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The Story of a Bastard Child

von

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Vielseitige Chancen

Der kalte Wind blies ihr ins Gesicht und ließ sie leicht erschaudern. Sie hielt den Kaffee, den sie sich vor kurzem geholt hatte, fest in ihren Händen und wärmte sich ein wenig auf.

Tai kam gerade auf sie zu und hielt ebenfalls einen Becher Kaffee in seiner rechten Hand.

Es war bereits Anfang November und die Tage hatten deutlich abgenommen.

Mimi kuschelte sich noch ein wenig mehr in ihre Jacke, als sich beide langsam in Bewegung setzten.

Sie hatten beschlossen die Nachhilfe ausfallen zu lassen und lieber etwas durch die Stadt zu bummeln. Zurzeit kam sie wirklich ziemlich gut in Mathe zurecht und beide verbrachten auch außerhalb ihrer Nachhilfestunden gerne Zeit miteinander.

Mimi hatte das Gefühl, dass sich so langsam alles in die richtigen Bahnen begab. Sie ignorierte die Tatsache, dass Noriko bald sterben könnte komplett, da es ihr zurzeit gut ging und sie ihre Zeit mit Chiaki genoss. Sie wollte nicht daran denken, dass es bald anders sein könnte.

Mimi wiederrum freute sich bald umzuziehen und mit ihrer Mutter in ein neues Leben zu starten.

Sie brauchte ihren Vater nicht.

Sie kamen auch ohne ihn und sein Geld zurecht.

Und dann war da noch Tai, der so liebevoll mit ihr umsprang und sich wirklich Mühe gab, ihr zuhörte und sie wieder aufheiterte, wenn es ihr doch mal schlecht ging.

„Hab ich dir schon erzählt, dass ich mich am Wochenende mit Matt getroffen habe?“, fragte er vollkommen aus dem Kontext gerissen. Überrascht sah Mimi ihn an und schüttelte beiläufig den Kopf.

Damit hatte sie wirklich nicht gerechnet, besonders weil die beiden sich seit Monaten aus dem Weg gingen.

„Über was habt ihr denn gesprochen?“, hakte sie verunsichert nach und hoffte, dass Matt wirklich dicht gehalten hatte. Sie wollte mit Tai sicherlich nicht über diese einmalige Sache sprechen, die sie versuchte zu verdrängen.

Tai ließ sich auf einer Bank nieder und sah zu Mimi hoch.

„Wir haben uns ausgesprochen. Ich habe mich entschuldigt…er war noch nicht mal wirklich sauer auf mich, sondern…ach keine Ahnung, es war komisch“, sagte er durcheinander und wandte den Blick von ihr. Mimi setzte sich ebenfalls dicht neben ihn und spürte seine Wärme.

Sein Aftershave stieg ihr mal wieder in ihre Nase und reizte ihre Sinne.

Wie gerne würde sie ihm näher kommen und endlich aus dieser Freundschaftszone ausbrechen? Sie hasste es zwischen Liebe und Freundschaft gefangen zu sein, auch wenn sie natürlich nicht das verlieren wollte, was sie bereits hatte. Seine Freundschaft.

Mühselig hörte sie ihm zu, wie er von der angespannten Beziehung zu Matt berichtete, aber auch von Fortschritten erzählte. Ein müdes Lächeln zog sich über sein Gesicht, das ihn so unfassbar traurig wirken ließ, sodass Mimi ihn am liebsten in die Arme genommen hätte.

Doch sie wusste nicht, ob sie diese Grenze, die immer schmaler wurde, wieder überstreiten sollte.

Irgendwann würde sie sich nicht mehr zurückhalten können.

„Er hat mir erzählt, dass er weggeht!“, platzte plötzlich aus ihm hervor und Mimis Augen weiteten sich augenblicklich.

Es war für sie nichts Neues, da sie bereits von seinen Plänen wusste, aber die Wehmut war aus Taichis Stimme herauszuhören.

Er schaute zu seinem Kaffeebecher und drehte ihn in seiner Hand.

„Ich habe es wohl endgültig verbockt. Erst fange ich so einen Mist an und dann erfahre ich, dass mein bester Freund ans andere Ende der Welt geht, um berühmt zu werden. Ich hätte ihm nicht so in den Rücken fallen dürfen. Ich habe unsere gemeinsame Zeit einfach weggeworfen, weil ich so egoistisch war und Sora für mich haben wollte“, stammelte er unsicher vor sich hin und krallte sich mit einer Hand in seine wilde Mähne.

Mimi rutschte unruhig neben ihm her und überlegte, was sie nur sagen sollte.

Die Sache mit Sora versetzte ihrem Herzen einen deutlichen Stich, auch wenn sie das vor ihm nicht zugeben konnte. Aber dennoch merkte sie, wie verzweifelt er war und traurig den Kopf gesenkt hatte.

