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kyoosha - the answer to his questions

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Re: Näher als du denkst

Es ist wirklich erschreckend, wie schnell ein Monat vergeht und wir halt einfach mal nichts hochgeladen haben >_> Sorry dafür!!

Euch allen wünschen wir (sehr verspätet) noch ein frohes neues Jahr und hoffentlich ein ganz ganz tolles ^_^
 

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Kapitel 5:

Re: Näher als du denkst
 

Mit einem mulmigen Gefühl versendete ich die mail, bevor ich in unseren Proberaum trat. Seit mir Reita von seiner kleinen Eifersucht erzählt hatte, war gut eine Woche vergangen. Schien wohl nur eine Phase gewesen zu sein. Seitdem verhielt er sich nämlich wieder recht normal. Ich dachte eigentlich, dass es mit Kanons Einzug bei den beiden schlimmer werden würde, aber bis jetzt hatte ich davon nichts mitbekommen. Aber wer wusste schon wie das werden würde, wenn Aoi und Kanon erstmal richtig anfangen würden rumzuturteln?
 

Ich verstaute mein Handy in der Tasche und begrüßte meine Bandmember, die schon fleißig dabei waren, ihre Instrumente zu stimmen. Wir wollten ein paar neue Lieder durchgehen und eventuell gleich einmal zur Probe spielen. Die Lieder für unser neues Album waren zwar schon längst festgelegt, aber darauf konnten wir uns ja auch nicht lange ausruhen.

Shou und Nao saßen auf dem Boden über ein paar Blätter gebeugt und kritzelten wild darauf rum. Da war wohl jemand schon fleißig bei der Arbeit. Nachdem ich meine Sachen abgelegt hatte, setzte ich mich kurzerhand dazu und betrachtete das Gesamtwerk, aus dem ich nicht gerade sehr schlau wurde. Durchgestrichene Noten, verbesserte Noten und merkwürdige Symbole waren quer über das Papier verstreut. Schien so, als würde das keines der Demos werden, die fast auf Anhieb so in die Aufnahme kamen. Hiroto gesellte sich auch bald zu uns. Nur Saga saß etwas Abseits und probierte wohl ein paar Sachen auf seinem Bass aus. Er wirkte in den letzten Tagen ziemlich abwesend. Nicht unfreundlich oder genervt. Einfach nur abwesend. Er fragte auch gar nicht mehr nach meinem Stalker. Nicht, dass mich das störte! Saga und ich vertraten bei dem Thema ja sowieso unterschiedliche Meinungen. Und er wäre nicht gerade erfreut zu hören, dass ich mich mit meinem Stalker irgendwie… „angefreundet“ hatte. Er schien viel von Musik zu verstehen. Und von dem Leben als Musiker. Unsere Gespräche waren ziemlich normal geworden. Wir unterhielten uns mittlerweile über ganz alltägliche Dinge und vor allem sprachen wir natürlich über Musik. Unser täglicher Nachrichtenaustausch war für mich schon Teil meines normalen Lebens geworden und ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen den Kontakt zu ihm abzubrechen, so wie Saga es wohl von mir gewollt hätte.

Ich sah kurz zu dem Bassisten herüber und stellte besorgt fest, dass dieser gar nicht mehr auf seinem Instrument spielte, sondern nur noch in eine Ecke starrte.

„Wunderbar, jetzt tut er nicht einmal mehr so als würde er arbeiten“, brummte Nao gereizt. Ich war ein bisschen überrascht. Sonst war unser Drummer wesentlich mitfühlender.

„Ist das nicht ein bisschen hart, Nao?“, fragte Hiroto, was unseren Leader scheinbar nur noch missmutiger werden ließ.

„Du bist ja auch nicht derjenige, der ihn zu den Proben abholen muss, weil der Herr seine Wohnung wohl sonst gar nicht mehr verlassen würde.“

„Lass ihn! Er macht gerade eben einiges durch!“, war die Antwort des blonden Gitarristen, was nun auch Shou aufhorchen ließ.

