Warum umarmten sie sich nur so innig? Hatte sie etwas verpasst? Oder hätte sie es ahnen müssen?

Ihre Lunge brannte bereits nach wenigen Metern, da ihre Gefühle sich machtvoll an die Oberfläche kämpften und ihr sämtliche Kondition nahm.

Sie blieb stehen, als sie die gegenüberliegende Straßenseite erreicht hatte. Mimi ging leicht in die Knie und schnaubte kraftvoll, als einige Tränen auf den Bürgersteig tropften.

Sie wollte so schnell es ging hier weg. Doch gerade als sie sich in Bewegung setzte, wurde sie abrupt nach hinten gerissen.

Ohne es zu wollen, drehte sie sich reflexartig herum und sah in seine wundervollen braunen Augen, die ihr Atmen erneut zum Stocken brachte.
 

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„Was machst du denn? Warum haust du einfach so ab?“, fragte er etwas gereizt und hielt ihre Handgelenke fest umschlossen.

Mimi versuchte sich aus seinem Griff zu winden, scheiterte aber kläglich, da er viel zu stark für sie war.

„Lass‘ mich gefälligst los! Du tust mir weh“, brachte sie gerade noch hervor und konnte damit bewirken, dass er seinen Griff um sie lockerte. Ruppig riss sie sich von ihm los und ging auf Abstand.

„Was sollte das gerade? Sora fragt sich auch schon, was plötzlich in dich gefahren ist.“

„Es ist überhaupt nichts in mich gefahren!“, verteidigte sie sich weniger überzeugend und senkte den Kopf. Sie konnte ihm nicht in die Augen blicken.

„Du lügst doch!“, stellte er aufgebracht fest und konnte die Reaktion seiner Freundin wohl ganz und gar nicht verstehen.

„Warum wundert dich mein Verhalten so? Ich komme hier an und muss sehen, wie ihr euch innig in den Armen liegt! Was soll ich davon denn halten?“

„Nicht die Leier schon wieder“, grummelte er genervt und verdrehte die Augen. „Warum bist du nur so eifersüchtig auf sie? Darf ich jetzt noch nicht mal mehr meine beste Freundin umarmen, oder was?“

„Das sah aber mehr als nur freundschaftlich aus“, erwiderte sie nur und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Was? Sag‘ mal hast du sie noch alle? Du kommst hier an und machst hier voll die Szene, weißt du das? Echt Mimi, krieg‘ dich mal wieder ein“, antwortete er verständnislos.

Sein Ton ärgerte sie ungemein. Er wirkte gleichgültig, fast schon ein wenig überheblich.

„Ich hätte es von Anfang an wissen müssen“, murmelte sie und richtete das Gesicht von ihm.

„Was hättest du von Anfang an wissen müssen?“, hakte er nach und ging ein paar Schritte auf sie zu.

„Bleib‘ da stehen, Taichi!“, sagte sie und signalisierte ihm mit den Händen, dass er ihr nicht zu nah kommen sollte.

„Ich verstehe dein Problem nicht! Was glaubst du denn gesehen zu haben?“

Mimi schluckte.

Er dachte sicher, dass sie überreagierte. Er konnte sich nicht vorstellen, wie es sich anfühlte, ständig im Schatten ihrer besten Freundin zu stehen. Er hatte sie früher kaum bemerkt, wenn Sora in der Nähe war, hatte sie ihr immer vorgezogen, weil die beiden eine tiefe Freundschaft verband, bei der Mimi einfach nicht mithalten konnte.

„Hast du noch Gefühle für sie?“, fragte sie unvermittelt und kämpfte mit den Tränen.

Völlig perplex sah Taichi sie an und konnte scheinbar nicht fassen, was sie gerade gefragt hatte.

„Was? Sag‘ mal geht’s dir etwa darum? Nur weil ich sie umarmt habe?“

„Beantworte einfach meine Frage!“, brüllte sie und wusch sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Ganz ehrlich, du spinnst!“, gab er zurück. „Komm‘ jetzt erstmal wieder runter und dann gehen wir zu den anderen.“

„Warum kannst du meine Frage nicht beantworten? Vorhin habt ihr so vertraut auf mich gewirkt und du hast mir auch mal gesagt, dass du in sie verliebt warst! Sie war sechs Monate weg und erst dann hat es mit uns geklappt und jetzt…jetzt ist sie wieder da und wird alles kaputt machen“, murmelte sie immer leiser werden und konnte selbst nicht fassen, was sie da gerade von sich gegeben hatte.

