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Vindicta

Die Rache der Feuerpokémon
von

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sinnlose Diskussion - oder doch nicht?

Die Sonne brachte ihre Strahlen über Equality und weckte die wenigen Bewohner. Der Himmel spielte mit den warmen Farben der morgenländischen Sommersonne und eine seichte Brise spielte mit den grünen Blättern der Bäume. Einige der kleinen Pokémon schliefen noch, während die Erwachsenen schon ihren Tätigkeiten nach gingen.

So war es jedoch nicht bei der kleinen Hütte abseits. Umbreon schlief noch und Evo war schon einige Zeit auf den Beinen. Er schlüpfte durch die Bögen hin in die Küche, suchte sich einige Beere zu essen und schleppte diese anschließend nach draußen an die frische Luft.

Draußen zog der Wind an seinem Fell, wollte ihn Richtung des Gebirges locken, das sich hinter Equality erstreckte. Sein Blick folgte dem Wind und Erinnerung an früher kamen zurück.
 

Keiner seiner Freunde wusste von dem Ereignis, wahrscheinlich interessierten sie sich noch nicht einmal dafür. Als Evo daran zurück dachte, stiegen ihm Tränen in die Augen. Tränen voller Verzweiflung. Angst. Es war das Schlimmste gewesen, was einem kleinen Pokémon widerfahren konnte.

Er verfluchte jenen Tag und all die Umstände, die sein Unwohlsein mit zu tragen hatten.

„Wie lange ist es schon her? 4, nein 5 Jahre. Doch schon so lange?“, Evo wand sich von den Bergen ab, so groß war doch der Schmerz der Erinnerung, den er eigentlich vermeiden wollte. Doch die Erinnerung kam wieder und wieder und nichts konnte sie stoppen.

Und so war es auch dieses Mal; ein Flashback, dass er niemanden offen legte, niemanden dran teilhaben ließ. Er hielt es für das Beste, seine Freunde nichts davon wissen zu lassen. Trotz all der Leugnung, die er versuchte, konnte er sich immer noch klar erinnern, was an jenem Tag geschah.
 

Es war ein Tag. Ein perfekter. Der Himmel erstrahlte in einem mächtigen Blau, das einen nahezu blendete. Die Sonne schien auf die Erde nieder, so wie sie es immer tat und nicht eine einzige Wolke wagte es diesen trügerisch perfekten Himmel zu trüben.

Irgendwo im Wald um Equality, kurz vor dem Feuergebirge, dem Gebirge, hinter jenem Dorf, waren zwei Evolis unterwegs. Das eine jung und voller Lebensfreude, das andere erwachsen.

Das erwachsene Evoli hatte sehr helles, braunes Brustfell, noch heller als das des Schützlings, und der Rest des Fells hatte auch einen hellen Braunton. Das Kleine hingegen hatte recht dunkles Fell.

„Mama!“, rief das kleine Evoli, „Wo gehen wir denn hin? Ich kann es kaum noch erwarten!“ Freudig sprang das Kleine energiegeladen umher, verfehlte nur knapp einen der umstehenden Bäume.
 

„Du solltest dir lieber um deine Umgebung Sorgen machen, mein lieber Evo!“, gab seine Mutter lachend zurück. Evo lachte darauf hin nur. Er war nun einmal ein kleines Energiebündel, voller Lebensfreude und Lust am Abenteuer.

Dann lachte er: „Ja, Mama!“ Und dann salutierte er, nur so zum Spaß und seine Mutter lächelte ihn an. Sie liebte ihren Sohn wirklich sehr und sie würde alles für sein Wohl tun, das hatte sie oft genug bewiesen. „Wir sind da“, verkündete Evos Mutter dann strahlend, während sie ihren Blick gen Himmel wand und die puren Sonnenstrahlen genoss.

Die beiden standen in Mitten einer Lücke des Waldes, einer Lichtung, wenn man es so nennen wollte. Direkt vor ihnen erstreckte sich das Feuergebirge in seinem rotbraunen Glanz.
 