„Weißt du etwa was?“ Die eine Braue des Sängers wanderte in die Höhe und seine Augen glitzerten gefährlich. Der Sänger hatte ein Geheimnis gewittert und dann war es beinahe unmöglich ihn wieder abzuwimmeln.

„Was? Nein! Nein, natürlich weiß ich nichts!“, erwiderte Hiroto panisch und sah dann kurz zu mir herüber. Wahrscheinlich um Hilfe zu erbitten.

„Ich werde später mit ihm reden“, meinte ich knapp und beobachtete weiterhin den Bassisten, der wie ein Häufchen Elend in der Ecke saß.

„Wunderbar! Tora spielt die Psychotante, Shou hört auf Hiroto in Panik zu versetzen und wir arbeiten jetzt endlich weiter!“, war noch Naos abschließende Bemerkung zu dem Thema, bevor er sich wieder über die Notenblätter stürzte.
 

Kurze Zeit später waren wir auch schon am Proben, wobei die Stimmung mehr als nur angespannt war. Saga verspielte sich immer wieder an denselben Stellen und ich musste Nao einige beschwichtigende Blicke zuwerfen, um zu verhindern, dass seine Drumsticks zu Wurfstöcken wurden. Irgendwann hatte unser Drummer dennoch genug, erklärte die Probe kurzerhand für beendet und verschwand mit Hiroto und Shou im Schlepptau aus dem Raum. Wirklich sehr subtil.
 

„Bin dann auch weg.“ Ich fuhr herum, als ich Sagas kurze Verabschiedung hörte. Er war gerade dabei, die Tür zu öffnen und zu verschwinden, aber so leicht kam er mir nicht davon. Ich hatte gesagt, ich würde die Psychotante spielen, und dann tat ich das auch. Außerdem machte ich mir so langsam ernsthaft Sorgen um ihn. Wir hatten in den letzten Tagen keine Proben gehabt und auch nur eine kurze Besprechung. Es war eine Phase, in der wir jeder für sich an neuen Songs arbeiteten und die gelegentlich hin- und herschickten, um die Meinung der anderen einzuholen. Von Saga hatte ich kaum irgendwas gehört. Seit wann genau das so war, konnte ich nicht wirklich sagen, aber wenn ich jetzt so darüber nachdachte, war er allgemein in letzter Zeit nicht gerade sehr gut drauf gewesen. Seit ein paar Wochen vielleicht sogar schon.

„Warte mal!“ Ich schulterte meine Gitarre und ging mit ihm zusammen den Flur entlang. „Was hältst du davon, wenn du heut mit zu mir kommst und wir gucken ne DVD oder so?“ Ob ich wirklich vorhatte, eine DVD zu gucken, war eine andere Sache. Nur wollte ich ihn nicht auf der Straße über seine persönlichen Probleme ausquetschen. Eigentlich hatte ich das ja im Proberaum geplant, nachdem die anderen weg waren, aber Saga hatte mir da mal wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht.

„Eigentlich will ich grad nur nach Hause und…“

Dann musste ich wohl härtere Geschütze auffahren. „Nach Hause kannst du morgen auch noch. Keine Widerrede. Du gammelst schon seit Tagen zu Hause vor dich hin.“

Saga sah mich kurz erstaunt an. Hatte wohl gedacht, dass er mit seiner Tour durchkommt. Dann nickte er aber doch. Gut. Der Anfang war geschafft.
 

Auch die nächste Stufe meisterten wir erfolgreich. Ich schaffte es doch tatsächlich ihn in meine Wohnung zu bringen. Sie war nicht gerade um die Ecke und Saga hatte tausend Möglichkeiten gehabt, es sich anders zu überlegen. Ab und zu hatte ich das Gefühl gehabt, er wollte gerade dazu ansetzen, dass er doch wieder nach Hause wollte, aber ich hatte es immer geschafft, ihn genau in dem Moment in ein Gespräch zu verwickeln. Meine Taktik: Keine Zeit zum Nachdenken geben!