Doch genau das, dachte sie sich schon die ganze Zeit. Sie wollte es nur nicht wahrhaben, vergrub es tief in ihrem Innern und versuchte die kurze Zeit, die sie mit Tai vermeintlich noch hatte, zu genießen. Sora würde immer ein wichtiger Teil seines Lebens bleiben, egal was mal zwischen ihnen passiert war.

„Was redest du für einen Unsinn? Sora freut sich für uns!“

„D-Du hast es ihr erzählt?“, hakte sie nach und blickte ihm ins Gesicht.

Seine Gesichtszüge wurden auf einmal ganz weich, als er wieder auf sie zuging und ihren Kopf anhob.

„Wir haben uns nur umarmt, weil sie mir erzählt hat, dass Matt ebenfalls wieder nach Japan zurückkommt. Er will sogar ein Studium beginnen!“, erklärte er freudig, doch Mimi war dies nicht genug.

Sie ging wieder auf Distanz, merkte wie Tai hörbar seufzte und sich durch sein Haar fuhr.

Wieso konnte er ihre Frage nicht einfach beantworten? Warum wich er ihr aus?

„Was soll ich denn noch machen? Du bist gerade echt verdammt anstrengend!“, meinte er leicht vorwurfsvoll.

„Warum kannst du meine Frage nicht beantworten? Hast du etwa noch Gefühle für sie? Willst du es nur nicht vor mir zugeben, oder was? Warum hast du dich damals überhaupt für mich entschieden?“

Verdutzt blickte er sie an und rang mit seiner Fassung.

„Stellst du etwa gerade unsere Beziehung in Frage? Mimi, ich weiß, dass gerade die Eifersucht aus dir spricht, aber hör dir doch mal zu! Was erwartest du denn von mir? Eine Entscheidung zwischen dir und Sora?“

Sie überlegte einen Moment und hielt inne.

Mimi schloss die Augen und versuchte das Pochen ihres schmerzenden Herzens zu ignorieren.

Reagierte sie gerade wirklich über? Setzte sie somit ihre Beziehung aufs Spiel?

Sie konnte so eine Entscheidung doch nicht von ihm verlangen, auch wenn ihr Herz genau nach einer solchen schrie.

Konnte er wirklich beide Frauen an seiner Seite haben? Konnte er die damaligen Gefühle für Sora wirklich abstellen, oder war Mimi wieder nur Mal ein Mittel zum Zweck, weil er die Frau, die er liebte nicht bekommen konnte?

Ihr wurde auf einmal schlagartig bewusst, dass so viel Unausgesprochenes ihre Beziehung belastete.

Mimi war es immer sehr schwer gefallen, mit ihm über Sora zu sprechen, da sie von seinen Gefühlen zu ihr wusste und Angst hatte, dass er ihr etwas sagte, mit dem sie nicht umgehen konnte.

Vielleicht war es nun soweit. Vielleicht musste sie diese entscheidende Frage stellen, um in seiner Reaktion lesen zu können, wer ihm wichtiger war.

Sie schluckte, benetzte ihre trockenen Lippen mit ihrer Zunge und sah ihn mit einem starren Blick an.

„Ich glaube, das ist die einzige Möglichkeit. Entweder Sora, oder ich!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ohh ihr Lieben, ich sehe schon die Mistgabeln vor mir o.o
Tatsächlich endet das letzte Kapitel mit einem großen Knall :O Bei Mimi sind gehörig die Sicherungen durchgebrannt und ich hoffe, man konnte einen kleinen Einblick in ihre verwirrenden Gefühle gewinnen :> Ich denke, es war nochmal ganz passend, Tais Gefühle für Sora zu thematisieren, da sie am Anfang der Geschichte eine wichtige Rolle für ihn gespielt haben. Und ich wollte auch unbedingt noch ein Gespräch zwischen Mimi und ihrem Vater einbringen, weil man bei ihrer Aussprache nie dabei gewesen ist, aber beide natürlich an ihrer Beziehung weiterhin arbeiten ;)

