"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
Er war nicht der Richtige für ihn, ihre Liebe durfte nicht sein, sie war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Liebe zwischen Mensch und Shinigami, wie aus einem schlechten Kitschroman, nur dass ihre Geschichte kein Happy End hatte.
Keine Antwort. Sie hasste das. Wenn er wenigstens genervt von ihr wäre, dann könnte sie damit umgehen, denn Reaper war verdammt einfach in Rage zu bringen. Aber Stille? Stille war sie von ihm nicht gewohnt.
Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
Pov: Eren
Benommen trat ich ans Waschbecken, über dem ein schmutziger Spiegel hing.
Ich blickte mir selbst in die Augen, Leere und Gefühlslosigkeit spiegelten sich darin wieder.
Gabriel wollte eigentlich nur etwas Abwechselung, doch ehe er sich versieht soll er dem düsteren Messias der Vampire geopfers werden. Allerdings kommt alles anders als geplant und er wird der unfreiwillige Liebling des arroganten Blutsaugers.
Er verstand es selbst nicht. Irgendetwas an diesem Mann brachte alles in ihm in Aufruhr und ließ gleichzeitig seine Seele zur Ruhe kommen. Einfach alles an dem Fremden bewegte etwas in ihm und dafür hasste Haseo ihn schon jetzt.
Lange, silberne Spinnenseide zog sich durch den Teer, webte sich zu einem Netz zusammen, unerkannt, bis es den jungen Dämon in eine süße Falle gelockt hatte. Claude lächelte.
[…]
„Es ist nichts von beidem!“, blaffte er wütend. „Das einzige was mich gerade beschäftigt ist dein komisches Benehmen!“
„Ist es, weil du mich küssen musst?“
Hikarus Atem stockte.
„Du spinnst doch!“, platzte es aus ihm heraus… […]
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
>>Soul-kuuun~«
Der Angesprochene wandte sich genervt um.
»Soul-kuhuuuun~«
Jemand rüttelte etwas an ihm.
»Es ist schrecklich,niaaah!«
Er blickte die Katze genervt an.
»Was ist? Heute kein wecken ala Blair?«
Sie schüttelte heftig mit dem Kopf und zog an ihm.
Tja in der Serie wird es wahrscheinlich nie so kommen aber was solls xD
Ich liebe Shizuo und dachte mir, erlaube ich mir mal den Spaß das ganze aus seiner Sicht zu schreiben xD
Habt viel Spaß beim Lesen^^
Schon als ich ihn das erste Mal sah ich wusste ich, das wird nichts Gu
Es war, als würde seine Seele beginnen zu schreien und doch genoß er es. Ciel genoß es von ganzem Herzen diese lügnerische Seele, die schon so lange verlernt hatte zu lachen, so lange verlernt hatte zu lieben, in purer Verzweiflung Aufschreien zu hören.
"Seht nur mein Herr was ich zu so später Stunde vor dem Schloß fand!"
meinte Victor und ließ das Bündel zu Boden gleiten.
Der Junge Mann erhob sich vom Fensterbrett und lief auf das Bündel zu.
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
"Hört auf!", Kaoru versuchte aufzustehen. Als er endlich wieder auf seinen Füssen stand, packten ihn jedoch die Freunde von Togu, brachten ihn zum Brunnen und tauchten seinen Kopf unter.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
Als der Koch seinen Käpt´n so sah, musste er sich stark zusammen reißen. Er merkte wie sein Herz in seiner Brust wie verrückt hämmerte und versuchte sich dass nicht anmerken zu lassen...
Ihr wollt wissen wie es weitergeht? Einfach FF anklicken^^
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und brannte auf den Sand der Morocc Wüste herab, hier herschten extrem heisse Temperaturen wie es sich für eine Wüste an sich gehörte. Wenig Bäume und Schatten gab es in der Mitte der Wüste, nahe Morroc und Prontera
Plötzlich hörte er eine Stimme.
"Vergiss nicht die Regeln, des Pakts, junger Meister!"
Im nächsten moment war der Boden wieder da, aber bevor er ihn berührte wurde er von einem starken Arm aufgefangen.
"Scht! Ihr müsst ihn ruhig stellen!" zischte einer der Kerle. Plötzlich ein Geräusch als würde da drinnen jemand umfallen. Dann kurze Stille. "Okay....lasst uns anfangen.." meinte die Frau mit den Kurzen Haaren. Alle nickten.
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
Da komm ich nach sechs Tagen von einer Mission wieder und das erste was ich sehe, ist die dumme Nuss die sich an meinen Freund ranmacht und ich dachte schon, meine Laune war bei meiner Rückkehr am Tiefpunkt,...
...
Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, wie meine Traumfrau aussehen sollte.
Nicht zu Hübsch und auch nicht zu Hässlich, nicht zu Dick und nicht zu Dünn, eine Durchschnittsperson halt, hatte ich immer gesagt, wenn meine Familie wissen wollte, wie >Sie< aussehen sollte.
Es war mal wieder einer dieser Tage.
Alle Mitglieder der Akatsuki waren versammelt.
Alle?
Nein, ein gewisser Blondschopf fehlte.
Deidara war auf Einzelmission für den Leader unterwegs.
Die anderen saßen im Gemeinschaftsraum des Hauptquartiers.
Bald war es vorbei... für immer....
Plötzlich hörte er Schritte...
Sein Blick verschwamm, doch er musste nicht sehen, um zu wissen, wer da mit ihm sprach.
„So leicht gibst du auf Kiryu-kun?
Das hätte ich nicht von dir erwartet..." (Prolog)
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
Und dennoch hörte ich dir stumm zu, gab nur ab und an ein kleines aufbauendes Kommentar von mir sodass du mich etwas dankend ansahst.
Ich liebe deine Augen... und das hatte ich sogar schon mal erwähnt gehabt. Zwar nicht direkt so...
„Was ist los?“, fragte er noch etwas verschlafen.
„Du Depp, wir haben verpennt!“
Ich packte all meine Sachen in eine große Kiste, die ich Wäschekorb getauft hatte, und zog mir aus dem Schrank neue Sachen raus.
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.
(Strophe 4)
"Matt,Matt und hörest du nicht,was Schokoladenkönig mir leise verpricht? Eklige Schokolade mit Nougat beschmiert! -
Near,ich glaube dein Gehirn,es friert."