Er hatte sich grade sich hingesetzt als sich die Abteiltür öffnete „Ist hier noch frei." „Ja hier ist noch frei kommt rein.", das lassen sie sich nicht zweimal sagen. Als alle ihren Platz hatten „Hi, ich bin Draco Malfoy das neben mir ist Blaise Zanibi, P
Es war schon tiefste Nacht, in den Straßen war es still und keine Menschenseele war zu sehen, bis auf einen Jungen. Er lief durch die Straßen, die nur von Laternen beleuchtet wurden.
Ein alter Mann stand am Fenster und schaute auf den Marktplatz runter. Dort stand das rote Schafott, es war nicht immer rot gewesen, doch seit dem Imperium von Dumbledore war es das. Der Mann erinnerte sich noch genau daran, was damals vor nun 100 Jahren passierte...
"Aber wie konnte sie entkommen, Severus?" Dumbledore sah auf einmal unglaublich alt aus, seine Schultern hingen herab, als würde eine tonnenschwere Last auf ihnen liegen. "Ich denke, das wissen Sie, Schulleiter." Sagte Snape leise. "Ich muss es hören!" "S
Es war der 31. Oktober, als Voldemort beschloss die Potter anzugreifen. Nur hätte der dunkle Lord nicht gedacht, dass er gerade er von einem Baby das erst knapp über einem Jahr alt war besiegt werden würde. Dem einzigen der den Todesfluch überlebte, Harry Potter so hieß das Kind.
Conan Edogawa, war kein gewöhnlicher Grundschüler. Das lag nicht nur daran, dass er in Wahrheit Shinichi Kudo war und damit eigentlich schon 17 Jahre alt war anstatt 7. Nein er war zudem auch noch ein sehr guter Detektiv.
Das erste, woran ich mich erinnern kann, ist Schmerz. Meine Kindheit ist von Schmerz und Arbeit geprägt. Manchmal frage ich mich, warum meine Verwandten mich überhaupt behalten haben.
„Jetzt ist aber genug!“, ließ sich Severus hören. „Ich will gar nicht wissen wer das war! Wie bist du da weg gekommen Harry.“
„Mit dem Fahrenden Ritter. Ich habe gewartet bis meine Tante und mein Onkel eingeschlafen waren und dann bin ich zur Terrassentü
Langsam erhob sich Voldemort aus seiner knienden Position und sah nachdenklich zum Verbotenen Wald, schließlich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln: „Herzlichen Glückwunsch, Nagini! Du hast Harry Potter gefunden!“
„Alles in Ordnung mit dir?“, fragt Ron. „Hast du schlecht geträumt?“
Ich muss ein hilfloses Lachen unterdrücken. Das ist entweder komplett falsch oder die Untertreibung des Jahrhunderts.
A magical explosion throws Harry through time. He ends up not ten or twenty years before his time but a hundred, placing him in 1932. He can't remember why he is there, if he had a purpose or if it was an accident. What to do?
<Das ist also das Schicksal eines Helden!>, dachte er bitter, <wenn man das schon vorher wüsste, würden bestimmt nicht so viele Menschen davon träumen einmal als Held einer großen Schlacht hervorzugehen, im wahrsten Sinne des Wortes.>
Während sich das letzte Licht des Tages verflüchtigte, ließ Harry zum wiederholten Male die letzten Tage Revue passieren. Angefangen mit seiner Entdeckung, dass seine große Liebe ein Todesser war, dann das Treffen mit Voldemort, ...
Bis hinüber zum Sofa waren es nicht mehr als ein paar Schwanzlängen. Das Glöckchen an seinem Halsband klingelte leise, als Tama neben Hikage auf die Sitzfläche sprang. Langsam beugte er sich vor und leckte mit der Zunge über Hikages Handrücken.
„Der Erste seit zwölf Jahren, ja.“ gab Fenrir leise zu. „Du hast geschworen, nie wieder jemanden zu verwandeln, nach…“ Fenrir unterbrach sie. „Ja.“ grollte er nur. Sie sah den Schmerz in seinen Augen und streckte eine Hand aus, um die seine zu drücken. „W
Eine leichte kühle Brise wehte einem recht jungem Mann um die Nase, der sich daraufhin sogar veranlasst sah, seinen Schal noch etwas enger um seinen Hals zu wickeln. Der heutige Abend war kälter als er gedacht hat, was ihn aber von seinem Vorhaben nicht a
Gähnend drückte Harry die Tür zu seiner Abteilung auf. Er hätte gestern nicht so lange mit Ron und Hermine zusammensitzen sollen, nicht wenn er eine so frühe Schicht hatte.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Harry war jetzt fast 16, ein schwarzer Nebelpanther Animagus. Doch das half ihm jetzt nicht, auch wenn das keiner Wusste. Er zitterte vor Wut und Schmerzen.
Es war alles so unfair.
[Alpha Voldemort x Alpha Tom Riddle x Omega Du][Alpha Voldemort x Alpha Tom Riddle x Omega Harry Potter] [Hetero und Slash]»Wie schön, dass du uns endlich mit deiner Anwesenheit beehrst«, sagt Voldemort, der in dem alten Sessel nahe dem Kamin
Zeitreise-Fanfiction, in der Hermine aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort, landet. Zusammen mit dem damals jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und dann ist da noch Tom Riddle.
