Aussprache und das Erwachen der Hütter der Magie
Ron hatte sich schon an der Dunkelheit gewohnt in dem er seid fast zwei Jahren gefangen war. Nun sah er ein Licht dass immer grösser wurde. Er hörte Stimmen doch konnte sie nicht orten. Er hatte Angst. Er hat so viele Male versucht zu Erwachen.
Er konnte einfach nicht fassen, dass Seine Eltern und Dumbeldor ihm dass angetan hatten. Er war auch noch so blöd und hat ihnen gesagt was mit ihm geschah. Warum hat er ihnen nur sagen müssen dass seine Kräfte sich in letzter Zeit so verändert hatten. Er hat ihnen vertraut und sie haben ihm damit nur gezeigt dass sie ihren eigenen Sohn so einfach für mehr macht opfern können.
Er wollte so gerne wieder aufwachen, er musste Harry unbedingt warnen. Denn dieser würde das nächste Opfer sein, sagte ihm sein Gefühl. Nein Dumbeldor durfte einfach nicht gewinnen, er würde alle schwarz magischen Wesen töten, dass hiess auch Blaise. Dass wollte er nicht.
Wenn er nur an diesen dachte. Er hatte ihm seine Liebe gestanden, er wusste selber nicht woher er den Mut her genommen hatte um es diesem zu beichten. Als er sich überwunden hatte sagte dieser nichts. Und er rannte weg, es tat einfach weh. Bestimmt machte er sich lustig bei den anderen Slytherins über ihn. Nun wenigstens musste er sich dies nicht anhören.
Das Licht, das in der Dunkelheit eingedrungen war, in dem er gefangen war schien sich immer mehr zu vergrössern. Und die Stimmen um ihn schienen näher zu kommen. Was geschah hier nur. Dachte er sich, vielleicht sollte er versuchen seine Augen zu öffnen vielleicht würde ihm heute sein Körper wieder gehorchen. Er musste unbedingt zu sich kommen Harry und die anderen brauchten seine Hilfe, er musste sie warnen.
Er schlug seine Augen auf und war zuerst geschockt da es geklappt hatte. Er sah um sich und sah eine Gestalt, die an sein Bett lehnte, es war Harry doch warum hatte er Tränen die aus den Augen traten, wo war er hier nur?
„Ron, oh Ron wie geht’s dir? Bitte sag was, “
„Harry? Was ist hier los, ich kann wieder reden. Ich bin wieder frei.“ Sagte Ron glücklich. Harry nahm ihn in seinen Armen. Sie blieben so eine Weile dann fing Ron an Harry über das was passiert ist zu berichten. „Ron ich weiss dass es ein grosser Schock für dich sein muss.“ Sagte Harry als dieser mit erzählen fertig war. Harry erzählte ihm seinerseits was ihn den Jahren passiert ist wo Ron nicht sich selber war und was er von Tom erfahren hat.
„Nun also sind du und ich Wächter der Magie und Dumbeldor hat mich genutzt um sich mehr macht zu eignen und andere Wächter auswendig zu machen. Man dieser Arsch. Verdammt und meine Eltern und Hermine sowie Ginny auch?? Verdammt.“ „Ron wir werden es schon schaffen, wir sind nicht alleine. Draco und Blaise sowie Tom und die anderen sind da. Sie sind nicht so wie wir dachten. Bitte gib ihnen eine Chance.“
Ron sagte zuerst nicht er musste all dies zuerst verarbeiten. Er glaubte Harry doch brauchte er einfach ein wenig Zeit. „Harry ich glaube dir, nur brauche ich Zeit um mich an dies zu gewöhnen verstehst du.“ Harry nickte nur.
