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Beautiful Rose - Black Soul

Wunden heilen nicht, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
von

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Destiny, I find you in my Dreams

Destiny, I find you in my Dreams
 

Nach einem spannenden und heißen Match zwischen Kai und Tyson, die den Kampf um den Weltmeisterschaftstitel gespielt haben, ist nun endlich ein Sieger hervor gekommen.

Begrüßt mit mir unseren dritten und nun vierten Beyblade Weltmeister Tyson!
 

Ein angenehmer Duft drang aus der Küche und verbreitete sich in den ganzen Haus um. Manche wurden bei dem Geruch schon wach und manche die schon wach waren, müde in die Küche schlurften wurden sofort hellwach, bekam dabei auch ein leichtes Bauchknurren.

Ray stand gerade in der Küche und machte sich schon fleißig daran das Mittagessen zu kochen, als auch Roy, Tyson, Kai und der Rest des nun gespalteten Teams hereinkamen. Bei der allerletzten Runde haben sich die Revolution Boys immer hin zu einzelnen Blader gespaltet. Der letzte Kampf haben Kai und Tyson bestritten und Tyson wurde zum vierten Mal Weltmeister, was den Hiwatari gar nicht so wütend stimmte.

Die vierte Beyblade Weltmeisterschaft ist nun ein Monat her. Auch seit der Entführung von Roy, die sie bis jetzt niemanden erzählt hatte und auch Kai hielt eisern den Mund, so wie er es der rothaarigen Russin versprochen hatte. Seit der WM war es ruhig geworden zwischen den ganzen Beyblader, doch dank Mr. Dickenson durften sie alle im Haus bleiben.

Tyson fing bei dem Geruch von Ray`s Essen schon an zu sabbern und konnte es nicht mehr erwarten, bis das Essen endlich fertig war. Auch die andern bekamen großen Hunger als sie das Essen erschnupperten. Sie setzten sich alle brav an den Tisch und schauten dem jungen Chinesen beim Kochen zu, der sich etwas unwohl fühlte, es jedoch ignorierte.

Ray tat allen etwas auf die Teller, als er fertig war und stellte diese vor den einzelnen Blader hin, warteten jedoch brav bis alle auch etwas hatten, wobei sich manche selbst etwas nahmen, damit der Chinese nicht zu viel zu tun hatte. Tyson konnte sich kaum beherrschen.

Auch der schwarzhaarige Chinese tat sich etwas von dem köstlich riechenden Essen auf und setzte sich auf den Stuhl. Genüsslich fingen alle an zu essen und verputzen das in Windeseile. Nachdem Frühstück räumten noch Tyson und Tala die Küche auf, zusammen mit Kai nachdem sich Tyson dazu breitschlagen ließ. Ein strenger Blick von den beiden Russen und der Weltmeister hatte die Klappe gehalten.

Die andern gingen entweder raus um zu trainieren oder schauten etwas Fern. Manche, wobei es nur Ray war, setzte sich auf einen Sessel im Wohnzimmer und las ein Buch. Bis plötzlich eine himmlische Melodie das Haus durchströmte. Alle unterbrachten für einen Moment ihre Tätigkeit und lauschten. Roy spielte auf ihrer Violine so gut wie jeden Tag.

Dass die andern ihr lauschten machte ihr gar nichts aus, obwohl sie damals niemals vor anderen gespielt hätte. Hatte es sich niemals getraut. Die Wohltätigkeitsball war eine Ausnahme gewesen, weil sie dem alten Mann, der ihr ein neues Leben geschenkt hatte, nichts abschlagen konnte.

Das war sie ihm schuldig gewesen!

Die Klänge klangen sanft und beruhigend, doch hatte eine gewisse Stärke, ein gewisser Stolz an sich. Anmutig bewegte sie ihren Arm, wo sie den Bogen hielt auf die Saiten, ohne einmal abzulassen. Roy hatte dabei wie immer die Augen geschlossen.

Die Töne und sanfte Klänge, wurden zum Schluss immer energischer, bis sie schließlich ganz verstummte. Die rothaarige Russin öffnete müde ihre Augen und entfernte ihre schwarze Violine von sich, legte sie wieder in den schwarzen Geigenkoffer und schloss sie dabei.

