Die Morgensonne schien durch den schmalen Spalt in Lucys Vorhängen und kitzelte die junge Frau an der Nase. Verschlafen gähnend drehte diese sich auf die andere Seite und kuschelte sich in das Kissen, das neben ihr lag.
Momentaner OS: Lucy hätte nie gedacht, jemals in diesem Dilemma zu stecken ... Sie nackt in ihrem Bad ohne Klamotten und vor der Badezimmertür eine uneingeladene Partymeute.
Lucy ließ den Stift sinken. Es brachte nichts! Schreiben war zwar ihre Leidenschaft, doch ihr fehlte die nötige Konzentration. Sie stand auf und streckte sich, ehe sie sich müde aufs Bett fallen ließ. Ihr Kopf schmerzte. Ruhe...sie brauchte jetzt Ruhe..
„Nenn mir einen Grund, warum ich ihn lieben sollte?!“ Lucys Gesicht glich inzwischen einer mörderischen Fratze; jeder normale Mensch hätte die Flucht ergriffen. Stattdessen antwortete ihre Gesprächspartnerin mit einer ungewöhnlichen Gelassenheit. „Einen
Eine inzwischen nicht so kleine Sammlung von NaLu One-Shots :)
Schaut doch rein, wenn NaLu auch ein Liebligspair von euch ist oder es zu eurem Lieblingspair werden soll :D
[Beschreibungen der One Shots bei den Charakteren]
That can´t be true
"Zorro komm mal her das musst du dir ansehen!", grinsend hielt der Strohhut dem Schwertkämpfer einen Gegenstand entgegen. Es sah aus wie einfache metallische Handschellen weswegen Zorro fragend eine Augenbraue hob.
Deine Beine baumeln über dem plätschernden Bach, der den strahlend blauen Himmel von Magnolias Sommertagen wiederspiegelt.
Du sitzt an deinem Lieblingsplatz – dem steinernen Geländer einer kleinen alten Brücke über diesem Fluss- und streckst deine Arme
Wo steckte diese Frau, wenn man sie suchte? Natsu hatte große Lust einen Auftrag zu erledigen, aber seine Partnerin Lucy war weit und breit nicht in Sicht! Sicher hätte er auch etwas nur für sich und Happy gefunden, aber mit Lucy machte die Arbeit einfach viel mehr Spaß! Wo steck
Sie kniff die großen blauen Augen zusammen und spuckte ihn an.
<Dreckiger Pirat.> dachte sie. Alle umstehenden starrten sie entgeistert an. Wie konnte dieses
Weibsbild es wagen den großen Whitebeard anzuspucken?
Ein einsames Mädchen, das viel zu früh ihrer Mutter nachfolgen muss. Ein Mann, dessen Mission darin besteht, dieses Mädchen zu einer würdigen Nachfolgerin zu machen, jedoch erst das Geheimrezept finden muss, um ihr helfen zu können. Ziehen sie sich an ode
„Ach, komm schon“, grinste Lucy und fing plötzlich an, an seiner Kleidung zu zerren, „sei doch nicht so verklemmt.“
Inzwischen hatte sie es schon geschafft, dass Natsu mit freiem Oberkörper und hochrotem Gesicht an die Wand gepresst dastand. Langsam stri
~Manchmal kann dich einfach ein Herzschlag zu viel verraten. Auch Lucy muss das feststellen, als Mira und Levy sich ausführlich über das Privatleben der Magierin austauschen.
Etwas orientierungslos schlug Natsu seinen Augen auf. Verpeilt setzte er sich auf und rieb sich die Augen, ehe er sich umsah. Erst langsam realisierte er, dass er in Lucys Bett lag. [...]
Noch regte sich nichts auf den Straßen Magnolias. Ein leichter Herbstnebel bahnte sich seinen Weg durch die Gassen und sammelte sich über dem Kanal in der Strawberry Street. Das Wasser lag still, nicht einmal ein Windhauch wagte es, die Nachtruhe zu stören.
Was passiert wenn Nojiko von Menschenhändlern gefangen wird, zufällig von Ace bei einer Versteigerung gekauft wird und als dessen unfreiwillige Sklavin auf seinem Schiff mitreisen muss?
[...]wenn durch Natsus Körper nicht plötzlich ein heftiger Ruck gefahren wäre, sodass beide überrascht stoppten und sich perplex ansahen. Hatte Natsu ....hatte Natsu eben gehickst?
