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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
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„Auf was hast du denn Hunger?“ wollte Sami wissen, aber da ich auf nichts spezielles Appetit hatte, überließ ich ihm die Entscheidung und so fuhren wir zu einem italienischen Restaurant. Während der Fahrt dachte ich viel an Samu und ob er wohl böse sein würde, weil ich mit Sami unterwegs bin. Aber eigentlich ist er es ja selber Schuld, wenn er so ein Theater abzieht redete ich mir ein.
 

„So, wir sind da. Darf ich bitten?“ Ich musste bei dem Anblick lachen. Sami hatte mir die Beifahrertür geöffnet und machte nun einen Diener vor mir. Dankend hackte ich mich in seinen Arm, den er mir anbot und wir betraten das Lokal. Es war sehr edel eingerichtet und auch gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch, der in einer kleinen Nische stand und schauten uns die Speisekarten an. „Wow, ist aber nicht gerade billig hier“ sagte ich, obwohl ich mir das eigentlich nur denken wollte. „Ich lad dich ein, wenn ich darf.“ Es war mir zwar unangenehm, aber nachdem Sami mir versicherte, dass er mich sowieso einladen wollte und es nicht nur wegen meinem Spruch getan hat, stimmte ich zu. Wir entschieden uns beide relativ schnell für Pasta Napoli. Gerade als das Essen gebracht wurde, signalisierte mir mein Handy, dass ich eine SMS bekommen habe. Ich entschuldigte mich dafür und las, nachdem der Kellner weg war, die SMS und staunte nicht schlecht, als ich sah, dass sie von Samu war. „Was schreibt er denn? Ist er wieder zu Hause?“ wollte Sami wissen. „Lies selber“ sagte ich und reichte ihm mein Handy.
 

So ist das also, wir haben Stress und du rennst direkt zu Sami. Ich fass es nicht, dann mal viel Spaß euch beiden, lasst euch nicht stören.
 

Ohne was zu sagen, gab Sami mir mein Handy wieder. „Der hat sie doch nicht alle. Dem werde ich nachher noch die Meinung sagen. Aber lass uns erstmal essen.“ meinte Sami. Obwohl ich keinen Hunger mehr hatte, aß ich meine Pasta fast auf und auch Sami schien der Appetit vergangen zu sein, denn er stocherte mehr in seinem Essen rum als das er sich etwas in den Mund tat.
 

Nachdem er bezahlt hatte, verließen wir das Restaurant. Sami war wutentbrannt und ich hatte Mühe ihm zu folgen. Kaum war er draußen, hatte er auch schon sein Handy in der Hand und wählte. „Samu, spinnst du? Was schreibst du da für einen Scheiß? Bist du besoffen oder einfach nur bekloppt? Ehrlich, du hast sie nicht mehr alle. Lässt deine Freundin einfach alleine und wunderst dich dann, dass sie jemanden anruft. Halt deine Klappe, ich bin noch nicht fertig. Was meinst du eigentlich, was wir gemacht haben? Nicht jeder hat es so nötig wie du. Ich habe Ihr zugehört, sie war fix und fertig mit den Nerven, aber das verstehst du wahrscheinlich nicht.“ Ohne Samu zu Wort kommen zu lassen, legte Sami auf und meinte, dass wir jetzt erstmal zu ihm nach Hause fahren und uns beruhigen sollten. Also fuhren wir los und waren keine 10 Minuten später bei ihm in der Wohnung.



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