Danach ging sie zu ihrem Schrank und öffnete ihn, holte daraus eine blaue Hotpants und eine weiße Bluse. Es war draußen nämlich schon ziemlich heiß und das obwohl wir Mitte Frühling haben. Das Wetter muss man nicht unbedingt verstehen. An diese Hitze würde sie sich wohl niemals gewöhnen. Kein Wunder. Sie wohnte seit sie geboren war, in Russland.

Ihre schwarzen Augen wanderten aus dem Fenster, wo sie das kreiseln der Beyblades hörte. Kai und Tala bestritten gerade einen Trainingsmatch. Auch beide waren nur leicht bekleidet, dabei galt ihr Blick natürlich nur Kai und errötete leicht. Seit wann haben diese Anstarrungen den angefangen? Ganz ehrlich? Sie wusste es nicht.

Kai hatte nur ein hellblaues Hemd an, wobei die ersten drei Knöpfe offen waren und ihr einen guten Ausblick auf seine muskulöse Brust gab. Als letztes hat er eine blaue Jeans an, die ihm perfekt passt und seinen schönen, knackigen Hinter betonte. Von seinem Trainingsaufzug hatte er nichts übrig gelassen. Kein Schal, keine Handschuhe, nur die Dreiecke auf seinen Wangen blieben dort wo er sie immer hatte.

Autsch! Heiß! Da konnte man sich glatt die Finger verbrennen!

Ihre Augen erkannten jedoch etwas sehr interessantes. Ein schwarzes, dünnes Lederband zierte seinen Hals, dessen Anhänger ein silbriger, majestätischer Phönix war mit rubinroten Augen. Passte perfekt zu Kai, aber seit wann trug er Ketten? So ein Typ war er doch nie.

Roy schüttelte nur den Kopf und griff instinktiv nach ihrer Kette um ihren Hals mit dem Rosenanhänger. Ein seufzen verließ ihre Kehle und sie machte sich auf den Weg ins Badezimmer, ohne zu merken, das der Hiwatari die Blicke, die auf ihn geruht hatten gemerkt hatte, den Kampf mit Tala beendete, wobei den Sieg an Kai ging und ging ins Haus, nur um zu sehen wie die rothaarige Russin gerade ins Bad verschwand.

Roy zog sich ihre Klamotten aus und stieg unter die Dusche, drehte das Wasser auf. Während das Wasser auf den Boden der Dusche prasselte, machte sie sich noch ein Handtuch bereit, hängte ihn dann schließlich über den Handtuchhalter. Ihre Gedanken waren leer. Was sollte sie auch denken? Nichts was sie bereits wusste, also einfach nur die warme und saubere Dusche genießen. Sie würde doch nur an Kai denken…

Sie trat unter den warmen Wasserstrahl und ließ es über ihren angespannten und warmen Körper fließen. Sie entspannte sich total und schaltete alles um sich herum ab, dachte an nichts. Legte ihren Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Die angenehme Wärme und die lauwarme Temperatur des Wassers taten ihr so gut, kühlten ihren Körper wegen der Hitze ab.

So stand ich erstmal einige Minuten völlig regungslos, mit geschlossenen Augen da. Dann schäumte sei sich die Haare ein und spülte sie schon kurz darauf wieder aus. Das rote Haar ging ihr nur noch bis knapp zur Hüfte, da Boris sie sie immer hin kaltherzig abgeschnitten hatte. Aber genau so wollte sie die Länge ihres Haar auch haben, wenigstens war der Mann zu etwas zu gebrauchen, auch wenn es ihr sehr missfiel das er es ihr abgeschnitten hatte.

Sie war so abwesend, dass sie nicht einmal merkte, wie die Tür zum Bad erneut aufging. Die Person störte es auch nicht, dass Roy gerade am Duschen war. Derjenige zog sich seine Klamotten vom Leib, außer seiner Boxershorts und öffnete leise die milchige Glastür der Dusche auf, stieg wohlbedacht nicht bemerkt zu werden auch unter die Dusche.

Roy hatte immer noch nichts gemerkt, stand mit dem Rücken zu der Person, doch als der junge Mann sich leise zu ihr runter beugte, sein warmer Atem ihren rechten Ohr streifte, spürte er deutlich wie sich ihr Körper automatisch verspannte, eine Gänsehaut sich auf ihr ausbreitete und ihre onyxfarbenen Augen sich weiteten.