Also setzte ich den Bassisten bei mir zu Hause aufs Sofa und quasselte munter weiter, während ich in der Küche noch Chikin fütterte. Sonst würde er die ganze Zeit nur miauend neben mir sitzen. Etwas kontraproduktiv für ein ernstes Gespräch.
 

Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, merkte ich allerdings schnell, dass mir Saga in Sachen Ernsthaftigkeit ein gutes Stück voraus war. Mein Kollege starrte mich böse an, während ich mich neben ihm aufs Sofa setzte.

„Bringen wir’s hinter uns“, brummte er mir entgegen.

„Bringen wir was hinter uns?“

„Verkauf mich nicht für dumm. Ich bin doch nur hier, damit du mich ausquetschen kannst. Hat dich Nao dazu verdonnert?“ Die Stimme des Bassisten klang verbittert. So kannte ich ihn gar nicht.

„So war das nicht…“, antwortete ich leise, aber konnte ihm dabei nicht in die Augen sehen. Schließlich war seine Vermutung doch recht nah an der Wahrheit.

„Habt ihr eine Runde Janken gespielt, um zu entscheiden, wer den erbärmlichen Bassisten aufheitern muss?“ Überrascht sah ich auf. Das war schon fast kein Selbstmitleid mehr, sondern klang nach Selbsthass.

„Die anderen machen sich nur Sorgen um dich! ICH mache mir Sorgen um dich, Saga.“ Ich sah ihm in die Augen und hoffte, damit meine Worte besser unterstreichen zu können. „Was ist los?“

Ich sah dabei zu, wie die Fassade bröckelte. Wie die Verbitterung zu Trauer wurde, während der Bassist seine Lippen stark zusammenpresste und seine Augen verdächtigt glänzten. Dann verbarg er das Gesicht vor mir in seinen Händen und seufzte gequält. „Eigentlich nichts Tragisches“, meinte er wenig überzeugend. „Nur ein bisschen Liebeskummer.“

Ich musste sofort wieder an Rei denken, der vor einigen Tagen genauso zerbrochen vor mir gesessen hatte. Was war nur los? Wieso mussten meine Freunde so schrecklich leiden. Das war nicht fair.

„Du verdienst etwas Besseres. Du verdienst jemanden, der erkennt, was für ein toller Mensch du bist. Und ich will, dass du weißt, dass du nicht alleine bist und dass du auf mich zählen kannst.“ Einen Moment hatte ich Angst, dass ich zu kitschig gewesen war, doch als der Bassist sich dann in meine Arme warf, verflog dieser Zweifel sofort wieder. Trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen. Die Worte waren nicht nur an Saga gerichtet gewesen, sondern auch an Rei. Nur leider waren sie mir einige Tage zu spät eingefallen.
 

„Und wer ist der Idiot? Wenn ich fragen darf?“, meinte ich nach einiger Zeit, in der ich Saga einfach nur im Arm gehalten hatte.

Er zögerte. Ich spürte es genau. Saga hatte mich schon verstanden, aber er wollte mir nicht antworten. „Sag ich nicht.“ Wie ich mir gedacht hatte. Irgendwie versetzte es mir einen Stich, dass er mir nicht sagen wollte, was genau los war. Dann musste ich ihn zumindest kennen, sonst könnte er ja auch einfach sagen „irgendein Typ aus irgendeiner Bar“.

Ich wollte ihn ein Stück von mir wegschieben, um ihn besser ansehen zu können, aber Saga ließ es nicht zu. Er kuschelte sich nur noch mehr an mich. Keine Ahnung, ob er weinte. Vielleicht wollte er nicht, dass ich es sah. Aber ich wollte auch eigentlich einfach nur, dass es ihm besser ging. Derjenige, der Saga sitzen ließ, war doch wirklich ein Vollidiot. „Also wenn ich dein Freund wäre…“, begann ich den Satz und hielt inne. Was? Wenn ich ein Freund wäre? Wie kam ich denn jetzt darauf?! Auch Saga rührte sich nicht mehr. War wohl genauso perplex wie ich über diesen Gedanken. „Dein… Kumpelfreund…. Natürlich…“, stotterte ich drauflos. Warte. Das war ich doch! „Das bin ich ja auch!“, rief ich meinen Gedanken schnell aus. Nicht, dass Saga dachte, ich würde ihn nicht als Freund ansehen. Okay. Das wurde hier gerade nicht mehr besser.