„Ron ich geh dir was zu Essen holen ist dass ok für dich. Dürfen Draco und Blaise hierher kommen? Sie haben sich auch sehr grosse sorgen um dich gemacht.“
Ron war erstaunt Blaise hasste ihn nicht, machte sich sogar sorgen um ihn. „Harry natürlich dürfen sie kommen. Ich denke wir müssen sowieso miteinander reden.“ Harry lächelte und verschwand aus dem Zimmer um den anderen Bescheid zu sagen und Ron was zu essen zu holen. Ja es würde alles sicher wieder gut werden.
Harry traf in der Küche auf Draco und Blaise, „Guten Morgen ihr beide“
„Hi Harry. Und ist Ron schon wach?“ Fragte Draco. „Guten Morgen Harry“ Begrüsste ihn auch Blaise. „Ja er ist wach. Ich habe ihm alles erzählt. Es ist aber momentan ein bisschen viel für ihn doch er wird sich daran gewöhnen, sagt er.
„Er ist damit einverstanden mit euch beiden zu reden. Also kommt ihr mit.“
Draco stand gleich auf nahm Blaise‘s Hand und zog ihn mit. Harry beobachtete dies wieder mit traurigen Augen. Also konnte es wirklich sein, dass sie zusammen waren? Er wollte es nicht glaube.
Er schüttelte sein Kopf, was bin ich nur für ein Freund, mein bester Freund ist gerade wieder zurück von einem schlimmen Erlebnis und ich denke an solche Dinge. Damit nahm er dass essen von den Elfen entgegen und folgte Draco und Blaise zu Rons Zimmer.
Sie schritten alle ins Zimmer Ron sass aufrecht im Bett, Draco ging gleich zu ihm setzte sich neben dem Bett und zog Blaise mit. „Hi Ron, geht es dir besser?“ Ron brauchte vor Schreck eine Weile um Draco zu antworten. Er hätte nie gedacht, dass dieser ihn je mit seinem Vornamen und mal begrüssen würde ohne ihn zu beleidigen. Er wurde somit rot. „ Guten Morgen Ma… ich meine Draco. Hi Blaise“ grüsste er schüchtern. Draco und Blaise lächelten. Harry setzte sich auch zu ihnen.
Sie redeten und Ron ass. Draco redete sehr viel über Hogwarts, Quidditch und brachte Ron sogar ein paar Mal zum Lachen. Blaise war die ganze Zeit ruhig. Harry verstand nicht was dieser hatte. Ob er wohl eifersüchtig war.
Harry stand auf einmal auf, als Ron mit dem Essen fertig war, nahm das Tablett und Fragte Blaise ob er ihm hilft und zur Küche begleitet.
Sie liefen ruhig zur Küche gaben das Tablett ab und ginge zurück.
„Blaise kann ich dich was fragen?? Du darfst mir nicht böse werden. Ich muss es einfach wissen.“ Blaise sah Harry neugierig an. Was hatte dieser nur. „Ja sicher was ist?“
„ Ich…scheisse warum ist es so schwer,… Bist du mit Draco zusammen? So jetzt ist es raus“ Blaise starte Harry geschockt an dann fing er an zu lachen. Harry konnte es nicht fassen. Er lachte ihn aus. Er sah in beleidigt und böse an.