Und jetzt folgt nur noch der Epilog dieser Geschichte :'(
Da er Kapitellänge hat, wird er regulär nächsten Montag hochgeladen ;) Er beinhaltet viele Elemente, die vielleicht noch als offene Fragen im Raum stehen geblieben sind.
Aber vor allem wird er aufdecken, wie Taichi Mimis Aufforderung beantworten wird :O
Es bleibt also noch ein bisschen spannend :)

Aber ich möchte mich jetzt schon mal bei allen fleißigen Lesern bedanken, die die Geschichte bis hier hin verfolgt haben <33 Vielen Dank für eure Treue, die lieben und aufmunternden Worte und für eure generelle Unterstützung!
Soo und bevor ich mega sentimental werde, höre ich jetzt lieber auf und sparte mir die restlichen Worte für den Epilog :D <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Juju
2016-10-27T09:49:15+00:00 27.10.2016 11:49
Uwaaaaahhh meine letzten beiden Kommentare und dann habe ich diese krass lange Geschichte tatsächlich beendet. O_O
Ahhh Mimis Vater. Stimmt, den gibt's ja auch noch. Es freut mich, zu sehen, dass die beiden jetzt so gut miteinander klarkommen und es sieht ja doch so aus, als würde das auch bis an den Rest ihres Lebens so bleiben. Ihrem Vater scheint es ja doch ziemlich leidzutun, was alles passiert ist. Schade, dass da anscheinend nichts mehr zu machen ist und Mimis Mutter ihm einfach nicht mehr vertrauen kann. :( Auch, wenn ich sie verstehen kann.
Uhhh eine Willkommensparty für Sora! Aber Mann, Mimi ist echt voll die Dramaqueen. <_< Natürlich umarmen Tai und Sora sich, nachdem sie sich ein halbes Jahr nicht gesehen haben. Sie sind doch immerhin noch Freunde.
Also ich kann Mimis Eifersucht zwar schon verstehen, aber ich finde, sie reagiert trotzdem über. Sie hätte Tai auch einfach in Ruhe noch einmal darauf ansprechen können, anstatt auszuflippen und ihn sogar vor die Wahl zu stellen. Das ist weder ihm noch Sora gegenüber fair, die ja auch ihre Freundin ist. An Soras Stelle wäre ich echt sauer, zumal Mimi ja auch mit dem Kerl gepoppt hat, den Sora liebt. >_> Ich finde, sie verhält sich hier echt mies und ich hoffe, das tut ihr später leid.
Von:  dattelpalme94
2016-09-15T07:16:37+00:00 15.09.2016 09:16
Hallo :)

Was...Was hast du getan? :( aber mal von vorne :D
Über das Treffen von Mimi mit ihre Vater hab ich mich wirklich sehr gefreut :) du hattest zwar schon einmal angedeutet, dass die beiden sich wieder annähern, aber dass du den beiden nochmal eine kleine Szene gewidmet hast, ist echt schön :) Ich fand es auch echt rührend, dass er seine Fehler vor Mimi eingestanden hat und auch bereut, wie es mit Noriko abgelaufen ist. Und nach dieser schönen Szene und nachdem ihr Vater meine, sie hätte es verdient glücklich zu werden, hab ich eigentlich gehofft, dass die Willkommensfeier für Sora friedlich abläuft.. aber nein, das liebe Dattelpalmchen hat andere Pläne :( :D
Man konnte richtig nachvollziehen, wie Mimi mit sich kämpft, ihre Sorgen, Unsicherheiten und Eifersucht hinunterzuschlucken oder beiseite zu legen, aber es schlussendlich nicht schafft :(
Ich kann schon nachvollziehen, dass der Anblick der Umarmung nicht schön anzusehen war für Mimi, aber ihre Reaktion ist ein bisschen übertrieben :/ Sie gibt den beiden ja nicht einmal die Chance, zu erklären, dass es ja eigentlich nur eine freundschaftliche Umarmung war.. sondern rennt einfach weg :/ hach Mimi, was machst du nur :D Mensch, Tai hätte doch einfach nur sagen müssen, dass er keine Gefühle mehr für Sora hat.. dann wäre das vielleicht anders abgelaufen :/ aber er war wohl ein kleiiiin bisschen überfordert mit Mimi in der Situation :D
Aber vor die Wahl stellen war echt keine kluge Entscheidung von Mimi.. und dann brichst du noch an diesem Punkt ab >.<