Evos Blick schweifte umher. Es war wunderschön dort, einfach herrlich. Das Gras war strahlend grün und noch ein wenig Tau von der Vornacht lag auf diesem. Seine Aufmerksamkeit richtete sich auf eine Höhle, die in dem Gebirge war. „Mama“, fragte Evo, „Was ist das für eine Höhle da?“ Und bevor seine Mutter ihm eine Antwort geben konnte, lief er auch schon los, direkt auf die Höhle zu. „Evo!“, rief sie panisch und rannte ihm hinterher, ihm noch rechtzeitig den Weg versperrend, indem sie ihren Schweif vor seine Nase hielt. „Nein“, atmete sie dann schwer, „Nein, hier dürfen wir nicht rein. Dort drin, und auch überall in diesem Gebirge, befinden sich Feuersteine. Du weißt, was das heißt, oder?“

Beschämt sah Evo zu Boden. Seine Neugier war halt einfach zu groß gewesen. „Entschuldigung“, murmelte er dann kleinlaut und ging rückwärts, um sich von der Höhle zu entfernen. Er wollte seine Mutter nicht wütend machen, oder besorgt.
 

Bevor seine Mutter ihm jedoch folgen konnte, begann die Erde zu beben. „Evo, lauf!“, rief sie ihm noch zu, ehe einige Steine sich von dem Gebirge löste und auf die Erde nieder fielen. Evo lief, wie sie ihm befohlen hatte und die Steine verfehlten ihn nur knapp.

Staub umgab das Feuergebirge nun. Heller, gelbbrauner Staub, der einem die Sicht komplett nahm. „Mama?“, fragte Evo, als der Staub begann sich auf den Boden nieder zu setzten. Er erhielt keine Antwort. Tränen stiegen in seine Augen. Nein, ihr war doch nichts passiert! Das durfte nicht, er brauchte sie doch noch. Dann schrie er nach ihr: „Mama!“ Und auch dieser Ruf blieb unbeantwortet – zumindest von jenem Pokémon, das er vergebens versuchte zu finden. „Nein“, murmelte er dann unter Tränen, „Mama...“ Die Tränen liefen nun frei seine Wangen hinab und er kniff seine Augen zusammen.
 

Das war alles nur seine Schuld! Wäre er doch nicht so neugierig gewesen. Wahrscheinlich war sie nun tot, nur seinetwegen. „Pai, Evo! Seid ihr hier irgendwo?“, erklang dann eine besorgte Stimme oberhalb von Evo. Dort war ein orangenes, vogelartiges Pokémon zu sehen, von dessen Kopf rote, lange Strähnen hingen. Es war ein Tauboss. Einige seiner Federn am Flügel waren eisblau und stachen sehr hervor. Sein Brustfell, wenn man es so nennen mochte, war in einem strahlendem Gelb gefärbt. Und seine Augen waren ein sattes, dunkles Grün.

„I-ich bin hier, Pidge“, schluchzte Evo, der mittlerweile niedergeschlagen am Boden lag und seinen Kopf zwischen seine Pfoten gegraben hatte. Pidge landete direkt neben Evo und fragte dann: „Was ist denn passiert? Und wo ist deine Mutter?“
 

„Ich weiß es doch selber nicht!“, schrie der Angesprochene unter Tränen und hob dabei ruckartig seinen Kopf, „Mama. Die Steine – sie war dort!“ Damit deutete er hinüber zum Gebirge. Pidges Augen weiteten sich: „Oh bitte nicht...Pai!“

Schnell entfaltete er seine Flügel und begann sie zu schlagen, um den restlichen Staub, der ihnen die Sicht versperrte, zu beseitigen. Als er das geschafft hatte, glaubten beide nicht, was sie sahen. Dort, zwischen einigen Steinen, lag ein Pokémon, das einem Evoli sehr ähnlich sah, nicht zu vergessen Evos Mutter ebenso ähnlich sah. Das Pokémon hatte ein sehr hellorangenes Fell und auf dem Kopf und am Hals hatte es langes, weißes Fell. Dieses traf auch für die Rute zu. Und, auch wenn die Augen dieses Pokémons nahezu geschlossen waren, konnte man die klaren,hellen, grünen Augen erkennen, die Evo bisher nur von seiner Mutter kannte.
 