Das kleine Häufchen Elend – oder was auch immer das gerade war – rettete mich. Saga fing an leise zu lachen. Er lachte mich aus, aber ehrlich gesagt war mir das ziemlich egal. Zum Einen musste ich meinen komplett sinnlosen Satz dann nicht mehr zu Ende führen und zum Anderen lachte er wieder. Er rappelte sich sogar auf und sah mich leicht grinsend an. Das war der Saga, den ich kannte. Seine Augen waren zwar ein wenig glasig, aber seine Wangen waren nicht feucht und auch sonst konnte ich keine Anzeichen finden, dass er geweint hatte. „Du bist so ein Idiot“, meinte der Bassist kopfschüttelnd, was ich nur mit einem Schulterzucken kommentieren konnte. Nach so einer Blamage war leugnen einfach zwecklos. „Mir geht’s jetzt schon viel besser! Wie wär‘s wenn wir das Thema lassen und noch etwas Fernseher schauen, bevor wir ins Bett gehen?“, schlug Saga vor.

„Ins… ins Bett?“

Der andere sah mich bei der Frage verwirrt an: „Du hattest doch gesagt, dass ich bei dir übernachten soll! Willst du mich jetzt etwa wieder ausladen.“

„Nein, natürlich nicht!“, stellte ich sofort klar. „Es ist nur… also… Wir müssen nicht beide im Bett, weil… ich kann auch auf der Couch und…“ Ich schloss den Mund, bevor noch mehr sinnlose Satzfetzen herauskamen, und wurde etwas rot. Was war nur los mit mir? Und auch dieses Mal war es Saga, der mich aus der peinlichen Lage befreite: „Halt einfach die Klappe und schalt den Fernseher ein, Tora.“ Und genau das tat ich.
 

Lustlos schaltete ich von einem Sender zum nächsten. Mal wieder einer der Abende an dem nichts kam! Ich wollte schon aufstehen und ins Bett gehen, als mir wieder die Person einfiel, die an meiner Schulter friedlich schlief. Saga war vor gut einer halben Stunde eingenickt und ich wollte ihm seine Ruhe gönnen. Vorsichtig beugte ich mich nach vorne, um sein entspanntes Gesicht besser betrachten zu können. Warum benahm ich mich ihm gegenüber nur so seltsam? Wahrscheinlich lag es daran, dass Saga sich sonst nie so verletzlich zeigte. Außerdem suchte er normalerweise nicht so stark meine körperliche Nähe. Was eigentlich verwunderlich war. Schließlich flirtete er in letzter Zeit häufig mit mir und machte auch gerne Anspielungen. In dem Moment beschlich mich eine Vermutung, die ich nicht mehr abschütteln konnte. Saga war unglücklich verliebt, aber konnte mir nicht sagen in wen. Er flirtete mit mir. Suchte meine Nähe. Und ich bekam schon seit fast 3 Wochen Nachrichten von einer unbekannten Person, die meine private E-Mail-Adresse hatte und sich mit Musik auskannte.

Und der ich anscheinend so nahe stand, dass ich ihr meine E-Mail-Adresse selbst gegeben hatte.
 

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Betreff: Re: Näher als du denkst
 

Ich weiß, dass ich dir nicht gesagt hab, woher ich deine Adresse hab. Würdest du mir wahrscheinlich sowieso nicht glauben. Aber okay, ein Versuch ists wert. Du hast sie mir selber gegeben! (^.-)☆



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _t_e_m_a_
2017-04-05T15:53:37+00:00 05.04.2017 17:53
Ich, äh, muss mich mal ganz fett entschuldigen ;_; Warum hab ich erst jetzt entdeckt, dass es diese Fortsetzung zu Kyossha gibt? 2017? Nach learning by doing habe ich regelmäßig nachgeschaut, ob ihr die versprochene letzte Geschichte angefangen habt und irgendwann muss ich es aus den Augen verloren haben.