Sie würden sich jetzt weiterhin auf die Suche nach der Person machen, die ihnen ein weiteres Mal entwischt war. Auf die Suche nach Harry Potter. Doch Harry Potter gab es nicht mehr.
-----Flaschback-----
"Komm schon Jay! Ich will sie dir zeigen!" "Aber sie werden mir nichts tun, oder sind gefährlich?" "Sie sind gefährlich wenn ich nicht genug aufpassen, oder ich die Handschuhe nicht anhabe! Aber sonst muss ich nur immer aufpassen das ich nichts anfasse.
Ruhig stand Yasmin auf dem Schulgelände und beobachtete, wie Hagrid die Leiche von Dumbledore auf einen Steintisch legte. Der Direktor war in der vorletzten Nacht friedvoll eingeschlafen.
Es war tiefste Nacht. Einzig das Flackern der Fackeln, die den riesigen, runden Raum erleuchteten, war zu hören. Steinsäulen aus Marmor ragten vom Boden auf. Etage für Etage wand sich eine Wendeltreppe nach oben.
Gedankenverloren sah der Schwarzhaarige aus dem Fenster der Eulerei, während Hedwig auf seinen Knie saß, die er an seinen Körper gezogen hatte. Es war sein zweites Schuljahr hier in Hogwarts und seit ein paar Wochen wurde er nun schon von den anderen Schülern ausgegrenzt.
„Draco mein Junge. Komm her.“, sagte Voldemort nun befehlend und der Halbkreis der Todesser teilte sich.
Sie machten umgehend Platz, als Draco Malfoy, ein blonder hübscher junger Mann, an ihnen vorbei und auf Voldemort zu ging.
Er hatte perfekte, glatte
"Sie wollen neue Partner? Hervorragend! Wie es aussieht, sind gerade zwei Stellen frei geworden. Mister Malfoy, Mister Potter – ich gratuliere. Ab sofort sind sie ein Team." Das Chaos begann.
Hallo zusammen,
anlässlich zu Weihnachten hier ein kleiner Zweiteiler.
Teil 2 gibts dann am 4.Advent.
LG
„Harry! Harry, pass auf!“ Die helle Stimme Hermines schallte über den sonst angenehm ruhigen Hof von Hogwarts. Doch es war zu spät.
So und endlich das was ich schon immer machen wollte. Nur halt mit meinem Charakter.
Leider kann ich nicht alles aus denn Büchern sagen. Ich habe bisher leider nur das Erste lesen können (habe aber die Filme gesehen, hm. Ob das jetzt so positiv ist?).
Sein grimmiger Blick war auf das kleine Feuer gerichtet. Es knisterte leicht und hüllte das Zimmer, in dem er saß, in warmes Licht. Es war früher Morgen. Ein verregneter Augusttag und noch dunkel draußen. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Nicht jetzt…
Kapitel 1 - Peinliches Geheimnis folgt schlechter Laune
Nein das kann nicht sein. Unmöglich. Ein Irrtum. Ein Fehler....von seinem Tränkemeister!!?? Er macht keine Fehler....es muss trotzdem einer sein!
„My Lord....
Der Club wirkte von außen sehr unscheinbar. Eine Glastür in der Rückseite einer Häuserzeile – dahinter nur Dunkelheit. Wenn man nicht wusste, dass sich hier ein Etablissement befand, wäre man wohl eher nicht auf die Idee gekommen, hinein zu gehen.
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
Harry schaut aus dem Fenster wärend Hermine die Schloßzeitung ließt.
Es ist ein rascheln und ein kurzer Aufschrei zu hörem
als sie Harry die Zeitung vor die Nase hält: erklärst du mir das bitte
Geschmeidig wie eine Katze schob sich Subaru über Katsuya auf die Matratze. Subarus dunkle Augen waren wie Abgründe – tief und undurchdringlich. Katsuya erstarrte. Da war keine Leidenschaft in Subarus Blick...
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
Ein Kind zu sein ist nicht gerade einfach. Besonders dann nicht, wenn der Vater Tom Marvolo Riddle heißt und man dessen Erwartungen nicht entspricht und dazu noch im Schatten des älteren Bruders steht, der der neue dunkle Lord werden soll.
Er durfte diese Laute nicht entkommen lassen, die sich tief in seinem Inneren zu einem lustvollen Geräusch zusammengezogen hatten und nun nur darauf warteten, auszubrechen. Gehört zu werden. Von dem Mann, der gerade sein Bestes gab, sie zu erzeugen.
Ein blonder Junge saß in einem großen Sessel, hatte die Beine übereinander geschlagen und sah seine Eltern an. "Wäre das möglich?" fragte er und sah sie aus grauen Augen an.
Hogwarts lädt zum Trimagischen Turnier! Gleichzeitig beginnt sich das Böse erneut zu regen und Severus Snape muss sich entscheiden auf wessen Seite er steht.
Nach dem 4. großen Ninja Weltkrieg war ganz Konoha in heller Aufregung, da die Feierlichkeiten zum Sieg vor der Tür standen. Alle machten sich bereit, sie dekorierten die Strassen mit bunten Fahnen, Lichterketten und Lampions.
Der Krieg ist endlich vorbei, eine Zeit des Wiederaufbaus beginnt. Doch für Harry Potter, den Jungen der überlebte, starb und wieder lebt, wird es Zeit erwachsen zu werden. Und das ohne jemals eine richtige Kindheit oder Jugend gehabt zu haben. Die Kämpfe