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kyoosha - the answer to his questions

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Re: Trial and error?

Kapitel 6:

Re: Trial and error?
 

Als ich am Morgen neben Saga in meinem Bett aufwachte, wanderte mein erster Blick auf mein Handy. Aber nein, ich hatte noch keine Antwort von meinem Stalker bekommen. Mit einem leisen Seufzen ließ ich mich zurück ins Bett fallen – oder zumindest auf das sehr begrenzte Stück Matratze, das Saga mir noch übrig ließ. Hätte mir mein Stalker nicht heute Nacht antworten können? Dann hätte ich diesen Verdacht gleich begraben können.

Ich hatte ihm selbst meine E-Mail-Adresse gegeben? Entweder war ich zu diesem Zeitpunkt stockbesoffen gewesen, oder aber… Ich sah Saga an und biss mir auf die Lippe. Verdammt. Mein Stalker würde mir höchstwahrscheinlich nicht auf meine Frage antworten, wer er war und wann ich ihm meine Adresse gegeben haben sollte. Und eigentlich mochte ich das an ihm! Er war eine der weniger Personen, die mich an der Nase herumführen konnte. Die sich für mich interessant machte. Und ich wollte alles über ihn erfahren. Er zog mich wie magisch an. Diese ganze Geheimniskrämerei war eigentlich gar nicht das, worauf ich stand, aber bei ihm war es anders. Nur seit gestern war ich unruhig, sobald ich an ihn dachte. Wenn es jemand aus meinem näheren Umfeld war, dann war das eine völlig andere Sache. Dann war das entweder irgendein Freund, der mich ziemlich verarschen wollte, oder es war… eine ziemlich komplizierte Angelegenheit, die ganz schön Probleme schaffen konnte.
 

Ich konnte mein Handy nicht aus der Hand legen. Ständig hoffte ich, doch noch eine Mail zu bekommen. Aber es kam nichts mehr. Auch nicht, als wir uns einen Kaffee machten. Und auch nicht, als wir uns mit Morgenfernsehen die Zeit vertrieben, bis wir uns mit unserer Band trafen.

Den ganzen Tag über kam nichts.
 

Die darauffolgende Nacht war die reinste Tortur. Ich hatte das Gefühl, ich würde kein Auge zubekommen und schämte mich für diese Tatsache. Wie verzweifelt konnte ein erwachsener Mann bitte sein?! Um 4 Uhr Nachts kam dann endlich die erlösende Nachricht. Keine Angabe wieso er so lange nicht geantwortet hatte. Kein Hinweis darüber, wer er war. Aber er schrieb wieder. Bereits fünf Minuten später hatte ich meine Antwort verschickt, in welcher ich natürlich behauptete, dass ich eh noch wach war, weil ich gerade mit Freunden um die Häuser zog und ihm sonst sicher auch nicht so schnell geantwortet hätte, weil ich mir selbstverständlich nicht mitten in der Nacht die Mühe mache Mails von Stalkern zu beantworten, und schlief zufrieden ein.
 

Nach dieser Pause schrieben wir wieder regelmäßig miteinander, was mich glücklicher machte als ich zugeben wollte. Trotzdem vermied ich es ihn direkt auf seine Identität anzusprechen - aus Angst er würde mich dann wieder ignorieren oder den Kontakt sogar ganz abrechen. Und vielleicht wusste ich ja auch schon, wer er war! Doch obwohl Saga gut ins Bild passte, kam mir der Gedanke immer absurder vor. Wenn ich eine der Nachrichten las, konnte ich mir einfach nicht vorstellen, dass mein Bandkollege sie verfasst haben könnte. Es hörte sich einfach nicht nach Saga an! Aber vielleicht wollte er mir ja auf diese anonyme Weise eine neue Seite an sich zeigen. Eine, in die ich mich verlieben konnte.

