Ein ungewolltes Kind und die Geburt einer zarten Liebe
Harry wachte am nächsten Tag sehr früh auf. Er fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr. Er sah sich zuerst um und musste überlegen wo er war. Als ihm wieder in den Sinn kam, was gestern alles geschehen war lächelte er. Er fühlte sich so vollkommen.
Er stand langsam auf und sah zu Ron, dieser schlief friedlich an Blaise gekuschelt. Sie sahen einfach zu süß aus.
Harry ging ins Badezimmer und betrachtete sich zuerst im Spiegel. Er musste zugeben, dass er schon sehr gut aussah. Vor allem gefiel ihm seine Augenfarbe.
Er zog sie schnell aus und stieg unter der Dusche. Es fühlte sich so gut an.
Nach der Dusche ging er sich anziehen achtete darauf leise zu sein und verlies den Raum.
Er ging gleich in die Küche, wo er auf die Elfen traf. Als diese Harry sahen verbeugten sich alle. „Meister wie geht es euch, was braucht ihr?“
Harry sah sie verblüfft an. Was war hier los.
„Sie wiesen was du bist. Du musst dich daran gewöhnen.
Die meisten Magischen Wesen werden gleich erkennen, was du und Ron für Wesen seid und euch so behandeln.„ sagte eine Stimme hinter ihm.
Harry drehte sich um und sah Charlie Weasley. Ja gestern war dieser auch da, als die Umwandlung stattfand.
Er lächelte und umarmte ihn. „Hi Charlie, wie geht es dir?“ „Mir geht es sehr gut. Hast du dich vom gestrigen Abend gut erholt? „
„Ja. Danke dass du da warst.“ „Ach Harry, ist nicht der Rede wert. Und was ist mit Ron, schläft er immer noch?? Er ist wirklich eine richtige Schlafmütze.“ Harry musste dazu lachen.
Auf einmal traten Draco und Alex in die Küche. Harry lächelte und umarmte beide. „Hi Alex, wann bist du angekommen? Guten Morgen Draco“ Draco lächelte und grüßte Harry zurück. „Ich bin gestern, als ihr schon geschlafen habt angekommen.“
„Du siehst wirklich zum anbeißen aus.“ sagte Alex. Harry wurde richtig rot.
Draco und Alex mussten beide lachen. „Ihr seid gemein. Lacht nicht so.“ „Nicht schmollen Harry. Er hat recht du siehst wirklich süß aus.“ Sagte Draco.
Harry sah ihn mit glücklich leuchtenden Augen an.
Draco wurde verlegen. „So, äm… ich muss mal zu meinem Vater und Sal. Wir sehen uns nachher, Ok?“, sagte Draco schnell und verschwand.
Harry sah ihm träumend nach. „Nicht sabbern, Süßer.“, lachte Alex. „So, lass uns Blaise und Ron wecken gehen.“ Harry nickte nur und folgte ihm. Er war so glücklich. Draco fand ihn süß. Wow, dass war so eine tolle Nachricht.
Sie kamen wieder vor das Zimmer, als sie gerade eintreten wollten hörte man Ron laut stöhnen. Harry grinste und wurde rot. Alex grinste auch. „So ich denke, dass beide sehr wach sind. Nun was wollen wir machen? Ich denke nicht, dass wir hier stören sollten.“
Harry nickte nur. „Warte, lass uns in den Garten gehen. Als ich gestern auf Draco’s Drachen geflogen bin, sah er so schön aus. Ich dachte mir, dass ich unbedingt da hin muss.“
„Aha auf Draco’s Drachen, was habt ihr den sonst so gemacht“, fragte Alex spitzbübisch.
„Hör auf Alex, wir sind nur geflogen, aber es war wunderschön, nur er und ich und sein Drache. Ich habe mich so wohl gefühlt. Wie gestern Abend, als er mich während der Umwandlung gehalten hat.“ Alex freute sich für Harry.
Als sie draußen waren kamen sie nicht aus dem Staunen raus. Der Garten war einfach rießig und man fand dort die verschiedensten Pflanzen. „Ja hier ist es wirklich schön.“, stimmte Alex ihm zu so, als hätte er seine Gedanken gelesen.