Kaum zu glauben, dass das schon das letzte Kapitel war.. ich bin gespannt auf den Prolog.. ;)
Liebe Grüße :*
Antwort von:  dattelpalme11
18.09.2016 21:18
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Ahh, ich habe nochmal ein bisschen Chaos in das Ganze gebracht o.o Schätze ich :D
Mir war die Szene zwischen Mimi und ihrem Vater sehr wichtig gewesen ;) Man soll sehen, dass die beiden an ihrer Beziehung arbeiten und auch er erkannt hat, dass er etwas falsch gemacht hat und immer noch ein Teil von Mimis Leben sein will :)
Haha, hatte ich wirklich :D Ich glaube, dieser große Knall musste aber auch sein o.o
Ich denke, es ist immer besser Dinge anzusprechen und dann eine gemeinsame Lösung zu finden. Mimi hat immer nur die Dinge hingenommen und runtergeschluckt. Eifersucht finde ich ein sehr unkontrollierbares Gefühl, weshalb Mimi auch so übertrieben reagiert.
Und Tai war sowieso überfordert gewesen, weil er ihre Reaktion natürlich nicht versteht. Natürlich hätte er einfach sagen können, dass er keine Gefühle für Sora hat, aber irgendwie war er dafür zu perplex gewesen o.o
Ich glaube auch, dass es keine kluge Entscheidung war o.o Aber Tais Reaktion wird wohl entscheidend sein ;)

Ich kann es auch noch gar nicht glauben :( Morgen kommt der letzte Teil auch schon online >_< Ich brauch Taschentücher :/

Liebe Grüße :*
Von:  Tales_
2016-09-13T09:14:16+00:00 13.09.2016 11:14
Huhu,
Du machst es echt spannend!
Ich bin gespannt wie Tai reagiert...
Irgendwie kann man Mimi auch verstehen, die Situation ist auch nicht einfach. Und Tai ihre Frage nicht beantwortet...

Das Gespräch zwischen Mimi und ihren Vater fand ich toll das du sie eingebaut hast. Es War schön zu lesen, das sich beide darum bemühen wieder normal miteinander umzugehen.

Naja, ich freu mich auf den Epilog :)
Auch wenn ich sehr traurig bin, das nun wirklich fast vorbei ist.
Lg Shanti
Antwort von:  dattelpalme11
18.09.2016 21:07
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :D
Jaa, jetzt ging es nochmal richtig los :D Und Tais Reaktion wird wohl entscheidend sein :O
Nein, obwohl sie ihn besser nicht vor die Wahl gestellt hätte >_< Tai befindet sich jetzt in einer sehr unangenehmen Situation :(

Das Gespräch war mir sehr wichtig gewesen ;) Man sollte sehen, dass die beiden an ihrer Beziehung arbeiten und sich Mühe geben :D

Ich bin auch schon ganz traurig :( Aber irgendwann hat alles sein Ende :/
Ich bin sehr gespannt, wie ihr den Epilog finden werdet :)

Liebe Grüße :)
Von:  KathasTrophe
2016-09-12T21:28:06+00:00 12.09.2016 23:28
*die Mistgabel zück* Warum tust du Tai und Mimi (und mir T_T) das nur an? :( Endlich war doch alles wieder gut. Wobei man ja eigentlich nicht von gut sprechen kann, wenn man in einer Beziehung noch nicht offen über alles geredet hat. Die Sache mit Sora nagt ja schon seit Beginn der Fanfic an Mimi und ich hoffe so sehr, dass sie im Epilog endlich von den ganzen Wualen befreit wird. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass du die Geschichte schlecht enden lässt ;) Ich bin mir sicher, dass Tai und Sora die richtigen Worte finden werden, um Mimi endlich ihre Zweifel zu nehmen. Aber Mimi neigt schon sehr dazu, eine Dramaqueen zu sein, indem sie einfach wegrennt, anstatt offen mit den beiden zu reden... Mich wundert es ja, dass Tai bei seinem Hitzkopf während des Gesprächs mit Mimi so ruhig geblieben ist. Innerlich habe ich mich schon darauf eingestellt, dass eher von seiner Seite der Knall kommt als von Mimi... Deswegen bin ich jetzt sehr darauf gespannt, wie das Ganze ausgehen wird und welche kleinen Aufklärungen noch kommen, die du angekündigt hast^^