Wenn das der Plan war, dann ging er auf, denn egal, wer er war und wie sehr ich mich dagegen sträubte, ich konnte nicht bestreiten, dass ich Gefühle für den Unbekannten entwickelte. In mir drin herrschte ein einziges Chaos, also tat ich das Einzige, was ein verantwortungsvoller Mensch in einem solchen Fall tun konnte.
 

„Hey Kumpel! Hab gerade erst deine Nachricht abgehört. Und? Wie viel bist du mir schon voraus?“, begrüßte mich Reita und klopfte mir freundschaftlich auf den Rücken, während er sich auf den Barhocker neben mich setzte. „Ach, nicht so viel…“, antwortete ich ausweichend, doch leider waren die leeren Bierflaschen neben mir auf der Theke doch sehr verräterisch. Wieso hatte die auch noch keiner abgeräumt? Natürlich fielen sie auch dem Blonden sofort ins Auge: „Die sind alle von dir? Es ist noch keine Stunde her, dass du mir auf die Mailbox geredet hast, dass du hier bist!“

„Keine Stunde? Ich warte schon seit ner Ewigkeit, dass du deinen Hintern hierher bewegst!“ Naja, vielleicht eine gefühlte Ewigkeit. Wenn man alleine an einer Bar saß und einem gelangweilten Barkeeper zusehen musste, der auch noch ständig auf die Uhr starrte, dann war das nicht gerade förderlich. „Und wieso hast du die gerade erst abgehört? Wo hast du dich rumgetrieben?“ Mein bester Freund hatte mir schließlich beizustehen und auf mich aufzupassen, wenn in meinem Kopf absolutes Chaos herrschte, das ich zu ertränken versuchte.

„Manche Menschen müssen arbeiten!“, lachte mein Saufkumpan und bestellte sich mit einer kurzen Handbewegung auf mein Bier ebenfalls eins.

„Aber doch nicht so spät! Is schon fast… 10!“ Dass ich mit meiner Band manchmal auch bis tief in die Nacht zusammensaß, um zu arbeiten, blendete ich gekonnt aus.

„Um genau zu sein ist es halb 12“, wurde ich berichtigt. Na eben! Noch schlimmer!

„Besserwisser.“

„Seit wie vielen Stunden sitzt du denn schon hier?“ Reita nahm den ersten Schluck aus seiner Flasche. Und dann den zweiten. Und den dritten. Und dann hörte ich auf mitzuzählen. Das wurde mir zu anstrengend.

„Keine Ahnung, aber du scheinst die Zeit ja ganz schnell aufholen zu wollen.“ Mir sollte es Recht sein. War ich wenigstens nicht alleine angetüdelt. Alleine machte kein Spaß. Da blamierte man sich nur. Wobei man sich vor Rei nicht wirklich blamieren konnte. Der hatte sich schon viel zu oft selbst blamiert, als dass mir da was peinlich war.

„Also, was gibt’s?“

„Nichts“, antwortete ich schnell. Zu schnell.

„Klar“, grinste mich Reita an, ließ es aber darauf beruhen. Er kannte mich. Und ich kannte mich. Zumindest in der Hinsicht. Möglich, dass ich irgendwann im Laufe des Abends noch was ausplauderte, aber dafür war der Abend noch zu jung.
 

Gegen 3 war der Abend nicht mehr ganz so jung, aber ich war trotzdem der festen Überzeugung, dass er noch jung genug war, um eine Unterhaltung mit einem ziemlich angepissten, etwas in die Jahre gekommenen Mann über 4 Stockwerke zu führen. Freundlich schrie ich ihn an, dass ich auf der Suche nach jemandem war, aber er knallte nur das Fenster zu mit dem Kommentar, dass ich ja vollkommen verrückt sei mitten in der Nacht an fremden Türen zu klingeln. Der Kommentar ließ mich ziemlich kalt. Das war schon mindestens das zehnte Haus bei dem ich mein Glück versuchte und witzigerweise geriet ich jedes Mal nur an unfreundliche Bewohner. Das konnte mich allerdings nicht von meiner Mission abhalten! Meine enthusiastische Stimmung bekam noch einen weiteren Schub, als mein bester Freund hinter der nächsten Straßenecke auftauchte. „Rei-chan! Da bist du ja! Wo hast du gesteckt?“