„Na ihr zwei habt ihr euch auch in diesen Garten verliebt?“ „Oh, Draco du bist wieder zurück“, sagte Alex. „Ja, ging schneller als ich gedacht hatte.“
Harry beobachtete Draco. Irgendetwas stimmte hier nicht mit Draco. Er sah so aus als wollte er den Glücklichen spielen, doch Harry sah in seinen Augen, dass was nicht stimmte. Ob es was mit seiner Mutter zu tun hatte, schließlich war er gerade bei seinem Vater.
Er hoffte nur es war nichts Schlimmes. Er hasste es ihn so zu sehen.
Draco setzte sich zu ihnen. Alex sah sie beide an, stand auf und meinte er müsse Severus unbedingt etwas fragen.
Als er gegangen war sagte Draco immer noch nichts. Er spielte mit Harry’s Fuß, dabei war er wieder in seinen Gedanken versunken. Harry beobachtete ih.
„Draco ist alles ok?“ Er sah ihn auf einmal an :„Ja, es ist nichts.“ Erwiderte er.
Harry wurde traurig. War ja klar Draco vertraute ihm nicht. „Draco bitte, ich sehe doch, dass dich was betrübt und weißt du… du bedeutest mir sehr viel und …ich weiß, dass ich nicht Blaise oder Alex bin, denen du vertraust, doch mache ich mir auch groß Sorgen um dich.“ Harry war rot geworden als er das sagte.
Draco sah ihn erstaunt an.“Harry ich vertraue dir es ist nur… weißt du es tut einfach weh darüber zu sprechen, mein Vater sagt ich soll es raus lassen. Es ist etwas in meiner Vergangenheit passiert. Es verfolgt mich bis heute. Ich will es dir erzählen um dir zu zeigen, dass du mir auch sehr viel bedeutest und damit es vielleicht besser wird.“ sagte er und strich mit seinen Finger auf Harrys Handfläche. Dieser wurde noch röter, wartete aber darauf, dass Draco mit dem erzählen anfing.
„Es fing an bevor ich geboren wurde.“ fing er an.
“Wie du ja weißt ist meine Mutter eine Geborene Black, als solche hat sie die Gene einer Veela geerbt.
Nun sie verliebte sich als junges Mädchen in Raphael Snape, Alexanders Vater.
Sie waren sehr lange zusammen, doch eines Tages verlies er meine Mutter und heiratete eine andere Frau, die niemand anderes als Alex’s Mutter war, die bei dessen Geburt starb.
Meine Mutter hat die Trennung nie richtig verkraftet. Als sie erfuhr, dass seine Frau gestorben war ging sie sofort zu ihm, obwohl er sie ja verletzt hatte.
Die Familie Black, die davon erfuhr war erzürnt darüber, dass ihre Tochter mit so jemanden wie Raphael Snape zusammen war. Für sie stand fest, dass dieser dafür bezahlen musste ihre Tochter verführt zu haben.
Es war der eigene Vater meiner Mutter, der Alex’s Vater tötete. Meine Mutter wurde wahnsinnig und hätte sich sicher umgebracht wären da nicht Tom und Sal gewesen.
Nun,da sie eine Veela ist musste sie sich binden. Mein Vater stand an zweiter Stelle nach Raphael Snape und obwohl mein Vater jemand anderen liebte opferte er diese Liebe und band sich mit ihr. Sie teilten nur einmal das Bett zusammen so entstand ich.
Tom, Sal und mein Vater dachten eigentlich, dass meine es meiner Mutter besser gehen würde, wenn sie gebunden wäre, da sie meinen Vater auch mochte.
Doch wurde es schlimmer. Sie versuchte mich als Baby mehrmals zu töten, wollte mich nicht in ihrer Nähe haben. Nun da ich aber als Drachenkind sehr abhängig von ihrer Magie, die ich aus ihrer Muttermilch bekam war, haben Tom und Sal ihr ihre Erinnerungen an ihr früheres Leben genommen. Danach wurde sie ruhiger, spielte die perfekte Hausfrau, ging wieder aus, traf sich mit ihren Freunden/Freundinnen. Doch mich hielt sie auf Abstand.Das heißt nicht, dass sie mir heute was tut oder so, nein. Sie erkundet sich nach meinem Wohlergehen nur so als müsse sie es wegen dem Zauber. Ansonsten geht sie mir aus dem Weg.