Mimi nahm sich ein Herz und schluckte ihre eigenen Gefühle für den Moment einfach hinunter und rutschte näher an ihn heran.

Ohne Vorwarnung schlang sie ihre Arme um ihn und drückte ihr Gesicht gegen seine Halsbeuge.

Ein paar Haarsträhnen fielen ihr über ihre Schulter und verdeckten so ihr Gesicht.

Erst erwiderte er ihre Umarmung nicht, sondern hielt starr seinen Kaffee in seinen Händen.

„Er wird immer dein bester Freund bleiben, egal wo er sich befindet. Eure Freundschaft endet dadurch doch nicht“, flüsterte sie ihm zu und spürte wie er sich langsam zu ihrem Arm vortastete und behutsam seine Hand darauflegte.

„Danke, Mimi“, murmelte er, ließ sie aber für ihren Geschmack viel zu schnell wieder los.

Enttäuscht löste sie sich und wandte sich wieder zu ihrem Kaffee, den sie neben sich abgestellt hatte.

Sie nahm ihn in die Hand und spürte die Wärme, die sich auf ihrer Handfläche langsam ausbreitete.

Sie warf einen verstohlenen Blick zu Tai, der sie lächelnd anstarrte, plötzlich ihre Hand ergriff und leicht drückte.

Mimi richtete den Kopf zu ihm und merkte wie er sich leicht zu ihr gebeugt hatte.

Ihr wurde augenblicklich heiß. Seine Nähe hatte einfach eine unglaubliche Wirkung auf sie, die sie einfach nicht beschreiben konnte. Sie schwitzte, ihre Hände wurden langsam feucht und ihr Hals fühlte sich wie die Sahara an.

„Tut mir leid, dass ich dich hier zumülle. Ich weiß ja, dass es bei dir auch drunter und drüber geht“, erwiderte er und sah betroffen zu Boden.

Mimi drehte ihre Hand und umfasste seine von unten. Zart fuhr sie mit den Finger zwischen seine, sodass er seinen Kopf anhob und schief grinste.

„Willst du vielleicht noch etwas unternehmen? Ich glaube, wir könnten wirklich ein paar positivere Gedanken vertragen“, meinte er überzeugend und Mimi ging ihren Gedanken nach.

Was tat sie hier eigentlich? Was war das für ein komisches Gefühl zwischen ihnen beiden? Hielten sie gerade wirklich Händchen? Ihr entgleisten die klaren Grenzen, die sich einst gesteckt hatte.

Es fehlte nicht mehr viel…sie hätte sich einfach näher zu ihm rüber beugen können, um ihre Lippen mit seinen zu verschließen. Doch etwas hinderte sie daran.

Ihr Gewissen hatte sie fest im Griff und sendete ihr eindeutige Signale. Sie konnte sich nicht einfach fallen lassen, da sie im Hinterkopf hatte, dass er Sora liebte und nicht sie.

Vielleicht hatte Noriko Recht und sie war nur reine Ablenkung von dem Mädchen, das er nicht haben konnte. Doch wenn sie in seine warmen Augen schaute, konnte sie es einfach nicht glauben.

Tai war kein Arschloch.

Ihre Hände waren noch immer miteinander verflochten und er machte auch keinerlei Anstalten ihre Hand loszulassen. Viel mehr starrte er sie erwartungsvoll an und hoffte, dass sie ihm einen Vorschlag unterbreiten konnte.

Mimi musste nicht lange überlegen und grinste freudig in seine Richtung.

„Ich habe tatsächlich eine Idee, wie wir etwas bessere Laune bekommen könnten“, sagte sie fast schon vorhersagend und sprang auf.

Ohne irgendwelche Widerworte zu geben, ließ Tai sich von ihr mitziehen.
 

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„Hey Tai, ich falle gleich vom Stuhl“, sagte sie lachend und hielt sich an ihm fest. Auch er konnte sein Lachen nicht länger unterdrücken und rutschte ein Stück, sodass Mimi mehr Platz hatte.

Eng aneinander gepresst saßen sie in einem kleinen Fotoautomat, den Mimi während des Kaffeeholens entdeckt hatte.

Er legte einen Arm um ihre Hüften, um sicher zu stellen, dass sie nicht wieder wegrutschte.

Zwei Bilder hatten sie bereits gemacht und wirklich lustige Fratzen in die Kamera gezogen. Mimi war gespannt, was da wohl rauskam. Das letzte Mal war sie mit Sora in einem solchen Automaten gewesen. Beide hatten unfassbar viel Spaß gehabt und die Fotos am Ende aufgeteilt.

„So, was machen wir als nächstes?“, fragte Tai belustig und drehte den Kopf zu ihr.