„Haha, sorry Harry aber, NEIN natürlich nicht, wie kommst du auf so was.“ Harry wurde verlegen. „Nun ihr geht so vertraut miteinander um. Du schläfst bei ihm. Und du hast gerade so eifersüchtig geschaut als Draco und Ron sich unterhalten haben.“ Blaise wurde wieder ernst. „Harry ich schwör es dir Draco und ich sind ganz sicher nicht zusammen. Wir können gar nicht weil er mein Seelenbruder ist.“
Harry sah wieder zu Blaise plötzlich traten Tränen aus seinen Augen. „Sorry Blaise ich weiss nicht was in mir gefahren ist. Es ist nur Bitte sag es Draco nicht, ja? Als ich gesehen habe wie du da so eifersüchtig geschaut hast und ausserdem sind du und Draco euch so nahem…tut mir leid.“
Blaise verstand jetzt was hier los war. Harry stand auf Draco. „Harry ich war nicht eifersüchtig wegen Draco sondern wegen Ron. Ich liebe ihn schon eine Weile. Aber Bitte sag es keinem.“
Harry nickte und wischte sich die Tränen weg. Blaise hatte ihn umarmt und flüsterte ihm zu „Du solltest es Draco sage.“ Harry sah Blaise an. „Ich werde es machen. Doch brauche Zeit. Sehr wahrscheinlich wird er meine liebe nicht annehmen“ sagte Harry. „Hey dass kannst du nicht wissen ohne zu fragen. Komm lass uns wieder gehen ja?“
Sie gingen wieder ins Zimmer wo die zwei anderen sich immer noch unterhielten. „Was habt ihr so lange gemacht?“ fragte Draco. „Nichts Spezielles. Und Ron geht’s jetzt besser brauchst du was?“ Fragte Blaise. Ron wurde rot sagte“ Danke ich brauche nichts.“ Draco sah zwischen den beiden stand auf „Hey Harry komm ich wollte dir doch meinen Rennbesen zeigen. Blaise bitte pass auf Ron auf. Ich schicke Sal hier rauf, da er ihn ja sehen wollte. Bis nachher.“ Damit schnappte er sich Harrys Hand, der ihn erstaunt ansah.
Draussen sagte er „Komm lass uns die beiden mal alleine lassen ok. Wir können Sal Bescheid sagen, dass Ron wach ist ok.“ Harry lächelte vielwiesend und nickte. Draco hatte Harrys Hand nicht losgelassen und zog ihn mit sich bis zum Wohnzimmer, wo Remus, Sal sowie Tom sassen. Als Harry eintraf und Remus sah ging er sofort zu diesem und umarmte ihn.“ Hi kleiner, wie geht es dir?“ Fragte Remus danach. „ Gut danke Remus und dir??“ „Mir geht es gut solange es dir gut geht. Ich bin so froh dass du endlich die Wahrheit kennst und in Sicherheit bisst.“
Draco erklärte in der Zwischenzeit den anderen wie es Ron ging. „ Dass ist schon mal eine gute nachrichtig. Gut heute Abend werden wir alles eirichten für eure Kräfte, die erwachen werden. Harry du solltest dich bis dahin ausruhen den heute Abend wirst du viel Energie brauchen.“ Sagte Tom.
„Ja Tom werde ich machen.“ Damit verschwand er und Draco wieder aus dem Zimmer. „so was wohlen wir machen, dass dich nicht anstrengen wird?“ stehlet Draco als Frage. Harry musste lächeln. „Ich weiss.“ Sagte Draco auf einmal schnappte sich wieder Harrys Hand und zog ihn mit sich. Harry fragte sich wohin er ihn mitnahm.
Sie liefen ein langes Korridor entlang bis sie Draussen standen. Draco zog ihn weiter in einem Art Stahl der fast so gross wie dass Haus selber war.
„Draco was machen wir hier?“ „Keine Angst Harry. Du weisst ja dass Blaise und ich Drachenkinder sind?? Nun ich dachte mir du willst meins sehen. Ich kann dir auch zeigen wie es ist auf eins zu fliegen.“ Harry machte riesen Augen dass war ja so cool. „Danke Draco“ damit schmiss er sich in dessen Armen. Draco hielt ihn eine Weile an sich gedrückt. Dann liessen sie sich, beide rot geworden los.
Drinnen war es sehr schön eingerichtet. In der Mitte sass eine Silberblauer so schöner Drache dass es Harry den Atem nahm. Er hatte so ein schönes Wesen noch nie gesehen.
Draco liess ihn los und ging zum Drache, das sich gleich zu ihm drehte und ihn leckte er schien sich gedanklich mit dem schönen Wesen zu unterhalten.