Es tut mir leid!!! T___T Ich lese es jetzt mit absoluter Hingabe und ich bin so erfreut, dass ihr es wirklich geschrieben habt. (vor jahren. Und ich hab es nicht geteilt. Es tut mir so leid!!!) es ist jetzt wahrscheinlich auch Jahre später sinnlos, viele Kommentare zu schreiben. Außerdem bin ich voll raus aus dem Kyossha Universum. Ich komme so langsam wieder rein :D

Tja, ich erahne ja schon, wer der Stalker ist. Ihr hattet ja mal geschrieben, dass Rei auch noch ne FF bekommt. Und Saga hat ja wegen dem einen von an cafe Liebeskummer (ok die Geschichte hat damals mein Herz zerrissen. Alle finden ihr Glück nur Saga nicht?!). Saga ist außerdem sehr viel kritischer als Rei dem Stalker gegenüber eingestellt. Deswegen glaube ich ja, dass es Rei ist.

Also ich hab sehr viel Spaß mit der FF. Ihr könnt so herrlich amüsant schreiben und ihr wart fürs Fanfiktion schreiben ein gutes Vorbild :) Hoffe euch zwei geht es gut!!!

Ich lese mal weiter und freue mich doll~
Liebe Grüße, Tema
Von:  --Tsuki--
2014-01-17T15:57:52+00:00 17.01.2014 16:57
Endlich geht's weiter~ :D
Hatte schon geglaubt, ich hätte die Kapitel-Upload-Benachrichtigung nicht vernünftig eingestellt :3

Aww, es ist so süß... <3 Natürlich gerade am Ende, wie sich die beiden näher kommen und Tora so nervös in Sagas Gegenwart wird *.* (Vielleicht sind Toras "Gefühle" gegenüber dem Stalker wirklich eher Neugier??)

Ich trenne das beides deshalb, voneinander, weil ich mir noch nicht sicher bin, ob ich Toras Ansicht teile, dass sich Saga hinter den Mails verbirgt.
Es wäre meiner Meinung nach möglich, weil Saga ja auch im Onsen dabei war, aber wenn er wirklich versuchen würde, auf diese Weise mit Tora in Kontakt zu treten, hätte er doch nicht so eine Welle gemacht und ihn beschworen, dem Management Bescheid zu geben...?
Außerdem hat er als bester Freund ja einen "schnellen Zugang" zu Tora, um ihn unauffällig auszuquetschen (wenn er das denn wollte), ob ein Mann aktuell eine Chance bei ihm hätte und jetzt geht er ja auch mehr oder weniger in die Offensive... so ganz ohne Mails.
nein, es muss jemand anderes sein. vielleicht Hiroto..? Der war auch im Onsen! Er ist bislang sehr unauffällig, aber das muss nicht heißen, dass es so bleibt.

Aber überhaupt... der Stalker wirkt ja auch nicht wirklich verliebt, wenn sie nur über alltägliche Dinge und Musik schreiben... Hm! Demnach könnte sich also auch ein (nicht verliebter) Hiroto dahinter verbirgen. Vielleicht als eine Art Vermittler zwischen Saga und Tora zum späteren Zeitpunkt. Oder ist das zu weit hergeholt? xD Jedenfalls scheint Hiroto ja (etwas?) zu wissen, was mit Saga los ist...

Spannend, spannend! Ich freu mich auf mehr ^o^

Ach ja, und... es ist so schade, dass bei euch so wenig kommentieren! Die Story ist wirklich, wirklich gut und selbst ich als Wenig-Leser und weder-Gazette-noch-Alice Nine-Fan freue mich jedes Mal über einen Upload und lese immer so schnell ich kann weiter! *-*


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