„Nach so einer Hitze und einem Trainingsmatch ist eine kühle Dusche war genau das richtige, was kleine Rose?“

„Kai?“, schrie sie erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen, drehte sich zu ihm um und blickte in die amethystfarbenen Augen, die sie so sehr liebte, die sie nur mit einem Blick musterten, die sie nicht so recht deuten konnte. Es auch nicht versuchte.

„Was machst du hier? Verschwinde sofort!“

Erst jetzt realisierte sie, dass sie keine Klamotten anhatte die ihren entblößten Körper bedeckten und drehte sich sofort und leicht beschämt um. Kai hatte vielleicht nerven! Der Hiwatari jedoch blieb ganz ruhig stehen und beobachtete das junge Mädchen. Kai machte nicht einmal die Anstalten aus der Dusche zu steigen.

Warum auch? Er ließ sich nichts befehlen.

Kai hob nur seine rechte Hand, während er die linke neben ihren Kopf, an der gepflasterten Wand legte, somit Roy ziemlich nahe kam, was ihr nicht gerade unangenehm war, ihr es jedoch ziemlich peinlich war, drückte sich deswegen nur mehr an die Fliesen der Wand vor sich.

Mit seiner rechten Hand streifte der Halbrusse das rote Haar zur Seite und begutachtete die Narbe, die sich quer durch ihr Rücken zierte. Strich leicht mit seinen Fingerkuppen über sie, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte, was er nur mit einem Grinsen belohnte, es jedoch schnell verschwand und sein Blick ernst wurde.

„Ich muss mit dir reden, Roy.“, sagte Kai nur trocken und starrte auf den nackten Rücken Roy`s. Schien sich jedes kleine Detail einzuprägen. Die kleinen, feinen und gut verheilten Narben.

„Und das muss ausgerechnet hier sein? Dafür gibt es auch normale Orte, Kai! Und jetzt raus! Wenn du reden willst, können wir das auch gerne draußen erledigen!“

Ihr war das ganze total unangenehm. Roy wurde so rot, das sie schon einer überreifen Tomate Konkurrenz machen konnte und sich mit einer Tomate anlegen, war das letzte was sie wollte, war gerade heilfroh darüber das sie mit dem Rücken zu Kai gewandt war. Sie konnte sich einfach nicht damit anfreunden, dass sie und Kai gerade wirklich gemeinsam unter der Dusche standen und auch noch nackt!

Was sie jedoch nicht wusste war, dass er noch die Boxershorts anhatte.

„Sonst weichst du immer aus.“, meinte der junge Halbrusse und bohrte mit seinen violetten Seelenspiegeln direkt durch Roy`s Rücken, was wieder nur mit einem Schauer quittiert wurde. Roy seufzte stark und drehte ihren Kopf leicht zu ihm.

„Dann gib mir das Handtuch da und dreh dich um.“, sagte sie nur und war überrascht, dass er das wirklich tat was sie ihm sagte. Dabei ließ sich der Hiwatari doch nichts befehlen. Kai gab ihr das Handtuch und drehte sich wirklich um. Die Russin nutzte die Gelegenheit und wickelte sich rasch das Handtuch um den Körper. Schnell wollte sie aus der Dusche steigen, doch wurde sie kräftig am Oberarm festgehalten.

„Es ist wirklich wichtig, Roy! Bleib hier.“

Ruckartig wurde sie wieder in die Dusche gezogen und los gelassen. Die Nähe zu dem Halbrussen war ihr im Moment ziemlich unangenehm, denn immer hin, waren sie beide nackt. Gut, sie hatte noch ein Handtuch an, aber er. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand und musste sich ziemlich anstrengen, denn Blick von ihm stand zu halten und nicht nach unten zu schauen.

Doch schaffte es nicht, bemerkte zu ihrem erleichtern dabei, dass er seine schwarzen Boxershorts trug.

Ihr war einen Augenblick lang nicht ganz wohl bei dieser Situation. Der Gedanke, dass Kai ihr mit Sicherheit, mit einem leichten Ruck das Handtuch wegnehmen könnte, fand sie nicht gerade ganz so berauschend, auch wenn sie nun wirklich nicht damit rechnete, dass er so was tun würde.