„Harry dass ist Sephir meine Drachen Mädchen, sie grüsst dich. Du kannst ruhig näher kommen. Sie wird dir nichts tun.“ Harry kam näher. Die Drächin leckte Harry auch. Und sprach Gedanklich zu Draco „Er ist süss. Und du bist dir sicher,dass er ein Hütter ist??“ „Ja Sephir. Dürfen wir beide mit dir eine runde Fliegen?“ „Natürlich Draco“
„Harry, Sephir ist damit einverstanden dass du mit Fliegst. Komm du musst dich nur an mich festhalten.“ Harry nahm die Hand, die Draco ihm entgegen hielt und liess sich auf dem Rücken von Sephir ziehen. Als er vorne sass setzte sich Draco hinter ihn und schlang ein Arm um ihn mit der anderen Hand hielt er sich an Sephir fest.
Auf einmal spürte Harry wie sich die Drächin aufsetzte und ihre riesigen Flügeln schwang. Dann waren sie in der Luft und flogen immer höher. Harry schmiegte sich an Draco, der ihn ganz nahe an sich gezogen hatte. „Harry ist alles in Ordnung?“ Fragte er.
Harry nickte nur und sah sich die Welt an die immer kleiner zu werden schien. Sie flogen so hoch. Harry fühlte sich so Frei. Es war hier so anders als alleine auf einen Besen. Der Himmel war so schön und die Vögle die um sie flogen. Alles begeisterte ihn.
Draco beobachtete Harry er sah so glücklich und sorglos aus. Ja genau dass wollte er erreichen. Die Sorgen, die dieser in den letzten Tagen gehabt hat ,von ihm nehmen. „Das hast du gut gemacht Draco.“ Lobte ihn seine Drächin. Er lächelte und erwiderte.“ Süsse du bist diejenige, die die ganze Arbeit machst. Ich habe nichts Besonderes gemacht.“ Die Drächin gab ein schnauben und flog immer höher. Harry kam vom Staunen nicht mehr los.
ORTSWECHSEL BEI BLAISE UND RON
Als Draco und Harry verschwunden waren sassen die beiden eine Zeitlang ohne etwas zu sagen. Dann nahm Blaise auf einmal Ron’s Hand und fuhr mit seinen Finger Ron’s Handfläche entlang. Ron beobachtete dies.
„Ron, ich weiss nicht wie ich es dir sagen soll, doch…ich will mich dafür entschuldigen, dass ich dir keine Antwort gab. Du weisst noch als du mir gesagt hattest dass du mich liebst.“ Ron wurde rot seine Augen strahlten trauer aus. Blaise sah dies und nahm seine Hand ganz in seine und führte es auf seine Lippen. Küsste sie zärtlich. „Ich bin es eigentlich nicht wert dir dies zu sagen nachdem schmerz den ich dir sicherlich zugefügt habe. Doch kann ich es nicht mehr für mich behalten. Ich kann diese Gefühle die mich von ihnen zerreissen nicht mehr in mir behalten. Ich liebe dich Ron.
Es tut mir leid dass ich so feige war an dem Tag wo du den Mut gefunden hast. Es tut mir leid dass ich dich hab nicht beschützten können.“ Blaise hatte leise gesprochen am Schluss und hatte Tränen, die ihn herunter liefen. Ron sah ihn erstaunt an.
Blaise Zabini, der Kerl, der mit vielen Hexen und Zauberer zusammen war, der noch nie vor jemanden geweint hatte weinte für ihn. Ron strich mit seiner anderen Hand Blaises Tränen von Gesicht ab und legte zärtlich seine Lippen auf die von Blaise. Dieser zog ihn gleich näher an sich und erwiderte zuerst zärtlich seinen Kuss. Baht dann um Einlass in den Mund, den er auch gleich bekam. Er erkundete zuerst den Mund und spielte mit Rons Zunge. Der Kuss war mit soviel Sehnsucht und Leidenschaft gefüllt. Beiden wollten nicht aufhören.