„Wo ich gesteckt habe?! Willst du mich eigentlich verarschen? Als ich vom Klo zurückkam, warst du einfach verschwunden! Und du Idiot gehst ja auch nicht an dein Handy! Ich habe dich nur gefunden, weil man dich noch 3 Häuserblocks weiter rufen hört und… was zum Teufel wird das hier eigentlich?!“

Empört zog Reita seine Hand weg, die ich mir bereits zu Beginn seines kleinen Vortrags geschnappt hatte, um ihn hinter mir her durch die Straßen zu ziehen. Der Blonde sah sich verängstigt um, ob irgendjemand mitbekommen hatte, dass wir Händchen gehalten hatten und wurde dann sogar leicht rot, was sicher dem Alkohol zu verdanken war. Süß. Irgendwie. Ich wollte ihm das gerade mitteilen, als ich es sah. Das Haus!
 

Sofort rannte ich los und bleib er vor den Klingeln wieder stehen. In welchem Stock hatte er nochmal gewohnt…

„Das ist es!“, teilte ich meinem besten Freund begeistert mit, als dieser schnaufend neben mir auftauchte.

„Das ist was?!“

Ich seufzte. Manchmal war Reita wirklich schwer von Begriff.

„Ich hab endlich rausgefunden, wer mein Stalker ist“, erklärte ich langsam. „Jemand der mich gut genug kennt, um meine Nummer zu besitzen, aber der Angst hat, mir seine Identität zu sagen: mein Ex-Freund! Ja, guck nicht so überrascht. Ich hab auch so etwas. Naja, den einen wenigstens. Kurz. Ist auch nicht aus der Musikbranche. Aber er ist es und jetzt find ich ihn und sag ihm, dass ich mich dank der Nachrichten in ihn verknallt hab.“ Reitas Mund stand inzwischen offen, woraufhin ich nur meine Augen verdreht. „Ja, es ist absolut dumm, sich in einen Stalker zu verlieben, aber das ist ja egal! Ich weiß, wer es ist und werd ihn jetzt überraschen. Ganz romantisch… Wie hieß die Saftnase denn nochmal mit Nachnamen…“

„Warte mal, du hast doch immer gesagt, dass du kei-“

„Jaja, hab eben doch einen“, winkte ich ab und machte mich weiter auf die Suche nach dem Nachnamen. Vielleicht kam mir ja irgendeiner davon bekannt vor.

„Wieso hast du mir nie-“

Nur am Rande bekam ich Rei-chan’s Empörung mit. „Jaja… alte Geschichten. Egal. Hilf mir lieber suchen!“ Ich hatte jetzt keine Lust ihm zu erklären, was da zwischen meinem Ex und mir gelaufen war. War ja auch egal! Jetzt war ich ja wieder verliebt! In meinen Stalker! In meinen Ex! Wer hätte gedacht, dass mein Ex – wie hieß er doch gleich? Tama? Tomo? Toru? Toki? … Toki wars! Genau! Wie konnte ich das vergessen? Toki und Tora… Das hatte doch schon immer so toll zusammengepasst! Jedenfalls… Wer hätte gedacht, dass Toki zu sowas fähig war!

„Nach wem soll ich denn suchen?“ Ach ja, Reita war ja auch noch da!

„Toki… irgendwas.“ Aber nach gefühlten 10 Minuten suchen, drückte ich einfach wild auf die Klingelschilder. Irgendjemand würde mir hier schon weiterhelfen können.

Weitere 10 Minuten später – es waren mindestens 10 Minuten gewesen! – öffnete eine freundlich aussehende junge Frau das Fenster. Sie würde mir bestimmt helfen! Leider klang ihr Tonfall gar nicht so freundlich und bei genauerem Hinsehen drückte auch ihr Ausdruck eher das Gegenteil aus. „Was soll das?!“

„Ich such Toki!“, schrie ich zurück.