Mimi kräuselte die Lippen und verzog sie leicht nach rechts. Sie ließ ihre Schultern hängen und beugte sich leicht nach vorne.

„Wie wäre es mal mit einem schönen Foto…auf den ersten beiden ziehen wir nur Grimassen“, schlug Mimi vor.

„Okay, dann einfach ein breites Grinsen“, fasste Tai zusammen und drückte auf den Knopf.

Die Sekunden wurden bereits angezeigt, als Tai sich zu ihr wandte und feststellte, dass ein paar Haarsträhnen an ihrer Lippe hingen.

„Dreh dich mal kurz zu mir, ich mach‘ sie schnell weg“, sagte er und Mimi sah ihm tief in die Augen.

Behutsam fuhr er mit seinen Fingern über ihre Lippen und löste die klebenden Strähnen.

Doch danach wandte er seinen Blick nicht von ihr, sondern hielt ihrem Stand.

Er fuhr über ihre Wange und strich ihre Haarsträhnen hinter ihr Ohr. Seine Hand ruhte in ihrem Nacken.

Eine elektrisierende Spannung baute sich zwischen ihnen auf, doch keiner bewegte sich.

Ihre Blicke waren aufeinander fixiert, hätten nicht intensiver sein können, als er zusätzlich mit den Fingern über ihre vollen Lippen fuhr und sanft über ihr Gesicht streichelte. Mimi ließ es einfach geschehen, beobachtete seine zarten Berührungen, bis sie bemerkte, dass er sich etwas zu ihr vorgebeugt hatte. Sie sah ihm wieder in die Augen und erkannte, dass er seine Augenbrauen leicht zusammengekniffen hatte und nervös auf seiner Unterlippe kaute. Auch ihre Nervosität zeigte sich, indem ihre Hände leicht zu zittern begannen und sie gespannt darauf wartete, was er vorhatte.

Wie hypnotisiert sahen sie sich an, bewegten sich behutsam aufeinander zu, als plötzlich der Blitz ausgelöst wurde und beide zusammen fahren ließ.

Erschrocken ließ Tai sie los und richtete sich wieder nach vorne.

„So, ein Mist“, murrte er, als das Bild erschien. Er wollte schon auf löschen drücken, als Mimi seine Hand festhielt und sachte zurückzog.

„Wir können doch noch eins machen und so schlimm sieht es doch gar nicht aus“, erwiderte sie und lächelte munter.

„Na wenn du das sagst“, antwortete er verschmitzt und drückte erneut auf den Knopf.

Wieder erschienen die beide in dem kleinen Fenster, doch diesmal hatten beide den Kopf nach vorne gerichtet und schauten fröhlich in die Kamera.

„Und jetzt lächeln“, sagte Tai und zeigte seine weißen Zähne. Sein Arm drückte ihren Körper näher an seinen und ihr Herz hämmerte erneut wie wild gegen ihre Brust. Sie schenkte ihm einen kurzen verliebten Blick, konzentrierte sich aber dann wieder voll und ganz auf die Kamera.

Beide lachten herzlich, als der Blitz erneut ausgelöst wurde.
 

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Als sie sich bereits auf dem Nachhauseweg befand, bekam Mimi eine SMS von Sora, mit der zu so später Stunde nicht mehr gerechnet hatte.

Es war bereits halb sieben und die Straßenlaternen beleuchteten seit einer halben Stunde ihren Weg.

Nachdem Tai und sie ein paar Erinnerungsfotos geschossen hatten, hatten sie gemeinsam eine Kleinigkeit gegessen. Er hatte sogar für sie bezahlt, auch wenn er das bei Sora auch schon öfters getan hatte.

Sie genoss einfach die Zeit mit ihm, fühlte sich wie auf Wolken, wenn sie mit ihm sprach. So, als würde sie in eine andere Dimension abtauchen, in der nur sie beide existierten.

Aber dennoch wollte sie ihre anderen Freunde nicht vernachlässigen, auch wenn sie mit Tai besonders viel und gerne Zeit verbrachte.

Soras Nachricht klang ungewöhnlich dringend, sodass Mimi sofort kehrt machte und auf ihren Wohnblock zusteuerte.
 

Ich habe Neuigkeiten! Kannst du vorbeikommen? Ist wirklich wichtig. – Sora
 

Mimi konnte sich nicht vorstellen, welche Neuigkeiten sie für sie haben könnte, daher war sie auch sichtlich nervös, als sie vor Soras Tür stand und die Klingel betätigte.

Nicht einmal eine Sekunde später wurde die Tür von einer strahlenden Sora aufgerissen, die sie prompt in die Wohnung schleifte.

Skeptisch zog Mimi ihre Schuhe und Jacke aus und sah, wie ihre beste Freundin fast wie ein hyperaktiver Flummi durch die Wohnung sprang. Sie konnte nicht stillhalten und ein breites Grinsen zog sich über ihre Lippen.