„Sag mir, dass du nicht Pai bist!“, rief Pidge dann aus, die Aufmerksamkeit des Pokémons endlich bekommend. Es schüttelte traurig den Kopf: „Tut mir Leid, Pidge, aber ich bin Pai. Bring Evo zu Umbreon, er schuldet mir eh noch was. Aber ich weiß nicht, soll ich es als Schande empfinden, ein Flamara zu sein?“ Pai blickte Pidge ausdruckslos an, auch wenn Tränen ihr Gesicht hinab liefen. Tränen der Trauer, der Gewissheit, ihren Sohn nie wieder zu sehen.

„Empfinde es als das, was du willst. Es ist nicht an mir, dich als Feuerpokémon zu beurteilen, doch ist es an mir, dich hiermit des Dorfes zu verbannen. Aber ich versichere dir, Evo wird zu Umbreon kommen“, gab das Tauboss in der selben, ausdruckslosen Art zurück, kehrte Pai dann den Rücken zu und ergriff Evo mit einem seiner Klauenfüße.
 

„Mama!“, schrie dieser voller Angst, „Nein, ich will mit dir! Nein, verlass mich nicht!“ Ein verzweifelter Ausruf, ein vergeblicher Versuch, das zu behalten, was von seiner Familie ihm geblieben war, doch vergebens. Seine Mutter, Pai, drehte sich um und lief los, aber nicht, ohne vorher zu Evo zu sagen: „Geh deinen Weg, mein Kleiner. Hör auf dein Herz und egal was passiert, ich bin bei dir!“

Dann lief sie ohne ihren Blick noch einmal zurück fallen zu lassen, nicht ein einziges Mal auf die verzweifelten Schreie ihres Kindes reagierend, einfach gerade aus, am Gebirge entlang, fort von Equality. „Nein, Mama...“, war das letzte, was Evo noch heraus brachte, bevor er das Bewusstsein verlor.
 

In den ersten Jahren nach diesem Ereignis hatte sich einiges geändert. Nicht nur war Evo nicht mehr so lebensfroh wie zuvor, sondern war er auch bei Umbreon eingezogen, wie seine Mutter es sich gewünscht hatte. Die erste Zeit waren Umbreon und er nicht wirklich mit einander klar gekommen, was mit an Evos Uneinsichtigkeit und Trauer lag.

Das hatte sich dann schnell gelegt und nun stand Evo dort, wo er war; draußen mit dem Wind durch sein Fell wehend. Tränen standen in seinen Augen und am liebsten hätte er wieder geweint, doch dann hörte er, wie ihn jemand rief. Schnell verschwanden seine Tränen und er drehte sich um, nur, um dort seine drei Freunde zu sehen, die den kleinen Hügel hinauf liefen, wie am Abend zuvor.
 

„Hoffentlich wollen sie nicht schon wieder über Feuerpokémon reden“, dachte sich Evo seufzend. Es war einfach unvorstellbar seinen Freunden von dem zu erzählen, was seiner Mutter damals widerfahren war. Sie würden nicht verstehen, wie er sich dennoch so nach ihr sehnen konnte und sie nicht verabscheute, weil sie ein Feuerpokémon war.

„Heya, Evo!“, rief Sent fröhlich aus, als er auf ihn zu sprang. Envi und Dani kamen nach ihm und grüßten Evo ebenfalls. „Wie ich sehe, hat Evo mal wieder an uns gedacht!“, bemerkte Dani lachend, als sie auf die Beeren deutete, die Evo nach draußen gebracht hatte. Wenn er ehrlich war, hatte er gehofft, sie würden kommen, deswegen hatte er viele Beeren mitgebracht. „Typisch Evo“, sagten Sent und Envi darauf hin nur und die vier Freunde lachten. Ja, so konnte man doch leben.
 