Ein anderer vielleicht, aber Kai? Niemals!

Als der Halbrusse einen Schritt auf sie zu kam, drückte sie sich nur noch fester gegen die Wand, so das ihr Rücken anfing zu Schmerzen, es jedoch gekonnt ignorierte mit dem Gedanken das sie schlimmeres hinter sich hatte, als das bisschen.

„Was ist? Hast du Angst vor mir?“, kam es leise von Kai als er vor dem Mädchen stand und sich mit den Unterarmen neben ihrem misstrauischen Gesicht an der Wand abstütze, dabei legte er sachte seine Stirn auf ihrer.

„Muss ich das denn?“, gab sie nur locker zurück und warf ihm einen viel sagenden Blick zu.

„Nein.“, war alles was sie zu hören bekam.

Er legte die Hände auf ihrem Rücken und zog sie sachte zu sich. Seine Lippen legten sich auf die irrigen, doch diesmal war der Kuss anders als im See in Moskau. Diesmal war er nicht scheu oder zögerlich, diesmal war er fast Leidenschaftlich und ein sanftes Verlangen lag in ihm.

Sie genoss es sehr so von ihm geküsst zu werden.

Roy erwiderte den Kuss und schlang ihre Arme um seinen Hals. Wieder einmal fühlte sie wie seine Zungenspitze einen kurzen Moment über ihre Unterlippe strich, still um Einlass bat die ihm zaghaft gewehrt worden war. So vergingen mehrere Minuten in den sie eng beieinander standen und in einem langen Kuss versunken waren.

Schließlich löste sich Kai wenige Millimeter von dem Mädchen in seinen Armen. Dem Mädchen das er von ganzem Herzen liebte, es sich jedoch immer noch nicht getraut hatte es ihr zu sagen. Aus Angst vor der Ablehnung. Ja, auch der große Kai Hiwatari hatte Angst.

„Also, über was wolltest du reden?“, fragte sie und löste ihre Arme von seinem Nacken, durchbohrte ihn mit ihren schwarzen Seelenspiegel seine amethystfarbenen Augen.

Keine Antwort…

„Kai, mein Handtuch wird nass und ich will raus! Also sag schon!“

So langsam wurde die Russin aber ungeduldig. Kai sollte endlich mit der Sprache raus rücken, immer hin wollte sie hier nicht ganzen Nachmittag verbringen, denn sie konnte es sich anders vorstellen.

„Roy… Ich…!“, doch er brach sich selbst ab, wusste nicht wie anfangen. Kai wollte ihr doch alles sagen, sie so vieles Fragen, doch irgendwie kam kein Wort über seine Lippen. Vielleicht weil er es gewohnt war, einfach jemanden zu verletzen mit seiner kalten und abweisenden Art. Tyson und die andern konnten nur zu ihm hindurch dringen, durch die Sache mit Black Dranzer. Er musste es auf die schmerzliche Art lernen. War wahrscheinlich auch der einzige Weg die zu ihm hindurch führte.

„Gut, Kai! Wenn du nicht anfangen willst, fange ich halt an. Wieso hasst du mich so sehr? Und wieso hast du mir in der Abtei so viele male geholfen?“, fragte sie genau die Frage, die sie niemals in ruhe ließ. Hoffentlich bekam sie die Antwort die sie sich erhoffte.

„Ich… ich weiß es nicht…“

Roy seufzte frustriert auf und wollte sich aus seinen Armen winden, doch hielt inne als sie seine raue, dunkle Stimme hörte.

„Nein, ich weiß es. Ich weiß es sehr gut, wieso ich das getan habe. Ich habe dich mit so viel Hass begegnet, wie du es nennst, weil ich ziemlich überrascht war, das du wieder aufgetaucht bist und somit meine Gefühle durcheinander gebracht hast. Ich habe dir geholfen, weil ich dich eigentlich sehr mag. Deine Hilflosigkeit in der Abtei hat wohl mein Beschützerinstinkt geweckt. Ich habe damals oftmals versucht mit Tala wegen dir zu reden.“

Nun war Roy aber baff! Ihr Mund stand vor Unglauben leicht offen, die Augen waren geweitet und starrten Kai einfach nur an, der den Blick von ihr abwandte und erst nach kurzem zögern weiter sprach. In Unsicherheit in seiner Stimme konnte der Halbrusse nicht verbannen.