Das letzte Mal, wo Mimi sie so glücklich gesehen hatte, war in der Beziehung mit Matt.

Doch das war schon eine Zeitlang her und Mimi bekam auch mit, dass beide nicht sonderlich viel Kontakt miteinander hegten.

Ihre Freundschaft hatte sich komplett verändert, war gespickt von Geheimnissen und Missverständnissen, die nicht einfach so aufgeklärt werden konnten, da sie tiefe Wunden hinterlassen hatten.

Es hatte sich alles verändert und Mimi ahnte nicht welche weitere Veränderung bereits in der Luft lag.

„Was ist denn los? Du bist so hibbelig“, stellte Mimi nüchtern fest und ließ sich auf einem Küchenstuhl nieder. Soras Mutter war noch nicht da, weshalb die beiden Mädchen die Wohnung für sich hatten.

Sora setzte sich ebenfalls und fuhr mit zitternden Fingern über die Tischplatte.

Sie zog sachte Kreise, die Mimi wahnsinnig werden ließen. Warum konnte sie nicht einfach sagen, was los war?

„Komm‘ spuck es schon aus! Ich werde nervös“, forderte sie ihre beste Freundin auf, die unaufhörlich grinste.

Sie beugte sich leicht über den Tisch und kramte nach etwas. Irritiert blickte Mimi zu ihr, als sie ihr plötzlich ein Brief vor die Nase hielt und sie aufforderte ihn zu lesen.

Mit hochgezogener Augenbraue öffnete sie den Umschlag und klappte den Brief auseinander. Ihr Blick klebte an den ersten Zeilen, ihre Augen wurden immer größer und ihr Mund klappte leicht auf.
 

Sehr geehrte Frau Takenouchi…mit Freuden können wir Ihnen verkünden, dass sie sich für einen Praktikumsplatz qualifiziert haben.
 

Vollkommen baff legte Mimi den Brief auf den Tisch und blickte sprachlos zu Sora, die sich vor Freude fast überschlug.

„Sora…das ist einfach unglaublich“, brachte Mimi hervor und vergrub immer noch ungläubig ihre Finger in ihrer langen Mähne. „Paris war immer dein Traum gewesen.“

„Ich weiß“, sagte sie mit leuchtenden Augen. „Ich habe mich einfach vor ungefähr einem halben Jahr beworben und nicht damit gerechnet, dass es klappt!“

Mimi ergriff ihre Hand und sah sie freudestrahlend an. Ein paar Tränen bildeten sich in ihren Augen, da sie wusste, dass es sich Sora so sehr gewünscht hatte, einmal in Paris arbeiten zu durfen.

„Wissen es deine Eltern schon?“ fragte Mimi und konnte immer noch nicht fassen, was gerade passiert war.

Sora hatte die Möglichkeit für sechs Monate nach Paris zu gehen, um in einem kleinen Modelabel ein Praktikum zu absolvieren. Eine große Chance.

„Noch nicht, aber du als meine beste Freundin solltest es auch als Erste erfahren“, meinte sie überzeugend, während Mimi automatisch von ihrem schlechten Gewissen überfahren wurde.

Ihr Lächeln verschwand und Mimi löste den Griff um ihre Hand. Zaghaft zog sie sie zurück und senkte schuldbewusst den Blick.

Auch wenn es mit Sora in den letzten Monaten alles andere als leicht war, war sie doch sehr aufrichtig zu ihr gewesen, erzählte ihr von ihren überforderten Gefühlen, die sie für die beiden Jungs empfand. Und sie?

Sie hatte noch nicht mal den Mut, ihr die Wahrheit über ihren Vater und Noriko zu erzählen.

Sora hatte durchaus bereits mitbekommen, dass sie etwas beschäftigte, fragte sogar nach, was los war, doch Mimi konnte ihr gegenüber nicht ehrlich sein und versteckte sich hinter fadenscheinigen Lügen, die sie langsam selbst zu glauben begann.

Mimi spielte ein Spiel. Ein Spiel, das sie nicht gewinnen konnte.

Sie atmete tief ein und blickte wieder zu Sora, die ihr Gesicht verzogen hatte, da Mimis Reaktion, alles andere als nachvollziehbar war.

Doch sie hatte einen Entschluss gefasst.

Wenn Sora zu ihr ehrlich sein konnte, konnte sie es auch.

Ging es im Leben nicht auch darum, sich schwierigen Situationen mutig entgegen zu stellen?

Die Momente zu nutzen?

Das war einer dieser Momente. Sie hatte es verdient, die Wahrheit zu erfahren, auch wenn sie ihr bisher nur bei Tai halbwegs über die Lippen gekommen war. Sie musste etwas tun, um sich selbst nicht noch mehr zu verlieren.