„Hier gibt’s keinen Toki!“

„Doch!“

„Sicher nicht!“

„Doch!“

„Wie sieht er denn aus?“

„Schwarze Haare und etwa so groß.“ Ich hielt die Hand etwa in meine Kopfhöhe. Er war etwa so groß gewesen wie ich.

Ich sah wie sie kurz auflachte. Ein ironisches Lachen, so viel konnte ich noch feststellen. „Hier gibt’s nur einen Haruto!“

Oh! Ja! Haruto wars gewesen. Haruto und Tora. Das passte doch perfekt! Viel besser als Toki und Tora!

Ich sah, wie ein anderer Kerl ans Fenster kam. Bei genauerem Hinsehen stellte er sich als Haruto heraus. Oh man, war der alt geworden. War bestimmt die Ische Schuld. Wetten, ich sah nicht mal halb so alt aus? Egal.

„Ich bin verliebt!!!“, schrie ich ihm entgegen, bevor er auch nur Luft holen konnte.

„… Tora? Was wird das hier?!“

Ich seufzte. Ich hatte ganz vergessen, wie begriffsstutzig der Kerl sein konnte. Naja, wo die Liebe hinfällt…

„Ich bin hier, um dir zu sagen, dass ich verliebt bin!“, erklärte ich ihm ein noch einmal. Das war ja jetzt auch nicht so schwer zu verstehen. Dachte ich zumindest, denn Haruto sah mich immer noch extrem verwirrt aus. „Warte… Du bist doch jetzt nicht her gekommen, um mir deine neue Beziehung unter die Nase zu reiben, oder? Weil da muss ich dir sagen…“

„Häh? Was zum Teufel meinst du?“, fragte ich dieses Mal verwirrt, bevor Haruto mit den Kopf in Reitas Richtung nickte. Als ich verstand, worauf mein Ex hinauswollte, begann ich laut zu lachen. „Nein, du Idiot! Das ist nur Rei!“ Reita warf mir einen ziemlich angepissten Blick zu und murmelte etwas davon, dass ich mir das „nur“ sonst wo hinschieben konnte. Der Blonde war manchmal so ne Zicke. „Toller Fang, aber nicht meiner“, versuchte ich die Situation mit meinem unwiderstehlichen Charme zu retten und tätschelte dem Bassisten die Wange. Dieser schlug meine Hand nur weg und entfernte sich murrend von mir. Dann eben nicht. Hatte gerade ja auch wichtigere Dinge zu klären. Das hier sollte schließlich mein großes Happy End werden!

„Ich weiß, dass du es bist!“, rief ich Haruto grinsend entgegen.

„Dass ich was bin?“

„Ich weiß, dass du mein Stalker bist und mir die ganzen Nachrichten geschickt hast!“

„Du hast was gemacht?“, fauchte es plötzlich hinter der Liebe meines Lebens und das Frauenzimmer erschien wieder am Fenster.

„Ich hab gar nichts gemacht!“, entgegnete dieser sofort.

„Doch hast du!“, rief ich hoch. Sollte die Olle ruhig wissen, was Sache war.

„Nein!“

„Doch!“

„Ich glaub`s nicht!“, schrie die Furie und stampfte weg. Gut. Waren wir also wieder für uns.

Zu meiner Überraschung rief Haruto der Frau aber ein „Schatz, jetzt warte doch!“ hinterher, bevor er das Fenster schloss und ihr folgte. Mich hatte er keines Blickes mehr gewürdigt. Verdattert starrte ich nach oben. Da war irgendwas verdammt schief gelaufen.
 

„Können wir jetzt gehen?“, fragte Reita mich seufzend, woraufhin ich den Kopf schüttelte.

„Ich versteh das nicht. Am besten klingel ich nochmal…“

Eine Hand hinderte mich aber an meinem Vorhaben. „Ich hab vor nicht allzu langer Zeit schon mal in ner Arrestzelle gesteckt und bin nicht grad scharf drauf, das so bald nochmal zu tun.“ Reita zog mich weg vom Fenster meines Angebeteten, dessen Wohnung noch immer hell erleuchtet war. Er wartete sicher nur auf mich!