Als sie wegen Luftmangel endeten sagte Ron „Ich bin dir nicht böse Blaise ich liebe dich. Ich bin auch wegen dir so stark geblieben als all dies geschah, wollte frei sein um euch zu warnen, um zu verhindern dass man dir was tut.“ Blaise lächelte glücklich küsste Ron’s Hand wieder und dessen Lippen. Endlich konnte er mit der Person zusammen sein den er so sehr liebte. Dachten beide.
Sie blieben lange noch aneinander gekuschelt. Sie waren so sehr miteinander beschäftigt, dass sie nicht merkten, wie an der Tür geklopft wurde und jemand dann eintrat.
Erst, als sich die besagte Person räusperte gingen sie auseinander wobei, Blaise Ron immer noch nicht ganz losgelassen hatte. Sal, der ja die besagte Person war musste lächeln.“Hi wollte euch nicht stören. Ron ich bin Salazar Slytherin und wollte nur nachsehen ob alles bei dir in Ordnung ist.“ Sagte Sal und hatte ein vielsagendes grinsen auf.
Ron wurde rot. „Guten Morgen Sir.“ Grüsste ihn. „Oh, du brauchst mich nicht zu siezen Ron.“ Sagte er trat näher und nachdem Blaise ihm Platz gemacht hatte untersuchte er Ron.
Als er fertig war sagte er noch. „So am besten du trinkst noch die zwei Krafttränke hier dann etwa um sieben wird es anfangen. Blaise bleibst du bitte bei ihm damit er sich nicht weh tut. Ich werde auch nachher kommen.“ „Salazar, was wird genau passieren. Werde ich mich verändern. Wird es für Blaise nicht gefährlich wenn er hier bleibt?“
„Nun es kann sein dass sich dein aussehen verändern wird doch ist es nicht sicher. Nun Blaise kann sich sehr gut wehren ausserdem wird er nicht alleine sein. Tom und die anderen werden auch hier sein um den Ausbruch an Magie die ihr beide heraus senden werdet einzufangen. Mach dir keine Sorgen es wird alles gut gehen.“ Beruhigte ihn Sal.
Ron entspannte sich wieder. Sal stand auf und ging wieder. Blaise legte sich sogleich wieder zu Ron gab diesen einen Kuss auf die Stirn. „ich werde auf dich aufpassen hab keine Angst du bist nicht alleine wir alle werden bei dir sein, heute und für immer. Je t’aime mon Amour“ sagte er. Ron wurde rot. Er fand es so sexy wen Blaise auf Französisch sprach. „Blaise was heisst je..t‘aime…ich meine was du am Schluss gesagt hast“ Blaise lachte und erwiderte. „Es bedeute ich liebe dich meine Liebe.“ Ron wurde noch röter und gab Blaise ein Kuss auf seine Wange. „Ich liebe dich auch liebster.“ Blaise zog ihn näher an sich gab ihn zuerst den trank zum trinken. Dann warteten sie.
ORTSWECHSEL DRACO UND HARRY
Als sie wieder zurückkamen war Harry ein wenig Traurig da es so schön gewesen ist. Draco versprach ihn aber, dass sie es wiederholen würden.
„Danke Draco ich habe dass wirklich gebraucht. Auch dir danke Sephir.“ Damit gab er der Drächin einen Kuss. Sie leckte ihn zurück. Dann verliessen sie beide wieder den Stahl. „Harry ich habe es gerne gemacht. Es hat spass gemacht und Sephir hat es auch gemocht. So wir sollten wieder zurück bald wird die Umwandlung anfangen. Die anderen warten sicher schon.“ Er nahm wieder Harry’s Hand und zog ihn mit sich.