„Sora? Ich muss dir etwas sagen!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,
ich hoffe ihr hattet einen wundervollen Ostersonntag mit euren Lieben und genießt den letzten Ostertag im Kreise euere Familie :) <3
Natürlich gab es heute wieder ein neues Kapitelchen, dass ein paar neue Veränderungen zeigt :D Tai hat sich mit Matt ausgesprochen, zwischen ihm und Mimi wäre beinahe etwas passiert und Sora geht nach dem Abschluss nach Paris o.O Leider scheint genau das einzutreffen, vor dem sich Taichi am meisten gefürchtet hat :(
Das nächste Kapitel wird von Noriko und Mimi handeln und man wird einen kleinen Einblick in Mimis vorherige Beziehung erhaschen können, die leider nicht so gut für sie ausgegangen ist :/

Ich hoffe euch hat dieses Kapitelchen gefallen :> Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß beim Schreiben :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Juju
2016-05-15T13:47:50+00:00 15.05.2016 15:47
Ein Michi-Tag. :>
Hach der arme Tai. Alle seine Freunde verlassen ihn. :( Aber süß, wie sie da sitzen und Mimi seine Hand hält. Hätte sie ihn mal geküsst man. -_-
Und dann küssen sie sich auch noch fast in dem doofen Automaten und dann aber doch nicht. -_- du bist unmöglich.
Uh, das "Date" endet dann aber doch ganz schön schnell. Ich hoffe, Mimi hat sich trotzdem noch einigermaßen nett von ihm verabschiedet und ist nicht einfach abgehauen. xD
Ahhhh Sora geht nach Paris! Ich freue mich für sie! Aber ich will doch auch Sorato. T_T Naja. Ich hoffe einfach mal weiter, dass du den beiden ein Happy End bescherst. <_< Und dann entschließt sich auch Mimi endlich mal, was zu erzählen. Wird ja auch echt Zeit. xD
Antwort von:  dattelpalme11
18.05.2016 18:53
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :>
Jaaa Michi-Tag *_* Irgendwie ist es im Moment wirklich so, aber Mimi konnte ihn gut trösten ;)
Und sie muss ihn ja nicht gleich küssen, auch wenn der Moment sicher dafür da gewesen wäre :D
Als ob Mimi sofort abhauen würde :D Nee, die beiden waren danach noch eine Zeitlang zs bevor sie sich zu Sora aufgemacht hat ;)
Jaaa, sie wird weggehen :( Sorato </3 Irgendwie möchte ich die beiden auch gerne zusammen sehen >_< Mal gucken, ob sich hier etwas machen lässt :D
<3 <3
Von:  Jea1995
2016-03-29T16:26:41+00:00 29.03.2016 18:26
Tolles Kapitel ;)
Ich finde es toll das Mimi und Tai zu zeit viel Zeit miteinander verbringen auch als Freunde denn er ist schon ein guter Typ man kann halt nichts gegen seine Gefühle tun ;)
Er tat mir echt leid als er erzählt hat das Matt weg gehen will und ihm des wirklich trefft aber wie Mimi schon sagt sie werden immer Freunde bleiben egal wo :D Und das sie ihn umarmt hat fand ich auch süß manchmal hilft einfach schweigen und in die Arme nehmen ;)
Die Szene im Fotoautomat fand ich toll und erinnert mich an eine gewisse Serie wo so ungefähr das gleiche passiert nur das sie sich da Küssen :D Dennoch hat es mir gefallen ;))
Ich freue mich für Sora und finde es süß das sie Mimi als erstes eingeweiht hat und es wird auch mal Zeit das Mimi mit ihr spricht und sie wieder mehr in ihr Leben rein lässt denn es ist immer ihre beste Freundin und Sora wird sie bestimmt verstehen und für sie da sein.....;)
Danke ich hatte ein schönes Osterfest ich hoffe du auch ;) ich bin gespannt was man da so erfährt im nächsten Kapitel ;)))
Liebe grüße <3
Antwort von:  dattelpalme11
31.03.2016 12:40
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Freut mich, dass es dir gefallen hat :>
Jaa, ich finde es auch schön, dass sie so viel Zeit miteinander verbringen :P Irgendwie macht es großen Spaß über die Zwei zu schreiben :D
Das mit Matt ist wirklich traurig, aber Mimi hat definitiv recht ;) Und jaa, eine Umarmung kann manchmal wahre Wunder vollbringen ;D
Haha :D An welche Serie denn :D? Ich kenne auch so einige Serien, in denen sowas passiert ist :P
Sora war das sehr wichtig :) Und es ist ja auch normal, dass beste Freundinnen mal eine schwierige Phase durchstehen und es ist gut, dass Mimi zu Sora ehrlich sein will :> Mal sehen, was sie ihr alles erzählen wird xD
Das freut mich ;) Meins war auch sehr entspannt :DD
Das nächste Kapitel wird sehr wahrscheinlich baaaald online kommen :)
Liebe Grüße <3
Antwort von:  Jea1995
31.03.2016 14:42
Die Szene hat mich an Pretty Little Liars die 1. Staffel an Emily und Mara erinnert :D
Antwort von:  dattelpalme11
01.04.2016 21:30
An die Szene habe ich auch denken müssen :D die war echt niedlich <3
Von:  Linchen-86
2016-03-29T14:36:22+00:00 29.03.2016 16:36
Hallo liebe Dattrlpalme :)