Vater und Tom sind gezwungen immer einen Zauber über sie zu legen, damit sie sich normal verhält, ansonsten würde sie mich wieder töten oder gar sich selber was tun. Weißt du es liegt alles daran, dass ihre Veelagene wissen, dass ihr Mate schon lange tot ist.
Ich weis, dass ich ein schreckliches Wesen bin. Ich wollte nicht zulassen, dass sie sich umbringt, damit sie ihren Frieden findet. All dies nur damit ich sie nicht verliere. Denn, obwohl sie mir nie Zuneigung gezeigt hat kann ich sie nicht loslassen.
Sal hat mir aber erzählt, dass ihr Zustand sich immer mehr verschlechtert und der Zauber immer schlechter wirkt.“
Harry sah Draco traurig an als dieser mit dem Erzählen fertig war. Es war so schrecklich, er hätte nie an so was gedacht. Draco hatte Tränen in den Augen. Harry, der das bemerkte, nahm ihn seine Arme. Es tat weh Draco so zu sehen, was Harry auch die Tränen in die Augen trieb.
„Draco… es tut mir so leid. Du bist aber kein schlechter Mensch, es ist normal, dass es einem schwer fällt jemanden der einem viel bedeutet nicht so einfach gehen lassen zu können. Egal was diese Person getan hat. Nein du bist kein schreckliches Wesen sondern jemand, der eine unglaubliche Liebe gegenüber seiner Mutter hat.
Einer Mutter, die dich von Anfang an nicht wollte.“
Draco sah Harry erstaunt an als er sah, dass dieser auch zu weinen angefangen hatte. „Harry… du brauchst nicht wegen mir zu weinen. Danke dass du das zu mir gesagt hast, es geht mir auch schon viel besser.“
Er lächelte ihn an. Harry verbarg sein Gesicht wieder an Draco‘s Brust. Dieser schlang seine Armen um ihn. Sie blieben sehr lange so. nach einer Weile löste sich Harry von ihm und sah ihn in seine tiefen eisgrauen Augen. Draco lächelte ihn an und strich mit seinem Finger Harry’s Wange entlang. Er war so gefangen von diesen tiefen blauen Augen. Augen gefüllt mit so vielen Gefühlen für ihn? Er konnte es nicht glauben. Er merkte nicht einmal wie er und Harry sich immer näher kamen, bis sich ihre Lippen zum ersten Mal berührten. Es war eine zarte Berührung, doch war sie mit so viel Sehnsucht gefüllt.
Als sie den Kuss gerade vertiefen wollten erschien eine Hauselfe. Beide gingen sofort auseinander.
„Master Draco und Master Harry, ich soll euch vom Lord mitteilen, dass ihr ins Schloss gehen sollt. Es sei dringend.“, sprach die Elfe und verschwand auch wieder.
Beide waren verlegen. „Äm…ja… lass uns gehen Harry“, sagte Draco auf schließlich rot angelaufen und zog Harry auf die Beine. Dann gingen sie beide wieder ins Schloss.
Drinnen warteten die Anderen schon auf sie. Sogar Ron saß neben Blaise da. „Ah, gut ihr seid da. Ich hoffe ich habe euch nicht gestört.“
Harry hätte am liebsten laut geschrien. Warum nur musste man sie stören gerade als Draco und er sich endlich so nahe waren. Die Welt musste gegen ihn sein.
„Nun wie ihr wisst fängt in nicht mehr ganz zwei Wochen die Schule an. Ich wollte nur, dass ihr vorsichtig seid während den nächsten Tagen, Harry und du auch Ron. Falls das Ministerium oder die anderen Schüler sowie Lehrer euch fragen was mit eurem Aussehen passiert ist, sagt ihr das läge an den Veelagenen von Ron und den Elfengenen von Harry. Dumbledore und das Ministerium wussten was für ein Wesen deine Mutter war Harry.
Bei den Blacks ist es üblich, dass Veelagene weitergegeben werden und da deine Mutter, Ron, die Cousine von Sirius ist, hast du das geerbt. Es darf niemand wissen was für Wesen ihr in Wirklichkeit seid.
Dumbledore weis zwar was du bist Ron, doch weis er auch, dass er es nicht laut sagen kann. Er wird dich nicht verraten. Du musst nur aufpassen.", warnte sie Sal.
