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Sie ist nun mal eine Kämpferin!

Fortsetzung zu "Ein Geninteam?! Ohne Mich!!"
von

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Epilog

Hey,

"All good things come to an end."

Das ist mir gerade eingefallen...

Denn: Wir sind am Ende angelangt.

Nun ist es vorbei....
 

Das wars mit meinem kleinen Baby...

Ich hoffe ich bekomme noch ein paar abschließende Wörter von euch :-) ;-)

Vielen, vielen Dank für die ganzen lieben Kommentare!

Danke, dass ihr meine Geschichte bis zum Ende gelesen habt!

Es freut mich besonders, dass sich mein Schreibstil angeblich verbessert haben soll.

Das ist ja eigentlich genau das, weshalb ich Ffs schreibe :-)
 

Danke für eure Unterstützung!

Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder! ♥
 

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EPILOG
 

Shikamarus Sicht:
 

Dort sah ich sie sitzen.

Meine beiden wunderschönen Engel.

Temari kicherte und steckte dem kleinen Würmchen in ihren Armen einen Finger entgegen. Die winzigen Finger schlangen sich direkt um diesen und hielten ihn so fest wie möglich.

Temari strahlte mich an, als ich näher zu ihr ans Krankenbett kam.

„Ist sie nicht wunderschön?“ wisperte sie glücklich.

Ich betrachtete das kleine Wesen, welches in ein rosafarbenes Handtuch eingewickelt war. Kleine braune Löckchen standen von ihrem Köpfchen ab.

„Na mein Engelchen?“ Zärtlich strich ich ihr über die Wange, worauf sie ihre bildhübschen Augen auf mich richtete. Eine Mischung aus blau und braun blickte mir entgegen.

„Was für einzigartige Augen.“ Murmelte ich. Ich war total benommen voll Glück und Zufriedenheit, die ich verspürte, als ich dieses neugeborene Wesen sah.

„Weißt du schon wie du sie nennen willst?“ Fragte ich Temari, die mich total verträumt beobachtete.

„Sie wird bestimmt mal ein kleiner Wirbelwind. Ich würde sie gerne Makani nennen.“

Ich blicke wieder zu dem kleinen Mädchen.

Vorsichtig wölbe ich meine Hand um ihren Kopf.

„Hallo kleine Makani. Willkommen in der Familie.“

Als ich meinen Blick wieder auf Temari richtete, sah ich Tränen in ihren Augen glitzern.

„Ich liebe dich.“ Murmelte sie erstickt.

„Ich liebe dich auch.“ Zärtlich küsste ich er ihre Stirn und dann die von Makani.

Zwei Wochen später: Allwissende Sicht

„Mira, Miro, ihr müsstet doch eigentlich schon längst weg sein!“ rief Temaris Stimme durch das ganze Haus.

„Oh verdammt!“ hörte man Miro aus seinem Zimmer fluchen.

Grinsend legte Shikamaru Makani in ihr Kinderbett.

Schmatzend schloss diese zufrieden die Augen.

„Sie ist so ein süßes Baby.“ Sagte Akani, während sie ins Zimmer kam.

„Ja, das ist sie.“ Lächelnd schaute Shikamaru auf die kleine hinunter.

„Es ist tatsächlich vorbei oder? Wir haben es tatsächlich geschafft.“

„Ja, es ist alles wieder in Ordnung. Der Fukusaku-Clan ist ausgelöscht und es wird wieder Frieden geben.“ Antwortete Shikamaru.

„Ja. Endlich.“
 

Ein Jahr später
 

Gelächter erschallte laut durch den Garten von Shikamarus Haus.

Es war später Nachmittag und die Sonne war gerade dabei unterzugehen. Einige bunte Lampions und Lichterketten verbreiteten eine gemütliche Atmosphäre.

Es waren viele Gäste anwesend.

Makani wurde an diesem Tag ein Jahr alt und die gesamte Jahrgangstufe Shikamarus war eingeladen worden.

Auf einer Babydecke, nahe der Veranda, lag Makani still und zufrieden. Man konnte davon ausgehen, dass sie jetzt schon allmögliche Menschen beobachtete. Neben ihr auf der Decke saß Yasuo. Er wollte auf die kleinen aufpassen.

Es lag nämlich noch ein weiteres Kind auf der Decke. Kazuki, der Sohn von Tenten und Neji saß auf der Decke. Er war vor einem halben Jahr zwei geworden.
 

Etwas entfernt standen die Erwachsenen in kleinen Grüppchen.

Shikamaru hatte einen Arm um Temari geschlungen und unterhielt sich mit Choji.

Temari beobachtete kritisch Ino. Sie war ihr immer noch nicht ganz geheuer.

Sie hatte dem Fukusaku-Clan durchgegeben, dass sich Temari unter den Anbus befand. Das war ihr mittlerweile klar geworden.

Shikamaru wusste davon, aber er musste Ino einladen. Sie gehörte zu seinem alten Team und es wäre unhöflich gewesen, sie nicht einzuladen, als einzige aus dem Freundeskreis.

Choji verabschiedete sich und Shikamaru wand sich an Temari.

Er folgte ihrem Blick und schaute somit zu Ino und ihrer Begleitung.

„Er ist es oder?“ murmelte er.

„Er sieht Yasuo verblüffend ähnlich.“ Antwortete Temari.

„Für den hat sie mich also betrogen?“ Shikamaru zog eine Augenbraue hoch.

Temari grinste und kniff dem Nara zärtlich in die Seite.

Überrascht schaute er in ihr Gesicht. Glücklich schaute sie ihn an und küsste ihn.

„Er ist bestimmt nicht besser als du. Er lernt Gefühle aus Büchern. Also hat er die Techniken wahrscheinlich auch aus welchen…“

Nun musste auch Shikamaru grinsen.

„Da hast du wahrscheinlich Recht. Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch.“ An diese Antwort könnte sich Temari auf jeden Fall gewöhnen.

„Gut.“

„Moment. Gut?“ Verwundert schaute Temari in seine braunen Augen, in denen sie oft gerne versinken würde.
 

Shikamaru kniete sich auf den Boden und streckte ihr eine kleine Schatulle entgegen.

Verlegen lächelte Temari. Jetzt wusste sie was kam.

„Ja, gut. Weil ich dich nämlich hiermit frage, ob du meine Frau werden willst, Temari.“ Shikamaru grinste Temari an. Man sah ihm gar nicht an, dass er nervös war, aber das war er allemal.

„N-Natürlich will ich.“ Freute sich Temari. Shikamaru stand eilig auf und sie schmiss sich an seinen Hals.

„Wie nervig…“ murmelte Shikamaru.

Die Menge fing an zu lachen, jeder hatte den Antrag irgendwann bemerkt.

Auch Temari lachte lauthals und ließ sich von Shikamaru den Ring anstecken.

Mira und Miro kamen näher; Mira trug Makani auf dem Arm.

„Dann haben wir endlich eine vollkommene Familie.“ Freute sich Miro.

Shikamaru und Temari schauten erst einander und dann ihre Kinder glücklich an.

„Ja. Eine große, glückliche Familie.“ Antwortete Temari. Die beiden Erwachsenen schlossen die ganze Meute in die Arme.

Endlich war alles überstanden.
 

THE END



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-11-28T21:14:47+00:00 28.11.2012 22:14
Der Epilog ist super.

Schade das man das Ende des Fürsten nicht mit lesen konnte.
Naja
Ist ja alles gut ausgegangen.^^


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