Erst einmal Danke für dieses schöne Kapitel und diesen süßen Michi-Moment...:) Ich fand es schon süß, wie sie einfach nur auf der Bank saßen und Mimi Tai in den Arm genommen hat... irgendwie sieht er ja endlich ein, das er mit seinem sturen Dickkopf nicht wirklich weit gekommen ist und sich am Ende selber am meisten verletzt hat. Egal ob er ist mit Matt, Sora oder Mimi verbockt hatte, umso schöner zu lesen, das es sich allmählich bessert und die Jungs sich näher kommen...

Genauso wie Mimi und Sora und endlich redet Mimi Klartext lange, lange überfällig und wirklich notwendig, daher absolut richtig und ich freue mich für Sora und sechs Monate sind doch keine Ewigkeit ;) die sind sooo schnell vorbei;)

Und der Moment im Fotoautomat fand ich einfach nur magisch *-* ich bin sicher, daß Tai für Mimi mehr als reine Freundschaft empfindet, vielleicht noch nicht unbedingt Liebe sondern eher eine Art tiefe Zuneigung die aber große Chance hat in die Liebe zu münden, denn auch er scheint sich ja zu ihr hingezogen zu fühlen, sonst wäre es zu diesem Fastkuss im dem Fotoautomaten nicht gekommen ;) korrigier mich bitte, sollte ich falsch liegen, aber das glaube ich nicht :D

Und ich bin sehe gespannt auf den Rückblick von Mimis erster Beziehung und welche Erfahrungen sie da machen musste, mensch so ein hübsches, liebes Mädchen kann sie nicht mal was Glück haben? ;) :D

Liebe Grüße und bis zum nächsten Kapitel ;)
Antwort von:  dattelpalme11
31.03.2016 12:32
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Ohh wie süß :D es freut mich, dass dir der Michi-Moment eine kleine Freude bereitet hat :) <3
Ja, Tai hat es wirklich eingesehen, auch wenn er nun viel Zeit verschenkt hat :( Aber es ist gut, dass er sich mit Matt langsam ein bisschen ausspricht und sie sich alle wieder etwas näher kommen :>
Was Mimi Sora letztlich alles erzählt hat, wird wohl erst das nächste Kapitel offenbaren ;) Ihr fällt es im Moment immer noch sehr schwer ehrlich zu sich selbst und anderen zu sein, weshalb Mimi auch vieles einfach verdrängt :(
Das stimmt :D Die Zeit rast einem wirklich davom >_<

Hihi, er war schon etwas besonderes :D Hat auch echt Spaß gemacht, diesem Moment festzuhalten :D Ich denke, dass für Tai im Moment alles etwas verwirrend ist ;D Aber du hast schon recht, dass hier etwas sein könnte, da ein Kuss ja meist eine größere Bedeutung hat :D
Aber ich glaube, Tai bräuchte einfach mal ein Kapitel in dem er zu Wort kommt :D Mal gucken, ob er eins bekommen wird ;)

Leider war Mimis Ex kein guter Kerl :/ Und das hemmt sie auch so ein bisschen, weshalb sie sich auch nicht traut bei Tai einfach mal ein bisschen mehr zu riskieren :(
Aber der Ex war auch einfach nicht der Richtige gewesen :D

Liebe Grüße ;)
Von:  Suben-Uchiha
2016-03-28T19:20:15+00:00 28.03.2016 21:20
Muh... schon zu ende -.-

xD ich weiß ich meckere wieder xD Aber erst einmal Moin Tami :)

Das Kapitel ist dir mal wieder super gelungen. Auch wenn es wieder zu kurz war. Ich hätte gerne gewusste was Sora zu Mimi´s Situation gesagt hätte.
Ach mal wieder schöne Michi-Szenen. Und ich fand es auch super das Matt und Tai sich wieder ausgesprochen haben :) Es geht aufwährts für Taichi auch wenn ihn seine besten Freunde demnächst wieder alleine lassen. Armer Taichi aber er hat ja noch Mimi xD
Jaja ich hätte mich natürlich sehr über den Kuss gefreut aber mir war irgendwie klar das das nicht passiert, Die haben eindeutig zu viel darüber nachgedacht was hätte passieren können wenn es passiert wäre xD
Aber vielleicht das nächste mal ;)
Den Brief von Sora hätte ich auch gerne wo drauf steht das sie sich für ein Praktikumsplatz qualifiziert haben/ angenommen sind >_> Aber naja....wird schon xD

Auf jedenfall freue ich mich auf das nächste Kapitel :)
Aber eine Frage. Wann kommt eigentlich das nächste Kapite bei deiner anderen FF wieder raus?