„Ihr dürft nie vergessen, dass ihr mächtiger als alle Wesen hier seid- auch mächtiger als Dumbledore. Somit, wenn es darauf ankommt haltet euch also nicht zurück, wenn es darauf ankommt. Sie dürfen euch nicht kriegen.“, sagte Tom noch. Ron und Harry nickten.
„So was wollt ihr sonst heute Abend machen. Ihr könntet (klein)Rausgehen. Denkt ihr nicht das würde euch gut tun.“ schlug Charlie vor.
Alex hatte sofort leuchtende Augen. Ja das war eine geniale Idee, sie waren sehr lange nicht mehr am Abend aus gegangen. „Oh ja, kommt lasst uns heute Abend die neue Disco im Muggellondon besuchen. Ich sag es euch, es ist voll cool. Ich war da letztens mit Pansy. Also was ist, habt ihr Lust?“ Blaise sah Ron an, der zustimmend nickte. Draco und Harry fanden die Idee auch toll.
Sie gingen sich als erstes alle vorbereiten. Draco zog eine dunkle anliegende Jeans und ein silbernes Hemd an, wobei er die ersten Knöpfe offen lies. Er sah einfach heiß aus. Er gab Harry ebenfalls eine dunkle Jeans und ein dunkelblaues seidenes Hemd. Harry sah auch sehr gut aus.
Ron bekam ein schwarzes anliegendes Top mit einem Drachenmuster am Rücken und eine ebenfalls dunkle Stoffhose, die ihm leicht an den Hüften hinunterfiel. Draco gab ihm noch ein paar Nietengürtel, die er schief auf der Hose angezogen hatte. Seine roten langen Haare hatte er sich nach hinten gebunden.
Blaise zog eine schlichte Jeans an und obendrauf ein kurzärmliches dunkles Hemd mit langem Kragen, denn er offen lies. Alex zog ein rotes, sehr anliegendes Oberteil an. Er zog so wie Ron eine eher breite Hose an, wobei er sehr gut darauf achtete, dass man seine Hüftknochen zu sehen bekam.
Als sie fertig waren und sich zu genügend bewundert hatten, apparierten sie ins Muggellodon. Dort schritten sie zum Club.
Alex, der den Besitzer kannte, sprach kurz mit diesem. Er lies sie gleich durch. Drinnen sah es einfach nur geil aus. Sie suchten sich zuerst eine Ecke, wo sie etwas trinken konnten. Harry setzte sich neben Draco und Alex. Blaise setzte sich hin und zog Ron auf seinen Schoss. Gleich darauf kam ein Kellner zu ihnen. Sie bestellten eine Runde Tequilla um den Abend anzufangen. Als sie diesen bekommen hatten und auf sich gestoßen hatten, tranken sie alle alles auf einem Zug.
„Boah ist das geil“, lachte Alex auch gleich. Ron kuschelte sich an Blaise, der sich gleich ein anderes Glas eingeschenkt hatte. „So ich hab Lust zu Tanzen, kommt ihr?“, fragte Alex. Blaise sagte, er und Ron würden nachher kommen. Harry stand mit Draco auf und sie gingen auf die Piste. Es lief gerade Reggae Musik.
Alex zog Draco und Harry zu sich und sie tanzten zu dritt. Harry sah fasziniert zu Draco, der sich perfekt zu der Musik bewegte. Harry hatte seine Aufmerksamkeit ganz Draco gewidmet und merkte somit nicht wie ein junger Mann sich ihm näherte. Er erschrak, als er auf einmal Hände spürte, die ihn an jemanden ziehen wollten. Doch bevor, der Kerl seine Tat beenden konnte war Draco schneller und zog Harry zu sich. Harry wurde sogleich rot. Draco sandte dem Kerl richtige eiskalte Blicke, die alle nur sagten er solle verschwinden. Der Kerl verstand und verzog sich.
Alex sah die beiden an, grinste und sagte auf einmal, er hätte Durst und verschwand zur Bar.
Harry bewegte sich mit Draco zur Musik. Es drängten so viele Gefühle auf ihn ein. Draco so nahe bei sich zu spüren machte ihn wahnsinnig. Er drehte sich weg, blieb aber eng an ihn geschmiegt und lies sein Becken verführerisch kreisen, sodass Draco es richtig spüren konnte. Draco wurde rot.