„Um ehrlich zu sein, ist dieses mögen viel mehr. Roy, ich… ich habe mich in dich verliebt.“

„Was?!“

„Ich liebe dich, Roselyn.“. Dabei umspielte ein leichtes, schüchternes Lächeln die Lippen von Kai und schaute ihr dabei fest ihn die Augen, sah wie sich in die onyxfarbenen Seelenspiegel des Mädchens leicht glasig wurden. Tränen bahnten sich den weg über ihre Wangen.

Freudetränen…

Wie lange sie solche Tränen nicht mehr vergossen hatte. Es tat so gut. Sie war einfach nur verdammt glücklich. Kai liebte sie! Dabei dachte sie die ganze Zeit das er sie hasste. Missverständnisse sind wohl Alltag in dem Leben der Gefühle. Mit einem glücklichen Lächeln warf sich das Mädchen um den Hals ihres Geliebten.

„Ya tozhe tebya lyublyu (Russisch: Ich liebe dich auch.)“, hauchte sie glücklich gegen seine Lippen und drückte ihn einen Kuss auf die Lippen, die er nur zu gerne erwiderte. Als sie sich nach schier einer endlosen Zeit lösten schauten sie sich lächelnd ins Gesicht, vertieften sich immer wieder in neue Küsse, so lange bis sie sich wegen Luft mangels trennen mussten.

Kai sah sie einfach nur glücklich an. Es war unglaublich! Wieso hatten sich die beiden so verletzt, obwohl sie sich liebten? Liebe verging wohl wirklich ohne Schmerzen oder besser gesagt Liebeskummer. Denn diesen Kummer hatte Kai seit dem zweiten Kuss von ihnen gehabt.

Jeden Tag versucht mit Roy zu reden, doch immer wieder kam etwas dazwischen. Entweder die andern, oder das Mädchen hatte ihn abgeblockt und wich ihm aus. Selbst als der Halbrusse sie aus der Abtei vor knapp einem Monat nach der Entführung von Boris gerettet hatte, konnte er es nicht, weil die rothaarige Russin zu aufgewühlt gewesen war.

„Ich habe mein Schicksal wohl in meinen Träumen gefunden.“

Dieser Satz ließ Kai aus seinen Gedanken schrecken und schaute das Mädchen verwirrt an, die sich nur an seine Brust kuschelte und genießerisch die Augen geschlossen hatte.

„Wie?“

„Na, ich habe ein Lied auf meine Violine komponiert und musste die ganze Zeit daran denken. Diese Zeit mit dir habe ich mir immer erträumt und habe dich immer als eine Art Schicksal für mich empfunden, weil du mir immer geholfen hast, jedes mal aufgetaucht bist, wenn ich dachte, es geht nicht mehr. Deswegen habe ich es Destiny genannt. Destiny, I find you in my Dreams.“

Kai lächelte und drückte das Mädchen näher an sich, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor er ihr leise etwas ins Ohr wisperte und sie aufgrummeln ließ. Schien ihr wohl nicht zu gefallen.

„Wir sollten lieber wieder zu den andern, denn sonst hackt mir Tala denn Kopf ab, weil seine Fantasie schon mit ihm durchgeht.“
 

~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~
 

So ende ^^

Noch ein Epilog und danach ist es zu ende XD

Aber wie schon gesagt,

eine neue FF ist in arbeit ^^

na ja ^^

1. Nach dem Frühstück:

http://www.youtube.com/watch?v=-eCvTx5nDDA&feature=related

bis zur nächsten FF ^^

Bye Bye Shi_no_Luzifer



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jaquie-chan
2011-06-04T17:38:50+00:00 04.06.2011 19:38
Na endlich hat Kai es ihr gesagt X3333
Ich bin froh das die beiden sich nun nicht mehr streiten ^^
Aber das mit der Dusche hätte Kai nun echt nicht machen müssen xDDD
bis zum nächsten Kapi ^^
Jay


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