LG
Sven
Antwort von:  dattelpalme11
31.03.2016 12:13
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Muh xD Jaa leider war das Kapitel etwas kürzer xD Und das Nächste ist auch leider nicht viel länger xP
Haha, jaaa ich habe wirklich an einer fiesen Stelle aufgehört xD
Freut mich, dass dir die Szene mit Mimi und Tai gefallen hat :) Jaa langsam geht es für Tai etwas bergauf, auch wenn er sehr traurig sein wird, wenn er erfährt, dass Sora auch gehen wird :(
Haha, nein leider ist nicht passiert :( Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden ;P
So ein Brief hätte sicher jeder gern bekommen x.x
Ein Praktikum zu finden kann manchmal echt sooo schwer sein -.-

Ähm, eine sehr gute Frage xD Ich schätze mal Ende April, da ich im Moment leider nicht so viel Zeit habe :'(

Liebe Grüße :)
Von:  dattelpalme94
2016-03-28T13:08:16+00:00 28.03.2016 15:08
Hallo :)

ich liebe es wie detailreich deine Kapitel sind *-* ist mir in diesem besonders aufgefallen :) Die ganze Michi-Szene beim Spaziergang und wie die beiden sich dann unterhalten und später im Fotoautomaten sitzen konnte ich mir echt richtig gut bildlich vorstellen :) und auch die Gefühlswelt von Mimi ist echt immer so gut beschrieben *-*

Ich finde es gut, dass Matt und Tai sich ausgesprochen haben, auch wenn es anscheinend eine seltsame Atmosphäre zwischen den beiden war :/ Tai wird sicher daran zu knabbern haben, dass Matt geht.. und wenn er erfahren sollte, dass Sora auch ins Ausland geht wird auch ein Schlag ins Gesicht sein :/
Aber ich kann Mimis Ratschlag nur zustimmen, nur weil Matt im Ausland ist, ist die Freundschaft zwischen den beiden noch nicht vorbei! Im Gegensatz zu Masaru gibt Mimi ja ganz gute Ratschläge ;D
Ich glaube nicht, dass es Mimi viel ausmacht, dass Tai sie mit seinen Problemen zumüllt. Das ist es doch, was eine Freundschaft ausmacht: Dass man sich, egal in welcher Lebenslage, füreinander da ist. Und vielleicht lenkt Mimi das ein bisschen von ihren Sorgen ab. Wobei Verdrängung, wie sie das mit Norikos Krankheit macht, vielleicht der einfachste, aber nicht effektivste und für sie gesündeste Weg ist.
Oh man, so ein schöööööner Michi-Moment im Fotoautomaten, und ich hab die ganze Zeit in meinem Kopf "Küss sie doch" aus Arielle gesungen :D und dann BÄÄÄÄÄM, macht der Blitz einen Strich durch die Rechnung :/ :D

Soras Praktikum ist echt unerwartet o.O aber es schön, dass sie ihrem Traum dadurch einen Schritt näher kommt. :)
Ohje, ich mein, ich finds gut, dass sich Mimi Sora anvertraut, auch wenn es sicherlich ziemlich viel für Sora sein wird, was Mimi da erzählt. Und falls sie von ihrer Nacht mit Matt erzählen sollte, kann das die Freundschaft ziemlich belasten :/

Ich freu mich -auch wenn ich die Michi-Momente liebe- wieder Schwesternmomente zu lesen :)

Schönen Ostermontag ♥:*
Antwort von:  dattelpalme11
31.03.2016 12:05
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Ohh *_* Das freut mich natürlich sehr :> Ich bemühe mich immer, es sehr bildlich zu schreiben, weil ich es auch mag, wenn man sich eine Szene gut vorstellen kann :)
Mimis Sicht mag ich auch wirklich sehr gern und ich hätte nicht erwartet, dass ich mit einer Sicht so gut klar komme :D Aber ich bin echt froh, es mal gewagt zu haben ;)

Jaa, es war schon ein bisschen seltsam, gerade wegen Sora und Matt :( Das schätze ich auch. Ich wäre auch echt traurig, wenn meine besten Freunde weggehen würden, auch wenn Sora ja nach sechs Monaten wiederkommt ;)
Mimi gibt definitiv bessere Ratschläge als Masaru :D Aber dafür sind Masarus Ratschläge lustiger ;D
Nein, ich denke auch, dass es Mimi wenig ausmacht, weil sie eben auch gerne für ihn da ist :) Und ich finde an sich Ablenkung immer ganz gut, aber Mimi versucht Norikos Krankheit zu verdrängen, was sicherlich nicht gut sein wird :(
Jaaa, die Szene von Arielle war sooo schön *_* Leider kam es hier nicht zum Kuss :( Aber vielleicht kommt es ja baaaald noch dazu ;)?