Mit seinen Freunden schon am frühen Morgen draußen auf dem Gras sitzen und gemütlich essen. Doch dieser Frieden sollte für Evo nicht lange währen, denn Sent schnitt ein sehr empfindliches Thema an: „Und, was denkt ihr euch so zu der Geschichte, die Herr Umbreon uns gestern erzählt hat?“ Fragend sah er in die Runde, nur, um dann gleich eine Antwort von Envi zu erhalten: „Also, ehrlich gesagt, halte ich es für schwachsinnig. Warum sollten die Feuerpokémon damals unterdrückt worden seien? Ich würde sagen, sie wollten einfach nur die Macht über Eglysyas und deswegen haben sie sich so organisiert!“

Envi war aufgesprungen und sah wütend zum Feuergebirge. „Oh, dieses verdammte Gebirge! Verflucht sei es. Nur wegen diesem kommt niemand unser Dorf besuchen“, gab Envi dann von sich. Oh ja, sie hasste dieses Gebirge zutiefst. Sie würde den Tag willkommen heißen, an dem es in sich zusammen fiel.
 

„Ich gebe dir schon irgendwie recht, Envi“, sagte dann Dani, „Aber irgendwo kann ich mir schon vorstellen, dass die Feuerpokémon unterdrückt worden waren. Wieso sollte Herr Umbreon uns da anlügen, immerhin hasst er sie doch auch, oder, Evo?“

Nun waren alle Blick auf Evo gerichtet, der nach den richtigen Worten zu sagen suchte. Schließlich gab er nach und sagte: „Ich weiß es nicht. Wirklich nicht. Ich lebe doch nur 5 Jahre bei ihm, das wisst ihr doch. Und nein, ich habe keine Meinung zu der Geschichte.“ „Ich weiß, dass sie mir das nicht glauben. Aber was soll ich denn machen? Ihnen das erzählen? Pah, nein...“, dachte sich Evo, während er die ungläubigen und skeptischen Blicke seine Freunde in Empfang nahm. „Komm schon Evo, wenn du uns schon nicht einweihst, warum du überhaupt bei ihm lebst und nicht bei deiner Mutter! Wir wissen doch, dass sie dich verlassen hat!“, ertönte Envis überhebliche Stimme, die Evo rasend machte.
 

„Sie hat mich nicht verlassen!“, knurrte er, „Ihr habt doch keine Ahnung! Sie mu – ach vergesst es. Glaubt doch, was ihr wollt.“ Dann schloss er seine Augen und versuchte sich zu beruhigen. Wie lange könnte er es noch geheim halten? Es wollte raus, dass spürte er deutlich, doch er war es, der es nicht freilassen wollte.

„Envi, du hast mal wieder übertrieben“, warf Dani Besagter vor, „Wir haben kein Recht über seine Mutter, noch über alles andere worüber wir nichts wissen, zu urteilen. Und wenn Evo uns nicht erzählen mag, was geschehen ist, dann ist das eben so. Über meine Mutter hast du so etwas auch noch nie gesagt.“ Gegen Ende wurde Danis Stimme leiser. Sie hatte ihre Mutter noch nicht einmal kennen gelernt, wurde ihr Ei damals doch einfach nur hier abgetreten, zurück gelassen. „Um ehrlich zu sein, ja... ich beneide ihn doch irgendwie schon. Er hatte die Chance immerhin. Ich nicht, warum? Warum, oh, Arceus? Warum...“, Danis Gedanken kreisten nur um diese eine Frage; Warum wurde sie verlassen, bevor sie überhaupt wirklich lebte?
 

Um ihren Kopf von diesem quälenden Gedanken frei zu bekommen, schüttelte sie diesen. Envi hatte mittlerweile ihren Kopf gesenkt und sah beschämt zu Boden. „Es tut mir Leid“, murrte sie dann. Evo jedoch winkte nur ab: „Ist schon in Ordnung.“ „Nein, finde ich nicht“, mischte sich dann Sent in die Geschichte ein, „Ich möchte nun endlich wissen, was mit deiner Mutter geschehen ist!“ Evo sah ihn entgeistert an. Nein, das konnte nicht sein Ernst sein, das durfte nicht sein Ernst sein.

