So war das Universum nun mal.Alles war wie ein Schwarzes Loch, das die Erinnerungen und Wahrnehmungen einer einzelnen Person verschluckte, so als hätte sie nie existiert.Einfach Niemand erinnerte sich an wen anders.
1. Sunōfurēku
Er hasste es wie ein Beutetier gejagt zu werden!
Wieso konnte man ihn nicht einfach in Ruhe lassen?
War es so schwer zu akzeptieren das er niemals für irgend eine Seite Arbeiten würde?
Scheinbar schon.
Schnell bahnte er sich seinen Weg durchs Unterholz.
Ich wollte es nicht wahrhaben. Wollte das Messer, das tief in seinem Rücken steckte nicht sehen. Wollte diese rote Flüssigkeit nicht sehen. Nicht verstehen, was offensichtlich war. Wollte nicht einsehen, dass ich an seinem Handgelenk nichts fühlte…
Melanie sackte auf den kalten Körper von Canzor, ihrem einzigen Verbündeten. Während silbrig schimmernde Tränen auf die roten Schuppen tropften, wurde die schattenhafte Vermutung plötzlich zur grausamen Gewisstheit. Sie war allein.
Sie versank immer tiefer. Tiefer in den Schatten.Eisige Kälte umfing sie, erstickte ihre Sinne und zerrte an ihrer Seele.Sie wollte nicht von der Bildfläche verschwinden. Nicht jetzt.
„Ich weiß ja nicht, was du dir bei dieser Aktion gedacht hast, aber was auch immer es war, es ist ein Grund für mich, dir das Hirn rauszuprügeln!“
Saga schnappte nach Luft und versuchte verzweifelt, sich aus Karyus eisernem Griff zu befreien.
Dante, Vergil und Nero finden sich zwischen den Fronten wieder - die sich beide gegen sie wenden!
Nur, wenn sie zusammenarbeiten, haben sie eine Chance, lebend herauszukommen!
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, war in dieser kalten Gewitternacht etwas an die Außenwelt gelangt, das für alle Zeit hatte verborgen bleiben sollen...
Als Kushina sich noch einmal umdrehte, dem Blonden den Mittelfinger zeigte und ihm die Zunge rausstreckte, schüttelte Jiraya schwach lächelnd den Kopf. „Charmant wie Stacheldraht.“
„Das war jetzt aber noch höflich.“
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
Wie heiße ich? Wer bin ich? Was tue ich hier? Ich glaube, ich suche etwas. Einen Gegenstand? Eine Person? Ein Wort vielleicht? Nein, ich glaube, es war etwas anderes. Doch was ist es gewesen? Ich habe es vergessen.
Sasuke ist seit eineinhalb Jahren bei Orochimaru und der Krieg, der bis jetzt nur im Verborgenen gelaufen ist, ist nun offiziell eröffnet. Während Naruto und Sakura sich sicher sind, was sie wollen und wofür sie kämpfen, schwankt Sasukes Entscheidung...
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
“Hahaha, typisch Menschen. Erst steckt ihr uns in Gehege rein und dann habt ihr Angst wie die Hasen!”, prallte der Wolf mit seiner tiefen Stimme. Hakubi hatte Angst. Warum redete dieses Tier zu ihm? War das überhaupt möglich?
Nun konnte sich Naruto nicht mehr halten und lag lachend in den Armen Kajikas. Sasuke, der dies sah, schickte der Braunhaarigen einen Mörderblick. (Ausschnitt aus dem 3 Kapitel)
Der Neue
Die 10 a der Konoha High wartete ungeduldig auf ihre Lehrerin. Ein blauhaariges Mädchen drehte sich zu ihrer rosahaarigen Freundin um und meinte: „Das Sensei Kakashi zu spät kommt, sind wir ja schon gewohnt, aber Sensei Ebisu? Das ist seltsam.
Während der Uchiha – Erbe ebenfalls keine Ahnung hatte, weiteten sich die Augen des Blondschopfes. >Das…Das kann doch nicht wahr sein, oder?< entsetzt griff Naruto nach dem Brief und las ihn noch mal durch. (Ausschnitt aus dem Prolog)
die blutige geschichte einer zwangsliebe..??
Ich will dich .. und ich will dich jetzt. Hauchte der junge Werwolf...
und als die spitzen Zähne seien Hals durch borten, lies er sich ganz fallen...
„Nun, denk mal nach. Unsterblichkeit, die Macht in die Physik einzugreifen. Zu der damaligen Zeit ein wahres Geschenk. Doch da wir nur sehr selten eingriffen, wurde nie bekannt, dass es wirklich Vampire gab. Ich bin der letzte Überlebende.“
Das erste Kapitel is von naru_fuchs^^
Prolog: Ein neues Leben
Ein großer Lastwagen fuhr durch die Wüste. Erbarmungslos brannte die Sonne und erhitzte den Sand so sehr das die Luft über ihm anfing zu flimmern.
Ein junger Drache gerät, aufgrund eines Deals mit einem Dämonen, der seine Familie bedrohte in dessen Fänge und wird immer wieder geauält... Doch er gibt die Hoffnung nicht auf...
Die Geschichte wird von einer Dritten Person an eine Menge weitergegeben
Die Zeit wird kommen, wenn die Tochter in ihre Welt zurückkehrt und das Schicksal allen Lebens wird von ihr und der Entscheidung des zweiten Nachfolgers abhängig gemacht. So steht es geschrieben und so wird es geschehen.
Was passiert wenn Sasuke unerwartet wieder zum Kind wird ,bei Naruto wohnen muss und unkontrolliert die "schlimmsten" Dinge anstellt die ein Kind begehen kann?
Genau:Chaos!
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
Tränen schossen regelrecht aus seinen Augen und benetzten Melodys Gesicht. Seine Trauer war maßlos. Er fühlte sich auf einmal so leer und eigentlich tot. Nichts in ihm lebte mehr. Seine Welt war gerade zusammengebrochen. Sie war… tot.
Die drei Mädchen hatten mal wieder einer ihrer Welnesswochenenden begonnen. So etwas machten sie immer bei der, die gerade sturmfrei hatte.In diesem Fall Anni.
Es war gerade 22Uhr als die Mädchen beschlossen nach oben in Annis Zimmer zu gehen.
“Nein…” gab sie klein bei. “Aber er muss es ja nicht erfahren…” fügte sie noch hinzu. Der Uchiha ließ sich rücklings aus das Federbett der Sabakuno fallen.
“Also ich würde mich ja nie mit einem Menschen einlassen… unreines Blut, wenn du verstehst.”
Es tut mir schrecklich leid, dass ich hier erstmal ein Schlussstrich ziehen muss... Aber im Moment fällt mich zu "Blumenkind" nichts mehr ein... Aber das Abenteuer ist noch nicht zu Ende und Naruto nicht gerettet... Es wird also weitergehen...^^
Ein hässliches Fiepen ertönte und riss mich aus dem Schlaf.
Ich griff mit einer Hand unter Decke hervor und haute auf meine Wecker!
"Weiterschlafen!", nörgelte ich und zog die Bettdecke über meinen Kopf. Ich wollte nicht aufstehen, denn dann müsste ich IHN wieder sehen!
IHN.
Naruto lag halb auf dem Uchiha und schaute Ihn mit einem schmollendem Gesicht an „Entschuldigen Sie mich bitte“ bat der Uzumaki und richtete sich wieder auf.