Katha over and out :D <3
Antwort von:  dattelpalme11
18.09.2016 20:48
*In Deckung geh*
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :D
Ahhh es tut mir leid, aber diese Szene musste leider sein >_< Und ich denke auch, dass die fehlende Kommunikation hier wirklich schuld daran ist, dass es so eskalieren konnte o.o Mal sehen, ob sie das noch klären können :O
Haha, ich umhülle mich mit Schweigen :D Ich kann bisher nur verraten, dass das Ende von Anfang an feststand ;)
Und Mimi ist wirklich eine kleine Dramaqueen, die in diesem Fall nicht unbedingt nachgedacht hat.
Ich denke, Tai kennt sie mittlerweile ganz gut und weiß, dass ausrasten gar nicht gebracht hätte :O
Du wirst es dann morgen lesen ;) Und ein paar kleine Überraschungen werden noch kommen :D

Liebe Grüße <3
Von:  Jea1995
2016-09-12T21:07:01+00:00 12.09.2016 23:07
Tolles Kapitel :)
Die Szene mit ihrem Vater finde ich toll :) Auch das er eingesehen hat das er ein Fehler gemach hat auch auf bezug Noriko :)
Das Mimi so glücklich ist finde ich gut :D und dann passiert es .... :p
Ich finde auch das Mimi mit ihrer Eifersucht überreagiert okay ich kann verstehen das sie es schwer hat denn immerhin war Tai in Sora verliebt aber ich glaub Tai hat ihr oft gezeigt wie sehr er sie liebt und das er es ernst mi ihr meint :D
Mimi ist halt schnell misstrauisch und denkt immer gleich das schlimmste was man ihr auch nicht übel nehmen kann nach dem was sie mit ihrem Ex erlebt hat aber dennoch finde ich es hart das sie Tai zu einer Endscheidung drängt :( Da ich nicht davon ausgehe das Tai noch was von Sora will dennoch hoffe ich sie kriegt sich wieder ein immerhin ist Sora doch auch ihre beste Freundin :) Naja dann muss ich noch ne Woche warten und lass mich Überraschen:D
Ich hab mich so gefreut das sie zusammen ziehen wollen hoffentlich klappt es ;))
Liebe grüße :D
Antwort von:  dattelpalme11
18.09.2016 20:42
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Ich glaube, es wurde auch Zeit, dass er es einsieht und die beiden offen miteinander auch darüber reden können :D
Haha, Mimi Glück hält nicht lange an xD
Es ist definitiv eine Überreaktion und ich denke, Mimi wird auch noch merken, was sie da von ihm verlangt hat o.o Die Frage ist halt nur, wie Taichi darauf reagieren wird :O Eigentlich hat er ihr schon gezeigt, dass er sie liebt, auch wenn Mimi das Vertrauen noch sehr schwer fällt :(
Das sie diese Entscheidung von ihm verlangt ist wirklich nicht fair :/
Mal sehen, wie Taichis Reaktion sein wird o.o Ich denke, sie ist auf jeden Fall entscheidend :O
Und es wäre echt schön gewesen *_* Aber gut, ihr werdet morgen das Ende zu lesen bekommen :D
Liebe Grüße <3
Von:  Ariana
2016-09-12T16:53:41+00:00 12.09.2016 18:53
Ohje.... Ohje.... Ohje.....Ach ein viertes mal geht noch... Ohje...

Also ich bin ja immer noch dafür das es von der Story irgendwann noch ne fortsetzung geben sollte da man ja noch so einiges machen kann hehe.

Ich mochte die Aussprache zwischen Mimi und ihren Vater echt toll. Hab mich schon gefragt ob die beiden sich noch mal aussprechen werden.

Ich glaube schon das Mimi ein wenig überreagiert, aber wenn man in den Moment einfach eifersüchtig ist, dann ist das halt so. Was soll man gegen solche Gefühle denn machen?
Es ist ja nicht so das sie nicht versucht hätte es zu ignorieren.
Gut es war nur ne Umarmung, aber so unsicher wie Mimi sich beim Thema Sora fühlt, da war es klar das es noch eskaliert.