Sie kamen wieder im Zimmer an blieben zuerst angewurzelt stehen, als sie Blaise und Ron sahen. Beide grinsten. „Oh hoffentlich stören wir nicht.“ sagte Draco frech. Ron wurde wieder rot. Harry lachte nur und sagte „Glückwunsch ihr beide“ „Danke Harry sagte Ron“,
Harry legte sich auf sein Bett und trank den energietrank den Sal für ihn gelassen hatte. Draco, der Blaise und Ron in ihre Zweisamkeit nicht Stören wollte setzte sich zu Harry. Draco spielte mit Harry’s Harr während dieser vom Flug Schwärmte.
„Wow echt cool ich will dass auch mal machen.“ Sagte Ron dann Blaise lächelte und meinte „ Chéri dass ist kein Problem ich werde dich auf meinem Drachen weit weg entführen“ „oh wirklich Blaise? Danke“ Sagte er und küsste ihn.
Draco und Harry mussten wegen Ron’s Reaktion lachen.
Harry sah die beiden ein wenig eifersüchtig an. Für Blaise war es so einfach gewesen. Ob er es Draco auch sagen sollte. Er wusste es einfach nicht. Er kuschelte sich ein wenig an diesen. Draco der dies gemerkt hatte schlang sein Arm um ihn. Er flüsterte ihm zu „Du brauchst keine Angst zu haben ich werde da sein entspann dich einfach.“
Harry wurde rot. Er entspannte sich. Draco spielte weiterhin mit seinen Harren. Es klopfte auch nach nicht langer Zeit und Lucius, Tom, Sal, Remus, Minerva und Charlie Weasley traten ein. Severus kam als letzter rein.
Sie verteilte sich je am Bett der beiden. Sie hatten alle glas Gefässe in der Hand. „Harry und du Ron, es wird sehr schmerzhaft sein doch kämpft nicht dagegen. Es wird nicht lange dauern. Wir werden mit diesen Gefässen eure Magie auffangen und später als Energie euch wieder geben. Wir sind alle für euch beide da also macht euch keine sorgen.“ Sprach Minerva. Beide Jungs nickten ihr zu.
Sie spürten zuerst nichts dann kam auf einmal eine wellen von schmerzen. Beide glaubten zu explodieren, Blaise und Draco hielten sie an sich gedrückt und flüsterten ihnen dass sie es schaffen würden. Erst für Harry und Ron, Ewigkeit leuchteten beide auf und die Schmerzen hörten auf.
Ron hatte jetzt Harren, die ihm bis zur Taille reichten und rubinrot waren. Er war noch zierlicher als vorher und besass amethysten farbige Augen.
Harrys Harren waren ein wenig länger geworden und fielen ihm wie seiden herunter. Seine Augenfarbe wurde eisblau. Seine Haut war so wie vom Mond selber begossen. Er war auch eher zierlich gebaut.
Beide fühlten sich so ausgelaugt. Die anderen um sich traten mit den Gefässen die jette mit ein Teil der Magie von Ron und Harry gefühlt warnen, zu diesen und liessen es langsam in diese hineinfliessen. Harry und Ron fühlten sich gleich besser. Als die anderen beendet hatten leuchteten beide wieder auf und ihre Körper schwebten in der Luft eine Weile. In dieser Zeit spürten beide die warme macht, die ihn innen wuchs so vertraut. So als würde sich ihre Seele endlich vervollständigen. Als es endete fielen sie wieder auf ihr Bett ohnmächtig.
„Macht euch keine Sorgen, die Umwandlung ist sehr gut gegangen. Das war wirklich beeindruckend. So ich denke sie werden bis Morgen schlafen. „ Sagte Sal.
Danach gingen alle raus. Ausser Draco und Blaise, der Ron ein Kuss auf die Stirn gab sich und sich an diesem Kuschelte und ein Buch zum Lesen nahm. Draco betrachtete Harry lange. Er schien friedlich zu schlafen. Er spielte mit seinen Harren und strich ihm hin und wieder die strähnen die ihm ins Gesicht fielen.
