Sportunterricht
Als sie am Sportplatz ankamen, sahen sie schon Naruto und Sasuke. Hinata wollte auf die beiden zu gehen, aber Sakura blieb einfach stehen.
„Sakura, willst du jetzt die Jungs stehen lassen, las sie uns doch zu erst kennen lernen und dann entscheiden ob wir mit ihnen befreundet sein wollen oder nicht.“, sagte Hinata.
„Hinata, du hast das schon lange entschieden, ohne mich zu fragen, du willst das ich mit ihnen auch befreundet bin, so wie mit den anderen, aber du weißt genau was ich davon halte, du bist die Einzige und das weißt du. Ich gehe mit ihnen genau so um, wie mit deiner Clique.“, sagte das rosahaarige Mädchen und ging auf Hinata zu.
„Aber Sakura das kannst du nicht machen, sieh doch, die zwei sind doch ganz nett.“, sagte das blauhaarige Mädchen.
„Da könntest du Recht haben, aber ich finde, sie sind genau wie Ino, Temari, Shikamaru, Kiba und die anderen. Du weißt wie ich zu den stehe. Ich bin zwar in eurer Clique, aber auch nur wegen dir. Und damit ist das Thema beendet.“, herrschte Sakura Hinata an.
„Ich wollte dir doch nur helfen.“, sagte Hinata.
„Du willst mir helfen, vergiss es, mir kann keiner helfen.“, sagte Sakura, aber zum Schluss wurde sie immer leiser. Sakura ging auf Sasuke zu und blieb vor ihm stehen und sah ihn kalt an. *Warum hat er fast die selben Augen wie ich? Wieso verdammt? Warum interessiert mich Sasuke überhaupt?*, dachte Sakura. *Warum sieht sie mich so an? Sie könnte doch was sagen. Die ist schon komisch, aber irgendwie ist sie , ach was denke ich schon wieder?*, dachte Sasuke. Als Hinata bei Naruto ankam fing sie gleich mit ihm ein Gespräch an, als die anderen Mädchen, Jungs und die Lehrer kamen.
„Also ihr werdet jetzt 5 Runden um den Platz laufen.“, sagte Asuma. Sakura einen letzten Blick zu Sasuke und fing an zu Laufen, Hinata und die beiden Jungs liefen ihr nach. Da kam Akira auf Sakura zugelaufen.
„Hast du heute schon was vor?“, fragte Akira mit einem verführerischen Grinsen. *Hm, Abwechslung wäre schon gut, mein Dad ist heute so oder so noch in der Arbeit und meine Mom auch, also hätte ich heute Abend wieder einmal meinen Spaß. Hoffentlich funkt mir Hinata nicht dazwischen. Na dann werde ich mich mal um ihn kümmern.*, dachte Sakura.
„Nein.“, sagte das rosahaarige Mädchen.
„Ich komme um 20:00 zu dir.“, sagte Akira. Sakura nickte nur. Sie wusste, dass er es verstehen würde, er wusste wie er mit ihr reden musste. Sakura lief schneller, so schnell, dass sie schon zwei Runden mehr gerannt ist als die anderen. Amy und ihre Freundinnen sahnen das sehr missbilligend an. Das blonde Mädchen wusste das Sakura eine Schönheit war, aber sie wollte es nicht war haben und schon gar nicht weil sie mit ihr befreundet war. Sie erinnerte sich an den Tag wie Sakura die Freundschaft gebrochen hatte.
Flashback
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Ein rosahaariges Mädchen ging auf eine Blondine zu. Der Wind wehte und die Haare der zwei Mädchen wehten im Wind.
„Amy, du weißt warum ich hier bin.“, sagte Sakura.
„Sakura warum hast du das getan? Du hast gewusst das ich in ihn verliebt bin.“, sagte Amy verzweifelt.
„Weist du ich wollte meinen Spaß haben, was kann ich den dafür, wenn er sich in mich verliebt?“, fragte Sakura desinteressiert.
„Nur weil du deinen Spaß haben wolltest? Das glaube ich dir nicht, du wolltest mir eins auswischen.“, sagte Amy.
„Weist du Akira ist gut im Bett, ich glaube ich werde noch öfter mit ihm schlafen.“, sagte Sakura höhnisch.
„Was bist du vollkommen verrückt, du nützt ihn doch nur aus.“, schrie Amy.
„Hm, ja kann sein, aber ich mein, ihm gefällt es, also ist es egal.“, sagte Sakura mit einem bösen Grinsen.
„Sakura, weist du, du hast sich in dieser Woche vollkommen verändert, du bist verschlossener geworden, lächelst nicht mehr so oft, es ist ein Wunder das du überhaupt noch lächelst und seit wann interessierst du dich für Jungs?“, fragte Amy verärgert.
„Tzz, du weist doch gar nichts und ich interessiere mich nicht für Jungs, ich will halt auch meinen Spaß. Also ich hau ab und ich will nichts mehr von dir wissen, verstanden!“, sagte Sakura verachtend und ging. Amy schaute ihr nur geschockt hinterher, ihre eigene Freundin hat sie mit ihrem Schwarm betrogen und will jetzt nichts mehr von ihr wissen.