Mhm... Diese Frage ist schon mies. Also da bleibt ja nur, Tai entscheidet sich für Mimi und alles ist Gut. Tai entscheidet sich für Sora, alles ist aus. Oder vielleicht Option Nummer 3 Tai rennt weg 😂
Nein keine Ahnung. Ich bin ja gespannt wie es nun endet. Aber ich will ja nicht das es endet deswegen wird es sicher auch irgendwann ne fortsetzung geben 😜💋

Jetzt muss die woche ganz schnell um gehen, dann ist Montag und ich hab urlaub und dein Epilog ist dann online.
Wird Zeit das ich mir soooo langsam mal paar Gedanken mache wegen der OS 🙊🙈

Einen schönen Abend meine liebe ❤
Antwort von:  dattelpalme11
18.09.2016 20:30
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Haha, dass waren ja viele "Ohje's" :D
Findest du :D? vielleicht solltest du mir mal deine Ideenliste zuschicken :D Der Epilog hat ja auch nochmal einen größeren Zeitsprung :D

Ich glaube, dass habe ich mir wirklich extra für den Schluss aufgehoben, weil es nochmal alles so ein bisschen abschließen sollte ;)

Ich denke es auch, aber Eifersucht ist wirklich so unberechnenbar und ich denke, dass zeigt sich bei Mimi ganz gut :P Sie sieht in dem Moment einfach nur das, was sie sehen möchte und deswegen ist es auch so eskaliert :(

Haha, ich glaube mir gefällt Option 3 am besten :D Aber es hängt wohl jetzt daran, wie er reagiert ;) Ob die Beziehung für ihn unter den Umständen überhaupt noch einen Sinn macht oder nicht :/
Haha, ich denke wenn man eine gute Idee für eine Fortsetzung hat, ist es sicherlich eine gute Option ;D

Morgen ist es schon soweit >_<
Ich will nicht das es endet, aber gut, alles endet einmal :(
Uhh, dann wünsche dir dir jetzt schon mal einen guten Start in deinen Urlaub ;D
Hihi, du kannst mir deinen Wunsch dann gerne per ENS zuschicken :D Bisher habe ich auch erst drei OS' fertig ;)

Liebe Grüße <3
Von:  Linchen-86
2016-09-12T16:28:25+00:00 12.09.2016 18:28
Uff...meine Liebe,
ich kann es noch gar nicht fassen, dass war wirklich das letzte Kapitel? Man, hat das Gefühl, jetzt geht es erst richtig los XDD
Nein, aber ich bin wirklich traurig darüber, denn ich mag deine Geschichte so gerne und ich habe sie immer mit Freude gelesen und es kam wirklich nicht immer alles so, wie man an anfang zunächst dachte ;) aber die rührseeligen Worte hebe ich mir für den Epilog auf... ;)

Der Anfang war schön, ich hätte gar nicht erwartet, dass Mimi ihren Vater wieder so an sich ran lassen würde... aber ich freue mich, dass sie das nun konnte und sich mit ihrem Vater besser versteht, auch wenn ich voll und ganz verstehen kann, dass es für ihre Eltern kein come back gibt. Ich denke einfach, es ist zuviel passiert und dieses Vertrauen wieder aufzubauen...puh..ich glaube könnte es auch nicht, besonders an der Stelle von Mimis Mutter.

Dann zu Mimi...boah ey, ernsthaft??? also ich konnte es gerade nicht glauben...Wie kann man nur so eifersüchtig sein? Eifersucht in einer Beziehung ist ja grundsätzlich nicht verkehrt und manchmal auch süß, aber hier im speziellen Fall Sora ist es ja schon fast pathologisch, hätten die sich jetzt geküsst...okay, hätte ich dieses weglaufen und überdramatisieren ja voll verstehen können, aber wegen einer Umarmung??? What the fuck? XD
Schon alleine, dass sie sich mit dem essen so viel mühe gibt, weil sie Tai gefallen will... oh man... Ich hab wirklich die ganze Zeit die Hände vors Gesicht gehalten...Ich meine, Sora ist doch auch ihre Freundin, selbst wenn sie eifersüchtig ist sollte sie sich doch trotzdem freuen, dass sie wieder da ist, auch wenn sie ein bisschen Angst vor dem Aufeinandertreffen hat... hmm...das Mädchen macht es sich wirklich schwer.