Ich muss gestehen, dass so ein Praktikum schneller als erwartet kommen kann o.O Musste ich auch letztens feststellen, obwohl Soras Praktikum viel cooler ist, als meins xD
Mal sehen, was Mimi Sora alles erzählen wird o.O Alles wäre definitiv zu viel :O

Haha :D Freut mich, dass du dich auch auf die Schwesternmomente freust :D Aber keine Sorge, es kommen auch bald wieder ein paar Michi-Momente :D

Liebe Grüße und ich hoffe du hattest schöne Ostern :) <3
Von:  KathasTrophe
2016-03-28T11:19:37+00:00 28.03.2016 13:19
Argh diesee dämlichr Fotoautomat :( Wieeesoooo? Es war gerade so schöm T__T
Bie auf die kleine Stelle bin ich aber mit dem Verlauf der Geschichtr sehr zufrieden^^ Tai scheint ja wirklich langsam etwas für Mimi zu empfinden :D
Allerdings wird das wahrscheinlich nochmal ein Drama für sie werden, wenn tai erfährt, dass Sora geht :/ Wenn dann auch noch Matt weg ist, ist der gute sicher am Boden zerstört...

Und zum zweiten Teil, ich finde es toll, dass Mimi endlich ehrlich zu Sora sein möchte. Das wurde langsam auch Zeit und so findet sie sicher endlich wieder zu sich selbst zurück^^ Bleibt nur die Frage, ob sie ihr auch ihre Gefühle für Tai gesteht... und wie Sora reagieren wird...

Also dann bis zum nächsten Mal, ich warte schon drauf hehe^^

Liebe Grüße
Katha

Antwort von:  dattelpalme11
31.03.2016 11:51
Vielen Dank für dein liebes Kommentar ;)
Haha, ja dieser böse Fotoautomat :D Aber vielleicht bekommen sie ja nochmal so eine Chance :D
Über Tais Gefühle kann man sicher viel spekulieren :D Wie es letztlich tatsächlich ist, kann wohl nur er beantworten ;) Mal sehen, ob man demnächst auch mal einen Einblick in seine Gedanken erhaschen kann :D
Das könnte gut sein, weil gerade das passiert, was er am wenigsten will :(

Was Mimi Sora letztlich alles gestehen wird, wird sich erst im nächsten Kapitel zeigen. Leider fällt es ihr nach wie vor immer noch sehr schwer ehrlich zu sein :( Aber sie bemüht sich, zu sich selbst zurück zu finden :>

Hihi :D Vielleicht kommt das nächste Kapitel sogar schon sehr baaaaald ;)
Liebe Grüße :)
Von:  Tales_
2016-03-28T09:36:15+00:00 28.03.2016 11:36
Hi,
Wow Sora konnte ihren Traum verwirklichen.
Das freut mich für sie :)

Ich bin gespannt wie sie auf Mimis `Geständnis` reagiert.
Ob Mimi ihr auch von sich und Matt erzählt?
Wahrscheinlich aber keine so gute Idee.

Mimi und Tai.
Ich kann mich nur wiederholen ^^
Die zwei sind so süß miteinander!
Ich finds einfach schön, das die zwei ihre Zeit miteinander verbringen.
Und ich hoffe immer noch, das bald mehr aus ihnen wird :)

Diese Fanfic ist wirklich wahnsinnig toll und macht irre Spaß beim lesen.
lg Shanti
Antwort von:  dattelpalme11
31.03.2016 10:56
Vielen Dank für dein liebes Kommentar ;)
Jaaa, Sora bekommt eine große Möglichkeit geschenkt und darf ein paar Erfahrungen in DER Modestadt sammeln :D
Mal schauen, was Mimi Sora letztlich alles erzählen wird. Mimi hat ja im Moment ein großes Problem ehrlich zu sein, da sie sich gerne hinter einer guten Fassade versteckt, um auch anderen nicht zur Last zu fallen :(

Die zwei sind wirklich niedlich miteinander und es macht auch sehr großen Spaß über die beiden zu schreiben :>
Mal sehen was noch so passieren wird :D Aber es kommen ja auch noch ein paar Kapitelchen ;)
Ohh *_* Das freut mich ungemein zu lesen :> Es freut mich, dass du sie so magst :) <3

Liebe Grüße :)


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