„Nein“, protestierte Evo dann, „Nein, dass kann ich nicht!“ Er war sichtlich geschockt aufgrund Sents plötzlicher Bitte – sofern es denn eine war. Sent hingegen schien ihm das nicht zu glauben: „Du kannst, dass weißt auch du. Warum willst denn nicht, hm? Benimmst dich ja fast schon so, als ob sie ein Flamara gewesen war.“ „Als ob“, lachte Dani, „das müsste ja heißen, dass sie bei dem Erdbe – oh.“ Das war alles, was sie sagte, bevor sie sich Evo zuwand.
 

Jetzt wurde ihr so einiges klar. Kein Evoli hätte sich freiwillig, zumal es Mutter war, zu einem Flamara entwickelt, es sei denn, es konnte es nicht verhindern. „Das war also deine Mutter?“, flüsterte Dani halb entsetzt und halb mitfühlend. Evo nickte nur, versagte seine Stimme doch mal wieder, als sein Hals sich so anfühlte, als würde er zugeschnürt werden.

Sent und Envi sahen sich gegenseitig fassungslos an. Sie hätten es als seine Freunde ahnen müssen! Was waren sie für Freunde, die ganze Zeit auf Feuerpokémon herum hackend und nicht fähig, zu merken, dass sie damit einen ihrer besten Freunde an seine empfindlichsten Stelle trafen? „Schlechte Freunde...“,, ging es den beiden gleichzeitig durch den Kopf, „sehr schlechte.“

Aber was gesagt war, war gesagt und es ließ sich nicht mehr ändern. So sah es auch Evo.
 

„Macht euch da mal nun keine Gedanken drüber. Immerhin konntet ihr das ja nicht ahnen“, beruhigte Evo seine Freunde, als er endlich wieder die Kraft zu sprechen fand. Zwar wollten seine Freunde ihm das nicht so wirklich glauben, doch nach einigen Protesten gaben sie endlich auf – sehr zu Evos Erleichterung. Nur ungern hätte er noch weiter mit ihnen diskutiert.

So saßen sie dann dort weiter, vorerst in Stille, und aßen die Beeren. Mit Mal nahm der der Wind zu und wehte die Reste der Beeren weg, weit weg, hin zum Gebirge. „Mist?“, halb lachend fragte Evo dieses in die Runde. Heute schien auch nichts richtig zu laufen! Dabei war es doch eigentlich so ein schöner Tag, sah man mal von dem enormen Westwind ab. „So etwas musste ja passieren!“, sprach Envi dann den Gedanken aller aus, „Heute scheint es nicht so zu klappen, wie es sollte.“ „Doch klar“, erwiderte Sent voller Sarkasmus, „Ich finde es einfach herrlich!“ Die Vier lachten dann, sich nicht mehr um die weg fliegenden Beeren sorgend.
 

Unbemerkt blieb ihnen jedoch auch ihr Beobachter, der über sie hinweg flog in jenem Moment, hatte er doch zuvor noch in einem der umstehenden Bäume ihre kleine Diskussion belauscht. „Interessant“, murmelte dieser, „Den Herrn wird es bestimmt erfreuen, dass meine Suche erfolgreich war.“

Mit diesen Worten flog er davon, dem Feuergebirge nördlich folgend.
 

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Kapitel 1 doch noch vor Weihnachten, früher als erwartet!

Sagt ruhig eure Meinung, ich beiße nicht :)

eure Kruemelchen



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  hundefrau
2009-01-30T17:43:44+00:00 30.01.2009 18:43
*Anfängt hektisch zu atmen*
Oh my....
Das Ende war der hammer.
Man merkt schon nen Unterschied...

Von:  Haine92
2009-01-06T11:22:32+00:00 06.01.2009 12:22
Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr spannend der Schluss, wie ich merke ein großer Unterschied zu vorher.
Gefällt mir ^-^ Mach weiter so!

Und danke für die ENS & Sorry, dass ich erst jetzt gelesen habe. Weihnachten und Neujahr ist immer so anstrengend.

Na ja Frohes Neues
Lg Haine92


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