Das Tai da wütend und genervt reagiert, kann ich voll verstehen, auch wenn es einen faden Beigeschmack hinterlässt, wenn er die Frage nach den Gefühlen nicht einfach beantwortet...:/
Den Partner vor die Wahl zu stellen, ist ein absolutes nogo... In erster Linie sollte man sich doch in einer Beziehung vertrauen können und Mimi scheint Tai im Bezug auf Sora null zu vertrauen und ich finde es auch ihm gegenüber ein wenig unfair, die Beziehung in Frage zu stellen und zu denken, dass er sich für sie entschieden hat, nur weil Sora nicht da war. Er hat vorher schon etwas für Mimi empfunden, er hatte vorher schon um sie gekämpft, wenn ich an die Blumen denke, die er ihr geschickt hatte oder an die ganzen Kontaktversuche... und dann darf man nicht vergessen, dass in jemanden verliebt zu sein und zu jemanden ich liebe dich zu sagen, auch nochmal Welten liegen und... oh man, ich könnte ewig so weiter machen XDDD
außerdem ist es ja nicht so, als hätte Sora nicht auch noch etwas zu sagen und Mimi hat mit Matt geschlafen, hat die das eigentlich vergessen??? War auch nicht gerade so toll für Tai... also das mit vor die Wahl stellen, ist echt nicht schön und ich bin gerade echt nicht sicher, wie du es enden lassen wirst, denn ich finde das Michi zusammen gehört, aber für ihre pathologsiche Eifersucht gehört sie echt geohrfeigt XDDD

Da du ja schon angekündigt hast, dass es einen kleinen Zeitsprung eingebaut hast, bin ich sehr gespannt, wie es nicht nur für Mimi/Tai ausgehen wird, sondern eben auch für den ganzen Rest...
Ach ja... dann wird es hier nur noch den Epilog geben...wahnsinn...
Ich werde wohl mit einen lächenden und einem tränenden Auge diesen Epilog lesen, denn ich mag es gaaar nicht, wenn tolle Geschichten enden...vorallem, wenn die einen einfach schon so lange begleitet...puh :/
Liebe Grüße und 1000 Küsschen :*********

Antwort von:  dattelpalme11
18.09.2016 20:12
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Jaa, es war tatsächlich das Letzte :'(
Ohh meine Liebe <3 Es freut mich, dass sie dir gefällt und ich werde auch schon ganz sentimental, wenn ich an morgen denke :'( Aber es hat alles sein Ende :/

Ich wollte unbedingt nochmal eine Szene zwischen Mimi und ihrem Vater einbringen :> Die beiden arbeiten wirklich hart an ihrer Beziehung und Mimis Vater möchte nicht noch eine Tochter verlieren :(
Dass es kein Comeback zwischen ihren Eltern gibt, finde ich auch nachvollziehbar, weil es für mich auch nicht so wirklich gepasst hätte. Wie du schon sagst, es ist zu viel passiert :(

Haha, ich habe mir schon gedacht, dass Mimis extreme Reaktion die Gemüter spalten wird ;) Sie ist leider sehr eifersüchtig und vielleicht hat sie in dieser Umarmung mehr gesehen, als eigentlich war. Ich finde Eifersucht sehr schlecht kontrollierbar, besonders wenn man generell dazu neigt, was bei Mimi leider der Fall ist :(
Sie macht es sich selbst wirklich sehr schwer ;) Auch wenn ich glaube, dass sie insgeheim weiß, dass sie sich nicht richtig verhält :/ Bei ihr ist da irgendwas durchgebrannt, da sie eigentlich wissen sollte, dass Sora auch ebenfalls ihre Freundin ist...