"Hab ich schon erwähnt das du heute wunderschön aussahst?". Nami schüttelte den Kopf. Lachend zog Zorro sie noch ein Stück zu sich ran und legte nun auch den anderen Arm um ihre Hüfte.
„Hey, alles in Ordnung?“
Überrascht sah sie auf und sah vor ihr einen Jungen mit kirschblütenfarbenen Haaren, der gerade dabei war, die Fenster zu putzen. Eine Starfarbeit, wie sie später erfuhr.
Sollte sie es ihm erzählen? Er sah sie immer noch fragend
Juvia hasste den Regen. Er umgab sie ständig. Sie selbst hatte sich bereits daran gewöhnt, dass er ihr ständiger Begleiter war. Er war immer an ihrer Seite.
Doch je näher sie dem Kaninchenloch kam, desto schwerer wurde das Gefühl, dass in ihm das verborgen war, was diese schreckliche Leere in ihr Auslöste. Etwas, oder jemand, nach dem sie sich sehnte, war in diesem Loch.
„Krank?“ Das war vollkommen unmöglich. Natsu wurde nicht krank, niemals. Er war absolut unbesiegbar und bekam selbst die stärksten Gegner klein, da konnte er doch wohl kaum einen Kampf gegen ein paar Mikroorganismen verlieren.
„Romeo, o Romeo! Kannst du von hinnen, da dein Herz hier bleibt? Geh, frost’ge Erde, suche deine Sonne!“ Das Lachen, wie Regenspritzer an einem sehr heißen Sommer, folgte Carla bis nach Hause. Die Klänge der Gitarre hallten noch bis in ihre Träume nach.
„Weißt du“, wende ich mich wieder Ben zu. Zögernd, meine Finger, mein Gesicht zögern und die Gebärden kommen nur langsam aus mir heraus. „Für euch ist die Welt geräuschlos. Für mich nicht.“
Nach kurzer Zeit öffnete sich die Klassenzimmertüre wieder und hineinkamen unsere Lehrerin und ein sehr junger Mann. Er war um die 24, groß und eher schlank, hatte kurze braunes Haar und trug eine Brille, wohinter sich neugierige blaue Augen versteckten.
„Was kannst du schon dafür? Genauso gut könnte ich den verfickten Autofahrer hassen, oder die vereisten Straßen, oder jeden an dieser Schule, der ihn geliebt hat.[...]Und es haben ihn viele geliebt."
Freundschaft
Gelangweilt sah ein Junge in den Himmel, der nur wenige Wolken heute mit sich trug.
Es war so stinkelangweilig.
Mit seinen jüngeren Geschwistern wollte er nicht spielen.
‚Rasierklingen und ein roter Luftballon’
Ich schaue auf.
Mein Gesicht ist gerötet vom Weinen. Ich sehe es, weil ich in den Spiegel in meinem Zimmer schaue.
Warum ich geweint habe? Weil ich unnütz bin. Nichts Wert. Immer alles falsch mache.
Verzeih es mir
Ich sitze hier und denk an Dich.
Ich Liebe Dich.
Es tut weh – alles, besonders das Herz.
Denn ich darf Dich nicht lieben – Dich, meinen Lehrer.
Ich meinte, dass endlich die so gefühlsvolle Phase für Dich verschwunden wäre. Aber nein...
Todesschlagflügel
Ich schau Dich an und mein Herz schlägt schneller.
Immer, wenn ich Dich seh, schlägt es schneller.
Ich habe mich in Dich verliebt.
In Dich - den ich gar nicht lieben darf.
Warum?
Warum ausgerechnet in Dich?
Ich darf Dich gar nicht lieben.
Es tut mir leid...
Es tut mir leid...
Ich liebe Dich.
Ich vermisse Dich. Obwohl Du mich nicht gut behandelt hast. Mit Worten, die Du vielleicht nicht so meintest, aber dabei bin ich mir nicht sicher.
Es tut mir leid..., dass ich so bin, wie ich bin.
Harry sieht jetzt alles klar. Die Drogen haben all die Jahre seinen Verstand vernebelt. Jetzt macht sich ein einziges Wort in seinem Kopf breit: Schnitzel!
Du und ich oder auch Warum?
Warum?
Warum musst du so schön sein? Warum musst du so reden, dass ich unbewusst schwach werde? Warum musst du so sein, wie du bist?
Das ist nich fair! – Mir gegenüber! Auch wenn es... überheblich jetzt rüber kommt...