Er zog Harry noch näher an sich und hauchte ihm kleine Küsse auf seinen Hals. Sie tanzten weiter. Harry fühlte sich so wohl. Auf einmal drehte ihn Draco zu sich um und küsste ihn. Harry schlug seine Augen erschrocken auf, doch schloss sie sofort wieder glücklich. Sie küssten sich lange. Es schien als wäre die Zeit für sie stehen geblieben. Als sie den Kuss beendeten, tanzten sie einfach weiter. Draco zog Harry schließlich wieder zu ihrem Platz, aber niemand saß mehr dort, was Draco wunderte.
„Draco ich glaube sie sind tanzten gegangen, ich habe vorher Ron und Blaise gesehen.", sagte Harry.
Draco setzte sich und als Harry an seinen Platz setzen wollte, zog ihn Draco auf seinen Schoss. Harry wurde wieder rot, schmiegte sich aber an ihn. Draco zog mit seinem Finger Harrys Gesicht zu sich und legte seine Lippen vorsichtig auf die von Harry. Er bat gleich um Einlass. Als ihm dies gewährt wurde, lies er seine Zunge in Harry’s heißen Mund tauchen. Gleich fing auch der Kampf um die Dominanz zwischen ihnen an. Der Kuss war voller Leidenschaft und Liebe.
Während sie sich küssten lies Draco seine Hand unter Harry’s Hemd gleiten und strich dort über die weiche Haut. In Harry kribbelte es überall. Die Berührungen, die Draco auf in ausübte machten ihn wahnsinnig. Er wollte so gerne mehr.
Er fing also vor Ungeduld, da er mehr wollte an sich auf dessen Schoss zu winden. Draco machte dies so sehr an, dass er ihn näher zu sich zog. Er küsste ihn am Hals entlang. Saugte sich fest und hinterließ sein Mal auf der porzelanartiger Haut. Harry musste mehrmals stöhnen. „Draco, bitte…hör nicht auf…“ Dieser musste lächeln als er dies hörte. „Weißt du was du mit mir machst, Süßer?? Willst du, dass ich dir zeige was du ihn mir an Gefühlen weckst?“, sagte er mit einer tiefen Stimme an Harry’s Hals, was ihm einen Schauder am Rücken hinunter laufen lies.
Auf einmal stand Draco auf, nahm Harry’s Hand und teilte Blaise und Alex mit, dass er mit Harry ging. Beide grinsten. Als sie aus dem Club waren zog er Harry an sich und A-pparierte direkt in sein Zimmer. Dort führte er Harry zu seinem Bett. „Weißt du Harry ich habe das, was du in mir erweckt hast an Gefühlen noch nie gefühlt. Ich werde dir heute Abend zeigen wie viel du mir bedeutest, weil ich es nicht in Worte fassen kann.
Also bitte, wenn es etwas gibt was du nicht machen willst, dann sag es jetzt, denn wenn ich erst angefangen habe werde ich nicht mehr aufhören können.“ Draco hatte ganz leise mit einer tiefen Stimme geredet.
In Harry stieg auch die Lust. Er lies sich von Draco aufs Bett legen und küsste ihn. Während er dies tat öffnete er Draco’s Hemdknöpfe um mehr von seiner Haut zu fühlen. Ja er würde Draco heute auch auf diese Weise seine Liebe zeigen.
Draco‘s Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Als er wegen Luftmangel aufhören musste, fing er an jeder Stelle auf Harry’s Körper hinunter zu küssen, was diesen sich winden lies und ihn zwang nach mehr zu verlangen.
Als erstes will ich Kyuuo dafür danken, dass sie sich die Zeit genommen hat um meine ff zu lesen und sie zu Korrigieren. Es ist eine große Arbeit. Es ist sozusagen auch dank ihr dass ihr die ff noch mehr genießen könnt.
So ich, wusste nicht, wie ich die beiden zusammen bringen würde. Ich hoffe es ist nicht all zu schlecht geworden. Ich werde im nächsten Kapitel ein Adult Schreiben, gleichzeitig kommt auch ein anderes Kapitel wo ihr mehr über die Drachenkinder erfahren werde.
Liebe Grüsse Ella