Ich kann ihn auch verstehen, auch wenn es natürlich nicht schön ist, dass er Mimis Frage nicht beantwortet. Aber ich glaube, er war zu genervt, um darauf einzugehen :D
Ich finde es auch nicht gut, den Partner vor die Wahl zu stellen. Ich würde mich dann, immer für die Freundschaft entscheiden, mal gucken, wie Taichi sich entscheiden wird ;)
Ich denke halt, dass sie in dem Moment nicht klar denken kann. Sie hat auch viele Annährungsversuche von ihm gar nicht als solche wahrgenommen, weil er sich selbst damals eben noch unsicher war, was in dem Fall wirklich an Sora gelegen hat :D
Aber es ist natürlich ein RIESIGER Unterschied verliebt zu sein und zu jemandem "Ich liebe dich" zu sagen ;)
Und ich glaube, Mimi hat in der Situation nur das gesehen, was sie sehen wollte. Sie hat sozusagen, zuerst gehandelt und dann darüber nachgedacht und das wird ihr auch noch bewusst werden ;)
Haha, ich verrate noch nichts, aber Tais Reaktion wird entscheidend für ihre Beziehung sein :D Also mal sehen, ob die zwei nochmal die Kurve bekommen, oder nicht :D Ich umhülle mich mit Schweigen ;D

Jaa, es wird einen sehr großen Zeitsprung geben ;) Es ist einiges passiert und ich hoffe, ich kann euch mit dem ein oder anderen überraschen :D

Ich mag sie auch gar nicht beenden, aber leider ist es jetzt tatsächlich soweit :/ Die ganze Zeit war es noch soweit weg gewesen, aber morgen ist der Tag der Tage gekommen :'(
Vielen Dank für deine lieben Worte *_* Ich freut mich auch ungemein, dass du die Geschichte immer so treu verfolgt hast und mir mit deinen Worten den Tag versüßt hast ;)

Liebe Grüße :****
Von:  Suben-Uchiha
2016-09-12T14:32:01+00:00 12.09.2016 16:32
Moin meine liebe Tami :),

Hui das war ja mal nen Dramatisches Kapitel. :) Aber ganz ehrlich als Mimi so gedankenverloren durch die Straßen ging erschien vor meinem inneren Augen irgendwie immer ein Auto das sie erfasst :/ Ich weiß auch nicht warum xD
Aber das Mimi so überreagiert find ich echt etwas übertrieben von ihr. Sie kann allen ernstes doch nicht zwischen Bester Freundin und fester Freundin ihn entscheiden lassen. Das wäre als wenn du dich zwischen Burger und Pizza entscheiden müsstest. Aber andererseits kann ich sie irgendwie verstehen. Das erinnerte mich an meine eigene letzte Beziehung als meine Ex immer ihren Besten Freund mitgebracht hatte was mich auch ziemlich aufgeregt hat. Ich hätte damals beinah auch so eine Bedingung gestellt mich aber dann letztlich dagegen entschieden was die Beziehung aber auch nicht gerettet hatte :/
Aber auch gut fand ich die Aussprache zwischen Mimi und ihrem Vater, auch wenn das irgendwie plötzlich kam und ich am Anfang leicht überrascht war ;)

Aber naja ich freue mich auf jedenfall auf das Epilog und bin gespannt wie es ausgehen wird :)

Bis demnächst

LG
Sven
Antwort von:  dattelpalme11
18.09.2016 19:50
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Jaa, war es wirklich :D Sven, bring mich doch nicht auf dumme Gedanken :D Nachher setze ich das noch um xD
Haha, ich glaube Mimis Reaktion wird wirklich sehr gemischt aufgenommen. Sie reagiert definitiv über, aber Eifersucht ist für mich immer so eine Sache. Es ist eben ein ziemlich starkes Gefühl, dass man leider auch oftmals nicht so kontrollieren kann, wie man das möchte :/
Ich denke so eine Bedingung ist niemals eine gute Idee :/ Sowas sollte man niemals von dem Partner verlangen, aber ich denke, dass diese Szene eine Schlüsselrolle zwischen den beiden spielen wird :D
Also die Aussprache war das nicht gewesen ;) Die ist bereits Off-Screen passiert :D Beide haben sich einfach noch mal getroffen, da sie weiterhin an ihrer Beziehung arbeiten wollen ;)

Hihi, ich bin auch mal gespannt, ob euch der Epilog gefallen wird >.<

Liebe Grüße :>
Antwort von:  Suben-Uchiha
19.09.2016 15:47
xDDDDD Du weißt doch ich bringe dich gerne auf Dumme Ideen ;P Du bist nun mal die kleine Drama-Queen :)


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