„Blaise ich gehe nachsehen ob Alex schon da ist, passt du bitte auch auf Harry auf“ „Klar Draco“
Als Draco Draussen war hielt er sich zuerst an der Wand fest und atmete aus. Er wusste nicht was diese Gefühle waren, die in auftauchten, als er Harry so voller Schmerz hat sich winden sehn. Diese Wunsch, ihn vor allem beschützten zu wollen diese Sehnsucht, nach etwas was er noch nicht verstand. Er nahm sich zusammen und ging weiter.
Im Wohnzimmer wartete tatsächlich schon Alex. „Hey Süsser na wie geht’s den anderen?“ „Hi Alex. Beiden geht es gut. Sie haben die Umwandlung sehr gut gemeistert. Und wie geht es dir??“
„Gut, habe euch vermisst. Man Dumbeldor ist bei uns aufgetaucht und wollte wissen ob Harry bei mir war. Boa dieser verrückter. Onkel Sev war so sauer.“
Draco konnte dies verstehen. „Und was gibt es sonst noch neues hier. Wie geht es Ron?“ „Gut, der Zauber wurde von Sal aufgelöst er ist wieder er selber. Braucht halt ein wenig Zeit um mit dem allem fertig zu werden. Doch Blaise wird ihn gut helfen können.“ Draco grinste am Schluss.
„Soso unser Mister ich brauche keine feste Beziehung hat sich eingestanden dass er verliebt ist und der Person auch gesagt. Weiss Ron was für ein Glück er hat. Er ist Blaises erste wirkliche Beziehung.“
Draco musste zu gesagte lachen. „nun ich denke sie wissen beide wie viel Glück sie haben, einander zu haben. Ich wünschte ich würde auch so was kennen lernen“ Alex beobachtete Draco nachdenklich. „Ich bin sicher es gibt jemand der dich auch auf dieser weisse lieben wird und dem du dies zurückgeben werden kannst.“ „Ach Alex es währe so schön. Ich habe nur Angst diese Person weh zu tun weil ich mich mit solchen Gefühlen nicht auskenne du weisst ja wegen meiner Mutter. Ich würde die Person nur unglücklich machen. Es ist vielleicht besser so wenn ich niemanden habe. Ich habe nur Angst dass es mich so erwischt wie bei Blaise. „ „Draco, Egal was deine Mutter gemacht hat, sie wird nie Mals die Macht haben jemandem die Möglichkeit zu nehmen einem anderen Wesen zu Liebe. Es ist in dir du musst es nur zulassen wenn es so weit ist. Kämpfe nicht dagegen. Lass zu dass man dich liebt, den du bist Liebenswert.“ Draco kamen die Tränen hervor wegen dem was Alex gesagt hatte. Ja er würde was immer momentan in ihm am wachsen war an Gefühlen einfach kommen lassen. Die Angst war da, ja aber er war nicht alleine.
Alex nahm ihn in seinen Armen. Als Draco sich wieder beruhigt hatte musste er lachen.
Beide gingen wieder ins Zimmer wo die beiden anderen immer noch Schliefen. Als Alex Ron und Harry gesehen teilte Draco, Blaise noch mit, dass wenn er hier bei Ron schlafen wollte könnte Alex bei ihm Schlafen. Danach wünschte er allen noch eine Gute Nacht. Er ging noch an Harry’s Bett zog ihm die Decke zu Recht und gab ihm ein Kuss auf die Stirn. Blaise und Alex mussten grinsen als sie dies sahen. Danach verliessen auch Draco und Alex das Zimmer und gingen Schlafen.
So hier ist das nächste Kapitel ich weiss nicht ob sie euch gefällt. Ich weiss ich habe ziemlich viele hier weinen lassen. Nun wollte Gefühle Offenbaren hoffentlich hat es geklappt. Nun im nächsten Kapitel werdet ihr mehr über Das was mit Draco, Lucius und Narzissa und vielleicht werden Harry und Draco zusammen kommen.
Liebe grüsse Ella;-)