Flashback End
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Amy sah Sakura nur traurig an. Der Blonden hing noch immer etwas an dem rosahaarigen Mädchen, aber sie würde es ihr nie sagen. Sakura ging an ihr vorbei und ging zu Hinata. *Was Amy wohl schon wieder hat? Tzz, was interessiert mich diese Schnepfe?*, dachte Sakura. Sasuke sah Sakura interessiert an.* Was sie wohl der Junge von ihr wollte?*, dachte Sasuke. Hinata ging zu Sakura.
„Hey, was machst du heute Abend?“, fragte die Blauhaarige.
„Nichts was dich interessieren täte.“, sagte Sakura. Genau in diesem Augenblick sah Akira zu Sakura und warf ihr eine Kusshand zu. Sakura sah ihn eiskalt an und er wusste das er jetzt aufhören musste, sonst wird wohl aus diesem Abend nichts. Akira drehte sich um.
„Sag mir jetzt nicht das Akira wieder heute Abend da ist, nur weil du deinen Spaß haben willst?“, sagte Hinata.
Sasuke und Naruto horchten dem Gespräch interessiert zu.* Also wollte der Junge mit ihr seinen Spaß haben oder was? Wenn ich den in die Finger bekomme, der kann was erleben. Was denk ich den da schon wieder, das geht mich doch einen Scheissdreck an, was sie macht.*, dachte Sasuke.
„Und wenn es so wäre, dich geht es nichts an und du kannst auch nichts dagegen machen und das weist du ganz genau.“, sagte Sakura und beobachtete die Lehrer, wie sie anscheinend diskutierten, was sie jetzt als nächstes machen werden.
„Okay, ihr werdet jetzt immer zwei und zwei zusammen gehen, aber wir teilen ein, es sind immer Junge und Mädchen.“, sagte Asuma.
„Also Hinata und Naruto, Sakura und Sasuke, Amy und Akira. . . . . . . .“, zählte Kurenai auf.
Nun gingen die Gruppen zusammen.
„Nun, jetzt werden eure Hände und Füße aneinander gebunden und dann müsst ihr drei Runden laufen, wenn ihr die drei Runden in 15 Minuten nicht geschafft habt, werdet ihr noch drei Runden zusammen laufen. Also, los geht´s.“, erklärte Asuma. Die Lehrer gingen auf die Paare zu und band sie zusammen. Sakura war es ziemlich egal mit wem sie lief, Hauptsache er kann laufen. Nun stellten sich alle auf die Starlinie und warteten auf das Startzeichen. Nun knallte es einmal und alle liefen los, außer Hinata und Naruto und Sasuke und Sakura.
„Okay, wenn ich bis drei zähle laufen wir im Gleichschritt los, also 1. . . . . . . . 2. . . . . . und 3 LOS.“, rief Naruto. Sakura und Sasuke gingen in Führung, weil immer mehr Paare umfielen und nicht mehr aufkamen, Naruto und Hinata kamen ihnen nach. Sakura und Sasuke liefen nun schon die zweite Runde, und manche Paare haben nicht einmal die erste Runde geschafft. Nun letzte Runde und Sakura und Sasuke waren auch schon fast am Ziel, sie mussten nur mehr über die Linie und dann haben sie es geschafft. Plötzlich stolperte Sakura und Sasuke fiel so mehr oder weniger auf sie. Der Schwarzhaarige sah Sakura tief in die Augen, keiner von den beiden wollte den Blickkontakt abbrechen. *Sie hat so wunderschöne Augen*, dachte Sasuke. *Solche Augen habe ich noch nie gesehen. Warum fühle ich mich bei ihm so wohl?*, dachte Sakura. Sakura brach den Blickkontakt ab.
„T-Tut mir leid, dass wollte ich nicht.“, sagte Sakura. *Warum habe ich mich gerade entschuldigt? Das tue ich doch sonst auch nicht.*, dachte Sakura.
„Macht nichts, Kurenai kommt eh schon auf uns zu, sie wird uns gleich losbinden.“, sagte Sasuke.
„Also ihr beide seid ein sehr gutes Team, ihr seit die ersten, Hinata und Naruto habe ich schon losgebunden.“, sagte Kurenai. Kurenai band die beiden los.
„Okay, ihr vier dürft schon in die Pause gehen.“, sagte Kurenai.
„Ja, okay.“, sagte Hinata, Naruto, Sakura und Sasuke gingen.
„Sag mal Sakura, was wollte eigentlich der eine Junge von dir, der dich vorher so angemacht hat?“, fragte Naruto neugierig. Jetzt horchte Sasuke auf, genau das wollte er auch wissen.
„Er wollte. . . . . . . .
Fortsetzung folgt
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Ich hoffe euch hat das Kappi gefallen!!!
Hoffe natürlich auf Kommis!!
Mit freundlichen Grüßen Cherry-Uchiha