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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

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„Kimi kommt gleich auch noch“ sagte Siiri zu Samu. „Kommt Sohvi auch?“ wollte er wissen und Siiri meinte, dass sie es leider nicht schafft. Samu fand es ein wenig schade, dass seine Schwester nicht kommen konnte, er hatte mir mal erzählt, dass er sich bestens mit seinem Bruder Kimi und seiner Schwester Sohvi verstand.
 

Als Siiri jedem ein Stück Kuchen auf den Teller gegeben hatte, klingelte es auch schon an der Türe und ich wurde Kimi vorgestellt. Er war sehr freundlich und setzte sich neben mich an den Tisch.

Das Kaffee trinken war sehr lustig und entspannt. Samu hatte absolut Recht, dass seine Eltern sehr nett sind. Ich verstand mich auf Anhieb sehr gut mit ihnen und auch sie schienen mich zu mögen.
 

Nachdem ich mit Siiri zusammen den Tisch abgeräumt hatte, machten wir es uns alle auf der großen Sofalandschaft gemütlich. Samu und Kimi alberten die meiste Zeit rum und brachten Robert, Siiri und mich damit immer wieder zum Lachen. Gegen 17:30 Uhr verabschiedeten wir uns. Bevor wir das Haus verließen, nahm mich Siiri kurz zur Seite. „Nicole, ich möchte dir noch mal sagen, dass ich mich wirklich sehr gefreut habe dich kennen zu lernen. Du bist eine sehr liebe und lustige Person. Ich merke, dass du Samu sehr glücklich machst. Seine Blicke, wenn er dich anschaut, sagen alles. Ich kenne meinen Sohn und ich weiß, dass er dich aus tiefstem Herz liebt. Ich wünsche euch beiden alles Glück dieser Welt und würde mich freuen, wenn du uns bald mal wieder besuchst.“ Ich war gerührt von ihren Worten und musste mich echt zusammen reißen, dass ich nicht anfing zu weinen. „Ich hab mich auch sehr gefreut Siiri. Ich muss ehrlich sagen, dass ich sehr nervös war, bevor wir hier her gefahren sind, aber das war umsonst. Du und auch Robert und Kimi seid so liebevolle Menschen, das hat man selten. Danke für deine ehrlichen Worte. Wenn ich das nächste Mal hier in Finnland bin, komme ich euch sehr gerne wieder besuchen.“ Wir umarmten uns und gingen zurück zu den anderen. Auch von Robert und Kimi verabschiedete ich mich, dann gingen Samu und ich zum Auto und machten uns auf den Weg nach Hause. „Und? Wie findest du meine Eltern?“ wollte Samu wissen. Ich sagte ihm, dass ich total begeistert von ihnen bin und dass ich nicht damit gerechnet hätte, dass sie mich so freundlich aufnehmen würden.
 

Bei Samu angekommen, machten wir uns was zu essen und verbrachten den Abend auf der Couch. „Oh man, mir tut der Rücken total weh“ sagte ich. „Ich lass dir mal Badewasser ein und danach bekommst du eine Massage von mir. Das hilft dir bestimmt“ meinte Samu liebevoll, gab mir einen Kuss und ging sofort ins Bad. Nach 10 Minuten legte ich mich langsam in das Wasser und genoss die Wärme. Die Schmerzen ließen schon nach wenigen Minuten nach und ich konnte mich richtig entspannen. „Alles ok bei dir?“ fragte Samu, der die Tür einen Spalt geöffnet hatte und sah, dass ich die Augen geschlossen hatte. „Ja, alles bestens, danke. Aber die Massage hätte ich trotzdem gerne“ antwortete ich mit einem grinsen im Gesicht. Er nickte, zwinkerte mir zu und schloss die Türe wieder.



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