„Hör jetzt auf rumzuzerren und lass den Kerl in Ruhe!“, gab mein Saufkumpan genervt von sich. „Der hat jetzt schon genug Probleme und ist sicher nicht dein Stalker. Irgendwelche neuen Ideen?“

Ich hörte tatsächlich auf mich zu wehren. Vielleicht hatte Reita ja sogar Recht! Schien nicht gerade so, als würde der Kerl sich groß um mich bemühen. Wie hieß er doch gleich? Taro? Ryo? Ruki? Ah nein. Ruki war jemand anderes.

Moment mal! Ruki! Vielleicht war es ja Ruki! Als ich Reita meine Theorie unterbreitete, hob er die Augenbrauen und lachte dann schallend los. Ja, okay. Im Nachhinein war die Theorie doch nicht so ausgereift, wie ich gedacht hatte. Ich versuchte alle Menschen durchzugehen, die ich kannte und die auch nur irgendwie in Betracht kamen, aber es waren einfach zu viele. Man traf im Leben eines Musikers einfach so viele Menschen, tauschte so viele Nummern und Mail-Adressen – und auch richtige Adressen -, dass ich unmöglich entscheiden konnte, wer als mein Stalker in die engere Auswahl kam.
 

Reita hatte mich zu Hause abgesetzt und war dann selbst nach Hause verschwunden. Müde war ich aber noch nicht, also fuhr ich meinen Laptop hoch, um mir dort die Zeit zu vertreiben. Außerdem musste ich in ein paar Stunden ja sowieso wieder aufstehen.

Ich hatte seit heute Morgen keine Mail mehr von meinem Stalker bekommen, aber er hatte ja sicher auch zu arbeiten. Trotzdem hoffte ich natürlich, möglichst bald wieder von ihm zu hören.

Stattdessen sah ich den Absender einer anderen altbekannten Email-Adresse. Es waren nur ein paar Demos und wann wir uns morgen denn trafen. Keine wirklich besondere Mail also. Aber durch all die Grübeleien an diesem Abend fiel mir meine vorherige Vermutung wieder ein.
 

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Betreff: Re: Trial and error?
 

Und? Wie kommst du voran mit deiner Nachforschung? Schon rausgefunden, wer ich bin? Noch mehr Tipps gibt’s nämlich nicht! (^.-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -CHLOE-
2014-02-09T12:43:09+00:00 09.02.2014 13:43
Hey, :)
Ich habe eben mal bis zum letzten Kapitel durchgelesen.
Ich liebe die Charaktere. Und überhaupt, dass du so lustig schreibst.
Hoffentlich geht es schnell weiter, denn ich bin echt sehr neugierig wer Tora diese Emails schreibt.
Von:  --Tsuki--
2014-02-07T19:14:37+00:00 07.02.2014 20:14
Ahhh, wie süß! :')
haha, was für eine herrliche Aktion, sturzbetrunken beim Ex aufzulaufen, ihm solche Dinge an den Kopf zu werfen und dessen Beziehung dabei auch noch durcheinander zu bringen! xD
Konnte mir das alles wahnsinnig gut bildlich vorstellen und hatte wirklich meine Freude am Lesen - macht Lust auf noch mehr alkoholisierten Tora, wirklich! ^o^
war irgendwie auch mal was ganz anderes ^^

Hmmm... nun deutet alles auf Reita hin, weil der ja auch von vornherein so gelassen war, als es erstmals um das Stalker-Thema. Außerdem schreibt der Stalker auch so männlich wie Reita sich gibt... aber hat er nicht eigentlich Liebeskummer? o.o'
awww... freue mich schon auf die Auslösung, die hoffentlich bald kommt!

Kompliment, ihr haltet die Spannung echt lange aufrecht! *_*


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